DE20216870U1 - Tablettenspender - Google Patents
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Description
Tablettenspender mit einem an einem Ende offenen, im Querschnitt rechteckförmigen Außenteil und einem in dieses durch dessen offenes Ende eingesetzten, zumindest in seinem dem offenen Ende des Außenteils näheren Bereich im Querschnitt rechteckförmigen Innenteil, das die Tabletten aufnimmt und eine Dosieranordnung enthält, die im Zusammenwirken mit im Außenteil vorgesehenen Dosierhilfsteilen die Abgabe vereinzelter Tabletten durch eine Bodenöffnung im Außenteil bewirkt, wenn das Innenteil gegen Federkraft aus einer Ruhestellung in Richtung auf den Boden des Außenteils in eine Abgabestellung verlagert wird, wobei eine der Begrenzungen des rechteckförmigen Querschnittes des Innenteils zumindest eine Öffnung aufweist.
Derartige Tablettenspender sind in unterschiedlichen Formen bekannt (DE 296 16 221 Ul, EP 0 831 035 Bl, DE 32. 44 951 Al) . Bei den meisten dieser Tablettenspender ist keine besondere Möglichkeit vorgesehen, um die Tabletten auf einfache und schnelle Weise in das Innenteil einzubringen. Vielmehr wird die Frage des Befüllens in keiner der Veröffentlichungen angesprochen, die derartige
Tablettenspender beschreiben. Allerdings lässt die Darstellung eines der bekannten Tablettenspender (DE 296 16 221 Ul) vermuten, dass das Innenteil in seinem im Querschnitt rechteckförmigen Bereich nur eine schmale Seitenwand aufweist, während die andere Seitenwand fehlt. Der Grund für das Fehlen dieser Seitenwand ist nicht angegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tablettenspender derart auszugestalten, dass sich das zunächst vom Außenteil getrennte Innenteil schnell und einfach mit Tabletten füllen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tablettenspender der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass die die Öffnung aufweisende Begrenzung eine Hauptfläche des Rechtecks ist, wobei vorzugsweise in der Ebene der einen Hauptfläche nur die freien Kanten der Deckwand, von Seitenwänden und Teilen der Dosieranordnung des Innenteils liegen, also diese Hauptwand vollständig fehlt.
Durch das Öffnen der Hauptfläche des Innenteils wird eine be-^ sonders große Zugangsöffnung geschaffen, die es ermöglicht, das. Innenteil auch bei einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit durch eine Befüllanlage vollständig und ohne Probleme mit Tabletten zu befüllen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet die Deckwand des Innenteils eine als Fingereingriffsfläche dienende mittige Vertiefung, und das der Bodenwand entfernte Ende der Hauptwand des Außenteils, die der geschlossenen Hauptwand des Innenteils benachbart ist, weist einen mittigen, in Richtung der Deckwand des Innenteils offenen Ausschnitt auf, während sich die gegenüberliegende Hauptwand des Außenteils mit ihrer gesamten Breite im Wesentlichen bis auf. die Höhe der Deckwand des sich in der Ruhestellung befindenden Innenteils erstreckt.
Bei einem solchen Aufbau bewirkt die mittige Vertiefung in der Deckwand des Innenteils einen mittigen Angriff zum Verlagern des Innenteils in die Abgabestellung, ohne dass die Gefahr des Verkantens besteht, wobei der offene Ausschnitt in der einen Hauptwand des Außenteils den ungehinderten Zugriff zur mittigen Vertiefung des Innenteils gestattet. Die durchgehende andere Hauptwand des Außenteils stellt sicher, dass die Öffnung in der Hauptfläche des Innenteils immer abgedeckt ist, bei in das Außenteil eingesetztem Innenteil also keine Tabletten durch die Öffnung herausfallen können.
Das Innenteil eines Tablettenspenders der interessierenden Art kann eine geneigte Rampe mit einem freien unteren Ende und im Abstand von diesem eine Durchtrittsöffnung für einen ein Teil des Außenteils bildendes Trennelement aufweisen, das in der Ruhestellung nicht über die Rampenoberfläche vorsteht, wobei sich im Außenteil benachbart zum freien Ende der Rampe eine in der Ruhestellung das Ablaufen von Tabletten vom freien Ende blockierende und in der Abgabestellung dieses Ablaufen gestattende Sperrwand befindet und wobei das Trennelement in sich Bewegungsrichtung des Innenteils erstreckende, beabstandete Abschnitte unterteilt ist, die vorzugsweise aus mit der Bodenwand und der benachbarten Hauptwand des Außenteils einstückig ausgebildeten, ebenen Wandabschnitten bestehen, die parallel zueinander angeordnet sind.
Wenn bei einem derartigen Grundaufbau, wie er beispielsweise aus der DE 32 44 951 Al bekannt ist, das Trennelement in beabstandete Abschnitte unterteilt ist, kann im Innenraum des Innenteils infolge Erschütterungen und Reibung entstehender Tablettenabrieb, der staub- oder teilchenförmig ist, zwischen die benachbarten Abschnitte des Trennelementes gelangen und aus dem Innenraum des Innenteils austreten. Auf diese Weise werden größere Ansammlungen von derartigem Abrieb im Innenraum des Innenteils, die die Tablettenabgabe beeinträchtigen könnten, vermieden.
Ferner kann bei einem Tablettenspender der interessierenden Art am Innenteil ein sich im Wesentlichen in Bewegungsrichtung nach unten erstreckender, elastisch verformbarer Arm angeformt sein, der an seinem freien Ende einen Hakenbereich aufweist, und im Außenteil kann ein Wandabschnitt ausgebildet sein, der im Zusammenwirken mit einem im Innenteil vorgesehenen Wandabschnitt die Verlagerungsbewegung des Innenteils in Richtung der Abgabestellung begrenzt, wobei sich der Hakenbereich durch eine zwischen einer Seitenwand des Außenteils und dem in diesem ausgebildeten Wandabschnitt vorgesehene Öffnung erstreckt und in der Ruhestellung den Randbereich des Wandabschnittes hintergreift.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Tablettenspender im Schnitt, wobei durch den Schnitt nur die eine Hauptwand des Außenteils entfernt ist.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Tablettenspender gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Tablettenspenders aus den Figuren 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Figur 2.
Figur 4 zeigt eine Ansicht des Tablettenspenders aus den Figuren 1 bis 3 in Richtung des Pfeiles IV aus Figur 2.
Der dargestellte Tablettenspender hat ein im Querschnitt rechteckförmiges Außenteil mit Hauptwänden 1, 2 und schmalen Seitenwänden 3, 4 sowie einer durch eine Bodenöffnung 7 unterbrochene Bodenwand 6. Am oberen Ende ist das Außenteil offen.
Das Außenteil arbeitet mit einem Innenteil zusammen, das im oberen Bereich einen rechteckförmigen Querschnitt hat und eine Hauptwand 20 und schmalen Seitenwände 21, 22 aufweist. Die der
Hauptwand 2 0 gegenüberliegende Seite des Innenteils ist offen. Am unteren Ende des Innenteils ist eine Wand 25 vorhanden, die eine geneigte Rampe bildet, die ein freies unteres Ende aufweist und in der sich eine Durchtrittsöffnung 26 befindet. Ferner ist ein etwas darüber liegender Wandabschnitt 29 vorgesehen, der ein im Wesentlichen senkrecht verlaufendes freies Ende hat, das zusammen mit dem freien Ende der Rampe 25 eine Durchtrittsöffnung für eine Tablette 35 bildet. Vom freien Ende erstreckt sich der Wandabschnitt 29 rampenartig schräg nach oben zur Seitenwand 21. Auch von der Hauptwand 20 verlaufen, wie in den Figuren 1 und 2 angedeutet, schräge Wandabschnitte 27, 28 zur Rampe 25. Am aus Kunststoff bestehenden Innenteil ist eine Feder 32 angeformt, deren freies Ende sich an der Bodenwand 6 des Außenteils abstützt und gegen deren Kraft das Innenteil in den Figuren 1 und 2 nach unten verlagert werden kann, bis der Wandabschnitt 2 9 des Innenteils auf einem entsprechend geneigten Wandabschnitt 10 des Außenteils aufliegt. Der Wandabschnitt 10 setzt sich in einem stärker nach unten geneigten Wandabschnitt 9 fort, der in der Ruhestellung des Innenteils dessen Austrittsöffnung für Tabletten blockiert.
Bei einer Abwärtsbewegung des Innenteils gegen die Kraft der Feder 32 wird, wie insbesondere Figur 1 zu entnehmen ist, die Abgabeöffnung freigegeben, und die Tablette 35 kann aus dem Innenteil austreten und durch die Bodenöffnung 7 des Außenteils ins Freie gelangen. Bei dieser Abwärtsbewegung des Innenteils gegen die Kraft der Feder 32 gelangt das Trennelement 8 durch die Öffnung 26 hindurch über die Oberfläche der Rampe 25 und verhindert so, dass mehr als eine Tablette in den Bereich der Austrittsöffnung gelangen kann, wenn das Innenteil von seiner Ruhestellung in die Abgabestellung bewegt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass der vorstehend beschriebene Grundaufbau und seine Funktionsweise derjenigen des Tablettenspenders aus der DE 32 44 951 Al entspricht. Abweichend davon fehlt jedoch dem Innenteil seine eine Hauptwand, so dass das
Innenteil auf einfachste Weise schnell und ohne Schwierigkeiten mit Tabletten befüllt werden kann, um dann in das Außenteil eingesetzt zu werden.
Das dargestellte Sperrelement wird aus mehreren parallel zueinander angeordneten ebenen Wandabschnitten 8 gebildet, die an die Bodenwand 6 und die Hauptwand 1 des Außenteils angeformt sind und zwischen denen deutliche Abstände vorhanden sind. Diese Abstände ermöglichen es staub- und teilchenförmigen! Abrieb durch die Öffnung 26 aus dem Innenraum des Innenteils in den Bereich benachbart zur Bodenöffnung 7 des Außenteils auszutreten, so dass das Vereinzeln von Tabletten sonst beeinträchtigender Abrieb aus dem Innenteil abgeführt wird.
Wie bereits erwähnt, bildet der Wandabschnitt 10 des Außenteils einen Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Innenteils in die Abgabestellung. Wie in Figur 1 zu erkennen ist, endet dieser Wandabschnitt im Abstand von der Seitenwand 3 des Außenteils, und durch die so gebildete Öffnung erstreckt sich ein am Innenteil angeformter, elastisch verformbarer Arm 30, der an seinem freien Ende einen Hakenbereich 31 aufweist. In der dargestellten Ruhestellung hintergreift der Hakenbereich 31 den Wandabschnitt 10 und begrenzt so die von der Kraft der Feder 32 verursachte Verlagerung des Innenteils in den Figuren 1 und 2 nach oben, d.h. er definiert die Ruhestellung des Innenteils. Der Wandabschnitt 10 erfüllt somit eine Doppelfunktion, indem er einerseits als Anschlag zum Festlegen der Abgabestellung dient und andererseits in Zusammenwirken mit dem Hakenbereich 31 die Ruhestellung des Innenteils definiert.
Die Deckwand 23 des Innenteils weist eine mittige Vertiefung 24 auf, die als Fingereingriffsfläche dient und die infolge ihrer mittigen Anordnung sicherstellt, dass bei der Druckbeaufschlagung des Innenteils keine nennenswerten Kippkräfte auftreten, die ein Verhaken des Innenteils im Außenteil verursachen könnten. Um den Zugriff zur Vertiefung 24 in jeder Stellung des Innenteils zu
ermöglichen, ist am oberen Ende der Hauptwand 2 ein nach oben offener Ausschnitt 11 ausgebildet. Die gegenüberliegende Hauptwand 1 des Außenteils ist demgegenüber bis oben durchgehend ausgebildet (Figuren 2 und 4) , wodurch sichergestellt wird, dass das benachbart zur Hauptwand 1 "offene" Innenteil in seiner Ruhestellung und in seiner Abgabestellung sowie in allen Stellungen zwischen diesen verschlossen gehalten wird.
Claims (6)
1. Tablettenspender mit einem an einem Ende offenen, im Querschnitt rechteckförmigen Außenteil und einem in dieses durch dessen offenes Ende eingesetzten, zumindest in seinem dem offenen Ende des Außenteils näheren Bereich im Querschnitt rechteckförmigen Innenteil, das die Tabletten aufnimmt und eine Dosieranordnung (25, 29) enthält, die im Zusammenwirken mit im Außenteil vorgesehenen Dosierhilfsteilen (8, 9, 10) die Abgabe vereinzelter Tabletten (35) durch eine Bodenöffnung (7) im Außenteil bewirkt, wenn das Innenteil gegen Federkraft aus einer Ruhestellung in Richtung auf den Boden (6) des Außenteils in eine Abgabestellung verlagert wird, wobei eine der Begrenzungen des rechteckförmigen Querschnittes des Innenteils zumindest eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung aufweisende Begrenzung eine Hauptfläche des Rechtecks ist.
2. Tablettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ebene der einen Hauptfläche nur die freien Kanten der Deckwand (23), von Seitenwänden (21, 22) und Teilen der Dosieranordnung (25, 29) des Innenteils liegen.
3. Tablettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (23) des Innenteils eine als Fingereingriffsfläche dienende mittige Vertiefung (24) bildet und dass das der Bodenwand (6) entfernte Ende der Hauptwand (2) des Außenteils, die der geschlossenen Hauptwand (20) des Innenteils benachbart ist, einen mittigen, in Richtung der Deckwand (23) des Innenteils offenen Ausschnitt (11) aufweist, während sich die gegenüberliegende Hauptwand (1) des Außenteils mit ihrer gesamten Breite im Wesentlichen bis auf die Höhe der Deckwand (23) des sich in der Ruhestellung befindenden Innenteils erstreckt.
4. Tablettenspender, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil eine geneigte Rampe (25) mit einem freien unteren Ende und im Abstand von diesem eine Durchtrittsöffnung (26) für einen ein Teil des Außenteils bildendes Trennelement (8) aufweist, das in der Ruhestellung nicht über die Rampenoberfläche vorsteht, wobei sich im Außenteil benachbart zum freien Ende der Rampe (25) eine in der Ruhestellung das Ablaufen von Tabletten (35) vom freien Ende blockierende und in der Abgabestellung dieses Ablaufen gestattende Sperrwand (9) befindet, und dass das Trennelement in sich in Bewegungsrichtung des Innenteils erstreckende, beabstandete Abschnitte (8) unterteilt ist.
5. Tablettenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (8) des Trennelementes aus mit der Bodenwand (6) und der benachbarten Hauptwand (1) des Außenteils einstückig ausgebildeten, ebenen Wandabschnitten bestehen, die parallel zueinander angeordnet sind.
6. Tablettenspender, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenteil ein sich im Wesentlichen in Bewegungsrichtung nach unten erstreckender, elastisch verformbarer Arm (30) angeformt ist, der an seinem freien Ende einen Hakenbereich (31) aufweist, dass im Außenteil ein Wandabschnitt (10) ausgebildet ist, der im Zusammenwirken mit einem im Innenteil vorgesehenen Wandabschnitt (29) die Verlagerungsbewegung des Innenteils in Richtung der Abgabestellung begrenzt, und dass sich der Hakenbereich (31) durch eine zwischen einer Seitenwand (3) des Außenteils und dem in diesem ausgebildeten Wandabschnitt (10) vorgesehene Öffnung erstreckt und in der Ruhestellung den Randbereich des Wandabschnittes (10) hintergreift.
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Cited By (2)
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