DE20217599U1 - Ventilkopfgehäuse für einen Handfeuerlöscher - Google Patents

Ventilkopfgehäuse für einen Handfeuerlöscher

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
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Description

PATENTANWÄLTE D_33602 B|ELEFELD
DIPL.- ING. BODO THIELKING telefon:(o521) 957320
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN ™lX? t°hi!lb ©t-onIine.de
ANWALTSAKTE:
6714
DATUM:
13.11.2002/Sg
Anmelder: Gloria-Werke
H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co.
Diestedder Str. 39
59329 Wadersloh
Bezeichnung: Ventilkopfgehäuse für einen Handfeuerlöscher
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventilkopfgehäuse für einen Handfeuerlöscher mit einem im Scheitelbereich angeordneten, zur Freigabe des Löschmittelaustrags einzudrückenden Schlagknopf und mit einer das unbeabsichtigte Eindrücken des Schlagknopfes hindernden Abzuglasche mit einer in der Abzugrichtung sich erstreckenden Grifföse.
Es sind Handfeuerlöscher bekannt, bei denen der Schlagknopf in seiner nicht eingedrückten Ausgangslage mit seiner zu betätigenden, obenliegenden Stirnseite bündig in die Oberflächenkontur des Ventilkopfgehäuses integriert ist. Der Schlagknopf befindet sich hierbei im oberen Scheitelbereich einer kuppeiförmigen Wölbung des Ventilkopfgehäuses und hat die Gestalt eines Kugelabschnitts, dessen Höhe gleich oder größer als der Hub sein muß, den der Schlagknopf beim Eindrücken aus seiner Ausgangslage heraus nach unten hin zurücklegt. Bei dieser bekannten Ausführungsform untergreift die Abzuglasche den Schlagknopf, dessen Einschlagen solange blockiert ist, wie nicht die den Schlagknopf an seiner Un-
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terseite teilweise abstützende Abzuglasche entfernt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventilkopfgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Schlagknopf und die damit zusammenwirkende Abzuglasche zwecks Erkennbarkeit ihrer Funktionen deutlich sichtbar im oberen Scheitelbereich des Ventilkopfgehäuses angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventilkopfgehäuse der vorgenannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Gehäusewandung ein nach oben offener Aufnahmeraum mit einer hohlzylindrischen Innenfläche eingeformt und darin der Schlagknopf mittels einer zylindrischen Mantelfläche koaxial verschieblich geführt ist, wobei im Bereich der Innenfläche des Aufnahmeraums und im Bereich der Mantelfläche des Schlagknopfes sowohl in dessen nicht eingedrückter Ausgangslage als auch in dessen eingedrückter Position miteinander in Eingriff stehende Rastglieder angeordnet sind. Ferner weist die Abzuglasche eine in axialer Richtung zum Schlagknopf fixierte Kappe auf, die einen oberen, in der Ausgangslage aus dem Aufnahmeraum heraus vorstehenden Bereich des Schlagknopfes überdeckt, die ferner im Randbereich des Aufnahmeraums aufsitzt, an die in radialer Richtung zum Schlagknopf die Grifföse anschließt und die weiter gegenüber der Grifföse in radialer Richtung halbseitig offen ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß in der Ausgangslage, in der der Schlagknopf nicht betätigt ist, sowohl der
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Schlagknopf selbst, insbesondere jedoch die ihn mit ihrer Kappe überdeckende Abzuglasche im oberen Scheitelbereich des Ventilkopfgehäuses deutlich nach oben vorstehen. So ist auch ohne eine hinweisende Beschriftung für den Benutzer des Feuerlöschers mit einem Blick die Betätigungsfolge erkennbar, die erforderlich ist, um den Schlagknopf einschlagen und damit das Ausbringen des Löschmittels freigeben zu können. Durch eine geeignete Signalfarbe, wie Gelb, kann die Signallasche farblich kontrastierend zum Schlagknopf und zum Ventilkopfgehäuse ausgeführt werden. Insgesamt ist somit deutlich sichtbar, daß als erstes die Abzuglasche mit ihrer den Schlagknopf überdeckenden Kappe entfernt werden muß, wenn der Feuerlöscher in Betrieb genommen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine gesprengte perspektivische Darstellung eines Ventilkopfgehäuses für einen Handfeuerlöscher,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische
Darstellung des Ventilkopfgehäuses, jedoch in
kleinerer Wiedergabe sowie in zusammengefügter
Anordnung, wobei der Scheitelbereich des Ventilkopfgehäuses aufgeschnitten ist,
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Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Ventilkopfgehäuses bei abgezogener Abzuglasche
und eingedrücktem Schlagknopf und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ventilkopfgehäuse gemäß den vorstehenden Figuren in zusammengefügter
Ausgangslage.
Fig. 1 zeigt im einzelnen ein Ventilkopfgehäuse 1, welches oberseitig auf den Löschmittelbehälter eines Handfeuerlöschers aufgesetzt wird und die für den Austrag des Löschmittels aus dem Löschmittelbehälter erforderliche Ventilarmatur verkleidet. Das Ventilkopfgehäuse 1 ist ein Kunststoff spritzteil, an welches ein Tragegriff 2 angeformt ist, der in der Vertikalprojektion gesehen seitlich des oberen Scheitelbereichs des Ventilkopfgehäuses 1 angeordnet ist. Dieser Scheitelbereich des Ventilkopfgehäuses 1 wird durch eine kuppeiförmig gewölbte Gehäusewandung 3 gebildet, wobei wiederum im Scheitelbereich der gewölbten Gehäusewandung 3 darin ein nach unten vertiefter Aufnahmeraum 4 eingeformt ist. Im Bereich des Aufnahmeraums 4 ist durch die Gehäusewandung 3 eine hohlzylindrische Innenfläche 5 gebildet, die nach oben hin in einen wulstförmigen Randbereich 6 der Aufnahmeöffnung 4 übergeht. In den Aufnahmeraum 4 ist ein Schlagknopf 7 einsetzbar, der an der hohlzylindrischen Innenfläche 5 der Aufnahmeöffnung 4 geführt wird..
Wie insbesondere aus den Figuren 2-4 hervorgeht, weist der Schlagknopf 7 eine obere, kreisrunde Stirnwand 8 auf,
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an die sich über deren Unterseite rechtwinklig vorstehend eine Wandung 9 anschließt, die über den gesamten Umfang der Stirnwand 8 des Schlagknopfes 7 reicht. Die Stirnwand 8 des Schlagknopfes 7 bildet mit ihrer oberen, äußeren Stirnseite 10 die Schlagfläche, die bei Betätigung des Schlagknopfes 7 beaufschlagt wird. Die äußere Mantelfläche 11 der in Umfangsrichtung des Schlagknopfes 7 angeordneten Wandung 9 ist zylindrisch und an die hohlzylindrische Innenfläche 5 des Aufnahmeraums 4 derart angepaßt, daß bei axialer Bewegung der Schlagknopf 7 in dem Aufnahmeraum 4 kippsicher geführt ist.
Der Schlagknopf 7 nimmt in dem Aufnahmeraum 4 des Gehäuses 1 eine obere Ausgangslage ein, in der er nicht betätigt und entsprechend nicht nach unten hin eingedrückt ist. In dieser Ausgangslage steht der Schlagknopf 7 mit seinem oberen Bereich über den den Aufnahmeraum 4 umgebenden Randbereich 6 nach oben hin vor, diese Position ist in Fig. 2 dargestellt. In eingedrückter bzw. eingeschlagener Position ist der Schlagknopf 7 soweit nach unten hin weiter in den Aufnahmeraum 4 hinein verschoben, daß seine äußere Stirnfläche 10 etwa bündig mit dem Randbereich 6 des Aufnahmeraums 4 ist, was in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser eingedrückten Position gibt der Schlagknopf 7 den Austrag des Löschmittels frei, wozu er mittels eines an seiner Unterseite zentral angeordneten Stößels 26 die von dem Ventilkopfgehäuse 1 umgebene Ventilarmatur betätigt. Sowohl in der oberen Ausgangslage als auch in der unteren, eingedrückten Position ist der Schlagknopf 7 mittels Rastgliedern 12; 14, 15 fixiert, die sich zum einen im Bereich der äußeren zylindri-
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sehen Mantelfläche 11 des Schlagknopfes 7 und zum anderen in der hohlzylindrischen Innenfläche 5 des Aufnahmeraums 4 finden.
In bevorzugter Ausführung ist die nach unten vorstehende Wandung 9 des Schlagknopfes 7 durch Vertikalschlitze unterbrochen, um Federzungen 12 zu bilden, an die nach außen vorstehende Rastrippen 13 angeformt sind. Die Rastrippen 13 verlaufen in Umfangsrichtung der Wandung 9 des Schlagknopfes 7, und es sind in Umfangsrichtung des Schlagknopfes 7 mehrere solcher Federzungen 12 mit Rastrippen 13 vorhanden. Der Schlagknopf 7 wird im Aufnahmeraum 4 verdrehsicher aufgenommen und kann nur in einer bestimmten Drehposition in den Aufnahmeraum 4 eingesetzt werden. Dazu ist im Bereich der zylindrischen Mantelfläche 11 des Schlagknopfes 7 eine Vertikalnut 27 vorgesehen, die mit einer vertikalen, vorstehenden Rippe 28 an der hohlzylindrischen Innenfläche 5 des Aufnahmeraums 4 zusammenwirkt. Dadurch ist sichergestellt, daß in der Vertikalrichtung die Federzungen 12 mit ihren Rastrippen 13 mit Rastnuten 14 und 15 in Eingriff kommen können, die in einem solchen Abstand übereinander angeordnet sind, um den Schlagknopf 7 beim Einsetzen in den Aufnahmeraum 4 zum einen in der oberen Ausgangslage und zum anderen in der unteren, eingedrückten Position verrasten zu lassen. Insbesondere die untere Rastposition des Schlagknopfes 7 ist wichtig, um die Ventilarmatur für den Austrag des Löschmittels dauerhaft zu öffnen.
Um den Schlagknopf 7 nicht unbeabsichtigt betätigen zu können, ist er in der Ausgangslage bei Nichtgebrauch des Feu-
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erlöschers durch eine Abzuglasche 16 gesichert. Die Abzuglasche 16 weist eine Grifföse 17 auf, die in der den Schlagknopf 7 sichernden Lage in einer Radialebene bezogen auf die Zylinderachse des Schlagknopfes 7 angeordnet ist. Dies geht insbesondere aus Fig. 4 hervor. Einstückig mit der Grifföse 17 ist eine Kappe 18 Teil der Abzuglasche 16, die einen oberen, kreisrunden Kappenboden 19 aufweist, entlang dessen halben Umfangs nach unten hin ein Kragen 20 anschließt. Somit ist die Kappe 18 nicht nur nach unten sondern auch in radialer Richtung an der von der Grifföse 17 abliegenden Seite entlang des halben Umfanges des Kappenbodens 19 offen. In der in den Figuren 2 und 4 gezeigten Sicherungsposition umschließt die Kappe 18 der Abzuglasche 16 den Schlagknopf 7 weitestgehend formschlüssig und sitzt dabei mit der Unterkante 29 ihres Kragens 20 auf dem Randbereich 6 der Aufnahmeöffnung 4 der Gehäusewandung 3 auf. Dabei ist die Kappe 18 in ihrer Drehstellung bezogen auf die Achse des Schlagknopfes 7 so gesichert, daß die Grifföse 17 der Abzuglasche 16 nicht störend nach vorn hin oder zum Tragegriff 2 des Ventilkopfgehäuses 1 vorsteht sondern sich in seitlicher Richtung, nämlich parallel zum Griffteil des Tragegriffs 2 erstreckt. Wie man dazu in Fig. 4 erkennt, ist in radialer Richtung an den Randbereich 6 der Aufnahmeöffnung 4 ein stegförmiger Nocken 24 angeformt, der in radialer Richtung zum Schlagknopf 7 nach außen hin vorsteht. Zur Aufnahme dieses Nockens 24 ist an der Innenseite des Kragens 20 an der Kappe 18 der Abzuglasche 16 eine Nut 25 in Gestalt einer formschlüssig an den Nocken 24 angepaßten Tasche eingeformt, über die die aufgesetzte Abzuglasche 16 den Nocken 24 an dem Ventilkopfgehäuse 1 untergreift sowie
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seitlich umgreift. Zum einen wird damit die erwähnte Drehsicherung der Abzuglasche 16 erreicht, und zum anderen verhindert der Formschluß zwischen dem Nocken 24 und der Nut 25 ein Abziehen der Abzuglasche in axialer Richtung des Schlagknopfes 7. Somit ist eine sinnfällige Bedienung der Abzuglasche 16 erzwungen, die durch Zug an der Grifföse 17 lediglich in radialer Richtung vom Schlagknopf 7 weg entfernt werden kann, wobei der Schlagknopf 7 mit seinem oberen, vorstehenden Bereich durch die halbseitige Radialöffnung 30 im Kragen 20 der Abzuglasche 16 hindurchtritt.
Um erkennen zu können, ob die Abzuglasche 16 in aufgesetzter Lage zuvor entfernt worden war und möglicherweise der Schlagknopf 7 schon betätigt worden ist, ist eine Plombe 23 vorgesehen, zu deren Anbringung im oberen Kappenboden 19 der Abzuglasche 16 und in der oberen Stirnwand 8 des Schlagknopfes 7 miteinander in fluchtende Ausrichtung zu bringende Durchgangsöffnungen 21 und 22 angeordnet sind.
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Claims (7)

1. Ventilkopfgehäuse für einen Handfeuerlöscher mit einem im Scheitelbereich angeordneten, zur Freigabe des Löschmittelaustrags einzudrückenden Schlagknopf und mit einer das unbeabsichtigte Eindrücken des Schlagknopfes hindernden Abzuglasche mit einer in der Abzugrichtung sich erstreckenden Grifföse, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusewandung (3) ein nach oben offener Aufnahmeraum (4) mit einer hohlzylindrischen Innenfläche (5) eingeformt und darin der Schlagknopf (7) mittels einer zylindrischen Mantelfläche (11) koaxial verschieblich geführt ist, daß im Bereich der Innenfläche (5) des Aufnahmeraums (4) und im Bereich der Mantelfläche (11) des Schlagknopfes (7) sowohl in dessen nicht eingedrückter Ausgangslage als auch in dessen eingedrückter Position miteinander in Eingriff stehende Rastglieder (12; 14, 15) angeordnet sind und daß die Abzuglasche (16) eine in axialer Richtung zum Schlagknopf (7) fixierte Kappe (18) aufweist, die einen oberen, in der Ausgangslage aus dem Aufnahmeraum (4) heraus vorstehenden Bereich des Schlagknopfes (7) überdeckt, die im oberen Randbereich des Aufnahmeraums (4) aufsitzt, an die ferner in radialer Richtung zum Schlagknopf (7) die Grifföse (17) anschließt und die ferner gegenüber der Grifföse (17) in radialer Richtung halbseitig offen ist.
2. Ventilkopfgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglieder (12; 14, 15) im Bereich der Mantelfläche (11) des Schlagknopfes (7) Federzungen (12) mit daran nach außen vorstehenden Rastrippen (13), die sich in dem im Aufnahmeraum (4) befindlichen Abschnitt der Mantelfläche (11) in Umfangsrichtung erstrecken, und in der Innenfläche (5) des Aufnahmeraums (4) Rastnuten (14, 15) in den beiden den zwei Rastpositionen des Schlagknopfes (7) entsprechenden Höhenlagen angeordnet sind.
3. Ventilkopfgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) der Abzuglasche (16) an den kreisförmigen Umfang des Schlagknopfes (7) angepaßt ist und einen entsprechend kreisrunden oberen Kappenboden (19) sowie einen daran nach unten anschließenden Kragen (20) aufweist, der sich entlang dem halben Umfang des Kappenbodens (19) erstreckt.
4. Ventilkopfgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Aufnahmeraum (4) in der Ausgangslage herausragende Bereich des Schlagknopfes (7) im Innenraum der Kappe (18) der Abzuglasche (16) formschlüssig aufgenommen ist.
5. Ventilkopfgehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kappenboden (18) der Abzuglasche (16) und in einer oberen Stirnwand (8) des Schlagknopfes (7) miteinander fluchtende Durchgangslöcher (21, 22) zur Aufnahme einer Plombe (23) vorgesehen sind.
6. Ventilkopfgehäuse nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Randbereich des Aufnahmeraums (4) für den Schlagknopf (7) in der Abzugrichtung ein Nocken (24) radial vorsteht und am Kragen (20) der Kappe (18) der Abzuglasche (16) eine radial nach innen hin öffnende Nut (25) eingeformt ist, die sich in Umfangsrichtung des Kragens (20) erstreckt und in der dieser Nocken (24) aufgenommen ist.
7. Ventilkopfgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (24) am Kragen (20) der Kappe (18) der Abzuglasche (16) als an ihren Stirnenden geschlossene Tasche ausgebildet ist und der darin aufgenommene Nocken (24) in Umfangsrichtung eine der Länge der Tasche entsprechende Länge hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004093999A2 (de) * 2003-04-19 2004-11-04 Gloria Gmbh Handfeuerlöscher mit einem tragegriff

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WO2004093999A2 (de) * 2003-04-19 2004-11-04 Gloria Gmbh Handfeuerlöscher mit einem tragegriff
WO2004093999A3 (de) * 2003-04-19 2004-12-02 Gloria Werke Schulte H Kg Handfeuerlöscher mit einem tragegriff

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030306

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Owner name: GLORIA GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: GLORIA-WERKE H. SCHULTE-FRANKENFELD GMBH & CO, 59329 WADERSLOH, DE

Effective date: 20041130

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20051121

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20090603