DE20217843U1 - Unterhose - Google Patents
UnterhoseInfo
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Classifications
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Description
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PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number:
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(54) Titel /Title:
Unser Zeichen: T188DE7 N/ke
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Dr. Wolfgang Troll Kreuzensteinstrasse
78224 Singen Deutschland
(74) Vertreter / Agent:
Dipl. -Ing. Gerhard F. Hiebsch
Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
Heinrich-Weber-Platz
78224 Singen
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UNTERHOSE
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück für den Unterkörper eines Menschen, insbesondere eine Unterhose, einen Slip, Boxershorts bzw. eine Badehose für Herren, mit zumindest einer Öffnung, die in einer zwischen den Beinöffnungen bzw. Beinansätzen befindlichen Vorderseite, insbesondere im Dammbereich des Kleidungsstücks ausgebildet ist.
Unterbekleidung, wie Unterhosen, Slips und Boxershorts, dienen der Hygiene, um evtl. Ausscheidungsprodukte des Trägers zurückzuhalten. Übliche Unterbekleidung weist eine durchgängige Stofflage im zwischen den beiden Beinausschnitten befindlichen Dammbereich der Unterbekleidung auf. Dies hat den Nachteil, dass die Hoden eines männlichen Trägers der Unterbekleidung einerseits durch die Umhüllung mit einer Stoffschicht thermisch isoliert wird, andererseits durch das Anpressen des Hodensacks an den Unterleib die Hoden der Körpertemperatur ausgesetzt werden. Die daraus resultierende Temperaturerhöhung der Hoden bewirkt eine nachweisliche Reduktion der Spermienproduktion, was sich negativ auf die Fruchtbarkeit (Fertilität) auswirkt.
Ein weiterer Nachteil der durchgängigen Stofflage im Dammbereich der Unterbekleidung ist, dass das Tragen solcher Unterbekleidung für den nicht unerheblichen Kreis von Männern, deren Hoden äußerst druckempfindlich ist, schmerzhaft, zumindest jedoch äußerst unangenehm ist. Solche drukkempfindlichen Hoden sind auch bei Menschen bekannt, die nicht „krank" im medizinischen Sinne sind.
Wünschenswert wäre also ein Kleidungsstück für den Unterkörper eines Menschen, bei dem der Hodensack außerhalb des Kleidungsstücks, insbesondere außerhalb eines als Unterwäsche dienenden Bekleidungsstücks, getragen wird, da sich das Weglassen der Unterbekleidung aus hygienischen Gründen verbietet. Durch ein Tragen des Hodensacks außerhalb der
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Bekleidung ließe sich eine ausreichende Temperaturverminderung erzielen, die für eine Erhöhung der Spermienproduktion ausreichend ist. Darüber hinaus wäre ein erhöhter Tragekomfort für Männer mit besonders druckempfindlichen Hoden erzielbar .
Zur Lösung des Problems wurden bereits unterschiedliche Konstruktionen vorgeschlagen.
So ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster DE 296 19 826 Ul eine Männerunterhose beschrieben, bei der in der zwischen den beiden Beinöffnungen befindlichen Vorderseite im Bereich des Hodensacks ein einfaches Loch vorgesehen ist. Jedoch ist auch bei optimaler Größe des Lochs ein Herausrutschen des Hodensacks aus dem Loch bzw. ein Hineinrutschen des Penis in das Loch, nicht zu vermeiden. Dies schmälert die Funktionalität und den Tragekomfort erheblich.
Um ein Hineinrutschen des Penis in das Loch zu verhindern, wurde in der europäischen Patentanmeldung EP 0 808 581 A2 eine Herrenunterhose vorgeschlagen, bei der die Größe des zwischen den beiden Beinöffnungen, im Bereich des Hodensacks ausgebildeten Lochs mit einer Schnur, einem Gummi, einem Gummiband, einer elastischen Borte oder mit Knöpfen an die Größe des Hodensacks angepasst werden kann. Das Anpassen der Größe der Hodensacköffnung an die Größe des Hodensacks des jeweiligen Trägers ist jedoch zeitaufwändig und lästig. Darüber hinaus kann auch bei dieser Ausbildung ein Herausrutschen des Hodensacks aus der Öffnung nicht verhindert werden, sofern die Öffnung nicht besonders eng zugezogen wird, was sich jedoch wiederum negativ auf den Tragekomfort auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück für den Unterkörper eines Menschen, insbesondere eine Unterhose, einen Slip, eine Boxershorts bzw. eine Badehose für Herren, der eingangs genannten Art vorzuschla-
gen, die einerseits einfach in der Anwendung ist und einen hohen Tragekomfort gewährleistet, andererseits ein Herausrutschen des Hodensacks aus der Öffnung bzw. ein Hineinrutschen des Penis in die Öffnung wirksam verhindert.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kleidungsstück für den Unterkörper eines Menschen, insbesondere eine Unterhose, ein Slip, eine Boxershorts bzw. eine Badehose für Herren, mit zumindest einer Öffnung, die in einer zwischen den Beinöffnungen bzw. Beinansätzen befindlichen Vorderseite, insbesondere im Dammbereich des Kleidungsstücks ausgebildet ist, vorgeschlagen, bei der zumindest eine Öffnung eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung für einzuführende Körperteile aufweist. Die richtungsabhängige Hemmeinrichtung ist also so ausgebildet und ausgerichtet, dass eine Bewegung des entsprechenden Körperteils, in eine bestimmte, erwünschte Richtung einfach und leichtgängig möglich ist, während eine Bewegung des jeweiligen Körperteils in der Gegenrichtung behindert bzw. gehemmt wird.
Vorzugsweise ist die Öffnung derart ausgebildet, dass sie der Aufnahme des Hodensacks eines männlichen Trägers des Kleidungsstücks dient. Die richtungsabhängige Hemmeinrichtung ermöglicht es dann beispielsweise, dass der Träger einer Unterhose nach dem Hineinschlüpfen in diese seinen Hodensack in die Öffnung einführen und anschließend einfach und leichtgängig durch diese hindurchziehen kann. Eine Bewegung des Hodensacks in der entgegengesetzten Richtung wird jedoch aufgrund der Richtungsabhängigkeit der Hemmeinrichtung behindert. Somit kann der Hodensack nicht mehr ohne weiteres nach innen rutschen. Der Hodensack wird von der richtungsabhängigen Hemmeinrichtung längs seiner Basis umfasst und verbleibt in einer physiologisch weitgehend optimalen Stellung. Da der Hodensack beim Tragen der Unterhose dauerhaft in der Öffnung verbleibt, kann der Penis nicht in die Öffnung hineinrutschen, so dass der Penis auch ohne spezielle Vorrichtungen im Kleidungsstück verbleibt. Da-
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durch kann eine hohe Funktionalität gepaart mit einem hohen Tragekomfort gewährleistet werden.
Eine zu bevorzugende Ausführungsform des Kleidungsstücks besteht darin, dass die richtungsabhängige Hemmeinrichtung als nach außen gerichtete Randeinrichtung ausgebildet ist. In diesem Fall ähnelt die Wirkungsweise der richtungsabhängigen Hemmeinrichtung dem Funktionsprinzip einer Sperrklinke. Darüber hinaus kann die Breite des Randes derart gewählt werden, dass der Tragekomfort nochmals erhöht wird. Weisen die Ränder beispielsweise eine Breite zwischen typischerweise 0,5 cm bis ca. 1 cm auf, so schneiden diese nicht unangenehm das Gewebe des Trägers ein, das im Übrigen im Bereich des Hodensacks relativ empfindlich ist.
Möglich ist es, dass die richtungsabhängige Hemmeinrichtung aus einem anderen Material als die Vorderseite des Kleidungsstücks gefertigt ist. So kann die Vorderseite ähnlich wie bei bekannten Kleidungsstücken aus einem Stoffmaterial bestehen, während die richtungsabhängige Hemmeinrichtung aus einem für deren Funktionsweise vorteilhafteren Material besteht. Sofern sich für die Ausbildung der richtungsabhängigen Hemmeinrichtung ein relativ teures Materials als notwendig erweisen sollte, kann mit dem vorgeschlagenen Aufbau dennoch ein insgesamt preisgünstiges Kleidungsstück erzielt werden.
Ebenso ist es möglich, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung aus dem gleichen Material wie die Vorderseite des Kleidungsstücks gefertigt ist. In diesem Fall kann sich ein einheitliches Tragegefühl, und damit ein erhöhter Tragkomfort für den Träger ergeben. Ebenso können sich Vorteile für das Waschen des Kleidungsstücks ergeben.
Vorteilhaft ist es auch, wenn zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung ein gewirktes Stoffmaterial aufweist. Gewirkte Stoffmaterialien zeichnen sich durch eine
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hohe Eigenelastizität aus. Auf gesonderte Gummibänder oder ähnliches kann dann verzichtet werden.
Es kann auch vorgesehen werden, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung einstückig an der Vorderseite des Kleidungsstücks angeformt ist. In diesem Fall können bei der Herstellung des Kleidungsstücks zusätzliche Arbeitsschritte, wie ein Annähen der richtungsabhängigen Hemmeinrichtung an die Vorderseite des Kleidungsstücks, vermieden werden, so dass eine kostengünstige Fertigung ermöglicht wird. Weiterhin kann sich ein derart ausgebildetes Kleidungsstück als besonders haltbar erweisen, da sich bei einem solchen beispielsweise keine Nähte lösen können.
Es kann sich weiterhin als vorteilhaft erweisen, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung sowie die Vorderseite des Kleidungsstücks im Wesentlichen aus einem Stoffmaterial gefertigt sind, wobei die Verarbeitungscharakteristik des Stoffes unterschiedlich ist. In diesem Fall kann es ermöglicht werden, die richtungsabhängige Hemmeinrichtung einerseits einstückig und in einem Arbeitsgang mit der Vorderseite des Kleidungsstücks auszubilden, und dennoch eine für den jeweiligen Bereich optimierte Stoffbeschaffenheit zu erreichen. Beispielsweise wird beim Übergang von der Vorderseite zur richtungsabhängigen Hemmeinrichtung die Maschendichte geändert. Für die Realisierung dieser Ausbildungsform kann sich die Verwendung gewirkter Stoffmaterialien als besonders günstig erweisen.
Ebenso kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung ein weichelastisches Material aufweist. So kann sich ggf. ein besonders fester Sitz des Hodensacks verbunden mit einem besonders großen Tragekomfort ergeben, da die Basis des Hodensacks besonders vorteilhaft umgriffen werden kann.
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Dabei kann vorgesehen werden, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung Gummi, Elastan® oder weitere Materialien aufweist.
Abschließend seien nochmals die Vorteile der Erfindung stichpunktartig zusammengefasst:
• Beibehaltung der Hygienefunktion;
• Absenkung der Temperatur der Hoden in physiologische Bereiche, so dass sich auf Dauer die Spermienproduktion normalisiert;
• hoher Tragekomfort;
• Festbinden des Penis in der Hose ist nicht erforderlich, dennoch kein Herausrutschen des Penis aus dem Kleidungsstück.
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Der Aufbau und die Funktionsweise des vorgeschlagenen Kleidungsstücks ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und wird unter Bezugnahme auf diese im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Herrenunterhose mit einer Hodensacköffnung in schematischer Ansicht;
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung der Hodensacköffnung in schematischer Ansicht.
In Fig. 1 ist eine Herrenunterhose 10 dargestellt. Diese weist, wie allgemein üblich, eine Leiböffnung 15, sowie zwei Beinöffnungen 13 auf. Im Bereich der Leiböffnung 15 ist an der Herrenunterhose 10 ein Gummiband 16 angeformt, das ein Herunterrutschen der Herrenunterhose 10 während des Tragens verhindert.
Zusätzlich weist die in Fig. 1 dargestellte Herrenunterhose 10 eine in der Vorderseite 11 der Herrenunterhose 10 ausgebildete Hodensacköffnung 12 auf. Die Hodensacköffnung 12 ist dabei so platziert, dass sich diese derart im Dammbereich 19 der Herrenunterhose 10 befindet, dass sie im angezogenen Zustand dem Hodensack des Trägers der Herrenunterhose 10 benachbart liegt.
Im Bereich der Hodensacköffnung 12 ist eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung vorgesehen, welche vorliegend als nach außen gestülpter Halterand 14 ausgebildet ist. Der Halterand 14 weist eine Breite von typischerweise 0,5 cm bis 1 cm auf, so dass dieser nicht in das an dieser Stelle relativ empfindliche Körpergewebe einschneidet. Vorliegend besteht der Halterand 14 aus einem relativ dicht gewirkten elastischen Gewebe. Diese Elastizität stellt eine typische Eigenschaft von gewirkten Geweben dar. Vorliegend bestehen auch die übrigen flächigen Teile der Herrenunterhose 10 aus einem gewirkten Gewebe, so dass auch diese eine gewisse
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Elastizität aufweisen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind flächige Teile der Herrenunterhose 10 sowie der Halterand 14 in einem Arbeitsgang gewirkt worden, und sind somit einstückig ausgebildet. Die Maschendichte ist entsprechend auf die Anforderungen, die im jeweiligen Bereich gestellt werden, angepasst. In der Fig. 1 ist eine Übergangslinie 18 die den Übergang zwischen den beiden Maschendichten andeutet, eingezeichnet.
Es ist jedoch ebenso möglich, dass Halterand 14 und Vorderseite 11 separat voneinander gefertigt werden und anschließend miteinander vernäht werden. In diesem Fall ist es insbesondere möglich, das verwendete Material zu verändern. Insbesondere kann der Halterand 14 mit einem Anteil aus Gummi oder Elastan® versehen werden, so dass eine optimierte Elastizität und in der Folge ein besonders fester Sitz des Hodensacks verbunden mit einem besonders hohen Tragekomfort gewährleistet werden kann.
Im übrigen kann statt des Gummibands 16 auch im'Bereich der Leiböffnung 15 eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung vorgesehen werden, die ein besonders leichtes Anziehen, verbunden mit einem verringerten Herunterrutschen der Herrenunterhose 10 während des Tragevorgangs ermöglichen kann.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt 17 des die Halteeinrichtung 14 aufweisenden Dammbereichs 19 der in Fig. 1 dargestellten Herrenunterhose 10.
Claims (10)
1. Kleidungsstück (10) für den Unterkörper eines Menschen, insbesondere Unterhose, Slip, Boxershorts und/oder Badehose für Herren, mit zumindest einer Öffnung (12), die in einer zwischen den Beinöffnungen (13) bzw. Beinansätzen befindlichen Vorderseite (11), insbesondere im Dammbereich (19) des Kleidungsstücks ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Öffnung (12) eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) für einzuführende Körperteile aufweist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) derart ausgebildet ist dass sie der Aufnahme des Hodensacks eines männlichen Trägers des Kleidungsstücks (10) dient.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung als nach außen gerichtete Randeinrichtung (14) ausgebildet ist.
4. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) aus einem anderem Material als die Vorderseite (11) des Kleidungsstück (10) gefertigt ist.
5. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) aus dem gleichen Material wie die Vorderseite (11) des Kleidungsstücks (10) gefertigt ist.
6. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) ein gewirktes Stoffmaterial aufweist.
7. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) einstückig an der Vorderseite (11) des Kleidungsstücks (10) angeformt ist.
8. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) sowie die Vorderseite (11) des Kleidungsstücks (10) im Wesentlichen aus einem Stoffmaterial gefertigt sind, wobei die Verarbeitungscharakteristik des Stoffes unterschiedlich ist.
9. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung (14) ein weich-elastisches Material aufweist.
10. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine richtungsabhängige Hemmeinrichtung Gummi und/oder Elasthan aufweist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2267332A1 (es) * | 2003-12-22 | 2007-03-01 | Tomas Sanchez Vivo | "trislip", calzoncillo ergonomico o de tres perneras. |
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2002
- 2002-11-19 DE DE20217843U patent/DE20217843U1/de not_active Expired - Lifetime
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