DE20214025U1 - Selbstklebendes, retroreflektierendes Kennzeichenschild - Google Patents

Selbstklebendes, retroreflektierendes Kennzeichenschild Download PDF

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Abstract

Selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild (1) für Kraftfahrzeuge und/oder deren Anhängerfahrzeuge, bestehend aus einem Grundkörper (2) aus einer Metalllegierung, auf dessen Oberfläche (2') eine retroreflektierende Folie (3) aus Kunststoff aufgeklebt ist, in den eine Umrandung (4) und ein Kennzeichen (5) zur Oberfläche (2') erhaben geprägt ist und dessen erhabene Umrandung (4) und Kennzeichen (5) mit einer Farbschicht (6) beauflagt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einer Metalllegierung besteht, der zusammen mit der an der Oberfläche (2') angeordneten selbstklebenden retroreflektierenden Folie (3) eine Materialstärke von 0,4 mm bis 1,0 mm aufweist, dass der Grundkörper (2) auf einer rückwärtigen Fläche (2") mit einer doppelseitigen Klebefolie (7) ausgestattet ist, deren eine Klebefläche (7') fest mit der rückwärtigen Fläche (2") des Grundkörpers (2) verklebt ist und deren andere Klebefläche (7") von einer Schutzfolie (8) abgedeckt ist und dass der Grundkörper (2) nach dem Prägen und Färben der Umrandung (4) und des Kennzeichens (5) sowie nach Entfernung der Schutzfolie (8) von der Klebefläche (7") der doppelseitigen Klebefolie (7) mittels der Klebefläche (7") an vorgeschriebenen Stellen eines Kraftfahrzeugs oder dessen Anhängerfahrzeug kraftschlüssig festklebbar und anformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild aus einem einerseits mit einer selbstklebenden retroreflektierenden Folie aus Kunststoff und andererseits mit einer doppelseitigen Klebefolie ausgestattenen Metallgrundkörper zum kraftschlüssigen Ankleben an Kraftfahrzeugen und/oder deren Anhängerfahrzeugen.
  • Es sind selbstklebende Schilder bekannt, die aus Kunststoff, Aluminiumfolien und Papier bestehen. Diese Schilder sind als Kennzeichenschilder für Kraftfahrzeuge schlecht geeignet, da sie wesentliche Anforderungen wie Prägefähigkeit und Feuerfestigkeit nicht erfüllen und aus diesem Grund beipielsweise in Deutschland nicht zugelassen sind. Die gleichfalls bekannten Metallschilder eignen sich aufgrund ihrer Materialsteifigkeit nicht zum aufkleben auf die nicht immer ebenen, zum Teil auch gewölbten Flächen eines Kraftfahrzeugs. Sie müssen daher mit herkömmlichen Befestigungsmitteln wie Schrauben, Muttern, Nieten etc. an den beschichteten Karosserieteilen der Kraftfahrzeuge befestigt werden. Diese Kennzeichenschilder haben Nachteile in Form von korrodierenden Eigenschaften, sie können sich lockern und lästige Fahrgeräusche verursachen. Ausserdem sind sie leicht und schnell zu entfernen und unterstützen Diebstähle etc.
  • Aus der DE 27 48 798 A1 ist ein haftfähiges Dreischichten-KfZ-Kennzeichenschild bekannt, das aus einer Grundschicht, einer Trägerschicht und einer Deckschicht aus starrem oder flexiblem Material bestehen, die Grundschicht eine Haftfähigkeit zur Anbringung am KfZ aufweist, auf die Trägerschicht Druckzeichen aufgebracht werden und dass die miteinander verklebte Grund- und Trägerschicht mit einer dritten klarsichtigen Deckschicht verklebt ist. Die einzelnen Schichten bestehen aus speziellen chemischen Rezepturen, wobei das jeweilige Kennzeichen aufgebracht werden muss, bevor die Deckschicht aufgeklebt und getrocknet werden kann. Das Kennzeichenschild gewährleistet zwar eine hohe Fälschungssicherheit und ist ggf. auch haftfähig aber aufgrund seines komplizierten Herstellungsverfahrens arbeitsaufwendig und sehr teuer.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung ein selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild zu schalten, das aus herkömmlichen Materialien, Klebern und Farben auf herkömmliche Weise herstellbar ist und alle geforderten Bedingungen entsprechender DIN erfüllt.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch ein selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das gemäß Anspruch 1 aus einer Metalllegierung mit einer auf seiner Oberfläche angeordneten selbstklebenden retroreflektierenden Folie aus Kunststoff bestehende Kennzeichenschild hat durch seine Prägefähigkeit, Feuerfestigkeit und vor allem seine dreidimensionale Biegefähigkeit den grossen Vorteil, dass es beim Anbringen an einem Kraftfahrzeug an vorhandene individuell verschieden ausgeführte äußere Konturen anformbar ist. Dabei ist die unterschiedliche Materialstärke des Kennzeichenschilds im Bereich von 0,4 mm bis 1,0 mm entsprechend Anspruch 2, durch Wahl der Legierungszusammensetzung in Verbindung mit der Stärke der retroreflektierenden Folie variabel definierbar. Die Klebefähigkeit des Kennzeichenschildes durch eine an der rückwärtigen Seite des Grundkörpers angeordnete doppelseitige Klebefolie beseitigt die bisher bestehende Korrosionsgefahr an Fahrzeugen und Kennzeichenschild durch das nicht mehr erforderliche Anbringen von Befestigungsöffnungen. Ausserdem wird damit das Entstehen von lästigen Geräuschen durch die Lockerung von Befestigungselementen wie Schrauben und Muttern absolut ausgeschlossen. Besipielsweise bei Sportwagen kann durch das Ankleben und die Anformbarkeit des Kennzeichenschildes an die Karosseriekontur sogar ein noch günstigerer Fahrtwindwiderstand erreicht werden. Die unterschiedliche Ausstattung der rückwärtigen Seite des Grundkörpers entsprechend Anspruch 3 unterstützt die Anpassungsfähigkeit des Kennzeichens an Fahrzeugtypen aller Art.
  • Besonders hervorzuheben ist die schwerlösbare Klebeverbindung des erfindungsgemässen Kennzeichenschildes nach Anspruch 4, die den Diebstahl von Fahrzeugen und deren Ausstattung mit einem gefälschtem Kennzeichenschild gegenüber den derzeit gegebenen Möglichkeiten erheblich erschwert. Der Versuch, das erfindungsgemässe Kennzeichenschild durch Abreißen zu entfernen, hat unweigerlich dessen Zerstörung zur Folge. Eine erforderliche Auswechslung des Kennzeichenschildes wegen Umzugs etc. ist jedoch jederzeit gemäß Anspruch 3 schadensfrei durch fachmännische Erwärmung möglich.
  • Schließlich gewährleistet die nahezu unveränderte Herstellungsweise des Kennzeichenschildes mit herkömmlichen Materialien und entsprechend den DIN-Vorschriften nach Anspruch 5 eine sehr kostengünstige Herstellung und eine wenig aufwendige Anbringung am Fahrzeug.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Kennzeichenschildes
  • 2 eine Rückansicht des erfindungsgemässen Kennzeichenschildes
  • 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Kennzeichenschildes Das erfindungsgemässe selbstklebende retroreflektierende Kennzeichenschild 1 gemäß
  • 1, besteht im Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus einem einzeiligen Schild nach DIN 74069 von 110 mm Höhe, 520 mm Länge und 4,5 mm Breite aus beispielsweise einer 0,6 mm starken Aluminiumlegierung mit 99,5 AL nach DIN 485-2, das auf der Oberfläche 2' seines Grundkörpers 2 mit einer beispielsweise 0,1 mm starken, selbstklebenden retroreflektierenden Folie 3 aus Kunststoff, vorzugsweise 3M Reflecto-Lite HP 2000, beklebt ist, und an dessen Außenkanten eine durchgehende Umrandung 4 und in dessen Fläche ein beliebiges Kennzeichen 5 zur Oberfläche 2' erhaben in einer Höhe von beispielsweise 2 mm geprägt ist. Die Umrandung 4 und das beliebige Kennzeichen 5 sind beispielsweise gemäß DIN 74069 mit einer schwarzen Farbschicht 6 auf weißem Grund der retroreflektierenden Folie 3 hervorgehoben. Auf der rückwärtigen Fläche 2" des Grundkörpers 2 des erfindungsgemässen Kennzeichenschildes 1 ist gemäß 2 und 3, eine doppelseitige Klebefolie 7, beispielsweise 3M VHB 4905 P, vorzugsweise in Form von zwei U-förmigen Streifen, die beispielsweise doppelt so breit ausgeführt sind, wie die Breite der geprägten Umrandung 4, mit ihrer einen Klebefläche 7' vorzugsweise im gesamten Bereich der geprägten Umrandung 4 angeordnet. Von einem darüber hinaus, beipielsweise in der Mitte des Kennzeichenschildes 1 zusätzlich angeordneten Streifen der Klebefolie 7 wird zunächst die Schutzfolie 8 von der Klebefläche 7" abgezogen, das Kennzeichenschild 1 wird exakt gerade an anzubringender Stelle des Fahrzeugs justiert und festgedrückt. Danach entfernt man die Schutzfolie 8 am oberen U-förmigen Streifen der Klebefolie 7 und drückt die Klebefläche 7" an die Fahrzeugoberfläche. Mit dem unteren U-förmigen Streifen der Klebefolie 7 verfährt man ebenso. Die beschriebene Reihenfolge unterstützt eine exakte Justage des Kennzeichenschildes 1 am Fahrzeug und verhindert sicher ein Aufblähen des Kennzeichenschildes 1 im mittleren Flächenbereich, kann aber auch anders erfolgen. Zusätzlich an beliebiger Stelle der Schutzfolie 8 angeordnete, in der Zeichnung nicht näher dargestellte, nichtklebende, überstehende Nasen erleichtern das Entfernen der Schutzfolie 8 von der Klebefläche 7" der Folie 7. Das Kennzeichenschild 1 ist vorteilhaft mit den bekannten Technologien herstellbar und erfüllt die vorgeschriebenen DIN, wobei bei Verwendung sehr weicher Metalllegierungen beim Färben der Umrandung 4 und des Kennzeichens 5 mit Farbe 6 zur Unterstützung des Materials eine Konturenschablone unterlegt werden kann. Schließlich ist die Anwendungs – und Formenvielfalt des erfindungsgemäßen Kennzeichenschildes 1 durch unterschiedliche Prägungsinhalte und ggf. andere Konturen sowie unterschiedliche Färbungsmöglichkeiten auch auf Anwendungsbereiche außerhalb des vorzugsweise vorgesehenen Anwendungsgebietes ausdehnbar.

Claims (5)

  1. Selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild (1) für Kraftfahrzeuge und/oder deren Anhängerfahrzeuge, bestehend aus einem Grundkörper (2) aus einer Metalllegierung, auf dessen Oberfläche (2') eine retroreflektierende Folie (3) aus Kunststoff aufgeklebt ist, in den eine Umrandung (4) und ein Kennzeichen (5) zur Oberfläche (2') erhaben geprägt ist und dessen erhabene Umrandung (4) und Kennzeichen (5) mit einer Farbschicht (6) beauflagt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einer Metalllegierung besteht, der zusammen mit der an der Oberfläche (2') angeordneten selbstklebenden retroreflektierenden Folie (3) eine Materialstärke von 0,4 mm bis 1,0 mm aufweist, dass der Grundkörper (2) auf einer rückwärtigen Fläche (2") mit einer doppelseitigen Klebefolie (7) ausgestattet ist, deren eine Klebefläche (7') fest mit der rückwärtigen Fläche (2") des Grundkörpers (2) verklebt ist und deren andere Klebefläche (7") von einer Schutzfolie (8) abgedeckt ist und dass der Grundkörper (2) nach dem Prägen und Färben der Umrandung (4) und des Kennzeichens (5) sowie nach Entfernung der Schutzfolie (8) von der Klebefläche (7") der doppelseitigen Klebefolie (7) mittels der Klebefläche (7") an vorgeschriebenen Stellen eines Kraftfahrzeugs oder dessen Anhängerfahrzeug kraftschlüssig festklebbar und anformbar ist.
  2. Selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Kennzeichenschildes (1) im Bereich von 0,4 mm bis 1,0 mm in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der jeweils benutzten Metalllegierung und der Stärke der aufgeklebten retroreflektierenden Folie (3) bestimmbar ist.
  3. Selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelseitige Klebefolie (7) die gesamte rückwärtige Fläche (2"), mindestens jedoch den gesamten Bereich der Umrandung (4) sowie einen mittleren diagonalen und/oder wellenförmigen Bereich der rückwärtigen Fläche (2") des Grundkörpers (2) einnimmt, wobei die Klebefolie (7) im Bereich der Umrandung (4) breiter ausgeführt ist, als die Breite der Umrandung (4).
  4. Selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Klebeverbindung zwischen der doppelseitigen Klebefolie (7) und der Oberfläche eines Kraftfahrzeugs und/oder dessen Anhängerfahrzeug ohne Schäden am Fahrzeug und am Kennzeichen (1) ausschließlich durch fachmännische Erwärmung entfernbar ist.
  5. Selbstklebendes retroreflektierendes Kennzeichenschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für das selbstklebende retroreflektierende Kennzeichenschild (1) verwendeten Materialien, Kleber und Farben handelsüblich sind und die für diese Zwecke vorgeschriebenen Anforderungen der DIN erfüllen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105070196A (zh) * 2015-09-08 2015-11-18 国网山东省电力公司枣庄供电公司 一种电杆编号牌

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