DE20216722U1 - Radaufbau mit speichenabdeckenden Elementen - Google Patents

Radaufbau mit speichenabdeckenden Elementen

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Description

TITEL: RADAUFBAU MIT SPEICHENABDECKENDEN ELEMENTEN
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radaufbau, insbesondere einen Fahrradradaufbau mit speichenabdeckenden Elementen.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Ein herkömmlicher Fahrradradaufbau umfasst eine Radfelge, die eine Rotationsachse definiert, eine Nabe, die sich entlang der Rotationsachse erstreckt und radial von der Radfelge beabstandet ist, und eine Mehrzahl von Speichen, die innere Enden, die an der Nabe befestigt sind, und äußere Enden, die an der Radfelge befestigt sind, aufweisen, wodurch die Nabe und die Radfelge miteinander verbunden werden.
Der herkömmliche Radaufbau ist insofern nachteilig, als eine Verletzung in dem Fall möglich ist, dass der Benutzer unglücklich die Speichen berührt, wenn der Radaufbau in Bewegung ist.
Daher ist es die Aufgabe dieser Erfindung einen Fahrradradaufbau mit speichenabdeckenden Elementen bereitzustellen, um so die unerwünschten Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
Dementsprechend umfasst ein Radaufbau der vorliegenden Erfindung: eine Radfelge, die eine Rotationsachse definiert; eine Nabe, die sich entlang der Rotationsachse erstreckt, radial von der Radfelge beabstandet ist und ein gegenüberliegendes linkes und rechtes Ende aufweist; eine
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Mehrzahl von gleichwinkelig zueinander beabstandeten Speicheneinheiten, welche die Nabe und die Radfelge miteinander verbinden; komplementäre linke und rechte speichenabdeckende Elemente, die entsprechend an dem linken beziehungsweise rechten Ende der Nabe angebracht sind und aneinander stoßen und miteinander zusammenwirken, um einen speichenaufnehmenden Raum dazwischen zum Aufnehmen der Speicheneinheiten einzuschließen, wobei jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente einen zentralen Abschnitt, der sich radial von der Nabe aus erstreckt, und eine Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Lamellenabschnitten, die sich radial vom zentralen Abschnitt zur Radfelge erstrecken, aufweist, wobei jeder der Lamellenabschnitte des linken speichenabdeckenden Elements an einem entsprechenden Lamellenabschnitt des rechten speichenabdeckenden Elements anstößt und mit diesem zusammenwirkt, um einen Abschnitt des speichenaufnehmenden Raums zu umschließen, wobei sich jede der Speicheneinheiten von der Nabe in den Abschnitt des speichenaufnehmenden Raums zwischen einem entsprechenden Lamellenabschnitt des linken speichenabdeckenden Elements und einem entsprechenden Lamellenabschnitt des rechten speichenabdeckenden Elements erstrecken; und eine Befestigungseinheit zum Miteinander-Befestigen des linken und rechten speichenabdeckenden Elements, um so die Entfernung derselben von der Radfelge und der Nabe zu verhindern.
Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden offensichtlicher in der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, von denen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Radaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, wobei die linken und rechten speichenabdeckenden Elemente von dort abgenommen sind;
Figur 3 eine teilweise Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, die darstellt, wie die linken und rechten speichenabdeckenden Elemente gemeinsam befestigt sind;
Figur 4 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, die entlang der Linien IV-IV aus Figur 1 aufgenommen ist;
Figur 5 eine teilweise Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Radaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die darstellt, wie die linken und rechten speichenabdeckenden Elemente gemeinsam befestigt sind; und
Figur 6 eine teilweise Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Radaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die darstellt, wie die linken und rechten speichenabdeckenden Elemente gemeinsam befestigt sind.
Mit Bezug auf Figur 1 bis 3 wird die erste bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradradaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung so dargestellt, dass sie eine
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metallene Radfelge 1, eine Nabe 12, eine Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Speicheneinheiten 13, komplementäre linke und rechte speichenabdeckende Elemente 3, 4 und eine Befestigungseinheit umfasst.
Wie dargestellt definiert die Radfelge 1 eine Rotationsachse und weist eine ringförmige Wand 111 zur Verankerung der Speichen und linke und rechte den Reifenmantel haltende Flanken 11 auf, die sich radial und nach außen von zwei gegenüberliegenden Seiten der Speichenverankerungswand 111 erstrecken, um den Reifenmantel zwischen sich aufzunehmen (durch gestrichelte Linien in Figur 3 dargestellt).
Die Nabe 12 erstreckt sich entlang der Rotationsachse, ist radial von der Speichenverankerungswand 111 der Radfelge 1 beabstandet und weist ein linkes und ein rechtes Ende auf.
Die Speicheneinheiten 13 verbinden die Nabe 12 und die Speichenverankerungswand 111 der Radfelge 1 auf eine herkömmliche Weise.
Die linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 3, 4, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, werden entsprechend auf dem linken und dem rechten Ende der Nabe 12 angebracht und stoßen aufeinander und wirken zusammen, um zwischen sich einen speichenaufnehmenden Raum 10 zur Aufnahme der Speicheneinheiten 13 zu umschließen. Jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 3, 4 weist einen zentralen Abschnitt 30, 40, der sich radial von der Nabe 12 aus erstreckt, und eine Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Lamellenabschnitten 31, 41 auf, die sich
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radial vom zentralen Abschnitt 30, 4 0 zur Radfelge 1 erstrecken. Jeder der Lamellenabschnitte 31 des linken speichenabdeckenden Elements 3 stößt an einem entsprechenden Lamellenabschnitt 41 des rechten speichenabdeckenden Elements 4 an und wirkt mit diesem zusammen, um einen Abschnitt 3 2+42 des speichenaufnehmenden Raums 10 zu umschließen. Jede der Speicheneinheiten 13 erstreckt sich von der Nabe 12 in den Abschnitt 32+42 des speichenaufnehmenden Raums 10 zwischen einem entsprechenden Lamellenabschnitt 31 des linken speichenabdeckenden Elements 3 und einem entsprechenden Lamellenabschnitt des rechten speichenabdeckenden Elements 4 hinein.
Die Befestigungseinheit befestigt das linke und das rechte speichenabdeckende Element 3, 4 aneinander, um so die Entfernung derselben von der Radfelge 1 und der Nabe 12 zu verhindern.
Der zentrale Abschnitt 30, 40 jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 3, 4 ist mit einem Durchgangsloch 33, 44 ausgebildet, um das Hindurchragen eines jeweils entsprechenden Endes des linken und des rechten Endes der Nabe 12 zu gestatten. Der zentrale Abschnitt 30, 40 jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 3, 4 ist des Weiteren mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten ersten Befestigungsvertiefungen 324, 424 um das Durchgangsloch 33, 44 ausgeformt. Die Lamellenabschnitte 31, 41 jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 3, 4 sind des Weiteren mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten zweiten Befestigungsvertiefungen 327, 427 ausgeformt. Die Befestigungseinheit umfasst erste
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Schraubenmittel 23, 24, die sich durch die ersten Befestigungsvertiefungen 324, 424 in den zentralen Abschnitten 30, 40 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 3, 4 hindurcherstrecken, und zweite Schraubenmittel 23, 24, die sich durch die zweiten Befestigungsvertiefungen 327, 427 in den Lamellenabschnitten 31, 41 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 3, 4 hindurcherstrecken. Vorzugsweise ist ein Paar stoßdämpfender Gummihülsen 21 entsprechend um das linke und das rechte Ende der Nabe 12 gestülpt, um gegen zwei sich nach innen und in axialer Richtung erstreckende Flansche 37, 47 der zentralen Abschnitte 30, 40 des linken beziehungsweise des rechten speichenabdeckenden Elements 3, 4 zu stoßen. Diese Erfindung umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von L-förmigen Gummihülsen 22, von denen jede auf das entfernte Ende 311, 411 eines entsprechenden Abschnitts der Lamellenabschnitte 31, 41 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 3, 4 übergeschoben ist und von denen jede gegen die Speichenverankerungswand 111 der Radfelge 1 stößt, um Vibrationen zu absorbieren, die sich aus der Rotation des Radaufbaus ergeben.
Mit Bezug auf Figur 4 weist in der ersten bevorzugten Ausführungsform jeder der Lamellenabschnitte 31, 41 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 3, 4 einen U-förmigen Querschnitt auf und umfasst zwei gegenüberliegende Arme 36, 46, die sich in Richtung zu einer entsprechenden der Speichereinheiten 13 erstrecken und gezahnte entfernte Enden 35, 45 aufweisen. Die gezahnten entfernten Enden 35 der gegenüberliegenden Arme 36 jedes der Lamellenabschnitte 31 des linken
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speichenabdeckenden Elements 3 befinden sich im Pressverbund mit den gezahnten entfernten Enden 45 der gegenüberliegenden Arme 46 jedes der Lamellenabschnitte 41 des rechten speichenabdeckenden Elements 4, um so die ineinander greifende Verbindung zwischen dem linken und dem rechten speichenabdeckenden Element 3, 4 bei Anziehen der ersten und zweiten Schraubenmittel 23, 24 in den ersten und zweiten Befestigungsvertiefungen 324, 424, 327, 427 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 3, 4 zu verbessern.
Mit Bezug auf Figur 5 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Radaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Aufbau ähnlich jenem der ersten bevorzugten Ausführungsform aufweist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der zentrale Abschnitt 53, 63 jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 50, 60 mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Befestigungsvertiefungen 524, 624 ausgebildet ist. Jede der Speicheneinheiten 13 umfasst eine Mehrzahl von Speichen 13". Die Befestigungseinheit umfasst Schraubenmittel 23', 24', die sich durch die Befestigungsvertiefungen 524, 624 in den zentralen Abschnitten 53, 63 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 50, 60 hindurcherstrecken, und eine Mehrzahl von Hakenelementen 55, 65, die sich von den Lamellenabschnitten 51, 61 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 50, 60 in den speichenaufnehmenden Raum 10 hinein erstrecken und die Hakenenden 55", 65" aufweisen, von denen jedes sich mit einer benachbarten Speiche der Speichen 13" verhakt.
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Mit Bezug auf Figur 6 wird, eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Radaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Aufbau ähnlich jenem der ersten bevorzugten Ausführungsform aufweist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der zentrale Abschnitt 73, 83 jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente 70, 80 mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Befestigungsvertiefungen 724, 824 ausgebildet ist. Jeder der Lamellenabschnitte 81 des rechten speichenabdeckenden Elements 80 ist mit einer Verankerungsvertiefung 8 6 ausgebildet, die durch eine Vertiefungsbegrenzungswand 86" begrenzt ist. Die Vertiefungsbegrenzungswand 86" weist einen Buchtabschnitt 85 auf, der mit einem Durchgangsloch 85" ausgebildet ist, Die Befestigungseinheit umfasst Schraubenmittel 23", 24", die sich durch die Befestigungsvertiefungen 724, 824 in den zentralen Abschnitten 73, 83 des linken und des rechten speichenabdeckenden Elements 70, 80 hindurcherstrecken, und eine Mehrzahl von Verankerungselementen 75, die sich entsprechend von den Lamellenabschnitten 71 des linken speichenabdeckenden Elements 70 durch die Durchgangslocher 85" in die Verankerungsvertiefungen 86 in den Lamellenabschnitten 81 des rechten speichenabdeckenden Elements 80 hinein erstrecken. Jedes der Verankerungselemente 75 weist ein Ankerende 76 auf, das sich an einem Umfang des Durchgangslochs 85" im Buchtabschnitt 85 in einem entsprechend zugeordneten der Verankerungsvertiefungen 86 verankert, wodurch die Entfernung der Verankerungselemente 75 aus den Verankerungsvertiefungen 86 verhindert wird.
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Claims (5)

1. Radaufbau, gekennzeichnet durch:
eine Radfelge (1), die eine Rotationsachse definiert;
eine Nabe (12), die sich entlang der Rotationsachse erstreckt, radial von der Radfelge (1) beabstandet ist und ein gegenüberliegendes linkes und rechtes Ende aufweist;
eine Mehrzahl von gleichwinkelig zueinander beabstandeten Speicheneinheiten (13), welche die Nabe (12) und die Radfelge (1) miteinander verbinden;
komplementäre linke und rechte speichenabdeckende Elemente (3, 4), die entsprechend an dem linken beziehungsweise rechten Ende der Nabe (12) angebracht sind und aneinander stoßen und miteinander zusammenwirken, um einen speichenaufnehmenden Raum (10) dazwischen zum Aufnehmen der Speicheneinheiten (13) einzuschließen, wobei jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (3, 4) einen zentralen Abschnitt (30, 40), der sich radial von der Nabe (12) aus erstreckt, und eine Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Lamellenabschnitten (31, 41) aufweist, die sich radial vom zentralen Abschnitt (30, 40) zur Radfelge (1) erstrecken, wobei jeder der Lamellenabschnitte (31) des linken speichenabdeckenden Elements (3) an einem entsprechenden Lamellenabschnitt (41) des rechten speichenabdeckenden Elements (4) anstößt und mit diesem zusammenwirkt, um einen Abschnitt (32 + 42) des speichenaufnehmenden Raums (10) zu umschließen, wobei sich jede der Speicheneinheiten (13) von der Nabe (12) in den Abschnitt (32 + 42) des speichenaufnehmenden Raums (10) zwischen einem entsprechenden Lamellenabschnitt (31) des linken speichenabdeckenden Elements (3) und einem entsprechenden Lamellenabschnitt (41) des rechten speichenabdeckenden Elements (4) erstrecken;
und eine Befestigungseinheit zum Miteinander- Befestigen des linken und rechten speichenabdeckenden Elements (3, 4), um so die Entfernung derselben von der Radfelge (1) und der Nabe (12) zu verhindern.
2. Radaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten ersten Befestigungsvertiefungen ausgeformt ist, wobei die Lamellenabschnitte jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten zweiten Befestigungsvertiefungen ausgeformt sind, wobei die Befestigungseinheit erste Schraubenmittel, die sich durch die ersten Befestigungsvertiefungen in den zentralen Abschnitten der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (3, 4) hindurcherstrecken, und zweite Schraubenmittel umfasst, die sich durch die zweiten Befestigungsvertiefungen in den Lamellenabschnitten der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (3, 4) hindurcherstrecken.
3. Radaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lamellenabschnitte (31, 41) der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (3, 4) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und zwei gegenüberliegende Arme (36, 46) umfasst, die sich in Richtung zu einer entsprechenden Speicheneinheit (13) erstrecken und gezahnte entfernte Enden (35, 45) aufweisen, wobei die gezahnten entfernten Enden (35) der gegenüberliegenden Arme (36) jedes der Lamellenabschnitte (31) des linken speichenabdeckenden Elements (3) sich im Pressverbund mit den gezahnten entfernten Enden (45) der gegenüberliegenden Arme (46) jedes der Lamellenabschnitte (41) des rechten speichenabdeckenden Elements (4) befinden, um so die ineinander greifende Verbindung zwischen dem linken und dem rechten speichenabdeckenden Element (3, 4) bei Anziehen der ersten und zweiten Schraubenmittel (23, 24) in den ersten und zweiten Befestigungsvertiefungen (324, 424), (327, 427) zu verbessern.
4. Radaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (53, 63) jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (50, 60) mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Befestigungsvertiefungen (524, 624) ausgebildet ist, wobei jede der Speicheneinheiten (13) eine Mehrzahl von Speichen (13") umfasst, wobei die Befestigungseinheit Schraubenmittel (23', 24'), die sich durch die Befestigungsvertiefungen (524, 624) in den zentralen Abschnitten (53, 63) der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (50, 60) hindurcherstrecken, und eine Mehrzahl von Hakenelementen (55, 65) umfasst, die sich von den Lamellenabschnitten (51, 61) der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (50, 60) in den speichenaufnehmenden Raum (10) hinein erstrecken und die Hakenenden (55", 65") aufweisen, von denen jedes sich mit einer ihm benachbarten Speiche (13") verhakt.
5. Radaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (73, 83) jedes der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (70, 80) mit einer Mehrzahl von gleichwinkelig beabstandeten Befestigungsvertiefungen (724, 824) ausgebildet ist, wobei jeder der Lamellenabschnitte (81) des rechten speichenabdeckenden Elements (80) mit einer Verankerungsvertiefung (86) ausgebildet ist, die durch eine Vertiefungsbegrenzungswand (86") begrenzt ist, wobei die Vertiefungsbegrenzungswand (86") einen Buchtabschnitt (85) aufweist, der mit einem Durchgangsloch (85") ausgebildet ist, wobei die Befestigungseinheit Schraubenmittel (23", 24"), die sich jeweils entsprechend der Zuordnung durch die Befestigungsvertiefungen (724, 824) in den zentralen Abschnitten (73, 83) der linken und rechten speichenabdeckenden Elemente (70, 80) hindurcherstrecken, und eine Mehrzahl von Verankerungselementen (75) umfasst, die sich entsprechend von den Lamellenabschnitten (71) des linken speichenabdeckenden Elements (70) durch die Durchgangslöcher (85") in die Verankerungsvertiefungen (86) in den Lamellenabschnitten (81) des rechten speichenabdeckenden Elements (80) hinein erstrecken, wobei jedes der Verankerungselemente (75) ein Ankerende (76) aufweist, das sich an einem Umfang des Durchgangslochs (85") im Buchtabschnitt (85) in einer entsprechend zugeordneten der Verankerungsvertiefungen (86) verankert, wodurch die Entfernung der Verankerungselemente (75) aus den Verankerungsvertiefungen (86) verhindert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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