DE20216932U1 - Absaugarm - Google Patents

Absaugarm

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/325Devices for supplying or evacuating shielding gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Erich Klaus
Auf dem Rain 2c
DE-78224 Singen
Absaugarm
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absaugarm zum
Absaugen von Abgasen jeglicher Art mit einem
Absaugschlauch, welcher in einzelne zueinander bewegbare Arme unterteilt ist.
Derartige Absaugarme sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie dienen im wesentlichen zum Absaugen von Abgasen jeglicher Art für Fahrzeug- und Motorenprüfstände, für das Absaugen von Schweissgasen beim Schweissen, beim Plasmaschweissen, Laserschneiden, beim Schleifen von beliebigen Werkstücken sowie für Hochtemperaturanwendungen, die oft hohe abzusaugende Luftmengen erfordern.
Sie finden auch Anwendung in der chemischen Industrie sowie in der Lebensmittel-, Pharmaindustrie und auch in der Medizintechnik.
Die Schläuche sind meist aus Gewebe oder Polyuretan, verstärktem Gewebe od. dgl. hergestellt und sind flexibel entsprechend einer Bewegung des Armes bzw. der einzelnen Arme bewegbar.
Nachteilig bei herkömmlichen Absaugarmen ist, dass häufig der Absaugschlauch gegenüber dem Haltearm oder dessen Kanal nicht richtig festgelegt wird und im Falle eines Festlegens, beispielsweise mittels eines Kabelbinders in diesem Bereich bei längerem Einsatz der Absaugschlauch Beschädigungen aufweist. Zudem verringert sich zumindest teilweise sein Durchmesser, was für ein Absaugen unerwünscht ist.
Ferner ist nachteilig, dass insbesondere die Gelenkbereiche und einzelnen Arme kostenaufwendig gegenüber einem Eingreifen einer menschlichen Hand geschützt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, dass ein Endbereich eines Absaugschlauches nicht universell einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Schutzanspruches 1 sowie die Merkmale der nebengeordneten Schutzansprüche.
Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen Absaugschlauch über ein flächiges Halteelement zumindest einem Arm fest oder wiederlösbar zuzuordnen, wobei das Halteelement vorzugsweise aus einem Gitternetz, einer Matte, einer Gummimatte od. dgl. gebildet ist. Das Halteelement ist vorzugsweise über die nahezu vollständige Länge eines
einzelnen Armes ausgebildet und umfängt den Absaugschlauch vollständig. Dabei ist das Halteelement beispielsweise mittels Klettverschlüssen wiederlösbar am Kanal oder am Arm selbst festgelegt und gewährleistet eine schlauchschonende, feste Lagerung. Ein Durchmesser des Absaugschlauches wird nicht verringert.
Ferner hat sich als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, insbesondere in den Gelenkbereichen zwischen einzelnen Armen Abdeckungen jeweils seitlich vorzusehen, die vorzugsweise als runde Scheiben ausgebildet sind und insbesondere den Gelenkbereich grosszügig überdecken. Hierdurch wird verhindert, dass die Hand eines Bedieners in den gefährlichen Gelenkbereich gelangt. Es können hierdurch Verletzungen ausgeschlossen und vermieden werden.
Zudem ist von Vorteil, dass sich die Kanäle innerhalb der Abdeckungen bewegen lassen, so dass sich die einzelnen Arme auch in einem äusserst spitzen Winkel gegeneinander verfahren lassen und gleichzeitig der Bereich des Gelenkes geschützt ist.
Es soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass die Abdeckungen als zwei rechteckartige, quadratische oder mehreckige oder halbkreisartige Platten ausgebildet sind, die jeweils seitlich dem Gelenk aufsitzen und dieses bevorzugt allseits überragen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass endseits an den Absaugschlauch ein Teleskoprohr anschliesst, welches aus zwei ineinander bewegbaren Rohren besteht. Dabei lässt sich das eine Rohr gegenüber dem anderen Rohr mittels einer Feststelleinrichtung wiederlösbar festlegen. Dies hat den Vorteil, dass
insbesondere beim Arbeiten eine Feinjustierung und ein Feinausrichten des Teleskoprohres bzw. des letzten Rohres vorgenommen werden kann, ohne dass der vollständige Absaugarm bewegt werden muss. Der Benutzer kann sehr leicht und einfach und insbesondere präzise und genau das bewegbare Rohr auf eine abzusaugende Stelle ausrichten. An das bewegbare Rohr lassen sich auch entsprechende Absaugtrichter und Absaugdüsen od. dgl. anschliessen, die dann über das Teleskoprohr längenveränderbar und justierbar sind.
Endseits überragt der Absaugschlauch das Teleskoprohr und ist mittels zumindest eine Schelle auf diesem festgelegt. Um eine Verletzungsgefahr eines Bedieners an der Schelle zu vermeiden und um ein Einziehen von Nebenluft in diesen Bereich zu verhindern übergreift ein elastisches Element die Schelle bzw. den endseitigen Bereich des Absaugschlauches. Dieses elastische Element kann gummiartig ausgebildet sein. Beispielsweise ist es als Streifen ausgebildet und mittels Klettverschlüssen od. dgl. um die Schelle bzw. den endseitigen Bereich des Absaugschlauches herumgelegt. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Gebrauchsmusteranmeldung liegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf einen Absaugarm zum Absaugen von Abgasen jeglicher Art;
Figur 2 eine schematisch dargestellte weitere Seitenansicht des Absaugarmes gemäss Figur 1;
Figur 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Absaugarm mit Absaugschlauch durch Figur 1 entlang Linie III-III;
15
Figur 4 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch den Absaugarm mit Absaugschlauch gemäss Figur 1 entlang Linie IV-IV.
Gemäss Figur 1 weist ein erfindungsgemässer Absaugarm R einen Flansch 1 auf, von welchem ein Halter 2 abragt. An den Flansch 1 schliesst ferner ein Absaugschlauch 3 an, welcher aus einem flexibel gebildeten Material hergestellt ist.
An den Halter 2 schliessen, wie es in den Figuren 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist, Arme 4 an, die parallelogrammartig über Gelenke 5 miteinander verbunden sind, so dass sich die einzelnen Arme 4 über die Gelenke 5 bewegen lassen. Auf diese Weise lässt sich jeder Arm 4 um die Gelenke 5 flexibel bewegen bzw. verschwenken.
Vorzugsweise sind die einzelnen Arme 4 über Kanäle 6 geschützt bzw. in Kanälen 6 integriert.
35
Entlang der einzelnen Arme 4 bzw. Kanäle 6 wird der Absaugschlauch 3 geführt. Damit der Absaugschlauch 3 mit den einzelnen Kanälen 6 einen guten Halt bekommt, ist fast vollständig im Bereich der einzelnen Kanäle 6 ein flächiges Halteelement 7 vorgesehen, welches, wie es insbesondere in Figur 3 aufgezeigt ist, über Klettverschlüsse 8, 9 einends mit dem Kanal 6 verbunden ist. Es umfängt bzw. schliesst vollständig den Absaugschlauch 3 darin ein und fixiert diesen vorzugsweise wiederlösbar seitlich am Kanal 6.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Halteelement 7 als Netz, als Gitternetz, als flächige Matte, Gummimatte od. dgl. auszubilden, um den Absaugschlauch 3 darin einzuschliessen und am Kanal 6 wiederlösbar festzulegen.
Auf diese Weise wird eine absaugschlauchschonende Lagerung gewährleistet. Ferner wird gewährleistet, dass der Durchmesser des Absaugschlauches 3 nicht verringert oder durch entsprechendes Bewegen der Arme des Schlauchs Beschädigungen erfährt.
Ein weiterer Vorteil bei der vorliegenden Erfindung ist, dass insbesondere in den Bereichen der Gelenke 5, wie es in Figur 2 dargestellt ist, jeweils seitlich der Gelenke 5 Abdeckungen 10.1, 10.2 vorgesehen sind, in welche die Kanäle 6 eingreifen. Dabei überdecken die Abdeckungen 10.1, 10.2, die vorzugsweise als runde Scheiben ausgebildet sind, wesentlich den Bereich des Gelenkes 5 beidseitig. Auf diese Weise wird verhindert, dass beispielsweise mittels einer menschlichen Hand in den gefährlichen Gelenkbereich 5 eingegriffen werden kann. Zudem lässt sich der Kanal 6 innerhalb der Abdeckungen 10, wie es in Figur 4 angedeutet ist, bewegen bzw. verschwenken. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Auch soll daran gedacht sein, dass die Abdeckungen als quadratische,
rechteckartige oder dreieckartige Platten ausgebildet sein können. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
Ferner ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass sich endseits des Abdeckschlauches 3 ein Teleskoprohr 11 anschliesst, welches aus zwei ineinander bewegbaren Rohren 12, 13 gebildet ist, wobei sich das Rohr 13 gegenüber dem Rohr 12, wie in Doppelpfeilrichtung X dargestellt, bewegen lässt. Eine Feststelleinrichtung 14 lässt eine gewünschte Länge des Teleskoprohres 11 einstellen bzw. festlegen.
Wird der Absaugarm R nicht benutzt, so lässt sich eine Absaugöffnung 15 mittels einer Abdeckkappe 16 verschliessen. Die Abdeckkappe 16 lässt sich beispielsweise mittels Klettbänder od. dgl. wiederlösbar am Rohr 13 festlegen.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, dass im Bereich zwischen Rohr 12 und Absaugschlauch 3, welcher das Rohr 12 übergreift zumindest eine Schelle 17, wie es gestrichelt angedeutet ist, vorgesehen ist, um endseits den Absaugschlauch 3 gegenüber dem Rohr 12 bzw. gegenüber dem Teleskoprohr 11 festzulegen. Damit keine Verletzungsgefahr durch die Schelle 17 für das Bedienpersonal besteht, wird die Schelle 17 mittels eines elastischen Elementes 18 umgeben bzw. umfangen. Bevorzugt ist das elastische Element 18 gummiartig und als Streifen ausgebildet, welches endseits ebenfalls mit hier nicht näher dargestellten Klettverschlüssen, 8, 9 versehen ist, um die Schelle 10 zu schützen bzw. einzukleiden. Zusätzlich wird mit dem elastischen Element 18 ein Einziehen von Nebenluft zwischen dem endseitigen Bereich des Absaugschlauches 3 und dem Rohr 12 unterbunden.
DR. PETER WEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1183/DE Datum: 31.10.2002 B/HU
Positionszahlenliste
1 Flansch 34 67 Absaugarm
2 Halter 35 68 Doppelpfeilrichtung
3 Absaugschlauch 36 69
4 Arm 37 70
5 Gelenk 38 71
6 Kanal 39 72
7 Halteelement 40 73
8 Klettverschluss 41 74
9 Klettverschluss 42 75
10 Abdeckung 43 76
11 Teleskoprohr 44 77
12 Rohr 45 78
13 Rohr 46 79
14 Feststelleinrichtung 47
15 Absaugöffnung 48
16 Abdeckkappe 49 R
17 Schelle 50 X
18 Element 51
19 52
20 53
21 L54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66
t · t ·

Claims (16)

1. Absaugarm zum Absaugen von Abgasen jeglicher Art mit einem Absaugschlauch (3), welcher in einzelne zueinander bewegbare Arme (4) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugschlauch (3) über zumindest ein flächiges Halteelement (7) dem zumindest einen Arm (4) und/oder Kanal (6)fest oder wiederlösbar zugeordnet ist.
2. Absaugarm zum Absaugen von Abgasen jeglicher Art mit einem Absaugschlauch (3), welcher in einzelne zueinander bewegbare Arme (4) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass endseits zweier über Gelenke (5) verbundener Arme (4) im Bereich des Gelenkes (5) seitlich zumindest eine Abdeckung (10.1, 10.2) vorgesehen ist.
3. Absaugarm zum Absaugen von Abgasen jeglicher Art mit einem Absaugschlauch (3), welcher in einzelne zueinander bewegbare Arme (4) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Absaugschlauch (3) einends ein längenveränderbares Teleskoprohr (11) anschliesst.
4. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) als Gitternetz, als Matte, als Gummimatte ausgebildet ist.
5. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) an zumindest einem Bauteil eines Armes (4) oder an dessen Kanal (6) wiederlösbar festgelegt ist.
6. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) über nahezu die vollständige Länge eines einzelnen Armes (4) oder Kanals (6) wiederlösbar am Kanal (6) und/oder Arm (4) festgelegt ist.
7. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) mittels Klettverschlüssen (8, 9) wiederlösbar am Kanal (6) festlegbar ist und den Absaugschlauch (3) zum wiederlösbaren Festlegen umfängt.
8. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (10) als etwa rund ausgebildete Scheibe ausgebildet ist.
9. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) einen Bereich der Gelenke (5) grossflächig überlappt.
10. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Abdeckungen (10), die jeweils seitlich den Gelenken (5) aufsitzen, die Kanäle (6) als Ummantelung der einzelnen Arme (4) einmünden.
11. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des Teleskoprohres (11) veränderbar und einstellbar, insbesondere festlegbar ist.
12. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststelleinrichtung (14) dem Teleskoprohr (11) zugeordnet ist, die eine wählbare Länge des Teleskoprohres (11) wiederlösbar fixiert.
13. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr (11) mittels einer Abdeckkappe (16) verschliessbar ist.
14. Absaugarm nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass endseits der Absaugschlauch (3) das Teleskoprohr (11) übergreift und mittels zumindest einer Schelle (17) darauf festgelegt ist.
15. Absaugarm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (17) von zumindest einem elastischen Element (18) umgeben ist.
16. Absaugarm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (18) als Streifen ausgebildet und zum Umfangen der Schelle (17), insbesondere zum Überdecken der Schelle (17) stirnseitig ggf. über Klettverschlüsse (8, 9) miteinander verbindbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3135422A1 (de) * 2015-08-22 2017-03-01 METALKO Spolka. z o.o. Mehrstufige wurzelschutzgasdüse
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