DE20212184U1 - Beinbeuger und Beinstrecker - Google Patents

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Abstract

Konstruktion für Beinbeuger und Beinstrecker mit einem Rahmen aus aufrecht stehenden Stützen aus abgeflachten und mit der Flachseite einander zugewandten Hohlprofilen und mit quer zu den Stützen verlaufenden Traversen für heb- und senkbare Gewichte in Übungsgeräten für Sportler, für Erholungsuchende und für Patienten, wobei die Übungen gegen den Widerstand der heb- und senkbaren Gewichte erfolgen und wobei eine Mechanik bewegt wird und/oder über Zugmittel an die Gewichte angegriffen wird, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Stützen gerade verlaufen und nach oben geneigt zueinander verlaufen, wobei die Neigung zur Vertikalen mindestens 1 Grad, vorzugsweise mindestens 2 Grad und noch weiter bevorzugt 2,6 bis 3 Grad, vorzugsweise höchstens 4 Grad beträgt, und b) daß die Stützen ein Profil mit elliptischem Querschnitt besitzen, dessen größter
Durchmesser mindestens 80 mm, vorzugsweise mindestens 120 mm, noch weiter bevorzugt 150 mm beträgt und dessen Wanddicke mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm und noch weiter...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion für Beinbeuger und Beinstrecker mit einem Rahmen für heb- und senkbare Gewichte als Übungsgeräte für Sportler, Erholungssuchende und für Patienten.
  • Die Gewichte erzeugen bei der Betätigung der Übungsgeräte einen Widerstand. Vorzugsweise ist der Widerstand einstellbar. Das geschieht durch Koppelung unterschiedlicher Zahlen von Gewichten mit den Zugmitteln, die zu den Gewichten führen.
  • Es ist bekannt, die Rahmen aus Stützen und Traversen zusammen zu setzen. Die Stützen bestehen traditionell aus Hohlprofilen. Dabei kommen auch Profile zum Einsatz, die ganz oder teilweise zu einem Oval-Querschnitt abgeflacht sind.
  • Die bekannten Rahmen mit Oval-Profilen bilden ein „ auf dem Kopf stehendes U". Dahinter steht die Überlegung, die U-Form mit zwei Stützen und der oberen Traverse aus einem Profilstück zu biegen. Dies setzt eine komplizierte Biegung voraus. Die Biegearbeit wird umso komplizierter, je weniger die genaue Ovalform von den Profilen erreicht wird.
  • Deshalb weicht eine bekannte Bauform mit den Ovalförmigen Profilen von dem Konzept der Einstückigkeit für die beiden Stützen und die obere Traverse ab. Bei dieser Ausführungsform ist eine Steckverbindung zwischen den Rahmenteilen vorgesehen, welche das „auf dem Kopf stehende U" bilden. Alle bekannten Rahmen mit „auf dem Kopf stehenden U" besitzen in der Praxis nur eine verhältnismäßig geringe Belastungsfähigkeit.
  • Auch die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Rahmen zu schaffen. Allerdings soll die Herstellung deutlich günstiger als bei den oben erläuterten Rahmen erfolgen. Zugleich soll der neue Rahmen für höhere Belastungen geeignet sein. Das wird nach einem älteren Vorschlag dadurch erreicht, daß die Stützen gerade verlaufen und nach oben geneigt zueinander verlaufen, wobei die Neigung zur Vertikalen mindestens 1 Grad, vorzugsweise mindestens 2 Grad und noch weiter bevorzugt 2,6 bis 3 Grad, vorzugsweise höchstens 4 Grad beträgt, und daß die Stützen ein Profil mit elliptischem Querschnitt besitzen, dessen größter Druchmesser mindestens 80 mm, vorzugsweise mindestens 120 mm, noch weiter bevorzugt 150 mm beträgt und dessen Wanddicke mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm und noch weiter bevorzugt mindestens 4 mm trägt.
  • Vorteilhafterweise entfallen mit dieser Bauweise komplizierte Biegearbeiten, so auch Steckverbindungen. Stabile Verbindungen werden durch eine Platte als obere Traverse und durch ein weiteres Hohlprofil als untere Traverse erreicht. Die Erfindung hat sich die weitere Aufgabe der Anwendung des Rahmens auf Beinbeuger und Beinstrecker als Übungsmaschinen/Geräte gestellt. Nach der Erfindung wird das mit Hilfe einer schrägen weiteren Stütze für einen Sitz oder eine Liege erreicht, die mittig und im Abstand von dem Rahmen angeordnet ist. Der Abstand ergibt sich aus den Breiten-Abmessungen des Sitzes oder der Liege und aus der notwendigen Freiheit zwischen dem Rahmen und dem Sitz bzw. der Liege. Die schräge weitere Stütze besitzt gleichfalls elliptischen Profilquerschnitt und hat vorzugsweise eine größere Neigung als die Stützen des Rahmens. Die Neigung ist vorzugweise mindestens doppelt so groß wie die der Rahmenstützen. Die große Neigung ermöglicht eine symmetrische Anordnung der schrägen weiteren Stütze vor dem Rahmen und gleichzeitig die Anordnung des oberen Stützenendes in der richtigen Position für die Aufnahme eines Sitzes oder einer Liege. Dabei wird die schräge weitere Stütze durch Streben mit dem Rahmen verbunden. Die Streben und Stützen besitzen vorzugsweise auch einen elliptischen Querschnitt. Noch weiter bevorzugt besitzen die Streben den gleichen Querschnitt wie die untere Traverse des Rahmens und die weitere Stütze den gleichen Querschnitt wie die Rahmenstützen. Dabei ist es für die Verbindung von Streben und Stützen günstig, wenn die untere Traverse und die Streben durch einen kleineren Profilquerschnitt aufweisen wie die Rahmenstütze bzw. die weitere Stütze. Dann können die Stoßstellen leichter ausgeführt werden. Das gilt insbesondere dann, wenn die an die untere Traverse anschließende Strebe mit ihrer Flachseite liegend angeordnet ist, während die Traverse mit ihrer Flachseite stehend angeordnet ist.
  • Es ist auch günstig, wenn die schräge weitere Stütze in der Vorderansicht des Rahmens die Flachseite zeigt. Dabei weist der Profilquerschnitt der Stütze mit der Flachseite nach oben. In der Lage hat die Stütze die größte Biegesteifigkeit.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Nach 1 und 2 bestehen die verschiedenen Rahmen aus zwei geneigt zueinander verlaufenden Stützen 1 und 2, die oben durch eine Kopfplatte 4 und unten durch eine Traverse 3 miteinander verbunden sind. Die Stützen 1 und 2 bestehen nach 2 aus einem Hohlprofil 10 mit einem elliptischen Querschnitt mit kennzeichnenden Durchmessern von 75 mm und 150 mm. In anderen Ausführungsbeispielen beträgt der Durchmesser mindestens 80 mm, vorzugsweise mindestens 120mm an der größten Stelle. Die Stützenhöhe beträgt mindestens 1200 mm, vorzugsweise 1500 mm oder 2000 mm. Die Neigung der Stützen 1 und 2 beträgt 1 bis 4 Grad vorzugsweise 2,6 bis 3 Grad zur Vertikalen.
  • Die Traverse 3 wird gleichfalls durch ein elliptisches Profil, vorzugsweise durch ein gleiches Profil wie bei den Stützen gebildet. Vorzugsweise sind die Stützenprofile und die, Traversenprofile so angeordnet, daß die Profillängsseiten der Stützen miteinander fluchten. Die Längsseiten bilden zugleich die Flachseiten an dem Profil. In der vorgesehenen Anordnung liegen sich zwei Flachseiten der Stützen 1 und 2 gegenüber. Die untere Traverse 3 ist so angeordnet; daß eine Schmalseite des elliptischen Profils oben liegt. Die Längsseite steht dabei aufrecht.
  • In dem Rahmen sind Gewichte 5 heb- und senkbar angeordnet.
  • Die Gewichte 5 werden in dem umschlossenen Rahmen auf Stangen 6 geführt. Die Zugmittel sind Seile, Ketten, Bänder, die über Rollen 8 und 9 zu den Gewichten geführt werden. Die Rollen 8 und 9 sind an der Kopfplatte und der Traverse angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Rahmen dazu bestimmt, mit einem Schwenkhebel ausgerüstet zu werden. Dazu ist innenliegend ein Lager 7 aus einer Hülse bzw. Rohr vorgesehen. Das Rohr ist etwa bis zur Hälfte in die Stütze 1 eingelassen.
  • Die Teile 1,2,3,4 und 7 sind miteinander verschweißt.
  • Der Schwenkhebel wird im Ausführungsbeispiel vom Übenden mit den Unterschenkel bewegt. Dabei sitzt der Übende auf einem festen Sitz.
  • Die 3 bis 8 zeigen die Anwendung des Rahmens auf einen Beinbeuger.
  • Für den Beinbeuger ist die Rahmenkonstruktion nach 1 und 2 ergänzt worden durch eine weitere schräge Stütze 15 für eine Liege 24. Zu der Liege 24 gehört noch eine Bruststütze 25, so daß sich der Übende bequem bäuchlings auflegen kann.
  • Die weitere schräge Stütze 15 besitzt das gleiche elliptische Profil wie die Rahmenstützen. Die Flachseite des Profils ist aufrecht angeordnet.
  • Die weitere schräge Stütze 15 ist zweifach über Streben mit dem Rahmen verbunden. Zwischen der schrägen Stütze 15 und der unteren Traverse des Rahmens ist eine Strebe 16 vorgesehen. Die Strebe 16 besitzt den gleichen elliptischen Querschnitt wie die untere Traverse und ist mit der Flachseite liegend angeordnet.
  • Die weitere schräge Stütze 15 ist darüber hinaus über Streben 18 und 23 und einen Fuß 19 mit dem Rahmen verbunden. Die Streben 18 und 23 und der Fuß 19 bestehen aus dem gleichen Profil wie die Strebe 16. Die Streben 18 und 23 sind mit der Flachseite stehend angeordnet. An dem Fuß 19 ist ein Blech 20 befestigt, daran sind Griffe 21 befestigt.
  • Der auf dem Bauch liegende Übende hält sich mit den Händen an den Griffen 21 fest, während er die Unterschenkel zum Beinbeugen aus der liegenden Stellung anwinkelt. Diese Übung erfolgt gegen den Widerstand der Gewichte in dem Rahmen.
  • Dazu werden die Unterschenkel oder die Fersen hinter eine gepolsterte Rolle 34 gehakt, welche an einem Schwenkhebel 30 gehalten ist. Der Schwenkhebel 30 ist in dem Lager am Rahmen mit einer Achse schwenkebeweglich gehalten. Die Achse trägt an dem einen, aus dem Lager herausragenden Ende den Schwenkhebel 30 und an dem anderen gegenüberliegenden, aus dem Lager herausragenden Ende eine Kurvenscheibe. An der Kurvenscheibe ist ein Band als Zugmittel und Verbindung zu den Gewichten angeschlagen. Bei der Bewegung des Schwenkhebels legt sich das Band auf der Kurvenscheibe auf. Der jeweilige Kurvenradius bestimmt die Übersetzung der Hebelbewegung und der Belastung des Übenden durch die Gewichte.
  • Der Schwenkhebel 30 besitzt an dem der Rolle 34 abgewandten Ende ein Gegen 31. Darüber hinaus ist der Rollenabstand zur Achse einstellbar. Das geschieht mittels einer weiteren Hebelanordnung und Rasteinrichtung 35.
  • Eine Verstell- und Rasteinrichtung 32,35 ist auch zwischen dem Schwenkhebel 30 und der Achse vorgesehen. Dadurch kann die Schwenkhebelstellung verändert werden.
  • Die 9 bis 11 zeigen die Anwendung des Rahmens auf einen Beinstrecker.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach 3 bis 8 sind anstelle der Streben 18 und 23 bei dem Ausführungsbeispiel nach 9 bis 11 Streben 42 und 43 mit gleichem Profil vorgesehen.
  • Die schräge Stütze trägt einen Sitz 40 und eine verstellbare Rückenlehne 41.
  • Zu der Rückenlehnenverstellung gehören Stangen, auf denen die Rückenlehne verschiebbar und einrastbar geführt ist. Die Stangen sind an einem Ende mit einem Blech 44 und am anderen Ende mit Griffhalterungen 45 gehalten. Die Griffhalterungen tragen Griffe 46.
  • Bei den Übungen sitzt der Übende auf dem Sitz 40 und hintergreift mit seinen Füßen die Rolle am Schwenkhebel, um die Unterschenkel aus einer abgewinkelten Stellung zu Strecken. Das erfolgt wie oben gegen den Widerstand der Gewichte.

Claims (5)

  1. Konstruktion für Beinbeuger und Beinstrecker mit einem Rahmen aus aufrecht stehenden Stützen aus abgeflachten und mit der Flachseite einander zugewandten Hohlprofilen und mit quer zu den Stützen verlaufenden Traversen für heb- und senkbare Gewichte in Übungsgeräten für Sportler, für Erholungsuchende und für Patienten, wobei die Übungen gegen den Widerstand der heb- und senkbaren Gewichte erfolgen und wobei eine Mechanik bewegt wird und/oder über Zugmittel an die Gewichte angegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Stützen gerade verlaufen und nach oben geneigt zueinander verlaufen, wobei die Neigung zur Vertikalen mindestens 1 Grad, vorzugsweise mindestens 2 Grad und noch weiter bevorzugt 2,6 bis 3 Grad, vorzugsweise höchstens 4 Grad beträgt, und b) daß die Stützen ein Profil mit elliptischem Querschnitt besitzen, dessen größter Durchmesser mindestens 80 mm, vorzugsweise mindestens 120 mm, noch weiter bevorzugt 150 mm beträgt und dessen Wanddicke mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm und noch weiter bevorzugt mindestens 4 mm beträgt und c) daß eine weitere schräge Stütze zur Aufnahme eines Sitzes oder einer Liege im Abstand von dem Rahmen vorgesehen ist, deren Neigung größer als die Neigung der Stützen des Rahmens, vorzugsweise mindestens doppelt so groß wie die Neigung der Stützen des Rahmens ist, d) wobei die weitere schräge Stütze über Streben mit dem Rahmen verbunden ist.
  2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Stütze mittig vor dem Rahmen angeordnet ist und/oder einen elliptischen Querschnitt, vorzugsweise das gleiche Querschnittsprofil wie die Stützen des Rahmens besitzt.
  3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben einen elliptischen Querschnitt, vorzugsweise das gleiche Querschnittsprofil wie die untere Traverse des Rahmens besitzen, wobei vorzugsweise eine Strebe mit der Flachseite liegend angeordnet ist.
  4. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben für Beinbeuger zugleich ein Blech und Griffe zum Festhalten tragen.
  5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben für Beinstrecke eine verstellbare Rückenlehne tragen.
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