DE20214218U1 - Badewanneneinsatz - Google Patents

Badewanneneinsatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/006Doors to get in and out of baths more easily

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  • Public Health (AREA)
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Description

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Beschreibung
Badewanneneinsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Badewanneneinsatz geeignet zum Einsatz in eine vorhandene, fest installierte Badewanne, wobei der Badewanneneinsatz mit einer randoffenen Türöffnung in seiner Seitenwand, die seitlich und unten von einem nach außen abstehenden Rahmen umfasst ist, versehen ist und eine an der Innenseite des Badewanneneinsatzes schwenkbar gehaltene Tür sowie einen bis auf den Türöffnungsabschnitt umlaufenden, nach außen abstehenden, den Rand des Badewanneneinsatzes bildenden Kragen aufweist.
Ein derartiger Einsatz ist z.B. in der EP 0 457 093 Al beschrieben. Hierbei handelt es sich um einen Einsatz in Form einer Sitzwanne, die lediglich mit dem Fußteil in die vorhandene Badewanne hineinragt und sich ansonsten oberhalb der Badewanne befindet. Die Tür im Einsatz befindet sich ebenfalls oberhalb des Badewannenrandes, so dass eine gehandicapte Person weiterhin die Höhe des Badewannenrandes überwinden muss, um in den Einsatz zu gelangen.
Um auch diesen Personen die einfache Benutzung einer Badewanne zu ermöglichen, werden die vorhandenen Badewannen entfernt und durch Spezialkonstruktionen ersetzt, die mit Zugangstüren in der Seitenwand versehen sind: Eine solche Konstruktion ermöglicht einen nahezu ebenerdigen Zugang zur Badewanne. Allerdings sind solche Sonderanfertigungen sehr teuer und ihre Montage sehr aufwändig, da zunächst die alte Badewanne entfernt werden muss. Daher verzichten viele gehandicapte Personen auf den Umbau.
Desweiteren werden Badewanneneinsätze in alte Badewannen, deren Oberfläche z.B. stumpf und spröde geworden sind, eingesetzt. Diese Renovierungsmaßnahme ist als "Wanne in Wanne"-Prinzip bekannt.
Die Erfindung beruht auf dem Problem, einen Badewanneneinsatz bzw. eine Badewanne zu schaffen, die für gehandicapte Personen leicht begehbar ist und bei der vorhandene Badewannen üblicher Bauart weiterhin Verwendung finden können.
Die Erfindung sieht dazu einen Badewanneneinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor mit den weiteren Merkmalen, dass der Kragen zur Auflage auf den Rand der Badewanne bestimmt ist und der Rahmen in einen zuvor erzeugten Ausschnitt in der Seitenwand der Badewanne einführbar ist.
Dieser Badewanneneinsatz unterscheidet sich von dem Einsatz gemäß der EP 0 457 093 Al dadurch, dass er vollständig in die ursprünglich vorhandene Badewanne abgesenkt wird, so dass der Kragen zur Auflage auf den Rand der Badewanne gelangt. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass zuvor in der vorhandenen Badewanne ein Ausschnitt eingebracht wird, in den der Rahmen für die Türöffnung einsetzbar ist.
Es wird somit das Prinzip "Wanne in Wanne" genutzt, das aber insofern weiterentwickelt ist, als dass der Badewanneneinsatz eine Türöffnung aufweist und die ursprüngliche Wanne mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen ist.
Vorzugsweise hat der Rahmen der Türöffnung eine Tiefe, die größer ist als die Dicke der Seitenwand der Badewanne. Darunter soll der Bereich zwischen der Badewannen-
wand und ihrer Verblendung verstanden werden. Die Dicke dieses Bereiches kann von Wanne zu Wanne durchaus variieren. Wenn der Rahmen der Badewanne tiefer ist als die Breite der Seitenwand, so kann er anschließend, nachdem die Wanne eingesetzt worden ist, gekürzt und dann mit einer Blende versehen werden, um die Fuge zwischen dem Rahmen und dem Ausschnitt zu überdecken.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Badewanne mit einem solchen Einsatz. Die Badewanne ist mit einem Ausschnitt versehen, in die der Rahmen für die Tür passgenau eingefügt ist, wobei die ggf. gekürzte freie Kante des Rahmens mit einer Blende versehen ist, die die Fuge zwischen dem Rahmen und dem Ausschnitt überdeckt.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die vorhandenen Wannen zumindest als Träger für den Einsatz weiter genutzt werden können und vorhandene, manchmal hochwertige Verkleidungen der Wanne beibehalten werden können. Außerdem kann der Austausch rasch und einfach erfolgen, wie dies vom "Wanne im Wanne "-Prinzip her bekannt ist. Als 2usätzliche Arbeit fällt lediglich an, einen entsprechenden Ausschnitt in der Seitenwand der Wanne zu schaffen.
Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung erläutert werden. Dazu zeigt
Fig.l eine Seitenansicht einer Badewanne mit einem
Badewanneneinsatz,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II - II.
Die Figur 1 zeigt eine Badewanne 1 mit einer Verkleidung 2. Über der Badewanne 1 ist ein Badewanneneinsatz 3 dargestellt, der in die Badewanne 1 abgesenkt wird. Der Ba-
• ·
• ·
dewanneneinsatz 3 weist einen Wannenbereich 4 und einen umlaufenden Kragen 5 auf. Im Wannenbereich 4 und im Kragen 5 befindet sich eine randoffene Türöffnung 6 mit einem senkrecht zur Türöffnung ausgerichteten Rahmen 7, in der eine Tür 8 einschwenkbar ist. Diese ist über Scharniere 9 an der Innenseite des Wannenbereiches 4 angeschlagen. Auf die Konstruktion dieser Türen 8 und ihre Einpassung in den Wanneneinsatz soll hier nicht näher eingegangen werden, da es hierfür zahlreiche Vorschläge gibt, die hier alle ohne weiteres genutzt werden können.
Die Seitenwand der Badewanne 1 ist mit einem Ausschnitt 10 versehen, der vor Ort erzeugt wird. Dazu wird eine Schablone angelegt und mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges ein Schnitt entlang des Umfanges der Schablone geführt. Das Werkzeug ist geeignet, sowohl den Stahl- oder Kunststoffmantel der Badewanne 1 als auch das Material der Verkleidung 2 zu durchschneiden oder zu durchsägen, so dass nur ein einziger Arbeitsgang zur Erzeugung des Ausschnittes 10 notwendig ist.
Wie die Pfeile 11 andeuten, kann nun der Badewanneneinsatz 3 in die ursprünglich vorhandene Badewanne 1 abgesenkt werden, wobei sich der Kragen 5 auf den Rand 12 der Badewanne 1 legt und der die Türöffnung 6 einschließende Rahmen 7 passgenau in den Ausschnitt 10 eingefügt wird.
Die Situation ist noch einmal in der Querschnittsdarstellung der Figur 2 gezeigt. Der Rahmen 7 der Türöffnung 6 reicht zunächst über die Verkleidung 2 hinaus. Er wird dann entlang der gestrichelten Linie 15 abgeschnitten, so dass er bündig mit der Verkleidung 2 abschließt. Sodann wird eine Blende 16 aufgesetzt, die die Fuge 17 zwischen dem Rahmen 7 und der Seitenwand der Badewanne 1 überdeckt.
Das Verfahren zur Montage des Badewanneneinsatzes besteht somit aus den folgenden Schritten:
Zurverfügungstellung des Badewanneneinsatzes und einer Schablone zur Bestimmung der Lage des Ausschnittes in der Seitenwand der Badewanne.
Ausschneiden des Ausschnittes gemäß der durch die Schablone vorgegebenen Abmessungen.
Einsetzen des Badewanneneinsatzes in die Badewanne, wobei der Rahmen in den Ausschnitt eingeführt wird.
Kürzen der überstehenden Bereiche des Rahmens, so dass er bündig mit der Verkleidung der Badewanne abschließt.
Einsetzen einer Blende, die die Fuge zwischen dem Rahmen und der Verkleidung überdeckt.
Bezugszeichenliste
1 Badewanne
2 Verkleidung
3 Badewanneneinsatz
4 Wannenbereich
5 Kragen
6 Türöffnung
7 Rahmen
8 Tür
9 Scharnier
Ausschnitt
Pfeil
12 Rand
gestrichelte Linie Blende
17 Fuge

Claims (4)

1. Badewanneneinsatz geeignet zum Einsatz in eine vorhandene, fest installierte Badewanne (1), wobei der Badewanneneinsatz (3) mit einer randoffenen Türöffnung (6) in seiner Seitenwand, die seitlich und unten von einem nach außen abstehenden Rahmen (7) umfasst ist, versehen ist und eine an der Innenseite des Badewanneneinsatzes (1) schwenkbar gehaltene Tür (8) sowie einen bis auf den Türöffnungsabschnitt umlaufenden, nach außen abstehenden, den Rand des Badewanneneinsatzes (3) bildenden Kragen (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (5) zur Auflage auf den Rand (12) der Badewanne (1) bestimmt ist und der Rahmen (7) in einen zuvor erzeugten Ausschnitt (10) in der Seitenwand der Badewanne (1) einführbar ist.
2. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) eine Tiefe aufweist, die ihn über die Verkleidung (2) der Badewanne (1) hinausragen lässt, wenn der Badewanneneinsatz (3) in der Badewanne (1) eingesetzt ist.
3. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante des Rahmens (7) mit einer Blende (16) versehbar ist.
4. Badewanne mit einem Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Badewanne (1) mit einem Ausschnitt (10) versehen ist, in die der Rahmen (7) passgenau eingefügt ist, wobei die ggf. zu kürzende freie Kante des Rahmens (7) mit einer Blende (16) versehen ist, die die Fuge (17) zwischen den Rahmen (7) und dem Ausschnitt (10) überdeckt.
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