DE20217089U1 - Winkeldrehgeber mit Kabel-Montagehilfe - Google Patents

Winkeldrehgeber mit Kabel-Montagehilfe

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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Description

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Anmelder: Fa. Hengstler GmbH Uhlandstraße 49
78550 Aldingen
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Winkeldrehqeber mit Kabel-Montagehilfe
Die Neuerung betrifft einen Winkeldrehgeber mit Kabel-Montagehilfe nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Derartige Winkeldrehgeber müssen oft in räumlich beengten Einbausituationen montiert werden, wobei in der Regel zuerst der Winkeldrehgeber an seiner endgültigen Position, beispielsweise im hierfür vorgesehenen Einbauraum eines Elektromotors, festgelegt wird, um dann das Kabel für die Zu- und Abführung der Signale zu montieren. Hierbei wird der den Winkeldrehgeber abschließende Deckel entfernt, und damit wird eine Buchse zugänglich, in welche ein mit dem Kabel verbundener Stecker eingesteckt wird.
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Hausanschrift: BankRontSnJ J * J ·; #· J J·.··
Rennerle 10 ! Il Hypo-YeVeirijbaiJk L|{i«au (B) f*. 12S7110 (BLzJoO20890>.
D-88131 Lindau Volkst)Sn»Lintfcu (Bf Mr. 51 2&idigr;&iacgr;&bgr;00?&Bgr;&iacgr;&Zgr; 6i0fi2t)it».* ..
Postscheckkonto München
> 414848-808
(BLZ 70010080)
Genau in dieser Situation besteht das Problem, dass einerseits der Stecker des Kabels in die gehäuseseitige Buchse eingesteckt werden muss und andererseits das Kabel in einer vorbestimmten Krümmung aus dem Winkeldrehgeber herausgeführt werden muss, um sich nicht mit übrigen Teilen im Einbauraum zu verhaken.
Hat man bei freihängendem Kabel schließlich den Kabelstecker in die Gehäusebuchse eingeführt, hängt das Kabel Undefiniert am Gehäuse und muss erst danach in eine Zugentlastung am Gehäuse eingebracht und dort festgelegt werden, wobei auszuschließen ist, dass bei anschließendem Montieren des Deckels Teile des Kabels unbeabsichtigt eingequetscht werden können.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Winkeldrehgeber mit Kabel-Montagehilfe vorzusehen, der es gestattet, dass während der Montage des Kabels am Winkeldrehgeber dieses in einer vordefinierten Position am Gehäuse des Winkeldrehgebers festgelegt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass ein räumlich abgestuftes Gehäuse für den Winkeldrehgeber verwendet wird und dass das Kabel in eine seitliche Stirnwand in den erhöhten Teil des Gehäuses eingeführt wird. Hierdurch ist es möglich, das Kabel über eine tieferliegende Gehäuse-Deckfläche zu verlegen, wobei das Kabel auf dieser Gehäuse-Deckfläche aufliegt.
Im Verlegeweg des Kabels auf dieser Gehäusedeckfläche sind nun neuerungsgemäß ein oder mehrere Zapfen angeordnet, an die sich das Kabel reibschlüssig anlegt.
Damit ergibt sich der Vorteil, dass das Kabel provisorisch festgelegt wird und nicht mehr frei herumhängt, wenn der Kabelstecker in die gehäuseseitige Buchse eingeführt wird oder der Deckel auf dem Gehäuse befestigt wird.
Die Montage des Kabels erfolgt dergestalt, dass zunächst der Deckel am erhöhten Teil des Gehäuses abgenommen wird und das Kabel durch einen Durchbruch in der Stirnwand dieses erhöhten Gehäuseteils hindurchgeführt wird.
Es liegt damit im Innenraum des erhöhten Gehäuseteils und weist dort einen Stecker auf, der nun einfach in die dort angeordnete Gehäusebuchse eingesteckt werden kann.
Das Kabel ist nämlich durch den neuerungsgemäßen Zapfen lagenfixiert, weil es sich einerseits reibschlüssig an den Zapfen anlegt und andererseits durch den Durchbruch in der Stirnwand des Gehäuses geführt ist, wodurch es eine entsprechende Gegenkraft erfährt, weil es sich auch dort im Durchbruch und/oder einer dahinter angeordneten Verlegebahn reibschlüssig anlegt.
Der neuerungsgemäße Zapfen bildet also mit dem im Abstand angeordneten Durchbruch in der Stirnwand des erhöhten Gehäuseteils eine Biegestrecke für das Kabel und nutzt so die Elastizität des Kabels aus, welches sich damit einerseits an dem Zapfen und andererseits an dem Durchbruch oder einer dahinter angeordneten Zugentlastung anlegt.
Auf diese Weise kann das Kabel in besonders einfacher Weise montiert werden, denn es wird einfach in die Verlegestrecke zwischen dem Zapfen und dem Durchbruch in der Stirnwand des Gehäuses eingelegt und liegt somit lagenrichtig fest. Ein Herumhängen des Kabels vor Schließen des Deckels oder Wirksamwerden der Zugentlastung ist damit verhindert.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich auch der Vorteil, dass das Kabel des Winkelgebers vordefiniert wahlweise in einer dem Außendurchmesser folgenden Richtung oder in einer zur radialen Außenfläche senkrechten Richtung ausgerichtet werden kann.
Die Verlegestrecke zwischen dem Zapfen und dem Durchbruch in der Stirnwand des Gehäuses legt das Kabel unter Ausnutzung seiner Elastizität dergestalt fest, dass es in der Strecke nach dem Zapfen in beliebigen Krümmungen und Richtungen
weitergeführt werden kann. Ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Kabels bei der Montage des Kabelsteckers in der Gehäusebuchse oder beim Aufsetzen des Deckels ist auf jeden Fall dadurch vermieden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Winkeldrehgebers im geschlossenen Zustand,
Figur 2: die perspektivische Ansicht der Figur 1,
Figur 3: die zweite Ausführungsform eines Winkeldrehgebers in Draufsicht,
Figur 4: die perspektivische Ansicht der Figur 3.
Der Winkeldrehgeber nach den Figuren 1 bis 4 besteht aus einem etwa zylindrischen Gehäuse 1, welches z. B. aus einem Aluminium-Druckguss-Material oder einem Kunststoff- oder aus einem Aluminiumgehäuse besteht.
Das Gehäuse ist im Wesentlichen zweiteilig ausgebildet und weist einen tieferen Gehäuseteil auf, der durch eine obere, horizontale Deckwand 9 abgeschlossen wird und einem darüber erhöht angeordneten weiteren Gehäuseteil 2, der durch einen Deckel 3 abgeschlossen ist. Der Deckel 3 wird mit einer Schraube 4 auf dem Innenraum des erhöhten Teils 2 festgelegt.
Etwa gegenüberliegend zur Mittelachse des Durchbruches 7 oder leicht versetzt hiervon, ist gemäß den Figuren 1 und 2 ein Zapfen 11 angeordnet, so dass sich das Kabel 10 mit einer bestimmten Krümmung 12 reibschlüssig an diesem Zapfen 11 anlegt.
Wenn zur Montage des Kabels 10 am Gehäuse 1 der Deckel 3 abgenommen ist, wird trotzdem das Kabel 10 lagenfixiert in der Verlegestrecke zwischen dem Zapfen 11 und dem Durchbruch 7 im Gehäuseteil 2 gehalten, weil die beiden - den Verlegeweg des Kabels 10 begrenzenden - Teile 7, 11 das Kabel so zwischen sich einklemmen, dass es unter Ausnutzung seiner elastischen Biegbarkeit fixiert bleibt. Das Kabel 10 kann demzufolge sogar in axialer Richtung nach oben abgebogen vom Gehäuse 1 abgeführt werden, weil die Verlegestrecke zwischen den Teilen 7, 11 stets das Kabel in der bogenförmigen Krümmung 12 festhält.
Die genaue Lage des Zapfens 11 im Vergleich zum Durchbruch 7 wird von Fall zu Fall, je nach Durchmesser des Kabels, seinen elastischen Eigenschaften und der gewünschten Festlegekraft, gewählt.
Der Vergleich der Figuren 2 und 4 zeigt, dass der Zapfen so angeordnet werden kann, dass das Kabel 10 sowohl mit der einwärts gerichteten Krümmung 12 als auch mit der auswärts gerichteten Krümmung 13 vom Gehäuse 1 weggeführt werden kann.
Vorzugsweise ist der Zapfen Bestandteil des Gehäuses und wird mit diesem in einem Arbeitsgang gefertigt.
Es können auch im Bereich der Deckwand 9 ein oder mehrere Aufnahmelöcher 15 angeordnet werden, in welche wahlweise ein oder mehrere Zapfen 11, 14 montiert werden können.
Diese Zapfen 11, 14 können entweder in ihren zugeordneten Aufnahmelöchern 15 verbleiben, oder sie können - nach erfolgter Montage des Kabels 10 - aus ihren Aufnahmelöchern 15 entfernt werden und für eine neue Montage eines neuen Winkeldrehgebers verwendet werden.
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Zeichnungslegende
1 Gehäuse
2 Teil
3 Deckel
4 Schraube
5 Zugentlastung
6 Nocke
7 Durchbruch 8 Stirnwand
9 Deckwand
10 Kabel
11 Zapfen
12 Krümmung 13 Krümmung
14 Zapfen
15 Aufnahmeloch

Claims (6)

1. Winkeldrehgeber mit Kabel-Montagehilfe bestehend aus einem Gehäuse (1) und einem aus dem Gehäuse heraus geführten Kabel (10), welches in einer bestimmten Krümmung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10) aus einem über einer Gehäuse-Deckfläche (9) erhöhten Teil (2) des Gehäuses herausgeführt ist und dass im Verlegeweg des Kabels (10) über der Gehäuse-Deckfläche(9) mindestens ein Zapfen (11, 14) auf der Gehäuse-Deckfläche (9) angeordnet ist, an den sich das Kabel reibschlüssig anlegt.
2. Winkeldrehgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10) durch einen Durchbruch in der Stirnwand (8) des erhöhten Gehäuseteils (2) herausgeführt ist und dass der Zapfen (11, 14) etwa dem Durchbruch (7) im erhöhten Gehäuseteil (2) gegenüberliegt.
3. Winkeldrehgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11, 14) auswechselbar in der Deckfläche (9) des Gehäuses angeordnet ist.
4. Winkeldrehgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zapfen (11, 14) im Abstand voneinander auf der Deckfläche (9) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
5. Winkeldrehgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (11, 14) haken- oder bogenförmig ausgebildet sind und den Umfang des Kabels (10) mindestens teilweise umgreifen.
6. Winkeldrehgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Zapfens nicht kreisrund ist, sondern der Biegeform des Kabels angepasst ist, z. B. eine bogenförmig verlaufende Stützwand.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7438588B2 (en) 2006-12-13 2008-10-21 Renco Encoders, Inc. Encoder and encoder cover with strain relief

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EP0260425A1 (de) * 1986-08-20 1988-03-23 Hewlett-Packard GmbH Zugentlastungsvorrichtung
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