DE20215651U1 - Hülse für eine Rohrpostanlage - Google Patents

Hülse für eine Rohrpostanlage

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Description

Gerhard Sumetzberger
11188; Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülse für eine Rohrpostanlage, bestehend aus einem zylindrischen Hülsenrohr, einem unteren Hülsenkopf und einem oberen Hülsenkopf, wobei der untere und der obere Hülsenkopf jeweils einen Gleitring aufweisen und wobei der obere und/oder der untere Hülsenkopf einen Deckel aufweist, der schwenkbar gelagert ist, und wobei gegebenenfalls die Hülse zur Verrieglung des Deckels einen Schließhaken aufweist, welcher bei geschlossenem Deckel in eine Ausnehmung des Hülsenkopfes eingreift, und wobei eine &iacgr;&ogr; Stecksicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Hülse vorgesehen ist.
Solch eine Hülse ist - mit Ausnahme der Stecksicherung - z.B. aus der DE 196 52 207 Al bekannt. Der obere Hülsenkopf ist offen, und an diesem ist ein Deckel angelenkt, der um eine Achse schwenkbar ist, die am Rand der Hülse tangential, normal zur Längsachse der Hülse angeordnet ist. Er hat gegenüber der Achse eine radial einwärts federnde, axiale Zunge, die auf der Außenseite einen Schließhaken trägt, wobei dieser Schließhaken in eine Ausnehmung eingreifen kann, die an der Innenseite des oberen Hülsenkopfes vorgesehen ist. Die axiale Zunge besteht aus einem Abschnitt der Umfangswand und ist durch zwei vom Schließrand des Deckels ausgehende Schlitze begrenzt.
Es handelt sich also um eine Hülse, deren Deckel - bei senkrecht stehender Hülse - nach oben aufklappbar ist. Zu diesem Zweck drückt man auf die axiale Zunge, sodass der Schließhaken nach innen aus der Ausnehmung herausgedrückt wird, und drückt dann den Deckel nach oben.
Aus der DE 199 02 449 Al und der EP 0 968 941 A2 ist bereits bekannt, dass es für Rohrpostanlagen von Spitälern und ähnlichen Einrichtungen wichtig ist, dass die Hülsen dicht verschließbar sind. Dies wird gemäß diesen beiden Schriften dadurch gelöst, dass zwischen dem Deckel und dem Hülsenkopf eine Dichtung vorgesehen ist, dass der Schließhaken am Deckel außen angeordnet ist, dass der Hülsenkopf die Ausnehmung außen aufweist, dass der Schließhaken in Richtung Verriegelungsstellung federbelastet ist
Gerhard Sumetzberger
11188; Beschreibung
und dass er entgegen der Federkraft aus der Ausnehmung ausschwenkbar ist.
Aus der AT 405 506 ist eine Hülse für eine Rohrpostanlage bekannt, die aus einem zylindrischen Hülsenrohr, einem unteren
Hülsenkopf und einem oberen Hülsenkopf besteht, wobei der untere und der obere Hülsenkopf jeweils einen Gleitring aufweisen und wobei der untere und/oder der obere Hülsenkopf einen Deckel aufweist, der um eine Achse, die am Rand der Hülse parallel zur &iacgr;&ogr; Längsachse der Hülse angeordnet ist, schwenkbar gelagert ist.
Bei dieser Hülse wird der Deckel geöffnet, indem - bei senkrecht stehender Hülse - der Deckel waagrecht zur Seite verschwenkt wird.
Aus der DE 199 02 449 Al ist bekannt, dass der an die Außenseite der Umfangswand des Deckels verlagerte Betätigungshebel eine zusätzliche Verschlusssicherung, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses mit Sicherheit ausschalten zu können, erlaubt. Zu diesem Zweck kann nämlich gemäß dieser Schrift in der Umfangswand des Deckels eine durch die Wandvertiefung unterbrochene, sich gegebenenfalls in einer Durchtrittsöffnung des Betätigungshebels fortsetzende Stecköffnung zur Aufnahme einer Stecksicherung für den Betätigungshebel vorgesehen sein. Wird diese Stecksicherung in die hiefür vorgesehene Stecköffnung der Umfangswand eingeführt, so sperrt sie eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels. Die Stecksicherung kann sich dabei bloß an den Betätigungshebel anlegen, um dessen Schwenkbewegung im Öffnungssinn zu unterbinden. Es ist aber auch möglich, die Stecksicherung in eine entsprechende Durchtrittsöffnung im Betätigungshebel eingreifen zu lassen.
Nachteilig dabei ist, dass diese Art der zusätzlichen Sicherung des Verschlusses zwar das unbeabsichtigte Öffnen z.B. zufolge Stoßbelastung verhindert, dass aber das Öffnen des Verschlusses durch absichtliche mechanische Verformung des in den Hülsenkopf eingreifenden Teiles des Schließhakens nicht unterbunden wird.
Gerhard Sumetzberger
11188; Beschreibung
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Für Rohrpostanlagen für Geldtransport oder in Spitälern für Drogen- und Medikamententransport ist es wichtig, dass der Inhalt der Hülsen für Dritte nicht zugänglich ist. Das heißt, dass die Hülsen nach dem Beladen vom Benutzer gesichert werden müssen, und dass der Empfänger sofort erkennen muss, ob der Inhalt der Hülse manipuliert, verändert oder sogar vollständig oder teilweise entfernt worden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hülse der &iacgr;&ogr; eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein unbeabsichtigtes oder unerlaubtes Öffnen des Verschlusses nicht möglich ist, und somit den Zugang zum Inhalt der Hülse für nicht berechtigte Personen zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird durch eine Hülse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Stecköffnung im Hülsenkopf vorgesehen ist, dass eine weitere Stecköffnung im Deckel oder im Schließhaken vorgesehen ist, dass die beiden Stecköffnungen in geschlossener Stellung der Hülse fluchten, sodass die Stecksicherung durch diese beiden Stecköffnungen hindurch einsteckbar ist, und dass die Stecksicherung in den Stecköffnungen einrastet, sodass sie nur durch Zerstören entfernbar ist.
Wenn die weitere Stecköffnung im Deckel vorgesehen ist, wird die Öffnungsbewegung des Deckels vom Hülsenkopf durch die Stecksicherung unterbunden. Die Stecksicherung soll natürlich so gekennzeichnet sein, dass sie vom Benutzer der Hülse identifiziert oder kontrolliert werden kann. Zu diesem Zweck wird diese Stecksicherung mit einem Code, einer fortlaufenden Nummer, unterschiedlicher Farbe oder Kombinationen der vorher genannten Methoden gekennzeichnet.
Somit ist sichergestellt, dass der Empfänger bzw. der Sender der Hülse erkennt, ob die ursprüngliche Stecksicherung durch eine andere ersetzt wurde. Diese Methode verhindert zwar nicht die Schwenkbewegung des Betätigungshebels und des Schließhakens
Gerhard Sumetzberger
11188; Beschreibung
(wenn ein solcher vorgesehen ist), aber die Öffnungsbewegung des Deckels vom Hülsenkopf wird unterbunden.
Es ist auch möglich, die weitere Stecköffnung im Schließhaken vorzusehen. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Schließhakens unterbunden und in weiterer Folge die Öffnungsbewegung des Deckels verhindert. Die Position bzw. Stellung des Schließhakens zur im Hülsenkopf liegenden Ausnehmung ist fixiert und kann auch durch mechanische Verformung oder Manipulation nicht verändert werden. Im Gegensatz dazu sind gemäß der oben erwähnten DE 199 02 449 Manipulationen möglich, weil die weitere Stecköffnung im Betätigungshebel (und nicht im Schließhaken) vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung muss - um an den Inhalt der Hülse zu gelangen, die Stecksicherung entfernt werden (ist nur durch Zerstörung, wie z.B. Abknicken, derselben möglich).
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine erfindungsgemäße Hülse mit Kippdeckel ausschnittsweise im Hülsenkopfbereich im geöffneten Zustand; Fig.2 diese Hülse in geschlossenem Zustand mit eingeführter Stecksicherung mit einem Schnitt durch die Steckverbindung (Hülsenkopf - Schließhaken); Fig. 3 eine andere Hülse mit Steckverbindung Hülsenkopf - Deckel; und Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Hülse mit Schwenkdeckel mit Steckverbindung ausschnittsweise im Hülsenkopfbereich.
Die erfindungsgemäße Hülse gemäß Fig. 1 und Fig. 2 weist einen Hülsenkopf 1 auf, auf dem ein Gleitring 7 angebracht ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Fahrrohres (nicht dargestellt) entspricht. Der Hülsenkopf 1 weist einen Deckel 2 auf, der um eine Achse 8 am Hülsenkopf angelenkt ist. Die Achse 8 liegt tangential zur Hülse und normal zur Hülsenachse, sodass sich der Deckel 2 nach oben aufklappen lässt. Gegenüber der Achse 8 ist am Deckel 2 eine weitere Achse 14 vorgesehen. Sie ist zur Achse 8 parallel. Um diese Achse 14 ist ein Schließhaken 3 schwenkbar angeordnet. Dieser Schließhaken 3 ist durch eine
Gerhard Sumetzberger 11188; Beschreibung
Feder (nicht dargestellt) vorgespannt, sodass er in eine Ausnehmung 9 des Hülsenkopfs 1 gedrückt wird. Die Position des Schließhakens 3 wird im Deckel 2 durch einen Anschlag 4 gesichert. Dieser Anschlag 4 sichert eine gleichmäßig verlaufende Außenkontur vom Schließhaken 3 und Deckel 2 und auch die Vorspannung der Feder (nicht dargestellt). Der Anschlag 4 wird wiederum durch den Prallpolster 5 mit dem Deckel 2 verbunden. Wird auf den Schließhaken 3 über der Achse 14 auf der dafür vorgesehenen Fläche 15 mit einem Finger gedrückt, so
&iacgr;&ogr; schwenkt der Schließhaken 3 aus der Ausnehmung 9 im Hülsenkopf heraus und der Deckel 2 kann geöffnet werden. Der gesamte Schließhaken 3 und der Anschlag 4 sind niveaugleich im Deckel 2 eingebettet. Das heißt, dass keine Kollision beim Durchfahren von Weichen oder DurchlaufStationen eintreten kann, wodurch sichergestellt ist, dass sich die Hülse während der Fahrt nicht öffnet. Um die oben beschriebene Schwenkbewegung des Schließhakens 3 bzw. die Öffnungsbewegung des Deckels 2 zu unterbinden, wird eine Stecksicherung 6, die zwei Rastfüße 17 und eine Sollbruchstelle 16 aufweist, in einer Vertiefung 12 durch eine Stecköffnung 13 im Schließhaken 3 und durch eine Stecköffnung 10 im Hülsenkopf 1 eingeführt. Die Rastfüße 17 des Schließhakens 3 rasten in der dafür vorgesehenen Ausnehmung 11 im Hülsenkopf 1 ein und verbinden somit den Schließhaken 3 und den Hülsenkopf 1 in ihrer Position, die Schwenkbewegung des Schließhakens 3 ist gesperrt und der Deckel 2 ist nicht mehr zu öffnen. Der Schließhaken 3 schließt mit seiner Umfangswand die Ausnehmung 11 im Hülsenkopf 1 niveaugleich ab und verhindert somit, dass die Stecksicherung 6 entfernt wird, ohne diese zu zerstören. Um den Deckel 2 wieder öffnen zu können, muss die Stecksicherung 6 an ihrer Sollbruchstelle 16 geknickt und abgebrochen werden. Der untere Teil der Stecksicherung 6 mit den Rastfüßen 17 verbleibt in der Ausnehmung 11 im Hülsenkopf 1 und fällt nach dem Öffnen des Deckels 2 automatisch heraus. Die Stecksicherung 6 muss so aufgebaut und gekennzeichnet sein (Farbcode, fortlaufend aufsteigende Nummer, sonstige Codierungsarten oder Kombinationen davon), dass vom Benutzer die Identität der Hülse überprüft werden kann. Dadurch kann überprüft werden, ob Personen ohne Berechtigung die Hülse
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geöffnet haben und den Inhalt der Hülse entfernt, verändert oder manipuliert haben. Die Stecksicherung 6 kann aber auch - analog zur Verbindung Schließhaken 3 mit Hülsenkopf 1 - den Deckel 2 mit dem Hülsenkopf 1 verbinden (siehe Fig. 3). Zu diesem Zweck wird die Stecksicherung 6 in eine Vertiefung 18 der Umfangswand des Deckels 2 eingelegt und in eine Durchstecköffnung 19 des Deckels 2 und des Hülsenkopfes 1 eingeführt, wodurch die Öffnungsbewegung des Deckels 2 nicht mehr möglich ist. Die Ausnehmung (nicht dargestellt) für die Rastfüße 17 der Stecksicherung 6 kann an der Umfangswand des Hülsenkopf 1 sowohl innen als auch außen angebracht sein. Bei innenliegender Ausnehmung fallen die Rastfüße 17 nach dem Abknicken in den Innenraum der Hülse. Eine außen liegende Ausnehmung wird durch den verlängerten Teil der umfangswand 20 des Deckels 2 abgedeckt. Dadurch wird die Sicherheit des Verschlusses gewährleistet und die Öffnungsbewegung des Deckels 2 verhindert; die Schwenkbewegung des Schließhakens 3 ist jedoch weiterhin möglich, wobei die Hülse aber nicht zu öffnen ist und der Inhalt für Unbefugte verschlossen bleibt. Um den Deckel 2 öffnen zu können, muss die Stecksicherung 6 an ihrer Sollbruchstelle 16 abgeknickt werden.
Die erfindungsgemäße Hülse gemäß Fig. 4 weist ein zylindrisches Hülsenrohr 21 mit einem oberen Hülsenkopf 1' und einem unteren Hülsenkopf (nicht dargestellt) auf, wobei am oberen und am unteren Hülsenkopf 1' ein Gleitring 7' angebracht ist und wobei der obere und der untere Hülsenkopf 1' einen Deckel 2' aufweist, der um eine Achse 8', die am Rand der Hülse parallel zur Längsachse der Hülse angeordnet ist, schwenkbar gelagert ist.
Das heißt, dass der Hülsenkopf durch eine Schwenkbewegung des Deckels 2' zu öffnen ist. Um diese Öffnungsbewegung zu unterbinden wird analog zum oben angeführten Ausführungsbeispiel eine Steckverbindung angebracht. Diese Steckverbindung ist so aufgebaut, dass die Stecksicherung 6 in eine dafür vorgesehene Vertiefung 22, die sich sowohl am Deckel 2' als auch am Hülsenkopf 1" angebracht sein kann, eingelegt und in eine Durchstecköffnung 23 im Deckel 2' und Hülsenkopf I1 eingeführt wird. Die Rastfüße 17 der Stecksicherung 6 rasten in einer
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Gerhard Sumetzberger
11188; Beschreibung
Ausnehmung (nicht dargestellt) ein und verhindern somit die Schwenkbewegung des Deckels 2'. Die Hülse ist somit verschlossen und der Inhalt nicht mehr zugänglich. Um die Bedienerfreundlichkeit der Hülse bei beiden Ausführungsbeispielen zu erhöhen, kann die Hülse sowohl am oberen als auch am unteren Ende mit oben beschriebenem Hülsenkopf mit Sicherheitsverschluss ausgestattet sein.

Claims (1)

  1. Hülse für eine Rohrpostanlage, bestehend aus einem zylindrischen Hülsenrohr, einem unteren Hülsenkopf und einem oberen Hülsenkopf, wobei der untere und der obere Hülsenkopf jeweils einen Gleitring aufweisen und wobei der obere und/oder der untere Hülsenkopf einen Deckel aufweist, der schwenkbar gelagert ist, und wobei gegebenenfalls die Hülse zur Verrieglung des Deckels einen Schließhaken aufweist, welcher bei geschlossenem Deckel in eine Ausnehmung des Hülsenkopfes eingreift, und wobei eine Stecksicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Hülse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stecköffnung (10) im Hülsenkopf (1) vorgesehen ist, dass eine weitere Stecköffnung (19, 23, 13) im Deckel (2) oder im Schließhaken (3) vorgesehen ist, dass die beiden Stecköffnungen (10; 19, 23, 13) in geschlossener Stellung der Hülse fluchten, sodass die Stecksicherung (6) durch diese beiden Stecköffnungen (10; 19, 23, 13) hindurch einsteckbar ist, und dass die Stecksicherung (6) in den Stecköffnungen (10; 19, 23, 13) einrastet, sodass sie nur durch Zerstören entfernbar ist.
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