DE20212095U1 - Rohreinheit - Google Patents
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PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Unser Zeichen: B327DE8
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(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number: 20207066.2
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8597 Landschlacht
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Die Erfindung betrifft eine Rohreinheit mit einem Leitungsrohr zum Führen eines -- insbesondere gasartigen — Strömungsmediums .
Eine solche Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung koaxial verbundenen Hohlprofilen -- insbesondere mit aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren - beschreibt die US-A-2 714 395; zwischen dem Endbereich eines äußeren Rohres und eines koaxial in dieses eingeschobenen inneren Rohres ist ein deren zylindrischen Zwischenraum ausfüllender Klemmring eingesetzt. Dieser Klemmring wird von einem verformbaren Band aus mehreren aneinander gelenkten Flachstegen gebildet, von denen -- in Einbaulage radial verlaufende -- Greifflansche abragen. Die Gelenkstellen der Flachstege schmiegen sich an die Innenfläche des äußeren Rohres an, die erwähnten Greifflansche erfassen klemmend das Innenrohr.
Die US-A-4 607 665 offenbart ein federndes Verbindungsorgan in Form eines in Draufsicht etwa dreiecksförmigen Drahtbügels, der zwischen beide Rohre als Klemmorgan eingesetzt wird. Die Ecken des erwähnten Dreiecks werden in Ausnehmungen des äußeren Rohres eingesteckt, und die Dreiecksseiten liegen klemmend dem inneren Rohrelement an. Des besseren Haltes wegen ist zudem aus jeder der Dreiecksseiten des Drahtbügels eine in Draufsicht U-artige Ausformung herausgebogen, die sich mit ihrem freien Ende an der Innenfläche des Außenrohres abstützt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, den Zugriff zum Rohrraum zu vereinfachen und einen mit Deckelelement versehenen Durchbruch einfach und sicher zu gestalten.
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Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist das Leitungsrohr mit von einem Deckelelement verschließbaren Durchbruch versehen, der einen ringartigen Kragen als Lager für das Deckelelement aufweist; dem Kragen sind zumindest zwei — vorteilhafterweise auf einer gemeinsamen Durchmessergeraden des Durchbruchs liegende -- Formstege zugeordnet, die das Deckelelement in seiner Schließlage wenigstens teilweise übergreifen. Jene Formstege sind bevorzugt an die Außenfläche des Leitungsrohres angeformt sowie mit einer zum Durchbruch weisenden Nase versehen, die mit der Kragenkante des Kragens einen Spalt bildet sowie in Schließlage des Deckelelements ein von diesem radial abragendes Kragorgan übergreift. Hierdurch wird auf einfache Weise eine Festlegung des Deckelelements ermöglicht; dieses wird auf die freie Kragenkante des Kragens aufgelegt sowie zwischen diese und die Nasen der Formstege eingeschoben.
Im Rahmen der Erfindung liegen verschiedene Ausgestaltungen des Kragorgans, welches ein etwa ringförmiger Deckelkragen oder eine Kraglasche ist. Von besonderer Bedeutung ist ein als Schließlasche ausgebildetes Kragorgan, von deren Oberfläche eine radiale Anschlagwand für den Formsteg des Leitungsrohres aufragt; beim Drehen des Deckelelements dient jene Anschlagwand zum Fixieren des Deckelelements. Zudem kann in die Oberfläche der Schließlasche eine Radialnut als Rastpartner für den Formsteg eingeformt sein; deren Breite entspricht etwa der Dicke des Formsteges und deren eine Nutwand bildet jene Anschlagwand. An letztere kann auch eine von dieser abwärts gerichtete Pultfläche als Abschnitt der Oberfläche der Schließlasche anschließen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Deckelelement mit einem in Draufsicht ringförmigen Deckelkragen der maximalen Höhe versehen, dessen rohrwärtiger Rand von zwei Teilkreiskonturen bestimmt ist; diese gehen von zwei etwa auf einer Diametralgeraden liegenden Tiefpunkten aus. Zudem schließt an den rohrwärtigen Rand des Deckelkragens eine Formhaube an, die kalottenartig ausgebildet und vom Deckelkragen umgeben ist. Diese Formhaube soll im Zentrum des Deckelkragens die Firstlippe des Deckelelementes überragen .
Als günstig hat es sich erwiesen, bevorzugt drei Kraglaschen und eine Grifflasche am kreisförmigen oberen Rand des Deckelelements in gleichen Kreisabständen verteilt anzubringen; diese sollen den Befestigungsvorgang erleichtern .
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung, für gesondert Schutz begehrt wird, verlaufen die Längsachsen zweier Rohrabschnitte zueinander in einem Winkel; in dem von ihnen gebildeten Rohrknie ist ein zwickelartiger Knieabschnitt vorgesehen und an seiner Außenfläche mit dem Durchbruch versehen. Dessen Durchbruchsachse soll mit den Längsachsen der beiden Rohrabschnitte jeweils einen Winkel von etwa 45° bestimmen. Hier ragt erfindungsgemäß von jedem der Rohrabschnitte einer der Formstege auf, und an einen der Rohrabschnitte sind seitliche Rohrstümpfe angeformt, deren gemeinsame Achse bevorzugt die Längsachse von einem der Rohrabschnitte kreuzt.
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Weitere Vorteile Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf ein Rohrknie eines Leitungsrohres für ein gasartiges Strömungsmittel mit im Kniebereich vorgesehenem Durchbruch für einen Rohrdeckel;
Fig. 2: den vergrößerten Längsschnitt durch Fig. 1;
Fig. 3: die Stirnansicht zu Fig. 2;
Fig. 4: eine Schrägsicht auf ein Rohrstück mit Rohrdeckel;
Fig. 5: ein Detail aus Fig. 4;
Fig. 6: die Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 6: die Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7, 9: jeweils einen Diametralschnitt durch Fig. 6 nach deren Linie VII-VII bzw. IX-IX;
Fig. 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 nach deren Pfeil VIII;
Fig. 10: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9;
Fig. 11: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 6 nach deren Pfeil XI;
Fig. 12: eine vergrößerte Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 4, 5.
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Gemäß Fig. 1 ist ein Rohrknie 15 aus zwei -- unter Zwischenschaltung eines zwickelartigen Knieabschnitts 17 -aneinandergeformten Rohrabschnitten 21, 21a des Außendurchmessers d von etwa 75 mm einends mit einem radial nach außen abkragenden Muffenring 64 ausgestattet sowie unterhalb des im Knieabschnittes 17 mit von der Rohrwand abragenden Rohrstümpfen 66 des Innendurchmessers e4 von 12 mm und einer Kraglänge k von 20 mm. Die Längsachsen B der Rohrabschnitte 21, 21a verlaufen zueinander in nahezu rechtem Winkel, und eine der Längsachsen B wird von der gemeinsamen Achse N jener Rohrabschnitte 21, 21a gekreuzt.
An der Heckseite des Knieabschnittes 17 des Rohrknies 15 ist ein -- von einem nach außen weisenden, mit einer inneren Ringnase 67 versehenen Kragen 68 umgebene -- runder Durchbruch 70 des Innendurchmessers e5 von etwa 77 mm vorgesehen, dessen Durchbruchsachse F mit den Längsachsen B der Rohrabschnitte 21, 21a gleiche Winkel wi von etwa 45° einschließt. Auf einer -- in der von den Längsachsen B bestimmten gemeinsamen Ebene E liegenden -- Durchmessergeraden oder Diametralen D des Durchbruches 70 ragen von den Rohrabschnitten 21, 21a Formstege 72 auf, die zum Durchbruch 70 hin mit einer radialen Nase 74 versehen und dank dieser jeweils hakenartig ausgebildet sind.
Nicht dargestellt ist in Fig. 1 bis 3 ein den Durchbruch 70 schließender Deckel 76. Letzterer ist aber Fig. 4, 5 ohne weiteres zu entnehmen. Der Deckel 76 überspannt in Fig. 4 einen Durchbruch 70, der in einem -- der Führung eines gasartigen Strömungsmediums dienenden -- linearen Leitungsrohr 25 angebracht ist; dessen dünnwandiger Ringkragen 68 wird - entsprechend der Fig. 2 -- von den beiden auf der achsaparallelen Diametralen angeordneten, den Deckel 76 in Schließstellung haltenden Formstegen oder Haken 72 flankiert. Deren Nasen 74 begrenzen mit der freien Kragenkante 69 einen Einschubspalt für den Deckel 76.
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Vor allem aus Fig. 5, 6 geht hervor, dass die Form des Deckels 76 von einem querschnittlich kreisförmigen Deckelkragen oder Kragenring 78 des Außendurchmessers d3 von 95 mm mit randwärts nach außen ragender Firstlippe 7 9 bestimmt wird; deren Außendurchmesser d4 mißt nahezu 100 mm. Diese Firstlippe 7 9 kragt gemäß Fig. 8 um ein Maß ki von etwa 3 mm vom Deckelkragen 78 der Wanddicke b5 -- von hier 5 mm -ab und ist mit einer Pultfläche 80 versehen. Unterhalb des Kragenringes 78 des Deckels 76 findet sich eine äußere Ringnut 82 der Höhe h3 von etwa 4 mm.
An der Firstlippe 79 ragen vom Kragenring oder Deckelkragen 78 radial nach außen auf sich rechtwinkelig kreuzenden Linien G und IX-IX (Fig. 6) drei Kraglaschen 84 der Breite &eegr; von 12 mm einer freien Kraglänge k2 von etwa 6 mm und einer Dicke b6 von 2 mm ab. Eine der Traglaschen 84 liegt auf Linie G der Fig. 6 einer in Fig. 9 verdeutlichten Grifflasche 86 jener Breite &eegr; mit mittigem Durchbruch 87 gegenüber. Zwischen dieser Grifflasche 8 6 und der einen auf Linie IX-IX liegenden Kraglasche 84 ist im Zenit der Fig. 6 eine Schließlasche 88 der Breite &eegr; sowie der radialen Kraglänge k2 zu erkennen; deren Gestaltung kann vor allem der Fig. 12 entnommen werden. Ihre in Schließstellung vom Ringkragen 68 weg gerichtete Oberfläche 89 ist mit einer mittigen Radialnut 90 der Länge g3 von 2 mm sowie jener Berite ni ausgestattet, deren eine Nutwand 92 niedriger ist als die andere Nutwand 92h; von letzerer geht eine parallel zum Rand abfallende Pultfläche 94 aus. Um den Deckel 7 6 zu verschließen, wird dieser so auf den Ringkragen 68 gelegt, dass die beiden Schließlaschen 88 mit kurzer Drehung in Pfeilrichtung &khgr; unter die oben beschriebenen Nasen 74 der rohrseitigen Haken 72 geschoben werden können, bis diese Nasen 74 an der höheren Nutwand 92 anschlagen und in die Radialnut 90 einrasten.
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Vergleicht man Fig. 7 und Fig. 9, wird deutlich, dass die Kragenhöhe qi unterschiedlich ist; der untere Rand 96 einer kalottenartigen Formhaube 100, die an den Deckelkragen 78 angeformt ist, beschreibt zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden Tiefpunkten 97 zwei nach oben verlaufende Teilkreiskonturen Z, die ihrerseits Hochpunkte 98 fixieren.
Claims (17)
1. Rohreinheit mit einem Leitungsrohr (15, 25) zum Führen eines Strömungsmediums, insbesondere eines gasartigen Strömungsmediums, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (15, 25) mit einem von einem Deckelelement (76) verschließbaren Durchbruch (70) versehen ist, der einen ringartigen Kragen (68) als Lager für das Deckelelement (76) aufweist, wobei dem Kragen (68) zumindest zwei Formstege (72) zugeordnet sind, die das Deckelelement (76) in seiner Schließlage wenigstens teilweise übergreifen.
2. Rohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formsteg (72) an die Außenfläche des Leitungsrohres (15, 25) angeformt sowie mit einer zum Durchbruch (70) weisenden Nase (74) versehen ist, die mit der Kragenkante (69) des Kragens (68) einen Spalt bildet und in Schließlage des Deckelelements (76) ein von diesem radial abragendes Kragorgan (78, 84, 88) haltend übergreift.
3. Rohreinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei auf einer gemeinsamen Durchmessergeraden (D) des Durchbruchs (70) liegende Formstege (72).
4. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (76) auf die freie Kragenkante (69) des Kragens (68) auflegbar sowie zwischen diese und die Nasen (74) der Formstege (72) einschiebbar ausgebildet ist.
5. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragorgan ein etwa ringförmiger Deckelkragen (78) ist.
6. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragorgan eine Kraglasche (84) ist.
7. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragorgan eine Schließlasche (88) ist, von deren Oberfläche (89) eine radiale Anschlagwand (92 n) für den Formsteg (72) des Leitungsrohres (12, 25) aufragt.
8. Rohreinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche (89) der Schließlasche (88) eine Radialnut (90) als Rastpartner für den Formsteg (72) eingeformt ist, deren Breite (n1) etwa der Dicke des Formsteges entspricht und deren eine Nutwand die Anschlagwand (92 n) bildet.
9. Rohreinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Anschlagwand (92 n) eine von dieser abwärts gerichtete Pultfläche (94) als Abschnitt der Oberfläche der Schließlasche (88) anschließt.
10. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (76) mit einem in Draufsicht ringförmigen Deckelkragen (78) der maximalen Höhe (q1) versehen ist, dessen rohrwärtiger Rand von zwei Teilkreiskonturen (Z) bestimmt ist, die von zwei etwa auf einer Diametralgeraden liegenden Tiefpunkten (97) ausgehen.
11. Rohreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den rohrwärtigen Rand des Deckelkragens (78) eine Formhaube (100) anschließt, die kalottenartig ausgebildet und vom Deckelkragen umgeben ist.
12. Rohreinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhaube (100) im Zentrum des Deckelkragens (78) die Firstlippe (79) des Deckelelementes (76) überragt.
13. Rohreinheit nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine äußere Ringnut (82) des Deckelkragens (78) unterhalb von dessen Firstlippe (79).
14. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch drei Kraglaschen (84) und eine Grifflasche (86), die am kreisförmigen oberen Rand des Deckelelements (76) in gleichen Kreisabständen verteilt angebracht sind.
15. Rohreinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (B) zweier Rohrabschnitte (21, 21 a) zueinander in einem Winkel verlaufen und in dem von ihnen gebildeten Rohrknie (15) ein zwickelartiger Knieabschnitt (17) an seiner Außenfläche mit dem Durchbruch (70) versehen ist, dessen Durchbruchsachse (F) mit den Längsachsen der beiden Rohrabschnitte jeweils einen Winkel (w1) von etwa 45° bestimmt.
16. Rohreinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem der Rohrabschnitte einer der Formstege (72) aufragt.
17. Rohreinheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einen der Rohrabschnitte (21 a) seitliche Rohrstümpfe (66) angeformt sind, deren gemeinsame Achse (N) die Längsachsen (B) eines der Rohrabschnitte (21, 21 a) quert.
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