DE202181C - - Google Patents

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DE202181C
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hydrocarbon
valve
disc
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carburizing device
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/02Carburetting air
    • C10J1/06Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures
    • C10J1/12Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures by atomisation of the liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202181 KLASSE 26 c. GRUPPE
hinausgeschleudert wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Karburiervorrichtung, bei welcher, der Kohlenwasserstoff durch Zentrifugalkraft im wesentlichen senkrecht zum Luftstrom in den Verdampfungsraum hinausgeschleudert wird. Um mit dieser Karburiervorrichtung ein inniges, im richtigen Verhältnis gehaltenes, zu der Geschwindigkeit der Maschine geregeltes Gasluftgemisch zu erzielen, so daß die von der
ίο Karburiervorrichtung gespeiste Maschine mit konstanter Schnelligkeit läuft, wird gemäß der Erfindung der Kohlenwasserstoff in den Verdampfungsraum durch die Zentrifugalkraft in einer Menge hinausgeschleudert, welche der jeweiligen Stärke des in die Karburiervorrichtung eingeführten Luftstromes und dem Geschwindigkeitsgrade der von der Karburiervorrichtung gespeisten Maschine entspricht.
ao Die Erfindung kann in den verschiedensten Ausführungsformen verwendet werden, wie dies aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervorgeht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform einer mit der Erfindung ausgestatteten Karburiervorrichtung.
Fig. 2 ist eine Ansicht der wesentlichen Teile, die aus dem Behälter herausgenommen sind. ....·.
Fig. 3 ist eine Ansicht des unteren Teiles der Fig. 2 von oben gesehen.
Fig. 4 ist ein Grundriß zu Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Karburiervorrichtung. .. .
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch dieselbe.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach \Jm\zy-y der Fig. 6: '."...
Fig. 8 und 9 zeigen in Ansicht zwei Einzelheiten.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Anordnung und
Fig. 11 eine Ansicht davon:
In der Ausführungsform nach den Fig. r, 2, 3 und 4 ist α das Gehäuse, das irgendeine zweckmäßige Form haben und auf irgendeine Weise an dem Motor angebracht werden kann. Die Luft wird am unteren Ende eingelassen, während der obere Teil als Mischkammer b dient. In dem Gehäuse α ist drehbar eine Scheibe c angebracht, die eine Reihe kapillarer Durchgänge d für den Kohlenwasserstoff und eine andere Reihe schräger Durchgangslöcher e für die Luft hat, die die Durchgänge d durchqueren. Die Achsen der Löcher e stehen annähernd senkrecht zu einem Radius der Scheibe c und geneigt zu deren Achse, so daß die Scheibe c einem Sirenenrade ähnelt. Die Scheibe c ist an
ihrer unteren Seite mit einer Verstärkung f und einem röhrenartigen Ansatz fl versehen, der an seinem unteren Ende offen ist und eine feste, hohle Stange g in sich aufnimmt, die als Mittelachse für die Drehbewegung der Scheibe c dient. An ihrer oberen Seite ist die Scheibe c ferner mit einem Lager zur Aufnahme ■ des konischen Endes einer beweglichen Stange h versehen, welche auf der anderen Seite die Zentrierung bewirkt. Das obere Ende der Stange g ist mit einem doppelt wirkenden Ventilkörper i versehen, der, wenn die Scheibe c sich in ihrer unteren Stellung befindet, an der Fläche j, welche in der Verstärkung f gebildet ist, anliegt und, wenn die Scheibe c in ihrer oberen Stellung ist, gegenüber auf der entsprechend geformten Fläche j1 liegt, die in der Verlängerung/1 der Verstärkung/ gebildet ist. Die Aufgabe dieser Ventilteile i,j,jl besteht darin, den Zufluß von Kohlenwasserstoff zu regeln, der durch ein Anschlußstück k und eine Bohrung / in dem Teil m, welcher den Boden des Apparates bildet, der Bohrung η in der Stange g zugeführt'wird; von hier aus findet er durch Öffnungen ο derselben Stange einen Einlaß in die kapillaren Kanäle d durch einen gemeinsamen Verbindungskanal ρ in der Scheibe c. Ein Entweichen des Kohlenwasser-■ stoffs wird durch einen Quecksilberverschluß verhindert. Das Quecksilber ist beispielsweise in einem Zylinder q enthalten, der mit dem Zwischenraum zwischen der Stange g und der Verlängerung /' und mit dem unteren Ende r der letzteren in Verbindung steht. Das Quecksilber dient außerdem dazu, die Scheibe c zu tragen, zu welchem Zwecke ein Schwimmer s an der Verlängerung /' befestigt ist. Die Stange h ist beweglich angeordnet, um die leichte Einstellung der Scheibe und die beliebige Änderung in der Zuführung von Kohlenwasserstoff, die durch die Ventilteile i, j und j1 geregelt wird, zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist sie hohl gemacht zur Aufnahme einer Feder t und eines Kolbens u, der mit einem Hebel ν zusammenwirkt, welcher durch den Arm w gestützt und von irgendeiner geeigneten Vorrichtung aus durch Verbindungsstangen χ und einen Hebel y unter dem Einfluß einer Spiralfeder ^ in Tätigkeit gesetzt wird.
Die Wirkungsweise des Karburierapparates ist folgende. Angenommen, der Motor befinde sich im Ruhezustände, so ist der Kohlenwasserstoff von den feinen Öffnungen d durch die Ventilteile i und j abgeschlossen, und ein Entweichen ist durch den Quecksilberverschluß q, r verhindert. Wenn jetzt der Motor angelassen wird, wird die Scheibe c der Saugwirkung unterworfen, wobei sie entgegen der Kraft der Feder t gehoben wird. Dabei öffnet sie das Ventil i, indem der Ventilsitz j aufwärts bewegt wird, und gleichzeitig wird die Scheibe durch Vermittelung der Luftöffnungen e in Umdrehung versetzt. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem Kanal ρ in der Scheibe c und den Kohlenwasserstoffzuführungen /, η und 0 hergestellt; der Kohlenwasserstoff durchfließt nach allen Richtungen die kapillaren Durchgänge d und begegnet dabei der Luft, die durch die Öffnungen e sowie durch den Spalt zwischen dem Umfang der Scheibe c und der Wandung des Gehäuses α einströmt, und vermengt sich mit ihr. Wenn die Schnelligkeit des Motors und infolgedessen auch die Saugwirkung zunimmt, steigt die Scheibe c fortwährend entgegen der Feder t, bis der untere Teil des Ventils i den gegenüberliegenden Ventilsitz j1 abdichtet, so die Kohlenwasserstoffzufuhr abschneidet und die Geschwindigkeit des Motors verringert, worauf das Ventil sofort wieder etwas geöffnet wird. Die Beschleunigung oder Verzögerung ist abhängig davon, wie man die Spannung der Feder t einstellt. Daher wirkt die Vorrichtung als ein konstanter Schnelligkeitsregler, und man erhält in der Kammer b ein äußerst wirksames explosives Gemisch in Mengen, die von dem Grade der Geschwindigkeit des Apparates abhängen.
Jetzt sollen die Fig. 5,6,7,8 und 9 betrachtet werden, α ist eine Mischkammer oder ein Gehäuse, 1 ein röhrenförmiger Teil der Kohlenwasserstoffzuführung und, 2 ein anderer Teil der Zuführung, bestehend aus einem drehbaren hohlen Schaft. 3 und 4 sind Zentrifugalscheiben, die auf dem Schaft 2 befestigt sind. 5 ist ein Zentrifugalgebläse, welches die Platten 3 und 4 in Umdrehung versetzt; 6 ist ein Ventil für die selbsttätige Regelung der Zufuhr von Kohlenwasserstoff, und 7 ist ein von der Hand zu bedienendes Drosselventil. Die Mischkammer α ist an beiden Seiten offen und von zwei durchbrochenen Platten 8 und 9 begrenzt, die dazu dienen, die Zapfen oder Lager für die drehbaren Teile des Apparates zu tragen. Eine dieser Stützen 10 besteht aus einem Ansatz, der eine Fortsetzung des Zuführungsrohres 1 bildet, wobei sich der Ansatz im Innern des Gehäuses α fortsetzt und hier in einen Kegel 11 endet. Der hohle Schaft 2 hat an einem Ende eine konkave Fläche, welche über den Kegel 11 des Ansatzes greift, so daß der Schaft sich frei auf dem Ansatz drehen kann, während sein anderes Ende fest mit der Scheibe 3 verbunden ist. Die Zentrifugalplatten 3 und 4 liegen mit ihren Oberflächen dicht aufeinander und sind durch Schrauben
p. dgl. fest miteinander verbunden. Aushöhlungen 12 und 13 auf der inneren Oberfläche dieser beiden Scheiben 3 und 4 ergänzen sich gegenseitig zu einer einzigen mittleren Aushöhlung, von der schraubenförmig gekrümmte feine Rinnen oder Kanäle 14 ausgehen. Diese Kanäle 14 können aus ganz einfachen Rinnen auf der oberen Fläche der Platte 3 bestehen und haben vorzugsweise annähernd die in
ίο- Fig. 8 gezeigte Form. Die andere Platte 4 hat an ihrer der Platte 3 abgewandten Seite eine ausgehöhlte Verstärkung, die einen von der durchbrochenen Scheibe 9 gehaltenen Stift 15 aufnimmt und so das andere oben erwähnte Lager bildet. Zwischen dem Umfang der Platten 3 und 4 und dem Gehäuse a ist ein Zwischenraum 16, welchen die Luft, die durch das äußere offene Ende des Gehäuses α angesaugt wird, durchstreicht, um durch die Kammer oder das Rohr b, das zweckmäßig mit dem Motor verbunden ist, zu diesem zu gelangen. Es leuchtet ein, daß, wenn die Platten 3 und 4 schnell gedreht werden, der Kohlenwasserstoff, der durch den hohlen Schaft 2 in den mittleren Raum zwischen den Platten 3 und 4 fließt, durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert wird. Aus dem Umfang beider Scheiben tritt er in Form eines ring- oder kranzförmigen ganz feinen Sprühregens heraus, der an jedem Punkte mit der strömenden Luft in Berührung kommt, die in gleichlaufender Richtung mit dem Schaft 2 strömt; auf diese Weise wird er innig mit der Luft gemengt und von ihr mit fortgerissen. Bevor der Luftstrom die Platten 3 und 4 erreicht, geht er durch und über das Gebläse 5 und ver- - setzt dasselbe in Umdrehung, zu dem doppelten Zwecke, den Scheiben 3 und 4 die erforderliche. Drehbewegung zu erteilen und das selbsttätige Ventil 6 in Tätigkeit zu setzen, das die Größe einer mittleren Öffnung 17 in der Scheibe 3 regelt. Das Gebläse, ist fest auf dem hohlen Schaft 2 durch Vermittlung der Gleitmuffe 18 befestigt, deren Stellung auf dem Schaft durch eine Feder 19 geregelt wird. Stangen 20, die lose durch Öffnungen in der Platte 3 hindurchgehen , verbinden das Gebläse 5 mit dem Ventil 6 derart, daß die angesaugte Luft die Flügel des Gebläses in Umdrehung versetzt und dadurch gleichzeitig bewirkt, daß das Gebläse entgegen dem Widerstand der Feder 19 gegen die Scheibe 3 bewegt wird und dabei das Ventil 6 durch Vermittelung der Verbindungsstangen 20 öffnet. Ist der Saugwirkungshub zu Ende, so bewegt die Feder 19 das Gebläse in die entgegengesetzte Richtung und schließt dadurch das Ventil 6. Das Ventil 6 ist gewöhnlich nur da notwendig, wo ein merklicher Zeitraum zwischen den einzelnen Saughüben liegt. Das Drosselventil 7, das gewöhnlich durch eine Feder 21 offen gehalten wird, ist mit Vorrichtungen entsprechender Art versehen (auf der Zeichnung nicht angegeben), durch welche es nach Wunsch mit der Hand oder selbsttätig teilweise oder ganz geschlossen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die besonders beschriebenen und bezeichneten Ausführungsformen beschränkt, sondern diese können noch in einer ganzen Anzahl von Möglichkeiten abgeändert werden, ohne daß an dem Grundgedanken der Erfindung etwas geändert wird. Zum Beispiel kann das Gebläse 5, anstatt daß man es auf der dem Motor abgewendeten Seite der Scheiben 3 und 4 anbringt, gerade gegenüber in unmittelbarer Nähe des Motors, z. B. in der Kammer oder dem Rohr b angebracht 'Sein. Weiter kann das Ventil 6," wenn der Karburierapparat in Verbindung mit einer mehrzylindrigen Maschine gebraucht wird, in einigen Fällen erspart werden. Schließlich können die Zentrifugalscheiben 3 und 4 in der in Fig. IO und Ii gezeigten Weise eingerichtet sein, anstatt daß man sie nach Fig. 6 ausbildet. In Fig. 10 und 11 ist der hohle Schaft fortgelassen, und die Scheibe hat eine verlängerte Verstärkung 22, welche unmittelbar auf dem Ansatz 10 aufruht. Auch die vier Schrauben, welche die beiden Scheiben miteinander verbinden, wie es Fig. 7 zeigt, sind fortgelassen, und an ihrer. Stelle ist eine einzige in der Mitte angebrachte Schraube zu demselben Zwecke angewendet, wobei die Schraube mit einem inneren Flansch 24 in der Verstärkung 22 und mit der Scheibe 4 verbunden ist. Eine Anzahl von öffnungen 25 in dem Flansch 24 erlaubt den Durchtritt des Kohlenwasserstoffs. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß nicht ein Teil der mit Rillen versehenen Fläche von den Schrauben gebraucht wird, und daß deshalb, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die ganze Fläche der Scheibe gefurcht werden kann. Das Gebläse 5 kann mit zweckdienlichen (in der Zeichnung nicht angegeben) Einrichtungen versehen sein, durch welche die Stellung der Schaufeln in gewünschter Weise verstellt werden kann. Zuletzt kann auch das Gebläse 5 ersetzt oder ergänzt werden durch irgendeinen Mechanismus, der mit einem beweglichen Teile der Maschine für die Umdrehung der Scheiben 3 und 4 verbunden ist. Auch andere Mittel können noch angewendet werden. Einer der Vorteile, der durch die oben beschriebene Erfindung erreicht wird, ist der, daß die Schwimmerkammer, die sonst für nötig erachtet wird, fortfallen kann. .120

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Karburiervorrichtung, bei welcher der Kohlenwasserstoff durch Zentrifugalkraft im wesentlichen senkrecht zum Luftstrom in den Verdampfungsraum hinausgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hinausschleudern des Kohlenwasserstoffs in den Verdampfungsraum
    ίο eine von dem Luftstrom bewegte Zentrifugalvorrichtung verwendet wird, welche den Zufluß des Kohlenwasserstoffs gemäß der jeweiligen Stärke des in den Verdampfungsraum eingeführten Luftstroms selbst zu regeln vermag.
  2. 2. Karburiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalvorrichtung aus einer Scheibe (c) oder zwei miteinander verbundenen Scheiben (3 und 4) besteht, welche mittels schräg hindurchgehender Löcher (e) oder mittels eines Schaufelrades (5) von dem in den Verdampfungsraüm eingeführten Luftstrom in Umdrehung versetzt werden und mit radialen Kanälen (d bzw. 14) versehen sind, welchen der Kohlenwasserstoff in einer der jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben entsprechenden Menge zugeführt wird.
  3. 3. Karburiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Kanäle (d bzw. 14) der Scheiben (c bzw. 3 und 4) gegen die Kohlen-Wasserstoffleitung durch ein Ventil (ioder 6) abgeschlossen sind, das von der Scheibe (c) oder dem Schaufelrad (5) belastet ist und von diesen durch das gemäß ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit erfolgende Anheben geöffnet" wird.
  4. 4. Karburiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des die Austrittskanäle (d oder 14) der Scheiben (c bzw. 3 und 4) von der Kohlenwasserstoffleitung abschließenden Ventils an der Scheibe (c) selbst oder an einer mit der Kohlenwasserstoffleitung in offener Verbindung stehenden hohlen Welle (2), auf welcher das Schaufelrad (5) in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, vorgesehen ist, während der Ventilkörper dieses Ventils das obere Ende der Kohlenwasserstoffleitung bildet oder an Stangen (20) des Schaufelrades befestigt ist.
  5. 5. Karburiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß der Umdrehungsgeschwindigkeit erfolgende Anheben der Scheibe (c) oder des Ventils von der Mündung der Brennstoffleitung entgegen der Wirkung einer Feder (t bzw. ig) erfolgt, deren Spannung durch auf die Feder wirkende Spannvorrichtungen (u, v, x,y, \) oder eine Stellschraube (15) geregelt werden kann, zum Zwecke, die Beschleunigung oder Verzögerung in der Bewegungsgeschwindigkeit des von der Scheibe (c) oder dem Schaufelrad (5) belasteten Ventils bzw. der von der Karburiervorrichtung gespeisten Maschine nach Belieben regeln zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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