DE2021493A1 - Pneumatische Foerderrinne - Google Patents
Pneumatische FoerderrinneInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/16—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
- B65G53/18—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
- B65G53/20—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall of an air slide, e.g. a trough
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Description
MÖNCHEN
Patentanwälte DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÜNCHEN
2000 Hamburg 52 · Waltasfroee 12 · Tel. (0411) 8922 55
8O0O MOnehen 22 · liebherratraee 20 · Tel. (0811) 22 «5 48
HAMBURG
P 5653/70
Claudius Peters Aktiengesellschaft,
2000 Hamburg 39, Kapstadtring 1
Pneumati sehe PÖr4ei*rinne
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische
Förderrinne* bestehend aus einem von einem Oberkasten und
einen Unterkasten gebildeten Gehäuse und einem die beiden Kastenteile trennenden, luftdurchlässigen
Boden, dessen,Ränder zwischen Planschen des Qberkastens
und des Ünterkastens eingeklemmt sind.
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üblicherweise werden die Planschen des Oberkastens und des Unterkastens zusammengeschraubt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung dieser aufwendigen Verbindungsweise.,
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Planschen durch vorzugsweise elastische Klemmung der Schenkel
von im Querschnitt U-förmigen Profilteilen zusammengepreßt sinde
Bei sehr eirifachen und deshalb vorteilhaften Ausführungsformen
werden die beiden zu verbindenden, den Rand des durchlässigen Bodens einklemmenden,
nach außen gerichteten Planschen der Kästen von einer außen aufgesetzten, U-förmigen Klemmleiste
umfaßt, die die erwünschte Klemmung bewirkt. Damit die Klemmleiste ausreichend gegenüber zufälliger Krafteinwirkung gesichert ist, können
beliebige Einrichtungen zum Halten der Klemmleiste an den Planschen vorgesehen sein, beispielsweise Steckoder
Schraubbolzen, die aber keine die Planschen zusammenklemmenden Punktionen zu haben brauchen, eine
solche Funktion aber gegebenenfalls nebenbei erfüllen können.
Die U-formige Klemmleiste kann beispielsweise ein einfaches geschlitztes Rohr sein, dessen Schlitzweite
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.3 ^ 2021483
im Ausgangszustand geringer ist als die zu umfassende
Dicke der Flanschen und der von .diesen einge-*
klemmten Teile oder das nach dem Aufsetzen auf die
Flanschen zusammengedrückt wird.
Bei einer anderen sehr vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung sind der Unterkasten und der Oberkasten
einstückig ausgebildet, wobei die Seitenwände beim Übergang vom Oberkasten zum Unterkasten einen
im Querschnitt U-förmigen Vorsprung aufweisen, dessen
Schenkel selbst die Flanschen bilden, zwisehen denen
die Ränder des luftdurchlässigen Bodens eingeklemmt sind. In Abschnitte der solcherart geschlossen
ausgebildeten Rinne kann der luftdurchlässige Boden in Längsrichtung eingeschoben werden„ Dabei kann die
Anordnung so getroffen sein, daß entweder der U-förmige
Vorsprung von vornherein mit geringer lichter Weite und damit ausreichend elastischer Klemmkraft hergestellt
ist und während des Einschiebens·-durch geeignete Mittel auseinandergezogen wird oder
das der zunächst mit zum Einschieben ausreichender lichter Weite ausgeführte Vorsprung nach dem Einschieben
des luftdurchlässigen Bodens zusammengebogen wird, so daß
sich eine ausreichende Klemmkraft und Abdichtung ergibtβ
Im Prinzip ähnlich ist eine weitere Ausführungsform,
bei der die im Querschnitt U-förmigen Profilteile
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jeweils an einem der beiden Kastenteile angeformt sind und außer den beiden Rändern des luftdurchlässigen
Bodens die Planschen des anderen Kastenteils umfassen«, Dieser letztere Kastenteil wird dann
zusammen mit dem luftdurchlässigen Boden in die U-förmigen Profilteile des anderen Kastens eingeschobene
Auch hierbei können die U-förmigen Profilteile von vornherein zur Erzeugung der Klemmkraft
zusammengedrückt sein und beim Einschieben der zu klemmenden Teile elastisch "aufgeweitet werden
oder können sie nach dem Einschieben der zu klemmenden Teile zusammengebogen werden«
Wenn zwei nach außen gerichtete Planschen des Ober- und Unterkastens von einer gesonderten Klemmleiste
zusammengehalten werden, kann diese Klemmleiste nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Schenkel
dieser Leiste jenseits des Stegs (also auf der der Rinne abgewandten Seite) fortgesetzt sind, so daß
die Leiste im Querschnitt eine etwa H-förmige Gestalt erhält« Zwischen die nach außen gewendeten Schenkel
ist dabei ein Spreizglied einsetzbar,, Durch die Aufspreizung
der äußeren Schenkel werden dabei die inneren, die Planschen der Rinne umfassenden Schenkel
zur Erzeugung der gewünschten Klemmkraft einander genähert. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich
geeignete Bemessung der Querschnittsteile» Die Schenkel sollen durchgehend einen im Vergleich mit dem Steg
starken Querschnitt haben,
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Eine solche Klemmleiste kann einfacher montiert werden als eine solche, die von vornherein mit einem
engen Klemmschlitz versehen ist. Nach dem Aufsetzen der Klemmleiste auf die zu verbindenden Planschen
wird eine Spreizleiste oder es werden in Abstand voneinander Spreizglieder zwischen die äußeren Schenkel
der Klemmleiste eingeschlagen, wobei sich die gewünschte Klemmspannung entwickelte
Bei einer Variante ist der Klemmteil nicht leistenförmig
ausgeführt sondern werden einzelne, kurze Klemmteile, die im Querschnitt in der erläuterten
Weise ausgeführt sind, auf die Flanschen aufgesetzt«
Bei einer weiteren Variante, sind die im Querschnitt
H-förmigen Klemmteile mehrstückig ausgebildet, nämlich
aus zwei durchgehenden Schenkeln und einem wenigstens damit verbundenen Steg, der die zwischen den Schenkeln
wirkenden Zugkräfte aufnimmt, und wenigstens gegenüber
einem der^Schenkel winkelbeweglich sein kann.
Schließlich umfaßt die Erfindung eine vorteilhafte
Ausführungsform, bei der je ein Rand des luftdurchlässigen
Bodens in einer besonderen , Ü-förmigen Profilleiste
gehalten ist, die ihrerseits mit den Kastenrändern verschweißt ist* Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so
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getroffen, daß eine einzige Schweißnaht zur Verbindung
aller drei Teile ausreicht, indem beispielsweise die Profilleiste eine nach außen gerichtete Kante aufweist,
bis an die heran die Ränder der Kästen aufgrund geeigneter Querschnittsform herangeführt sind, längs
der die Verschweißung durchgeführt wird. Der Bodenrand ist vorzugsweise in der Profilleiste eingeklemmt,
indem diese zunächst mit größerer Weite hergestellt ^ wird und dann nach dem Einschieben des Bodens in die
Nut der Leiste 'zusammengedrückt wird. Die Profilleiste
und die Kastenränder können solche Querschnittsformen aufweisen, daß beim Aufeinanderlegen dieser Teile
sich die gewünschte Lage ohne besonderen Justierungsund Halterungsaufwand von selbst ergibt,,
Die erfindungsgemäße pneumatische Förderrinne hat nicht nur den Vorteil, daß sie einfach montiert
} werden kann, sondern auch, den, daß ihre Herstellung
preiswert ist, was sich insbesondere dann auswirkt, wenn sie in großen Längen hergestellt wirde Voraussetzung
für Herstellung in großen Längen ist aber, daß einzelne, von Fall zu Fall (gegebenenfalls erst
an der Baustelle) auf Maß geschnittene Abschnitte flanschlos miteinander verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgesehen, daß die Verbindung dieser flanschlos ausgebildeten Enden
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benachbarter Rinnenabschnitte vermittelst eines
diese Enden in passenden Nuten aufnehmenden Verbindungsstücks erfolgt. Dieses Verbindungsstück, hat
(wie in der parallellaufenden Patentanmeldung
P 20 07 824.1I unter Bezugnahme auf Fig. II-IV erläutert) rahmenförmige Gestalt, wobei der Rahmen auf seinen gegenüberliegenden Seiten Nuten zur Aufnahme der Rinnenenden, des durchlässigen Bodens sowie der Planschen aufweist, in welchen diese Teile beispielsweise durch Klebung befestigt werden. Es können ferner stattdessen oder außerdem Mittel zur zugfesten Verbindung der Rinnenabschnitte miteinander vorgesehen sein, die die Verbindungsstücke entlasten. In einem solchen Fall können die Verbindungsstücke beispielsweise aus verhältnismäßig weichem, die Rinnenenden aufgrund Eigenspannung dicht klemmenden Kunststoffteilen bestehen.
diese Enden in passenden Nuten aufnehmenden Verbindungsstücks erfolgt. Dieses Verbindungsstück, hat
(wie in der parallellaufenden Patentanmeldung
P 20 07 824.1I unter Bezugnahme auf Fig. II-IV erläutert) rahmenförmige Gestalt, wobei der Rahmen auf seinen gegenüberliegenden Seiten Nuten zur Aufnahme der Rinnenenden, des durchlässigen Bodens sowie der Planschen aufweist, in welchen diese Teile beispielsweise durch Klebung befestigt werden. Es können ferner stattdessen oder außerdem Mittel zur zugfesten Verbindung der Rinnenabschnitte miteinander vorgesehen sein, die die Verbindungsstücke entlasten. In einem solchen Fall können die Verbindungsstücke beispielsweise aus verhältnismäßig weichem, die Rinnenenden aufgrund Eigenspannung dicht klemmenden Kunststoffteilen bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, die in sechs Figuren Querschnitte von erfindungsgemäßen Luftförderrinnen
mit den zugehörigen Klemmteilen darstellt.
Fig. !zeigt eine einstückig ausgebildete Rinne, bei
der in den Seitenwänden 1 an der Übergangsstelle
zwischen Ober- und Unterkasten je eine nach außen
zwischen Ober- und Unterkasten je eine nach außen
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gerichtete, U-förmige Auswölbung vorgesehen ist,die
aus zwei Schenkeln 2, 3 und einem Steg 4 besteht.
Die Schenkel 2t 3 sind an der engsten
Stelle 5 vor dem Einfügen des luftdurchlässigen
Bodens so eng zusammengebogen, daß nach Einschieben des luftdurchlässigen Bodens (Pig0 2) eine ausreichende
Klemmkraft erreicht wird. Diese Klemmung bewirkt die Halterung und die Abdichtung des beisplelsweise
aus einer Lochplatte 6 und einer textlien Auflage 7 bestehenden BodensP Selbstverständlich
könnte der luftdurchlässige Boden auch anders aufgebaut sein; beispielsweise könnte er aus einer
porösen, selbsttragenden keramischen oder Kunstharzplatte oder aus einer steifen Platte eines textlien
Flächenmaterials bestehen«,
Figo 3 zeigt eine der Ausführung gemäß Fig. 1 und
insoweit entsprechende Ausführungsform, als der
aus den Schenkeln 2, 3 und dem Steg 4 bestehende U-förmige Profilteil mit den Gehäuseteilen der Rinne
verbunden ist - in diesem Fall allerdings nur mit dem Oberkästen. Der Unterkasten weist Flanschen
auf, die mit dem luftdurchlässigen Boden 6, 7 von dem U-förmigen Profilteil umschlo.ssen werden.
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Fige H stellt eine Ausführungsform dar, bei der
Unter- und Oberkasten 8, 10 in herkömmlicher Weise nach außen gewandte Planschen 11, 12 aufweisen,
die aber nicht miteinander verschraubt sondern durch
ein Schlitzrohr 13 unter Einschluß der Ränder des luftdurchlässigen Bodens 6, 7 zusammengepreßt sind«
Fig# 5 schließlich zeigt eine insoweit der Ausführung gemäß Fig. 4 entsprechende Ausführungsform,
als die Flanschen 11, 12 der beiden Rinnenteile 8, 10 durch eine von außen aufgesetzte Klemmleiste
14 zusammengepreßt sind. Diese Klemmleiste hat im
wesentlichen H-förmigen Querschnitt. Die Flanschen werden von den der Rinne Zugewendeten Teilen 15,
der Schenkel 17, 3.8 zusammengepreßt, deren nach außen gerichtete Verlängerungen 19» 20 durch eine
Spreizleiste 21 auseinandergespreizt werden» Die Sprei2ung der Schenkel auf der Außenseite bewirkt
die gewünschte Klemmung auf der Innenseite,
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 sind die Ränder des
luftdurchlässigen Bodens 6,7 in U-profilierten Leisten
gehalten, die aus kalt gezogenem Stahl bestehen und zunächst mit einer' solchen Maulweite hergestellt werden,
daß sie auf die Ränder des Bodens 6,7 aufgeschoben werden können* Anschließend werden sie zusammengebogen, so daß
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die Ränder festgeklemmt sind. Die Leisten und die zugehörigen Kastenränder 26, 27 sind derart komplementär
gestaltet, daß beim Aufeinandersetzen der drei Teile sich selbsttätig ohne wesentliche Justierung
die gewünschte Lage ergibt, in der die Teile gemeinsam durch eine Schweißnaht 28 verbunden werden können. Zur
Schweißstelle hin laufen sämtliche Teile spitzwinklig zusammen.
An einer Rinne können mehrere der erläuterten Planschverbindungen verwirklicht sein. Beispielsweise
kann auf der einen Seite der Rinne die geschlossene Planschausbildung gemäß Pig. I und 2 vorgesehen
sein, während auf der anderen Seite die Ausführung gemäß Fig. 5 oder 6 oder eine herkömmliche Verschraubung
gewählt ist.
f Im Ausgangszustand kann die geschlossene Planschausbildung
derart aufgebogen sein, daß die beiden angrenzenden Teile der Seitenwände 1 schief zueinander
stehen und daß man den luftdurchlässigen Boden bequem auf der anderen, offenen Seite einführen
kann. Beim Zusammenklappen der beiden Rinnen teile werden die Planschen 2 und 3 zueinander hingebogen, wobei die gewünschte Klemmung eintritt.
Danach.wird die offene Planschseite beispielsweise gemäß Fig. 5 oder durch Verschraubung geschlossen»
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- 11 -
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHECiY Pneumatische Förderrinne bestehend aus einem von einem Oberkasten und einem Unterkasten gebildeten Gehäuse und einem die beiden Kastenteile trennenden, luftdurchlässigen Boden, dessen Ränder zwischen Planschen des Oberkastens und des Unterkastens eingeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschen durch Klemmung der Schenkel von im Querschnitt U-fÖrmigen Profilteilen zusammengepreßt sind,
- 2) Pneumatische Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten und der Oberkasten einstückig ausgebildet sind und die Seitenwände (1) beim übergang vom Oberkasten zum Unterkasten einen im Querschnitt U-förmigen Vorsprung aufweisen, dessen Schenkel (2, 3) selbst die Flanschen bilden, zwischen denen die Ränder des luftdurchlässigen Bodens (6, 77 eingeklemmt sind (Fig. 1, 2)e
- 3) Pneumatische Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Profilteile jeweils an einem der beiden Kastenteile (8, 10) angeformt sind und außer einem Rand des luftdurchlässigen Bodens (£>, 7) einen Flansch (9) des anderen Kastenteils (8V umfassen (Fig. 3). ,.109 846/1033- 12 -H) Pneumatische Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Flanschen (11, 12) der Kastenteile (3, 10) je ein U-förmiger Profilteil aufgesetzt ist (Fig.
- 4, 5).
- 5) Pneumatische Förderrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) des U-förmigen Profilteils <14) jenseits des Stegs (22) H-förmig fortgesetzt sind und zwischen die Fortsetzungen (19» 20) ein Spreizglied (21) einsetzbar ist„
- 6) Pneumatische Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, je einen Rand des luftdurchlässigen Bodens (6, 7) aufnehmende U-förmige Profilleiste (25) mit den zugehörigen Rändern (26, 27) der beiden Kastenteile verschweißt ist.
- 7) Pneumatische Förderrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste durch eine gemeinsame Schweißnaht (28) mit den Rändern der beiden Kastenteile verbunden ista
- 8) Verfahren zur Herstellung einer pneumatischen Förderrinne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch.gekennzeichnet, daß die mit einer ausreichenden Weite zum bequemen- 13 1098A6/ 1 033Aufschieben auf den Rand des luftdurchlässigen Bodens hergestellte Profilleiste nach dem Aufschieben auf den Rand des luftdurchlässigen Bodens zusammengedrückt wird und anschließend mit den Kastenteilen zusammengesetzt und mit diesen verschweißt wird«,■ .
- 9) Pneumatische Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der flanschlos ausgebildeten Enden benachbarter Rinnenabschnitte vermittelst eines diese Enden in passenden Nuten aufnehmenden Verbindungsstücks erfolgtβ10984 6/10 33Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021493 DE2021493C3 (de) | 1970-05-02 | Förderrinne zum pneumatischen Fördern von Schüttgut | |
FR7108977A FR2088277B1 (de) | 1970-05-02 | 1971-03-15 | |
US00138530A US3774972A (en) | 1970-05-02 | 1971-04-29 | Pneumatic conveyer chute |
BR2608/71A BR7102608D0 (pt) | 1970-05-02 | 1971-04-30 | Calha transportadora pneumatica aperfeicoada e processo para fabricar a mesma |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021493 DE2021493C3 (de) | 1970-05-02 | Förderrinne zum pneumatischen Fördern von Schüttgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021493A1 true DE2021493A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2021493C3 DE2021493C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026042A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-02-20 | Pfister Gmbh | Gravimetrische dosiervorrichtung fuer schuettgueter |
DE102008033266B4 (de) * | 2008-07-15 | 2010-09-16 | FLSmidth MÖLLER GmbH | Entaschungsanlage für Flugasche und Verfahren zum Betrieb der Anlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026042A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-02-20 | Pfister Gmbh | Gravimetrische dosiervorrichtung fuer schuettgueter |
DE102008033266B4 (de) * | 2008-07-15 | 2010-09-16 | FLSmidth MÖLLER GmbH | Entaschungsanlage für Flugasche und Verfahren zum Betrieb der Anlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3774972A (en) | 1973-11-27 |
FR2088277A1 (de) | 1972-01-07 |
FR2088277B1 (de) | 1976-06-11 |
BR7102608D0 (pt) | 1973-05-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |