DE20213128U1 - Dekorationsartikel mit wenigstens einem flächenhaften Bild - Google Patents

Dekorationsartikel mit wenigstens einem flächenhaften Bild

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    • B44C3/02Superimposing layers
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Description

Titel der Erfindung
Dekorationsartikel mit wenigstens einem flächenhaften Bild
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Dekorationsartikel nach der Art der so genannten Wand- oder Fensterbilder mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Aufstecken derselben.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Dekorationsartikel mit einer flächenhaft ausgeführten Motivplatte herzustellen.
Ebenso ist bekannt, solche flächenhaften Motivplatten in Schichtlagenholz (Sperrholz), Kunststoff, Glas, Metall und dergleichen auszuführen.
Weiterhin ist bekannt, solche Dekorationsartikel mit einem rückseitigen HaI-teorgan so auszuführen, dass sie auf einen anderen Gegenstand, beispielsweise auf eine Glühlampe, aufgesteckt werden können. Ebenso ist seit langem bekannt, derartige Motivplatten hängend zu verwenden.
Es ist auch bekannt, 3-dimensional ausgeführte Dekorationsartikel mit einem mittig angeordneten Halteorgan zu versehen und so ein Aufstecken auf beispielsweise Glühlampen zu ermöglichen. Bekannt ist diese Technik durch Spritzgussteile, die Lampenhersteller als Zubehör anbieten bzw. durch so genannte Aufstecksterne, bei denen in beidseitig angeordneten Naben eine Anzahl gebogener Teile eingebracht ist, die an ihren äußeren Enden wiederum verbunden sind.
Die beschriebenen Aufstecksterne benutzen für das Befestigungselement eine Unterlegscheibe bzw. einen Drahtring und sind deshalb hinsichtlich Übertem-
peratur unempfindlich. Diese Art der Befestigungselemente bedarf jedoch einer beidseitigen Befestigung.
Bei etwas größeren Dekorationsartikeln ist es üblich, die hintereinander angeordneten Motivplatten mit Distanzstücken aus Massivholz zu verbinden. Diese Distanzstücke dienen dabei lediglich der Abstandshaltung und werden zumeist mit Klebstoff stumpf befestigt. Damit ist eine Erweiterung der Funktionalität nicht erreichbar. Des weiteren hängt die Qualität der Verbindung und die Maßhaltigkeit wesentlich von der Qualifikation der ausführenden Arbeitskräfte ab.
In der Gebrauchsmusterschrift DE 299 17 689 U1 ist ein Dekorationsartikel beschrieben, der an seiner Rückseite unten mit einem hölzernen Befestigungselement, das dem Aufstecken dient, versehen ist. Die im Befestigungselement vorhandene Aufnahmebohrung soll konisch sein, um einen besseren Halt auf der Glühlampe zu sichern. Diese Bauart hat wesentliche Nachteile.
Da das Befestigungselement im unteren Bereich des Bildes angeordnet ist, befindet sich auch die Lichtquelle dort und kann das Bild nur bedingt ausleuchten. Die Schwerpunktlage der Gesamtanordnung liegt seitlich versetzt zur Achse des Befestigungselements, weshalb der Gegenstand ständig zum Verrutschen neigt. Die konische Bohrung kann an handelsübliche Glühlampen nur grob angepasst sein, da es unterschiedliche Formen von Glühlampen gibt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass das Befestigungselement aus Holzwerkstoff (Massivholz) gefertigt ist, weshalb dessen Dimensionen durch Trocknungsvorgänge und gelegentliche Übertemperaturen nachteilig beeinflusst werden. Es besteht Riss- und Bruchgefahr.
Wegen der unzureichenden Befestigungsmöglichkeit werden die Dekorationsartikel nach DE 299 17 689 U1 ihrer Aufgabe nur bedingt gerecht, während die Aufstecksterne einer beidseitigen Befestigung der Befestigungselemente bedürfen und so die Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Aufbau für flächige Dekorationsartikel vorzuschlagen, der ein Aufstecken derselben auf geeignete Gegenstände, vorzugsweise Glühlampen ermöglicht, dabei eine dauerhafte und lagerichtige Befestigung sichert und kostengünstig hergestellt werden kann.
Wesen der Erfindung
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Schutzansprüche in ihrem Wesen beschrieben. Die Beschreibung ergänzt und konkretisiert darüber hinaus die Gesamtlösung und Details der erfindungsgemäßen Dekorationsartikel. In den Ausführungsbeispielen hingegen sind im Anmeldezeitpunkt bevorzugte technischen Lösungen näher beschrieben, ohne dass der Schutzbereich der Erfindung darauf beschränkt wäre.
Erfindungsgemäß wird wenigstens eine, ein Motiv enthaltende, Platte mit Durchbrüchen versehen, die der Aufnahme und Befestigung eines Verbindungs- und Befestigungsteiles dienen. Das Verbindungs- und Befestigungsteil ist in etwa im geometrischen Mittelpunkt oder abhängig vom Motiv im Bereich der Schwerpunktlage hinter der Motivplatte angeordnet. Zur Befestigung besitzt die Motivplatte einen klein dimensionierten Durchbruch, während das Verbindungs- und Befestigungsteil einen gleich dimensionierten Zapfen hat. Die Verbindung zwischen Platte und Verbindungs- und Befestigungsteil erfolgt bei der Montage unter Zuhilfenahme von Klebstoffen.
Die Erfindung nutzt die technologischen Möglichkeiten einer hochgenauen Fertigung auch im Bereich der Holzverarbeitung. Damit wird eine Zapfenverbindung in kleineren Dimensionen so präzise gefertigt, dass der Zapfen mit seiner Geometrie in einem Durchbruch hält. Zugleich wird die Geometrie soweit reduziert, dass eine sichtbare Zapfenverbindung den ästhetischen Eindruck des Dekorationsartikels nicht nennenswert beeinflusst. Durch Beigabe geeigneter Klebstoffe wird so eine sichere, unlösbare Verbindung zwischen
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Bauteilen erreicht, die zugleich als weitere Funktion eine genaue Fixierung der Bauteile zueinander zulässt.
Das Verbindungs- und Befestigungsteil kann aus Schichtlagenholz (Sperrholz), Kunststoff, Metall, Glas oder dergleichen erzeugt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dabei die Herstellung aus einem plattenförmigen Kunststoff mit einer Dauer-Temperaturfestigkeit &sgr; > 10O0C.
Das Verbindungs- und Befestigungsteil besitzt einen Durchbruch, mit dessen Hilfe ein Aufstecken auf Glühlampen möglich ist. Die Verwendung eines flächigen Verbindungs- und Befestigungsteils macht eine einfache Fertigung
&iacgr;&ogr; desselben beispielsweise durch spanabhebende Herstellungsverfahren möglich.
Da das Verbindungs- und Befestigungsteil im geometrischen Mittelpunkt oder im Bereich des Schwerpunktes angeordnet werden kann, sind Schiefstände der Dekorationsartikel weitgehend ausgeschlossen.
Die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationsartikels ist die Kombination einer Platte mit einem Verbindungs- und Befestigungsteil an der Rückseite der Platte. Eine solche Anordnung kann beispielsweise auf elektrisch betriebene Lichtquellen, vorzugsweise auf Kerzenlampen, aufgesteckt werden.
Ist das Verbindungs- und Befestigungsteil an gegenüber liegenden Seiten mit je einem Zapfen versehen, kann es dazu dienen, beabstandet zwei gleiche oder unterschiedliche Motivplatten miteinander zu verbinden.
Eine besonders vorteilhafte und insbesondere dauerhafte Lösung für derartige Dekorationsartikel besteht darin, dass zwei Verbindungs- und Befestigungsteile übereinander in einem zumeist durch die Motivplatten vorgegebenen Abstand angeordnet sind. Dadurch ist eine Führung des aufgesteckten Dekorationsartikels gewährleistet. Wird dabei im unten liegenden Verbindungs- und Befestigungsteil eine Bohrung mit einem Durchmesser eingesetzt, der größer ist als der Durchmesser der Glühlampe, kann ein Teil der Führungsarbeit durch einen eventuell vorhandenen Kerzenschaft oder die Lampenfassung selbst übernommen werden.
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Eine weitere Ausführungsform überträgt die Führungsfunktion für die Fixierung des Dekorationsartikels in der Höhe auf zusätzliche Elemente. Die vordere und/oder die hintere Platte sind in etwa in ihrer Mittellinie mit einem rechteckigen Durchbruch versehen, in den mit einem gleich dimensionierten Zapfen ein zusätzliches Bauteil eingepasst ist. Die beiden Befestigungsteile hingegen sind oben und unten angeordnet. Das zusätzliche Bauteil ist verkürzt und verbindet beide Platten nicht. Seine Außenkontur ist so geformt, dass eine Fixierung des Dekorationsartikels an einem Gegenstand, wie beispielsweise einer Glühlampe, in einer vorher bestimmten Höhe möglich ist. Wird der Dekorationsartikel bei dieser Ausführungsform mit 2 Platten ausgeführt, ergibt sich die Möglichkeit, die Bauteile paarweise anzuordnen, so dass der Dekorationsartikel selbst zentriert wird.
Es ist ebenso möglich, die Verbindungs- und Befestigungsteile seitlich der Mittel- oder Schwerpunktachse anzuordnen, während die zusätzlichen zentrierenden Bauteile in einer der genannten Achsen angeordnet sind. Damit ist eine Kombination von Platten mit vorzugsweise horizontaler Ausdehnung möglich und das Aufstecken auf eine Glühlampe weiterhin gewährleistet. Sind die Verbindungs- und Befestigungsteile in einem größeren Abstand zu einander angeordnet, kann gleichzeitig die Elastizität der Platten genutzt werden, um eine Anpassung des Abstandes der zentrierenden Teile gegenüber den Glühlampen zu erreichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationsartikels ergibt sich, indem das Verbindungs- und Befestigungsteil mit dreieckiger Außenkontur und je einem Zapfen an den Außenkanten ausgeführt wird. Dieses Verbindungs- und Befestigungsteil kann mit länglich ausgeführten Motivplatten, beispielsweise figürlichen Darstellungen, kombiniert werden und gewährleistet so drei gleiche oder unterschiedliche Ansichten.
Die Motivplatten können neben einer geeigneten Materialauswahl zusätzlich farbig beschichtet werden. Dabei ist eine Einfärbung insgesamt ebenso möglieh, wie partieller Farbauftrag.
Ferner können einzelne, in der Motivplatte vorhandene Durchbrüche durch Papier oder textiles Material oder Folie hinterlegt sein und auf diese Weise die
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dekorative Gestaltung zusätzlich unterstützen. Es ist auch möglich, die Hinterlegung der gesannten Motivplatte auszuführen.
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Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand von 3 Ausführungsbeispielen, die in Fig. 1 bis 5 gezeigt sind, näher beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, wird der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Dekorationsartikel beschrieben.
Eine Platte (1), die hier beispielhaft eine sternförmige Umrisslinie (2) besitzt, wird vorzugsweise mit einer gleichartig profilierten weiteren Platte (3) in vorherbestimmtem Abstand mit einem Verbindungs- und Befestigungsteil (4) verbunden.
Platte (1) und Platte (3) besitzen jeweils im Zentrum einen rechteckförmigen Durchbruch (5), in den das Befestigungsteil (4) mit einem entsprechend dimensionierten Zapfen (6) eingesteckt und vorzugsweise mit Klebstoff fixiert wird.
Das Verbindungs- und Befestigungsteil (4) besitzt ferner einen Durchbruch (7), der es ermöglicht, die Gesamtanordnung auf einen beliebigen geeigneten Gegenstand, vorzugsweise jedoch auf eine Glühlampe, aufzustecken.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, ist ein Dekorationsartikel in einer stabileren Ausführungsform beschrieben.
Eine vordere Platte (8) ist wiederum mit einer hinteren Platte (9) verbunden. Hierzu sind in den Platten (8) und (9) übereinander und vorzugsweise in der Mittel- und/oder Schwerpunktachse der Platten Durchbrüche (10) und (11) angeordnet, die vorzugsweise eine Rechteckform haben. Mit Hilfe der Verbindungs- und Befestigungsteile (12) und (13), die jeweils maßgleiche Zapfen
(14) und (15) angeformt haben, erfolgt die Verbindung der Teile miteinander, wobei vorzugsweise in den Durchbrüchen (10) und (11) eine Fixierung mit Klebstoff erfolgt.
Durch die Anordnung von 2 Verbindungs- und Befestigungsteilen ist insbesondere bei großflächigen Dekorationsartikeln eine exaktere Führung möglich, wobei zugleich die bei solchen Ausführungsformen deutlicher wahrnehmbare Schiefstellung weitgehend ausgeschlossen ist. Vorzugs-, aber nicht notwendigerweise ist im Verbindungs- und Befestigungsteil (12) ein größerer Durchbruch (16) eingearbeitet, so dass die Fixierung der Höhe mit dem Durchbruch (17) im Verbindungs- und Befestigungsteil (13) möglich ist.
Ausführungsbeispiel 3
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 5 zeigt, ist eine Ausführungsform des Dekorationsartikels mit insbesondere in der Horizontalerstreckung ausladenden Platten beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen solchen Dekorationsartikel, wobei Platte (18) mit Platte (19) durch Verbindungs- und Befestigungsteile (20) und (21) beabstandet verbunden sind.
In etwa im Bereich der Mittel- und/oder Schwerpunktachse ist an Platte (18) das Führungsteil (22) und an Platte (19) das Führungsteil (23) angefügt. Die Führungsteile (22) und (23) sind jeweils mit einem angeformten Zapfen (24) und (25) versehen, wobei diese jeweils in gleich dimensionierte Durchbrüche
(26) und (27) eingefügt und dort vorzugsweise mit Klebstoff fixiert sind.
Die äußere Kontur (28) des Führungsteils (22) sowie die äußere Kontur (29) des Führungsteils (23) sind so ausgestaltet, dass sich eine Öffnung (30) zwischen beiden ergibt, die die zumindest teilweise Aufnahme eines Führungselements, vorzugsweise einer Glühlampe, möglich macht.
Der Durchmesser der Öffnung (30) ist in engen Grenzen erweiterbar, so dass die Verwendung der Dekorationsartikel zum Aufstecken auf verschieden dimensionierte Gegenstände leichter möglich ist. Sofern die Platten (18) und
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(19) aus einem zumindest begrenzt elastisch deformierbaren Werkstoff hergestellt und die Verbindungs- und Befestigungsteile (20) und (21) in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind, ist eine entsprechend größere Federwirkung zu erreichen und damit eine Anpassung in einem größeren 5 Durchmesserbereich möglich.

Claims (10)

1. Dekorationsartikel mit wenigstens einem flächenhaften Bild, bei dem in einer Platte durch spanende Bearbeitung ein zweidimensionales Bild erzeugt ist, dieselbe in etwa mittig und/oder in etwa in der Schwerpunktachse wenigstens einen rechteckigen Durchbruch aufweist, ein plattenförmiges Befestigungsteil an wenigstens einem Abschnitt seines Umfanges geradlinig ausgeführt ist, im geradlinig ausgeführten Abschnitt einen Zapfen mit den Maßen des Durchbruches der Platte materialeinheitlich angeformt aufweist, wobei das Befestigungsteil an der Rückseite der Platte angeordnet ist und der Zapfen des Befestigungsteils im Durchbruch der Platte mit derselben eine feste Verbindung hat und das Befestigungsteil in etwa mittig in seiner Fläche einen Durchbruch aufweist.
2. Dekorationsartikel mit wenigstens zwei, beabstandet zueinander angeordneten Platten, bei dem eine vorn angeordnete Platte ein durch spanende Bearbeitung erzeugtes zweidimensionales Bild aufweist, diese in etwa mittig und/oder in der Schwerpunktachse übereinander angeordnet zwei rechteckige Durchbrüche aufweist, eine zweite, im Abstand hinter der ersten angeordnete Platte in etwa mittig und/oder in der Schwerpunktachse liegend übereinander angeordnet zwei Durchbrüche aufweist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wie die in der vorderen Platte vorhandenen Durchbrüche, ein oberes und ein unteres Verbindungs- und Befestigungsteil jeweils materialeinheitlich angeformt zwei sich gegenüber liegende Ansätze aufweisen, wobei diese jweils eine feste Verbindung mit der vorderen und der hinteren Platte haben, so dass diese miteinander eine Baueinheit bilden und die Verbindungs- und Befestigungsteile jeweils Durchbrüche aufweisen, mit denen die Baueinheit aufsteck- und fixierbar ist.
3. Dekorationsartikel mit wenigstens zwei, beabstandet zueinander angeordneten Platten, bei dem eine vorn angeordnete Platte ein durch spanende Bearbeitung erzeugtes zweidimensionales Bild aufweist, diese in etwa mittig und/oder in der Schwerpunktachse übereinander angeordnet drei rechteckige Durchbrüche hat, wenigstens eine zweite, im Abstand hinter der ersten angeordnete Platte, ein durch spanende Bearbeitung erzeugtes Bild hat, in etwa mittig und/oder in etwa in der Schwerpunktachse liegend übereinander angeordnet drei Durchbrüche aufweist, wobei diese im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, ein oberes und ein unteres Befestigungsteil jeweils materialeinheitlich angeformt je zwei, sich gegenüber liegende Zapfen aufweisen, wobei ein Verbindungs- und Befestigungsteil in den oben liegenden Durchbrüchen der Platten, ein Verbindungs- und Befestigungsteil in den unten liegenden Durchbrüchen der Platten angeordnet ist, beide eine Verbindung der Platten miteinander erzeugen, im mittleren Durchbruch der vorderen Platte ein vorderes sowie im mittleren Durchbruch der hinteren Platte ein hinteres Führungsteil angeordnet ist, die Führungsteile einander gegenüber liegen und mit ihren Konturlinien eine Öffnung bilden.
4. Dekorationsartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 2 Verbindungs- und Befestigungsteile außerhalb und 2 Führungsteile in der Mitte und/oder der Schwerpunktachse angeordnet sind.
5. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Befestigungsteil so angeordnet ist, dass der Dekorationsartikel beim Aufstecken auf eine Lichtquelle auf derselben so gehalten ist, dass diese in etwa im Zentrum des Dekorationsartikels liegt.
6. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberes und unteres Verbindungs- und Befestigungsteil gemeinsam die Lagefixierung nach dem Aufstecken auf den Träger übernehmen und das obere Verbindungs- und Befestigungsteil einen Durchbruch mit kleineren Durchmesser als das untere Verbindungs- und Befestigungsteil hat.
7. Dekorationsartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- und Befestigungsteile aus einem plattenförmigen Werkstoff mit einer Temperaturbeständigkeit σ ≥ 100 C°, vorzugsweise aus Schichtlagenholz (Sperrholz) und/oder Blech und/oder Kunststoff und/oder Glas erzeugt ist.
8. Dekorationsartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und/oder die hintere Platte aus Schichtlagenholz (Sperrholz) und/oder Furnier und/oder Kunststoffplatten und/oder Blech und/oder Glasplatten erzeugt ist.
9. Dekorationsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und/oder die hintere Platte Durchbrüche aufweisen, die mit transparentem und/oder farbig transparentem Material hinterlegt sind.
10. Dekorationsartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und/oder die hintere Platte am Umfang und/oder in der Fläche profiliert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009043U1 (de) 2009-06-30 2009-09-24 Blume, Hans-Jürgen Verbindung für Bauteile dreidimensionaler Körper, dreidimensionale Körper und damit erzeugte Dekorationsgegenstände

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801456U1 (de) 1998-01-29 1998-03-12 Tietze, Elke, 08297 Zwönitz Fensterbild
DE29917689U1 (de) 1999-10-07 2000-01-13 Heider, Gitta, 01833 Stolpen Durchbrochenes, flächenhaftes Bild nach Art von Laubsägearbeiten für den Strauch- und/oder Baumbehang

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