DE10031150A1 - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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DE10031150A1 DE2000131150 DE10031150A DE10031150A1 DE 10031150 A1 DE10031150 A1 DE 10031150A1 DE 2000131150 DE2000131150 DE 2000131150 DE 10031150 A DE10031150 A DE 10031150A DE 10031150 A1 DE10031150 A1 DE 10031150A1
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Takeki Shirai
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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    • F16C11/0666Sealing means between the socket and the inner member shaft
    • F16C11/0671Sealing means between the socket and the inner member shaft allowing operative relative movement of joint parts due to flexing of the sealing means

Abstract

Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugelgelenk bereitzustellen, bei dem die Schutzkappe flexibel der Pendelbewegung des Kugelschafts folgen kann und vollständig verhindert wird, daß Staub und Schmutzwasser von außen eintritt, und daß keine Befürchtung besteht, daß die sich wiederholende Pendelbewegung des Kugelschafts die Schutzkappe zerstören kann. Das Kugelgelenk, das die Aufgabe löst, weist eine Schutzkappe auf, die zwischen dem Halter und dem Kugelschaft angeordnet ist, die miteinander verbunden sind, um sich frei zu drehen und zu pendeln, und die Schutzkappe weist auf: einen ringförmigen festen Abschnitt, der an dem Halter zu befestigen ist, und einen ringförmigen Lippenabschnitt, der an dem Kugelschaft anzubringen ist, eine Außenumfangswand, die einen Durchmesser annähernd kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Halters aufweist und vom festen Abschnitt nach oben steht, eine Innenumfangswand, die vom Lippenabschnitt zur Seite des Innendurchmessers der Außenumfangswand herunterhängt, um mit der Außenumfangswand zu überlappen, und einen S-förmigen Abschnitt, der die Außenumfangswand und die Innenumfangswand miteinander verbindet (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, das beispiels­ weise in einem Aufhängungslenkerabschnitt oder einem Kraft­ übertragungssteuerungsabschnitt eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, um ein Gelenkgetriebe zu bilden, und insbesondere be­ trifft die Erfindung ein Kugelgelenk, das verbessert worden ist, um zu verhindern, daß Staub oder dgl. zwischen einen Hal­ ter und einen Kugelschaft eintritt, die verbunden sind, um sich frei zu drehen und zu pendeln.
Herkömmlicherweise weist ein Kugelgelenk dieser Art ei­ nen Kugelschaft mit einem an seiner Spitze ausgebildeten Ku­ gelabschnitt und einen mit einem Kugelaufnahmeabschnitt ausge­ bildeten Halter zum Halten des Kugelabschnitts auf und ist so aufgebaut, daß der Kugelabschnitt und der Kugelaufnahmeab­ schnitt durch einen geringfügigen Raum zwischen ihnen in Gleitkontakt miteinander sind, so daß der Kugelschaft in einem vorgeschriebenen Winkel in bezug auf den Halter frei pendeln und sich frei um die Achse des Kugelschafts drehen kann.
Wenn bei einem Kugelgelenk mit einem derartigen Aufbau Staub zwischen dem Kugelabschnitt des Kugelschafts und dem Ku­ gelaufnahmeabschnitt des Halters eingetreten ist, kann dieser die Berührungsflächen des Kugelabschnitts und des Kugelaufnah­ meabschnitts zerkratzen, was zu deren frühzeitigem Verschleiß und zu einer Beeinträchtigung der glatten Bewegung des Kugel­ schafts in bezug auf den Halter führen kann. Deshalb ist eine Schutzkappe zwischen dem Kugelschaft und dem Halter befestigt, um den Abschnitt zwischen dem Kugelabschnitt und dem Kugelauf­ nahmeabschnitt vor von außen eintretenden Staub zu schützen. Die Schutzkappe ist so aufgebaut, daß ein Raum zur Aufnahme eines Schmiermittels, z. B. Fett, vorgesehen ist, so daß das Fett den in Gleitkontakt befindlichen Berührungsflächen des Kugelabschnitts und des Kugelaufnahmeabschnitts ständig zuge­ führt wird, um eine glatte Bewegung des Kugelschafts lange aufrechtzuerhalten.
Herkömmlicherweise wird eine in Fig. 6 und 7 gezeigte Schutzkappe allgemein verwendet. Die Schutzkappe 100 mit einem solchen Aufbau ist in einer etwa zylindrischen Konfiguration ausgebildet, die mit Öffnungen an beiden Enden des Dichtungs­ körpers 101 versehen ist. Am Umfang einer der Öffnungen ist ein fester Abschnitt 104 vorgesehen, der am Kugelaufnahmeab­ schnitt 103 des Halters 102 mit engem Kontakt ohne Zwischen­ raum anzubringen ist, und am Umfang der anderen der Öffnungen ist ein Lippenabschnitt 107 zum Festklemmen an einem Schaftab­ schnitt 106 des Kugelschafts 105 vorgesehen. Die Schutzkappe 107 ist aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, ausgebil­ det, so daß sie der Bewegung des Kugelschafts 105 flexibel folgen kann.
Da die bekannte Schutzkappe 100 jedoch einen solchen einfachen Aufbau hat, daß der Lippenabschnitt 107 und der fe­ ste Abschnitt 104 jeweils an beiden Enden des Dichtungskörpers 101 vorgesehen sind, wie in Fig. 6 gezeigt, dehnt sich bei­ spielsweise in dem Fall, wo der Kugelschaft 105 in bezug auf den Halter 102 pendelt, der Abstand zwischen dem Lippenab­ schnitt 107 und dem festen Abschnitt 104 auf der Seite des Ku­ gelschafts 105 entgegen der Richtung der Neigung, und dadurch dehnt sich auch der Dichtungskörper 101 und zieht den Lippen­ abschnitt 107 zum Dichtungskörper 101 hin. Infolgedessen be­ steht eine Tendenz zur Entstehung eines Spaltes zwischen dem Lippenabschnitt 107 und dem Kugelschaft 105, und dadurch kann Staub oder Schmutzwasser von außen in die Schutzkappe 100 ein­ treten.
Um zu verhindern, daß ein Spalt entsteht, kann die Dichtigkeit zwischen dem Lippenabschnitt 107 und dem Kugel­ schaft 105 beispielsweise dadurch verbessert werden, daß ein Metallring oder dgl. am Rippenabschnitt 107 angebracht wird, nachdem die Schutzkappe 100 aufgesetzt worden ist. Es kostet jedoch Zeit und Mühe, den Ring zu montieren, und daher steigen die Kosten.
Als Alternative kann die Verformung des Lippenab­ schnitts 107 reduziert werden, indem der Dichtungskörper 101 länger ausgeführt wird, um mit weniger Spannung auskommen zu können. Wenn jedoch ein solcher Aufbau verwendet wird, ragt der Dichtungskörper 101 auf der Seite, die durch den geneigten Kugelschaft 105 gedrückt wird, weiter nach außen und liegt da­ durch außerhalb des Außendurchmessers des Kugelaufnahmeab­ schnitts 103 des Halters 102. Infolgedessen kann die Schutz­ kappe 100 mit der Ausrüstung in der Umgebung des Kugelgelenks in Kontakt geraten und dadurch beschädigt werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die oben beschrie­ benen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfin­ dung, ein Kugelgelenk bereitzustellen, bei dem die Schutzkappe genügend Flexibilität hat, um der Pendelbewegung des Kugel­ schafts zu folgen, wobei die Schutzkappe im engem Kontakt mit dem Kugelschaft gehalten wird, um zu verhindern, daß Staub oder Schmutzwasser in diesen eintritt, und wobei die Schutz­ kappe vor Beschädigung infolge sich wiederholender Pendelbewe­ gung des Kugelschafts geschützt wird.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, weist das erfindungsgemäße Kugelgelenk auf: einen Kugelschaft mit einem Kugelabschnitt an einem Ende und einem Abschnitt, an dem ein zu montierendes Element befestigt wird, am anderen Ende; einen Halter, der einen Kugelaufnahmeabschnitt zum Halten des Kugel­ abschnitts des Kugelschafts aufweist und der mit dem Kugel­ schaft verbunden ist, um sich frei zu drehen und zu pendeln; eine Schutzkappe, die zwischen dem Halter und dem Kugelschaft angeordnet ist, zum Aufnehmen eines Schmiermittels, das den Berührungsflächen des Kugelabschnitts und des Kugelaufnahmeab­ schnitts zugeführt wird, und um zu verhindern, daß Staub zwi­ schen diese eintritt; und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe aufweist: einen ringförmigen festen Abschnitt, der am Halter zu befestigen ist, einen Lippenabschnitt, der am Ku­ gelschaft anzubringen ist, einen Außenumfangswandabschnitt, der einen Durchmesser annähernd kleiner oder gleich dem Außen­ durchmesser des Halters aufweist und vom festen Abschnitt nach oben herausragt, und eine Innenumfangswand, die vom Lippenab­ schnitt zur Seite des Innendurchmessers der Außenumfangswand herabhängt, um mit der Außenumfangswand zu überlappen, und ei­ nen S-förmigen Abschnitt zum Verbinden der Außenumfangswand und der Innenumfangswand miteinander, und daß der Lippenab­ schnitt mit Kraft in engen Kontakt mit dem zu montierenden Element oder mit dem Flanschabschnitt gebracht wird, der am Kugelschaft ausgebildet ist, um das zu montierende Element festzuhalten.
Da bei dem erfindungsgemäßen Kugelelement die Schutz­ kappe, die zwischen dem Kugelschaft und dem Halter montiert ist, so ausgebildet ist, daß die Außenumfangswand und die In­ nenumfangswand einander überlagern, und diese mit dem S- förmigen Abschnitt verbindet, verformt sich die Schutzkappe derartig, daß, wenn der Kugelschaft in bezug auf den Halter geneigt wird, die Schutzkappe sich auf der Seite des Kugel­ schafts entgegen der Richtung der Neigung verformt, indem der S-förmige Abschnitt gedehnt wird. Deshalb kann die Schutzkappe der Pendelbewegung des Kugelschafts ohne übermäßige Spannung folgen, und dadurch widersteht sie der Erzeugung einer Kraft, die den Lippenabschnitt vom Kugelschaft wegziehen will. Da der Lippenabschnitt außerdem mit Kraft in engen Kontakt mit dem zu montierenden Element gebracht wird, das am Kugelschaft oder an dem am Kugelschaft ausgebildeten Flanschabschnitt befestigt ist, um das zu montierende Teil zu befestigen, trennt sich der Kugelschaft weder vom Lippenabschnitt der Schutzkappe und noch von dem zu montierenden Teil oder dem Flanschabschnitt. Demzu­ folge kann die Entstehung eines Spalts zwischen dem Lippenab­ schnitt der Schutzkappe und dem Kugelschaft vollständig ver­ hindert werden.
Da sich die Schutzkappe außerdem derartig verformt, daß die Außenumfangswand, der S-förmige Abschnitt und die Innenum­ fangswand aneinander gefaltet werden, kann verhindert werden, daß die Schutzkappe merklich aus dem Kugelaufnahmeabschnitt des Halters herausragt, wenn der Kugelschaft auf sie drückt, und daß eine Behinderung der Ausrüstung in der Umgebung des Kugelgelenks entsteht, wenn der Kugelschaft pendelt.
Obwohl die Außenumfangswand, die Innenumfangswand und der S-förmige Abschnitt der Schutzkappe erfindungsgemäß so ausgebildet sein kann, daß sie eine gleichmäßige Dicke haben, wird bevorzugt, die Außenumfangswand dicker als die Innenum­ fangswand und/oder den S-förmigen Abschnitt auszuführen. Da die Außenumfangswand gegen Verformung beständig ist, indem sie derartig ausgebildet ist, verformt sich die Schutzkappe nicht durch Herausragen über den Außendurchmesser des Halters, wenn der Kugelschaft pendelt, und somit kann die Behinderung der Ausrüstung in der Umgebung des Kugelgelenks durch die Schutz­ kappe, die durch die Pendelbewegung des Kugelschafts verformt wird, weiter effektiv verhindert werden.
Vorzugsweise ragt der Lippenabschnitt der Schutzkappe, der am Kugelschaft befestigt ist, in bezug auf das obere Ende der Außenumfangswand nach oben heraus. Da der Lippenabschnitt am Kugelschaft befestigt ist und somit entlang einem vorge­ schriebenen Weg pendelt, wird der Lippenabschnitt mit einem Aufbau, wie oben beschrieben, nicht unter das obere Ende der Außenumfangswand gedrückt, wenn die Außenumfangswand, der S- förmige Abschnitt und die Innenumfangswand aneinander gefaltet werden, während sie der Pendelbewegung des Kugelschafts fol­ gen. Während der Pendelbewegung des Kugelschafts kann deshalb verhindert werden, daß die Außenumfangswand und der S-förmige Abschnitt der Schutzkappe mit dem zu montierenden Teil, das am Kugelschaft befestigt ist, in Berührung kommen.
Demzufolge kann bei dem erfindungsgemäßen Kugelgelenk die Schutzkappe der Pendelbewegung des Kugelschafts ohne über­ mäßige Spannung folgen, der Erzeugung der Kraft, die den Lip­ penabschnitt vom Kugelschaft wegziehen will, wird widerstan­ den, und der Lippenabschnitt löst sich nicht vom zu montieren­ den Element, das am Kugelschaft oder an dem am Kugelschaft ausgebildeten Flanschabschnitt befestigt ist, um das zu mon­ tierende Element zu befestigen. Deshalb wird die Schutzkappe in engem Kontakt mit dem Kugelschaft gehalten, um zu verhin­ dern, daß Staub oder Schmutzwasser eintritt, und somit kann eine zufriedenstellende Pendel- oder Drehbewegung des Kugel­ schafts lange aufrechterhalten werden.
Da die Schutzkappe so verformt wird, daß die Außenum­ fangswand, der S-förmige Abschnitt und die Innenumfangswand aneinander gefaltet werden, wenn der Kugelschaft sich neigt, ragt die Schutzkappe nicht merklich aus dem Kugelaufnahmeab­ schnitt des Halters heraus, was eine Behinderung der umgeben­ den Ausrüstung und somit Beschädigung an der Schutzkappe so­ weit wie möglich verhindern kann.
Die Figuren veranschaulichen bevorzugte Ausführungsfor­ men der Erfindung.
Fig. 1 ist eine geschnittene Vorderansicht, die ein er­ findungsgemäßes Kugelgelenk darstellt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die ein Kugelgelenk ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Zu­ stand darstellt, wo der feste Abschnitt der Schutzkappe am Halter befestigt ist, gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Zu­ stand darstellt, wo der feste Abschnitt der Schutzkappe am Halter befestigt ist, gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Kugelgelenks gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die den Zustand darstellt, wo der Kugelschaft pendelt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die ein Kugelgelenk mit der montierten bekannten Schutzkappe darstellt; und
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die eine bekannte Schutzkappe darstellt.
Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird das er­ findungsgemäße Kugelgelenk nachstehend ausführlich beschrie­ ben.
Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Kugelgelenk. In der gleichen Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Kugel­ schaft, 2 einen Halter, der mit dem Kugelschaft 1 verbunden ist, um sich frei zu drehen und zu pendeln, und 3 eine Schutz­ kappe, die montiert ist, um den Verbindungsabschnitt zwischen dem Kugelschaft 1 und dem Halter 2 zu überdecken.
Der Kugelschaft 1 weist einen Schaftabschnitt 10 mit einer annähernd zylindrischen Form und einen an der Spitze des Schaftabschnitts 10 ausgebildeten Kugelabschnitt 11 auf. Der Kugelabschnitt 11 ist durch Verschweißen einer Stahlkugel mit genauer Kugelgestalt, die für ein Lager verwendet wird, mit dem Schaftabschnitt 10 ausgebildet. Am anderen Ende des Schaft­ abschnitts 10 gegenüber dem Kugelabschnitt 11 ist ein Außenge­ windeabschnitt 12 und ein Flanschabschnitt 13 ausgebildet, der an den Außengewindeabschnitt 12 angrenzt, so daß die Verbin­ dungsstange, die das Gelenkgetriebe bildet, auf den Kugel­ schaft 10 geschraubt werden kann, wobei der Flanschabschnitt 13 als Anschlagfläche verwendet wird.
Andererseits ist der Halter 2 mit einem Kugelaufnah­ meabschnitt zum Halten des Kugelabschnitts 11 des Kugelschafts 1 und mit einem Verbindungsabschnitts (nicht dargestellt) zum Anschrauben der Verbindungsstange versehen. Eine Öffnung 23 ist am oberen Abschnitt des Kugelaufnahmeabschnitts 20 ausge­ bildet, durch die der Schaftabschnitt 10 des Kugelschafts 1 herausragt, so daß der Kugelschaft 1 in bezug auf den Halter 2 in dem Bereich der Öffnung 23 frei pendeln kann. Ein Schmier­ loch 24 ist am unteren Abschnitt des Kugelaufnahmeabschnitts 20 ausgebildet, durch das die Oberfläche des Kugelabschnitts 11 freiliegt, und ein Kappenteil 26 zur Bildung eines Schmier­ mittelaufnahmeabschnitts 25 ist am Schmierloch 24 befestigt.
Die Schutzkappe 3 ist zwischen dem Umfang des Kugelauf­ nahmeabschnitts 20 des Halters 2 und dem Schaftabschnitt 10 des Kugelschafts montiert, um zu verhindern, daß Staub durch die Öffnung 23 in die Berührungsflächen des Kugelabschnitts 11 und des Kugelaufnahmeabschnitts 20 eintritt, und um die Schmiermitteltasche 30 zur Lieferung des Schmiermittels an die Oberfläche des Kugelabschnitts 11 zu bilden, die durch die Öffnung 23 freiliegt. Die Schutzkappe 3 ist aus einem elasti­ schen Material, z. B. Gummi, ausgebildet, um frei verformbar zu sein, während sie der Bewegung des Kugelschafts 1 folgt, und die freie Pendelbewegung des Kugelschafts 1 nicht zu be­ einträchtigen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Schutzkappe 3 in einer Beutelform mit Öffnungen an beiden Enden ausgebildet und weist auf: einen ringförmigen festen Abschnitt 31, der am Kugelauf­ nahmeabschnitt 20 des Halters 2 zu befestigen ist, einen ring­ förmigen Lippenabschnitt 32, der am Kugelschaft 1 zu befesti­ gen ist, eine Außenumfangswand 33, die einen Durchmesser annä­ hernd kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Kugelauf­ nahmeabschnitts 20 aufweist und die vom festen Abschnitt 31 nach oben steht, eine Innenumfangswand 34, die vom Lippenab­ schnitt 32 zur Seite des Innendurchmessers der Außenumfangs­ wand 33 herabhängt, um mit der Außenumfangswand 33 zu überlap­ pen, und einen S-förmigen Abschnitt 35 zum Verbinden der Au­ ßenumfangswand 33 und der Innenumfangswand 34 miteinander.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein metallischer Verstär­ kungsring 36, der mit dem Umfang des Kugelaufnahmeabschnitts 20 des Halters 2 in Eingriff zu bringen ist, am festen Ab­ schnitt 31 vorgesehen, so daß selbst dann, wenn die Schutzkap­ pe 3 verformt wird, während sie der Pendelbewegung des Kugel­ schafts 1 folgt, verhindert wird, daß sich der feste Abschnitt 31 vom Kugelaufnahmeabschnitt 20 löst. Der Verstärkungsring 36 ist in dem festen Abschnitt 31 eingebettet, der aus einem Gum­ mimaterial ausgebildet ist, so daß nur der Klauenabschnitt 37 zum Ineingriffbringen mit dem Kugelaufnahmeabschnitt 20 zur Seite des Innendurchmessers des festen Abschnitts 31 hin frei­ liegt. Am Umfang des Kugelaufnahmeabschnitts 20, an dem der Verstärkungsring 36 befestigt ist, ist ein Aufspannabschnitt 23 ausgebildet, der im Zustand einer solchen ringförmigen Ker­ be ausgebildet ist, daß der Innendurchmesser des Verstärkungs­ rings 36 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Aufspannabschnitts 23. In dem Fall, wo der feste Abschnitt 31 der Schutzkappe 3 am Kugelaufnahmeabschnitt 20 befestigt ist, wird deshalb eine besonders ausgeführte Spannvorrichtung 4 verwendet, wie in Fig. 3 gezeigt, und der feste Abschnitt 31 wird auf den ringförmigen Aufspannabschnitt 23 gedrückt, indem die Spannvorrichtung 4 von oben gegen den festen Abschnitt 31 gedrückt wird. Dann wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Klauenab­ schnitt 37 des Verstärkungsrings 36 in den Kugelaufnahmeab­ schnitt 20 eingepreßt, so daß auch dann verhindert wird, daß sich der feste Abschnitt 31 aus dem Kugelaufnahmeabschnitt 20 löst, wenn die Schutzkappe 3 verformt wird, wenn sie der Pen­ delbewegung des Kugelschafts 1 folgt.
Um zu verhindern, daß das Schmiermittel aus der Schmiermitteltasche 30 entweicht, wird der Lippenabschnitt 32 außerdem am Schaftabschnitt 10 des Kugelschafts 1 mit einem bestimmten Einspannspielraum angebracht und nach außen ge­ drückt, um am Schaftabschnitt 10 befestigt zu werden. Es gibt mehrere ringförmige Ölrillen 38 am Innenumfang des Lippenab­ schnitts 32, so daß die Schmierung zwischen dem Lippenab­ schnitt 32 und dem Schaftabschnitt 10 mit dem Schmiermittel durchgeführt wird, das in den Ölrillen 38 enthalten ist. Wenn der Kugelschaft 1 in bezug auf den Halter 2 um seine Achse be­ wegt wird, wird daher die Drehung des Schaftabschnitts 10 durch die Reibkraft, die auf den Lippenabschnitt 32 ausgeübt wird, nicht behindert, und somit ist eine glatte Drehung in bezug auf den Halter 2 gegeben.
Da die Schutzkappe 3 die Außenumfangswand 33, die vom festen Abschnitt 31 nach oben steht, und die Innenumfangswand 34, die vom Lippenabschnitt 32 herabhängt, mit deren S- förmigen Abschnitt 35 verbindet, ist ein ringförmiger Wellen­ talabschnitt B, der durch den S-förmigen Abschnitt 35 und die Innenumfangswand 34 gebildet wird, in einem ringförmigen Wel­ lenkammabschnitt A vorhanden, der durch die Außenumfangswand 33 und den S-förmigen Abschnitt 35 gebildet wird, und ein mit­ tiger Wellenkammabschnitt C, der durch die Innenumfangswand 34 und den Lippenabschnitt 32 gebildet wird, ragt im ringförmigen Wellentalabschnitt B heraus. Wenn der Kugelschaft 1 pendelt, verformt sich elastisch die Innenumfangswand 34 und der S- förmige Abschnitt 35, der sich zum Lippenabschnitt 32 fort­ setzt, während er der Pendelbewegung des Schaftabschnitts 10 folgt, und auf der Seite des Kugelschafts 1, zu dem er sich neigt, werden die Innenumfangswand 34 und der S-förmige Ab­ schnitt 35 gefaltet, um mit der Außenumfangswand 33 zu über­ lappen. Dagegen erstreckt sich auf der gegenüberliegenden Sei­ te der S-förmige Abschnitt 35 zwischen der Außenumfangswand 33 und der Innenumfangswand 34, um die Pendelbewegung des Kugel­ schafts 1 nicht zu behindern, so daß die Schutzkappe 3 der Pendelbewegung des Kugelschafts 1 ohne übermäßige Spannung folgen kann.
Bei dem Kugelgelenk dieses Typs ist außerdem die Bedin­ gung H < h erfüllt, wobei H die Höhe der Schutzkappe 3 vom fe­ sten Abschnitt 31 bis zum Lippenabschnitt 32 darstellt, wie in Fig. 2 gezeigt, und h die Höhe des Halters 2 vom Aufspannab­ schnitt 23 bis zum Flanschabschnitt 13 des Kugelschafts 1 dar­ stellt, so daß die Höhe der Schutzkappe 3 kürzer werden kann, wenn der S-förmige Abschnitt 35 elastisch verformt wird, wenn die Schutzkappe 3 auf dem Kugelgelenk montiert ist. Daher wird der Lippenabschnitt 32 mit Kraft in engen Kontakt mit der un­ teren Seite des Flanschabschnitts 13 des Kugelschafts 1 ge­ bracht, so daß der Lippenabschnitt 32 der Bewegung des Kugel­ schafts 1 folgen kann, ohne sich vom Flanschabschnitt 13 zu lösen, auch dann nicht, wenn der Kugelschaft 1 pendelt.
Da in dem erfindungsgemäßen Kugelgelenk der Lippenab­ schnitt 32 der Schutzkappe 3 während der Pendelbewegung des Kugelschafts 1 keinen Spalt zwischen sich und dem Schaftab­ schnitt 10 bildet und sich nicht vom Flanschabschnitt 13 löst, kann die Schutzkappe 3 daher effektiv vor eintretendem Staub und Schmutzwasser geschützt werden.
Außerdem ist bei der Schutzkappe 3 gemäß dieser Ausfüh­ rungsform die Dicke d der Außenumfangswand 33 dicker als die Dicke der Innenumfangswand 34 oder des S-förmigen Abschnitts 35, um der Verformung im Vergleich zur Innenumfangswand 34 oder zum S-förmigen Abschnitt 35 besser zu widerstehen. Daher ist, wie in Fig. 5 gezeigt, auch dann, wenn der Kugelschaft 1 pendelt, die Innenumfangswand 34 und der S-förmige Abschnitt 35 merklich einer elastischen Verformung unterworfen, bevor sich die Außenumfangswand 33 verformt, und daher verformt sich die Außenumfangswand 33 nicht merklich.
Wenn der Kugelschaft 1 pendelt, ist der mittlere Wel­ lenkammabschnitt C daher im Vergleich zu dem ringförmigen Kammabschnitt A einer deutlichen Verformung unterworfen, und somit ragt auch dann, wenn der Kugelschaft 1 bis zur Grenze des Pendelbereichs geneigt ist, wie in Fig. 5 gezeigt, die Au­ ßenumfangswand 33, die durch die ringförmige Wellenkammöffnung A gebildet wird, nicht über den Außendurchmesser des Kugelauf­ nahmeabschnitts 20 des Halters 2 heraus. Daher kann das Pro­ blem, daß die Schutzkappe 3 während der Pendelbewegung des Ku­ gelschafts 1 mit der Ausrüstung in der Umgebung des Kugelge­ lenks in Berührung gebracht wird, und daher eine Beschädigung an der Schutzkappe 3 verhindert werden.
Da außerdem bei dem Kugelgelenk dieses Typs der Lippen­ abschnitt 32 der Schutzkappe 3 in bezug auf den oberen Teil des ringförmigen Kammabschnitts A, d. h. der obere Teil der Außenumfangswand 33, nach oben herausragt, wird die Schutzkap­ pe 3 gefaltet, so daß der Lippenabschnitt 32 mit dem oberen Teil des ringförmigen Wellenkammabschnitts A auch dann in Be­ rührung kommt, wenn der Kugelschaft 1 merklich geneigt ist, wie in Fig. 5 gezeigt, und der obere Teil des ringförmigen Wellenkammabschnitts A kommt nicht mit dem Flansch 13 des Ku­ gelschafts 1 in Berührung, und somit wird verhindert, daß die Schutzkappe 3 unter diesem Gesichtspunkt beschädigt wird.

Claims (5)

1. Kugelgelenk mit:
einem Kugelschaft mit einem Kugelabschnitt an einem En­ de und einem Abschnitt, an dem ein zu montierendes Teil befe­ stigt wird, am anderen Ende;
einem Halter mit einem Kugelaufnahmeabschnitt zum Hal­ ten eines Kugelabschnitts des Kugelschafts und verbunden mit dem Kugelschaft, um sich frei zu drehen und zu pendeln; und
einer Schutzkappe, die zwischen dem Halter und dem Ku­ gelschaft angeordnet ist, zum Aufnehmen eines Schmiermittels, das den Berührungsflächen des Kugelabschnitts und des Kuge­ laufnahmeabschnitts zuzuführen ist, und zum Verhindern, daß Staub in die Berührungsflächen des Kugelabschnitts und des Ku­ gelaufnahmeabschnitts eintritt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe aufweist: einen ringförmigen festen Abschnitt, der an dem Halter zu be­ festigen ist, einen ringförmigen Lippenabschnitt, der an dem Kugelschaft anzubringen ist, eine Außenumfangswand, die von dem festen Abschnitt nach oben steht und einen Durchmesser an­ nähernd kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Halters aufweist, eine Innenumfangswand, die von dem Lippenabschnitt zur Seite des Innendurchmessers der Außenumfangswand herab­ hängt, um mit der Außenumfangswand zu überlappen, und einen S- förmigen Abschnitt, der die Außenumfangswand und die Innenum­ fangswand miteinander verbindet;
und daß der Lippenabschnitt mit Kraft in engen Kontakt mit dem zu montierenden Teil oder mit einem am Kugelschaft ausgebildeten Flanschabschnitt zum Befestigen des zu montie­ renden Teils gebracht wird.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangswand der Schutzkappe dicker ist als ihre Innenumfangswand und/oder ihr S-förmiger Abschnitt.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lippenabschnitt der Schutzkappe, der am Ku­ gelschaft befestigt ist, im Vergleich zum oberen Ende der Au­ ßenumfangswand der Schutzkappe nach oben herausragt.
4. Kugelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abschnitt der Schutzkap­ pe mit einem metallischen Verstärkungsring versehen ist, der mit dem Umfang des Halters in Eingriff zu bringen ist.
5. Kugelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Lippen­ abschnitts der Schutzkappe mit einer oder mehreren ringförmi­ gen Ölrillen versehen ist.
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