DE2021119A1 - Verfahren fuer die stetige Behandlung von Filmstreifen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer die stetige Behandlung von Filmstreifen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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DE2021119A1
DE2021119A1 DE19702021119 DE2021119A DE2021119A1 DE 2021119 A1 DE2021119 A1 DE 2021119A1 DE 19702021119 DE19702021119 DE 19702021119 DE 2021119 A DE2021119 A DE 2021119A DE 2021119 A1 DE2021119 A1 DE 2021119A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure

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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

91/M/75
PATENTANWALT E 28.April 1970
DRYING.' WOLFF, H.'BARTELS, DR, BRANDES, DR-ING. HUD 7 STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 122 484
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren für die stetige Behandlung von"Filmstreifen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die stetige Behandlung von Filmstreifen, denen Erkennungszeichen zugeordnet sind und die zu einem Band aneinandergefügt werden, das in einer Bingabestation einer Filmentwicklungsanlage in diese eingegeben, zum Entwickeln durch die Entwicklungsanlage hindurchgeführt und in einer Filmausgabestation wieder in die einzelnen Filmstreifen zerteilt wird, die dort einzeln je einem von der Filmeingabestation der Filmausgabestation getrennt zugeführten Träger des zugehörigen Erkennungszeichens zugeordnet werden. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens,
Bei der gewerblichen Filmentwicklung wird im allgemeinen eine Filmentwicklungsanlage benutzt, in der der belich-
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tete film naoheinander clureti ©is® Reihe von Verfahrensetationen hindurchgefühlt wird, zu denen Entwicklungs- , Fixier«, Wüseeraiige- und Trooknungestationen gehören. fiele gewerbliche FilffientwioklnugsaBlagen arbeiten stetig, wobei die einzelnen belichteten Filmstreifen» die von den künden eingeben, zu einem fortlaufenden Band" zusammengefügt werden,, das dann im wesentlichen stetig durch die Filmentwioklungsanlage hin&urchgeführt wird. Da belichteter Film gegen lioirteinwirkung empfindlich ist und dabei dunkel wird„ let @s für den Film notwendige daß er im wesentlichem bei Dunkelheit gehaadhabt■■ wird · Im allgemeinen kommt eint Filmstreifen bei dem Filmentwicklungsbetrieb in einer nit Erkennung®zeichen versehenen Versandtaseis© aB„ fii© ien Warnen uoci die Anschrift des Filmeigentümers oder andere Erkennungszeichen trägt. Der Filmstreifen wirä noch in seinem lichtdichten-Behälter und in der als £rk@nnuOgszeich@nträg@r dienenden V.ersandtasche üblicherweise mit anderen Filmen gleicher Art zusammengebracht und in eine Dunkelkaraner befördert. In der
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Dunkelkam-/wird der Filmstreifen aus dieser Vereandtasche mit den Erkennungszeichen des Kunden herausgenommen und der liohtdiehte Behälter geöffnet· Das eine Ende des Filmes wird dann am rückwärtigen Ende des vorhergehenden Filmstreifens verbunden und von dem Behälter ab- und auf eine Hauptrolle aufgewickelt«*'
Dadurch, daß -der-Filmstreifen mehreren Verfahrensschritten unterzogen wird, bei denen er in Chemikalien und Flüssigkeiten eingetaucht wird, wurden dabei die den Filmstreifen bei seiner Ankunft in dem Filmentwicklungsbetrieb begleitenden Erkennungszeichen des Kunden zerstört werden· Deshalb muß eine andere Art von Erkennungszeichen an dem Filmstreifen angebracht sein, während er durch die Entwioklungsanlage hindurch läuft. Vormalerweise
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wird ssu dem Zeitpunkt» an dem der Filzstreifen mit dem vorhergehenden Filmstreifen verbunden wird ein gemeinschaftliches Kennzeiohensymbol sowohl an dem Filmstreifen wie auch an dem die Erkennungszeichen des Kunden tragenden Kennzeiohenträger angebracht. Beispiele solcher zusätzlichen Markierungen sind eine Nummer, die in den Filmanfang und in den zugehörigen Erkennungszeichenträger eingelocht werden ,oder numerierte Papierstreifen, die an der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Filmstreifen und auf der augehörigen als £rkennungszeichentrager dienenden Versandtagchβ aufgeklebt werden.
Wenn ein ausreichend langes Filmband su einer Hauptrolle zusammengefügt worden ist, wird diese Bolle zum Einlaß der Filmentwicklungsanlage gebracht. Auf diese Weise wird dieFilmentwioklungeanlage stetig mit Filmband von Hauptrollen versorgt· Wenn das Filmband die Filmentwicklungsanlage durchlaufen hat, wird es wieder auf eine Hauptrolle aufgewickelt, die dann aus .dem Bereich der Filmentwicklungsanlage entfernt wird £8* das anschließende Sohneiden, Aufwickeln und EUcksenden an den Kunden· Sann, wenn der entwickelte Film für die Rücksendung zu dem Kunden eingepackt wird, ist es notwendig, die Ve?» sandtasche mit der Nummer herauszufinden, die mit ic„ Nummer des zugehörigen Filmes übereinstimmt.
Es dürfte klar Bein, daß alle vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte, die eine Handhabung des Filmstreifens und/oder der die Erkennungszeichen des Kunden tragenden Versandtasche die Gefahr einer Beschädigung des Filmes und/oder einer Verwechslung oder des Verlustes des zugehörigen Erkennungszeichens einschließen. Außerdem kostet jeder dieser Verfahrensschritte Zeit und Geld, da er einen erheblichen Teil der Beschäfti-
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gungszeit einer Bedienungsperson in Anspruch nimmt. Außerdem verursacht jeder dieser Schritte eine Verlängerung der Durchlaufseit des Filmstreifens von seiner Ankunft an "bis zu seiner Verpackung als fertig entwickelter Filmstreifen, was die für die Rücksendung des Filmstreifens an den Eigentümer benötigte Zeit verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eineeine Filmstreifen nacheinander ' behandelt werden können» ohne daß dabei sekundäre Erkennungszeichen für die spätere Identifizierung der fertigbehandelten. Pilmstreifea erforderlich sind.
Dies© Aufgabe ist bei ©la» Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäB übt Erfindung dadurch gelöst, daß die Erkennungszeichenträcrer im Gleichtakt mit den zugehörigen'Filmstreifen gefördert werden» Dsduroh entfällt sowohl die Asataiagung zusätzlicher, Belraniäijer Erkennungeseietten auf üew ©iodine» Filmstreifen und auf den zuge^'Jffigesj öl© primären Erkennungszeichen des Kunäen tragenden Tersaafltaechgn vor Begins der Behandlung eier Filmstreifen uie aueia äas Heraussuchen der zueinander gshörtiadltia Veessaätaeelsen und Eilmatreifen nach des?©B Behsailniag assfeaai ctW sekundären Erkennungs-
Kosteaeufwaiai fir dli© g©s©Ht@ B©feaiiiliii3g merklieli ver»· wie au@3h fli© §@felr eimer- "^©weelieluag oder des
Der
der Filmeingabestation vorgesehene Filmeingabekammer für das Verbinden der einzelnen Filmstreifen au dem fortlaufenden Band, durch einen Förderer für die Erkennungszeiehenträger, der die in der Filmeingabestation von den zugehörigen Filmstreifen getrennten Erkennungszeichenträger im Gleichtakt zu den in der Filmentwicklungsanlage behandelten zugehörigen Filmstreifen von der Filmeingabestation nach der Eilmausgabestation fördert und durch eine Gleichtaktsteuereinrichtung zur Sicherstellung des Gleichtaktes zwischen dem Durchlauf der Filmstreifen durch die Filmentwicklungsanlage und der Förderung der Erkennungszeichenträger.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbelspieles einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert. * <
Es zeigen:
Fig.1 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung}
Fig»2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einiger Baugruppen der Vorrichtung nach Fig.1}
nungs-Fig.3 einen Vertikalschnitt durch einen Erken-/
Zeichenförderer der Vorrichtung nach Fig,1 ·
Die Vorrichtung für die stetige Behandlung von Filmstreifen weist allgemein als Baupruppen eine Filmeingabestation 10, eine Filmentwioklungsanlage 12 und eine Pilmausgabestation 14 auf. Wie in Fig.1 zu sehen ist,
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sind die Filmeingabe«» und Filmauaga^estation auf gegenüberliegenden Seiten einea fisohes 16 angeordnet, der an einem Ende der f ilmantwioklungsaialag© und zwar an deren Eingabe- und Ausgabeende angeordnet ist. Bei der Filmeingabestation 10 ist ein Platz für eine Bedienungsperson vorgesehen, die von dort leicht einen Behälter erreichen kann, in welchem die noch nicht entwickelten Filme in größerer Anzahl &ur Entwicklungeanlage gebracht worden sind. Der einzelne Filmstreifen wird vorzugsweise eo in dem Behälter 18.angebracht, wie er von dem Kunden
W eingegangen ist, nämlich in desr mit Erkennungszeichen dee Kunden versehenen Versandtasehe· Di© Versandtasche ist lediglich nach dem FiXmtvp sortiert, um die Behandlungezeit und den Behandlungsanfwaiid so'gering wie möglich zu halten» Ein© Filmeingabekammer 20 1st bequem zu erreichen nahe der Filmeingabeatation angeordnet. Ein Erkennungszeichenförderer 22 ist auf dem Tisch 1.6 so angeordnet, daß seine Eingabeseite nach der Filmeingabestation 10 und seine Ausgabeseite nach der Filmausgabestation H hin gelegen ist. Bin Filmaufwickler 24» ein Torrad 26 für leere Filmspulen und ein Behälter 2Θ für entwickelte Filmstreifen sind in der FÜmautsgabestation H in bequemer Reichweite einer dort tätigen Bedienungsperson angeordnet.
,An die Filmeingabekaamer 20 schließt sich lichtdicht eine Eingabe ateilkammer 50 für das Filmband an. Sie zu behandelnden Filmstreifen werden von der Filmeingabe* kammer 20 jeweils zeitweilig aussetzend in die Singabeßtaukammer 30 eingebracht,. von wo sie stetig der Filmentwicklungsanlage 12 zugeführt werden, deren Einlaß an
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den Auslaß der Ein-ytitaukammer 30 angeschlossen ist« Sie Filmentwicklungsanlage 12 weist mehrere Behandlungsstationen auf, die das Filmbnnd in bekannter Weise stetig
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durchläuft. Zum Beispiel weist die Filioentwicklungeanlage eine Entwicklungsabteilung auf, auf die eine Fixierabteilung, eine Bleiohabtellung u,s.w. folgen, wodurch das Filmband vollständig entwickelt wird· Vorzugsweise ist die Entwicklungsabteilung an ihrem Auelaß mit einem Filmbandtrockner und mit einer Firniseinrichtung versehen. An den Auslaß der Filmentwicklungsanlage 12 schließt sich eine Ausgabeetaukananer 32 an, wobei das fertigbehandelte Filmband stetig in die Filmstaukammer einläuft und in der Filmausgabestation
abschnittweise ausgegeben und verpackt wird. Als Entwicklungsanlage kommt nahezu jede Art von Anlage in Betracht, die gegenwärtig für das Entwickeln von Filmbändern benutet wird« Der Idealfall 1st-aber der» daß die Entwicklungeanlage so eingerichtet ist, daß sie bei Tageslicht betrieben werden kann und alle Filment-Wicklungsvorgänge sich in ihrem Inneren abspielen, so daß über die an der Anlage selbst bereite vorgesehenen Abdiohtmaßnahmen gegen Lichteintritt keine weiteren Maßnahmen dieser Art notwendig sind· nichtsdestoweniger kann auch eine andere Art der Filmentwioklungeanlage benutzt werden, wobei sie in diesem Falle in bekannter Weise in einer getrennten benachbarten Dunkelkammer angeordnet sein müßte. Als weiterer Vorteil ist in το? liegenden Falle bei der Filmentwicklungeaiil&ge eia verhältnismäßig kureer Durchlauf weg für das Filmbsiäi vorgesehen ,das deshalb auch eine verhältnismäßig kleine Anzahl einzelner Filmstreifen auf einmal enthält. Da gleichzeitig die erforderliche Behandlungsdauer wünschenswert kurz ist, ist gerade dadurch, daß zu einer bestimmten Zeit nur wenige Filmstreifen in der Entwikklungsanlage enthalten sind, die Gesamtleistung der Entwioklungsanlage verhältnismäßig hoch.
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Die Filmentwicklungskammer 20, die Eingabestaukammer 30 Und der Anfang der Filmentwicklungsanlage 12 sind in Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellt. Die gezeigte Einrichtung ist besonders für die Behandlung von Super-8-Filmer· •geeignet und weist einen Aufspanntisch 54 auf, der für die Aufnahme einer Filmkassette 36 .für einen belichteten Super-8-Film eingerichtet ist. Der Aufspanntisch schließt eine bewegliche Festklemmeinrichtung 38 ein, um die Kassette 36 in der richtigen Lage festzuhalten, in der die Kassettenöffnung 40 sich auf der rechten Seite, bezogen auf Fig.2, befindet. Sobald die Filmkassette einmal auf dem Auspanntisch 34 mittels der Festklemmeinrichtung 38 aufgespannt ist, wird sie dort festgehalten, bis sie auf eine später erklärte Art und Weise automatisch freigegeben wird· In der Filmeingabekammer ist eine Filmverbindungseinrichtung 42 vorgesehen, die neben einer lichtdichten Einlaßöffnung 44 der Eingabestaukammer 3p angeordnet ist. Ein Filmendefühler 46 ist in der Eingabekammer zwischen der Filmverbindungeeinrichtung 42 und der Einlaßöffnung 44 der Eingabestaukammer 30 angeordnet. Eine vertikal verschiebbare Tür 48 ist vorgesehen, um die öffnung der Eingabekammer 20 lichtdicht zu verschliessen.
Während des Betriebes holt die Bedienungsperson eine Filmkassette aus dem Behälter 18 für die unentwickelten Filme und entnimmt der mit den Erkennungszeichen des Kunden versehenen Versandtasche die Filmkassette. Diese wird auf den Aufspanntisch 34 in der Filmeingabekammer 20 aufgesetzt und die Festklemmeinrichtung 38 geschlossen. Die mit den Erkennungszeichen des Kunden versehene Versandtasche wird in den in Fig,3 im einzelnen dargestellten und später ausführlich beschriebenen Erkennungszeichenförderer 22 eingegeben. Das hintere Ende des Film-
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Streifens, das keine belichteten Bilder aufweist, wird aus der Kassettenöffnung 40 heraus zu der Filmverbindung se inr ich tung 42 hingezogen, wo ea mit dem in der Filmeingabekammer zurückgebliebenen Ende des vorangehenden Filmstreifens verbunden wird. Die Verbindungsstelle wird von der Bedienungsperson mit dem Auge überprüft und, wenn sie in Ordnung ist, wird die lichtdichte Tür 48 der Filmeingabekammer geschlossen und automatisch verriegelt* Diese lichtdichte Tür hält jegliohes Licht von dem Inneren der Filmeingabekammer fern, so daß der belichtete Film sicher aus der Kassette herausgezogen und in die Eingabestaukammer 30 eingegeben werden kann» was eine Filmeinziehrolle 50 im oberen Teil der Staukammer besorgt. Sobald die Tür 48 der Filmeingabekammer 20 geschlossen ist, wird die Filmeinziehrolle 50 am Einlaß der Eingäbestaukairaner 30 eingeschaltet, so daß sie den Filmstreifen aus der Kassette heraus durch die lichtdichte Einlaßöffnung 44 in äle Eingabestaukammer 30 hineinzieht, wo er in bekannter Weise mehrere Schleifen 52 bildet. Der Filmendefühler 46 in der Filmeingabekammer 20 erfaßt das Ende des Filmstreifens, wenn es aus der Kassette herausgezogen wird und schaltet die Filmeinziehrolle 50 ab, so daß das Ende des Filmstreifens, das in der Kassette der unbelichtete Anfang des Filmstreifens ist, in der Filmeingabekammer in der richtigen Stellung gegenüber der Filmverbindungseinrichtung 42 stehen bleibt. Die Tür 48 der Filiseingabekammer wird dann automatisch geöffnet und die Verriegelung der Festklemmeinrichtung 38 gelöst, so daß die leere filmkassette herausgenommen und eine neue Filmkassette eingesetzt werden kann.
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Das Filmband bildet mehrere Schleifen 52 in der Eingabe-staukammer 30. Die untersten Filmsohleifen werden.
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durch mehrere federbelastete kugelförmige Glieder 54 vor dem Zusammengedrüoktwerden bewahrt, indem dies® einen Seil des Gewichtes der oberen Filmschleifen av ashmen, wodurch das Filmband trotzdem durch eine Auslassöffnung der Eingabe-staukammer 30 herausgezogen werden kann. Das Filmband läuft durch die Auslaßöffnuüg 56 am Boden der "Eingabe-staukammer und dann aufwarte «u einer Einlaßöffnung der Filmentwioklungsanlage 12· Darin ist der Film in bekannter Weis® in mehreren Bohlslfnn über ob©» r© und untere FiXmbandtragapslen 58 bswe 60 geführt* Das Filmband wirß zeitweilig au@eets«iii -won de? FiImeingabekammer In ate mtm^^sm-ataxuimames eingegeben 9 woriK meSirere Sohleif@fi bildet Q- m UmB (las Filmbanä in s'te.tigem Zulauf ä®r Fi3.m@@fwioli:Iung0ais£ag@ auf «führt werdet kam;-,, obwohl jede filmtafiedtt« 36 »tir einen Film« streifen tob knraer EIng® liefert=, An^ ilese Weise wird die Filmewlwicktongaanlage st@ti§ mit Wllmbmä versorgt und sie hängt Bietet völlig ir@® äer 0e®©liwlBäigkeit ab« mit der ii© ^ilBstreifQ© sius iess Vllakaiieetteo heraus«·
Dia Blnga^@etauka«er let aif einem Fühler für die oberste HHhe der filmgelii@i£@ss 52 ia ilr ausgerüstet f Amt mit der'Filji0in25i©te@lle 5.0 so gekoppelt ist, da® «tie'80 nieht eiogesohaltet werden 1ε©ηιι9 wesa ii der ' Jiingabestaukamm®^ keim amsraielitnde^ H&tf ist» um einen, gäassen filmstreife^ auf£%m®ämeQ· In lieber Weise ist ein Fühler für die tsiedrige-if Höbt ▼orgesehen $ der ein Alarmsignal eu? Alarmi@rui3 der Bedienungsperson einschaltet,-damit a%oam ©inen letrea Streifen nit dtm Ende des fUmbände« Ie ä@? fij©e!ng®~ bekammer Terbindet, um zu tr©rM.näera$ üaS die Film·» fördereinrichtung in der Filmentwioilungeanlage abgestellt werden muß, während mt&h noßh Vilauitreifen-'τοη
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Kunden darin befinden, die dadurch möglicherweise Schaden erleiden würden.
In ähnlicher Weise ist die an die Fileentwicklungsanlage 12 anschließende Ausgabestaukanmer 32 mit einem Fühler für die niedrigste Höhe der Fllmsohleifen in ihr ausgerüstet, der so mit den Filmaufwickler 24 gekoppelt ist, daß dieser nicht eingeschaltet «erden kann, wenn in der Ausgabaetaukammer keine genügende Filmlänge vorhanden ist um eine Filmspule vollständig aufzuwickeln. Weiterhin 1st am Einlaß der Äuegabestaekammer eine Einriohtung -vorgesehen, die auf dem Filmband befindliche elektrostatische Ladungen entfernt oder vermindert, durch die benachbarte Filmsohleifen In "der Ausgabestaükammer einander abstoßen würden, was die tatsächliche Aufnahmefähigkeit der Ausgabe*taukammer verringern würde. . .
In Fig .3 ist ein Längsschnitt des Erkeanungeseiohenförderers 22 dargestellt. Dieser langasohnitt ist belogen auf den Grundriß in FIg.1 von links her gesehen und zeigt den Erkennungszeichenförderer mit einer Erkennungszeichenaufnahme 62, die bei der Filmeingabestation 10 neben der Filmeingabekammer 20 gelegen ist, und mit einer Erkennungszeichenabgabe 64 neben der Filmauegabe-,. station 14. Der ErkennungszeichenfSrderer weist allgemein eine endlose Führungsbahn 66 auf, auf der eine größere Anzahl von Erkennungszeichenmitnehmern 68 geführt und gefördert werden. Diese Erkennungszeichenmitnehmer sind im vorliegenden Falle so,ausgebildet, daß daran die bekannten Versandtaschen 70 der Kunden untergebracht werden kennen, ^,^^^^^^i^^^^y^^i.,,. klungsbetrieb eingesandt werden und die y&en Hamen und die Anschrift des Kunden oder andere auf Ihrer Außenseite
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angebrachte Erkennungszeichen tragen und deshalb im folgenden kürz Erkennungszeichenträger genannt werden.
fitll aüLso Erkennungs2eichen,im weiteren Sinne .dar. nfachsten Form weisen die Mitnehmer BtT ein
folgenden k
fie,stellen aüLso Erkenungsech η ihrer einfachsten Form weisen
räger g
,im weiteren S die Mitnehmer
Rollenglied 72 auf, das so ausgebildet ist, daß es von der Führungsbahn 66 getragen und geführt wird. Es kann aber auch jedes andere für die Führung in der Führungsbahn geeignete Führungsglied vorgesehen sein. Von dem Rollenglied 72 hängt ein Federklammerteil 74 herab, der so ausgebildet ist, daß er ein Ende eines Erkennungszeichenträgers 70 abnehmbar erfassen kann.
Wie in Figβ3 gezeigt 1st, weist die Führungsbahn 66 einen unteren Teil 76 auf § der von --der Erkemiungszeichenaufnähme 62 aus zur Erkennungszeichenabgabe 64 hin schräg nach unten abfällt» Jtnseitp der Erkennungszeichenabgabe 64 ißt die Führungsbahn 66 mit einem lotrechten Teil versehen, eier zu einem oberen. Teil 79 führt, welcher zur - Erkennunesz-eichenaufnahme hin abfällt. Der-obere Teil ist über einen nach untes.führenden gekrümmten Teil 80 mit dem Aafarag «tee untere» t©ile 76 der Führungsbahn verbunden«, im vorliegenden falle ist die Führungsbahn 66 in einem Gehäuse 81 angeordnet-» ias bo ausgebildet ist, daß es die ftthraugifeaiin im f?©eentlie!ien umschließt» Das" Ge- hause ist an &®t Sfkeanmigsseiehenaiifnähme 62" und der Erkennungsgsichenabgafte 64 alt Öffnungen versehen, durch .die fle^ Feäepklammerteil 74_äes Mitnehmers .6.8 für die jeweilige Beälenungspersoia gugänglieh ist, "um das Einsetzen ©der äas -Abnehmeη eines EÄeaiaungszeiehenträgers 70 zu
Der unter®. Seil 76 der Barschaft der Effkennuiag einfaclaei! Seliraak© 82r tarz, 64 alt @±η®τ
66. ist in der fach» 62 mit einer
Sehranke 84 und unmittel-
bar hinter der Erkennungszeichenabgabö 64 mit einer einfachen Schranke 86 versehen. Der obere Teil 79 der Führungsbahn ist kurz vor der ErkennungsZeichenaufnahme 62 mit einer zweifachen Schranke 88 versehen. Die einfachen Schranken 82 und 86 sind normalerweise geschlossen und halten einen einzelnen Mitnehmer 68 in den Öffnungen des Gehäuses bei der Erkennungszeichenaufnahme 62 und der Erkennungszeichenabgabe 64 fest. Die zweifachen Schranken 86 und 88 sind so eingerichtet, daß sie den Einzeldurchlass eines einzelnen Mitnehmers ermöglichen, wobei . sie in bekannter Weise die anschließenden Mitnehmer zurückhalten. Der lotrechte Teil 78 der Führungsbahn ist mit einem Senkrechtförderer in Form eines Gurtförderers 90 versehen, der so ausgebildet ist, daß*er die Mitnehmer 68 von dem jenseits der Erkenmmsszeieheuabgabe 64 gelegenen Ende des unteren Teils 76 der Führungsbahn zum oberen Ende des oberen Teils 79 der Führungs-bahn hinauf befördert.
Beim Betrieb holt die Bedienungsperson in der Filmeingabestation 10 aus dem Behälter 18 eine als Erkennungszeichenträger 70 dienende Yersandtasche, die eine Filmkassette enthält. Die Filmkassette wird aus der Yersandtasche herausgenommen und in der Filmeingabekammer 20 auf den Aufspanntisch 34 aufgesetzt· Die leere Versandtasche wird ,als Erkennungszeichenträger 70 in den Federklammerteii desjenigen leeren Mitnehmers 68 eingesetzt, der in der Erkennungszeichenaufnahme 62 erreichbar ist. Dieser Mitnehmer ist zuvor durch die zweifache Schranke 88 freigegeben und nach seinem Weg,von dem oberen Teil 78 über den abwärtsgekrümmten Teil 80 der Führungsbahn durch die •Schranke 82 in der Gehäuseöffnung der Erkennungszeichenaufnahme 62 angehalten worden. In der Filmeingabekammer 20 wird die Kassette mittels der Festklemmeinrichtung 38
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-H-
festgeklemmt und das Ende des Filiastreifens aus der Kassettenßffnung 40 heraus«= und zu der FilmverbindungseinriehtuBg 42'hingezogen, wo es mit dem Ende des vorhergehenden Filmstreifens verbunden wird» Die Yerbiadungsetell© wird visuell geprüft und die lichtdichte Schiebetür 48' gegeislossea«. Wenn. d@.r Erkenaumgszeiehenträger 70 am Mitnehmer 68 in der Erkeianungszeicbenaufnahme 62 angebracht ist, wird die Schiebetür 48 fest verriegelt und die Filmeinziehrolle 50 an der Einlaßöffnung der Eingabestaukamier 30 eingeschaltet, so daß der Filmstreifen iß die SingabeetarakaBeer 30 eingezogen wird« Zur gleichen Zeit wird ii© Schranke 82 geöffnet, so daß der mit ä©a Erkenmmge@@ich@iiträger 70 versehene Mitnehmer 68 den ranteren Seil 76 i®r"Eliteungsbahn hinabgleitet, bis er auf die ws3s@3rgelieädeH stößt, die hinter übt gweifacls©a- gchirauke 84 halten werden. BIe Setaaake 82 ist.go aiiisgebiIdet,. daß sie den Mitnehmer 68 eret claim freigibt, wenns 1·) ein Erkennungszeichenträger 70 an ihm aage bracht ist, 2«) eine filmkassette 36 auf dem Auf spanntisch 34 festgeklemmt ist und 34 die lichtdichte Schiebetür 43 der Filmeingabekammer 20 geschlossen ist. Ebenso wird weder die Schiebetür 48 der ffilmeingabekam»cir 20 verriegelt noch die Filmeinziehrolle 50 eingeschaltet ehe nicht die drei vorher genannten Bedingungen erfüllt sind.
Pie Filmeinziehrolle 50 zieht den Filastreifen aus der Kassette % heraus und durch die geschlossene dunkle Filmeingabekammer 20 hindurch bis der Filmendefühler das Ende des Filmstreifens feststellt und die Filmeinziehrolle anhält, wobei das Ende des Filmstreifens sich dann in der Filmverbindungseinrichtung 42 befindet. Die Verriegelung der Schiebetür 48 wird gelöst und die Schiebetür automatisch geöffnet® Zu der gleichen Zelt
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wird die Festklemmeinriohtung 38 gelöst und die leere Filmkassette wird automatisch ausgestoßen· Sie kann jedoch auch von Hand entfernt werden. Sobald die Schiebetür 48 geöffnet wird, wird auch die zweifache Schranke 88 geöffnet, die damit einen leeren Mitnehmer freigibt, der sich daraufhin zu der Gehäuseöffraung in der Erkennungszeichenauf nähme 62 hinbewegt» wo er bereitsteht, um den nächsten Erkennungszeichenträger aufzunehmen.
Der mit dem Filmband verbundene Pilsstreif en wird amunteren Ende der Eingabe etaukammer 30 abgezogen und in die Entwicklungaanlage12 eingegeben, in der er in bekannter Art und Weise entwickelt wird· Zu der gleichen Zeit rückt der Mitnehmer mit dem Erfcennungosseichenträger gegen die Erkennunggzeiohenabgabe 64 vor. Die Anzahl der Mitnehmer 68 im unteren feil 76 der Führungsbahn stimmt mit der Anzahl Filmstreifen in den Staukammern 30 und 32 und in der Filmentwioklungsanlage 12 überein· Dadurch,■ daß kein Filmstreifen aus der ÄtisgabestaukaaEner entnommen werden kann, ohne zugleioh den zugehörigen Erkennungszeichenträger abzunehmen und umgekehrt, und dadurch , daß kein Filmstreifen oder Mitnehmer und/oder Erkennungszeichenträger allein ohne das andere inäie vorrichtung eingegeben werden können, erreichen der entwickelte Filmstreifen und der zugehörige Erkennungszeichenträger zu der'gleichen Zeit, d.h. im Gleichtakt, di© Filmausgabestation 14.
Die Bedienungsperson in der Filmausgafeestation 14 entnimmt eine leere Filmspule aus dem Torrat 26 und steckt sie auf die Spindel des Filmaufwicklers 24. Das Ende des entwickelten Filmstreifens an der Aualaßöffnung der Ausgangastaukammer 32 wird in die leere Filmspule eingefädelt und der Filmaufwickler 24 eingeschaltet.
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Nur wenn von dem vorhergehenden Mitnehmer 68 der Erkennungszeichenträger 70 abgenommen worden und der Mitnehmer an der Schranke 86 vorbeigegangen iat, wickelt der Filmaufwiokler 24 den Filmstreifen auf die Spule auf, und zwar solange, bis das End© des Filmstreifens durch einen Fühler 92 für die Verbindungsstelle an der Auslaßöffnung der Ausgabe staukammer 32 festgestellt worden ist,wodurch der Filmaufwickler 24 angehalten wird» Nachdem der Filmaufwickler 24 durch den Verbindungsstellenfühler 92 angehalten worden ist,wird die Verbindungsstelle getrennt und die zweifache Schranke betätigt, wodurch sich der Mitnehmer mit demjenigen Erkennungszeichenträger in Bewegung setzt, der zu dem aufgewickelten Filmstreifen gehört* Die Bedienungsperson nimmt den Erkennungszeichenträger 70 von dem Mitnehmer 68 und die volle Filmspule von dem Filmaufwickler 24 ab und legt die Spule in die als Erkennungszeichenträger dienende Versandtasche ein, die dann in den Behälter für die entwickelten Filmstreifen gelegt wird. Sobald der Erkennungszeichenträger 70 von dem Mitnehmer 68 abgenommen worden ist, wird die Schranke 86 geöffnet, die damit den nunmehr leeren Mitnehmer freigibt, um von dem Gurtförderer 90 erfaßt und zu dem oberen Ende des oberen Teile 79 der Führungsbahn .66 hinaufbefördert zu werden, für die Rückkehr zu der Erkennuugezeichenaufnahme 62 des ErkennungsselohenfÖrderere 22.
Der Erkennungszeichenförderer kann vielerlei Formen haben, solange er nur die Erkennungszeichenträger in unveränderlichen Reihenfolge und zeitweilig auesetzend ▼on der Filmeingabeetation zur Filnauegabestatlon der Entwicklungeanlage zu fördern vermag· Darüber hinaus ■uß der Erkennungszeichenförderer die notwendigen Steuereinrichtungen aufweisen, um eicherzustellen, daß alle
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erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, ehe der Er- y/ kennurigszeichenträger entweder in dein Erkennungszeichenförderer aufgenommen oder in der Filmausgabestation wieder abgegeben wird, d.h. um den Gleichtakt zwisc&en dem Durchlauf der Filmstreifen durch die Filmentrik- j klungsanlage und der Förderung der ErkennunpiAiiohenträger sicherzustellen. '
Eine andere Ausführungsform. 4ef;SrkenBungszeiohenrförderers weist einen Gi^flöräerer mit einem Paar zeitweilig aussetzend angetriebene*" Gurte auf, die so auegebildetpXnäß\,&%ä'-"sie:- entlang einer von der Filmein- ^^§ß€BftCation zu der FilmarUegabe8tation eich erstreckenden Bahn zusammenlaufen und Kennzelchehträge* zwischen sich festhalten« Der Antrieb des Gurtförderers ist mit Steuereinrichtungen verbunden, die ähnlich denjenigen wie bei der bevorzugten Ausführungeform sind und die dafür sorgen, daß der Gurtförderer nur angetrieben wird, wenn die oben genannten'Bedingungen erfüllt sind.
In ähnlicher Weise kann die Funktion des Kennzeiohenförderere auch von einer elektronischen Speichereinrichtung ausgeübt werden, wobei die Filmstreifenerkennungszeichen bei der Filmeingabestation in die
,· Speichereinrichtung eingegeben werden und die gleichen Steuerungs- und Yerriegelungeeinrichtungen wie oben vorgesehen sind. Die Erkennungszeichen werden sohrittweiee an die FilmauigabestatioK weitergegeben, so daß sie dort entweder als optische Zeichen oder in gedruokttr Form zu der gleichen Zeit vorliegen, zu der
' $er zuf©hörige Filmstreifen aus der Ausgftbestaukaraoer - 32 äUBgtgeben wird.
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In allgemeinerer Dai?stellung sohafft die vorliegende Erfindung ein Gerät für die stetige Eingabe aufeinanderfolgender Streifen in eine Ablage zur Behandlung dieser Streifen/ beispielsweise ein· Filmentwicklungsanlage, die eine Eingabestelle und ein® Ausgabestelle aufweist. Sie Identifizierung der Streifen wird aittele eines Erkennungszeicheeförderera vorgenommen, der so eingerichtet ist, daß er in der Eingabestelle der Behandlungsanlage zur gleichen Zeit nur einen einzigen Mitnehmer zur Verfügung stellt» der für die Aufnahme eine® Erkennungazeichens de» zu behandelnden Streifes» ausgebildet ist. Es ist eine Streif eaeiBgabttaäaaer vorgesehen, die mit dem Einlaß der Behandlungeanlage la ferbladung steht und die eine Einrichtung sum Ferttoältaa eise« Behälters für den Streifen aufweist« In to'liiigali«feaa»«l> sind weiterhin eine Einrichtung zum. Hearaisgateben i«s. Anfanges des Streifens aus dtp Strtif«BDenJiltev e«i ©is» Binrichtung- zum Ve?hiad@a i89 S'fei®if@iaaBf©ag©s sS.1; Soft Biie eine« vorhergehendes SüHfüSfeiw ¥o»g©@®|jomo Mo Sinfairakanner weist außerdem eiiat EiwielitMug sum BiBgelbiUt. do@ Streifens in den Einlaü a®t Bt^aiilungeanlage auf·:' Bin Erkennungs-Beichenfördesw i@t ¥or@@@3iiem9 ua den Mitnehmer für "das Srkennungess@te%ee we d@r BisfabeateXl· zur Ausgabestelle der Behandlwige&iiliee sm f federn* * Ba iet eine Einrichtung vorgesehen, die feststelltv ob gleichzeitig mit der Eingabe des gtreifene in im Mtnl&B $&t Behandlungsanlage-.ein den. Streifen* "zugehörig©© li'keiinuügsseiohen am Hitnehmer vor festen 1st,, BMi iie ü@n Ifitnelimer und das Er- kennungs8@i@^@ii auf dem. Srkennungsse^olieiif Order er bewegt· IB der EipfS^ekamBer hält^ein Fühler ä&· Ende de· Streifeng in der Yerblnduogeeinrichtung so an, &&& in der'ISiügabekammer nur ei» kurees Stück dt 3 Streifür die Wiederholung des soeben dargelegten Oesohe«
mit einem eBSohliefiendeii Streifen zurüokbleibt«,
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In Zusammenfassung sieht die vorliegende Erfindung eine Filmentwicklungsanlage vor, die mehrere aufeinanderfolgende Filmbehandlungsatationen zum Entwickeln und Fertigstellen des Filmes und eine FilefÖrdereinrichtung Bum aufeinanderfolgenden Fördern des Films durch die Entwioklungsstationen vorsieht« Ein JSrkennunessseichenförderer ist vorgesehen, der im wesentlichen parallel zu der FilmfÖrdereinrichtung arbeitet und ein Filmerkennungszeiohen, nämlich eine mit Erkennungszeichen versehene Versandtasohe, von der Eingabestelle zu der Ausgabestelle der Entwicklungeanlage befördert. Der Erkennungszeichenförderer weist mehrere Mitnehmer für die Erkennungszeichen auf,die für die Aufnahme eines einsigen Erkennungszeichens eingerichtet sind. Der Erkennungszeichenförderer ist so eingerichtet, daß er an der Eingabestelle der EntwioklungeanXage jeweils nur einen einzigen Mitnehmer für ein Erkennungszeichen zur Verfügung stellt. Er ist weiterhin so eingerichtet, daß er den Mitnehmer für das Erkennungszeichen von der Eingabestelle nur dann wegbefördert« nachdem ein Erkennungszeichen an ihm angebracht und der zugehörige Filmstreifen in die Entwicklungsanlage eingegeben worden sind·Der ErkennungszeichenfOrderer bewegt die Mitnehmer im Gleichtakt /der Filiif Ördereinriehtung, wodurch der Mitnehmer mit dem Erkennungszeichen und ,der zugehörige entwickelte und fertiggestellte Film an der Ausgabestelle der Entwicklungsanlage im wesentlichen gleichzeitig angeliefert werden. Die Filmförd«rriohtung und der Erkennungszeichenförderer sind so eingerichtet, daß sie die Ausgabe eines Filmes verhindern, es sei denn, daß das zugehörige Erkennungszeichen an der Ausgabestelle der Filmentwicklungsanlage vorhanden ist·
In gleicher Weise wird in der vorliegenden Erfindung
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ein Verfahren zur stetigen Behandlung aufeinanderfolgender Filmstreifen angegeben, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt. Der Filmstreifenbehälter wird aus de*" die Erkennungszeichen tragenden Behälter ent-. nommen, während an der Eingangsstelle der Entwicklungsanlage nur ein einziger Mitnehmer für diesen/Erkennungs-
dienenden Befialter
zeichenträger/zur Verfügung steht« Der Filmstreifenbehälter wird in der offenen Eingabekammer in einen Halter eingesetzt und der Erkennungszeichenträger an dem einzigen zur Verfügung stehenden Mitnehmer angebracht. In
fe der Eingabekammer wird der Anfang des Filmstreifens aus dem Filmbehälter herausgezogen und mit dem Ende des vorhergehenden Filmstreifens verbunden. Die Verbindungsetelle wird geprüft und die Tür der Filmeingabekammer geschlossen, um jegliches Licht von ihr fernzuhalten. Die Filmeinziehvorrichtung wird eingeschaltet, die den Filmstreifen durch eine lichtschleuse in die Eingabestaukammer einzieht. Gleichzeitig mit dem Einziehen des Filmes in die Eingangsstaukammer wird das Vorhandensein des Erkennungszeichenträgers an dem Mitnehmer geprüft und der Mitnehmer und der Erkennungszeichenträger werden dem Erkennungszeichenförderer übergeben. Das Ende des Filmstreifens wird in der Eingabekammer abgefühlt und in
" der Verbindungsstation so angehalten, daß nur eine kurze Länge des Filmstreifens in der Eingabekammer zurückbleibt, und die Filmeingabekammer wird geöffnet. Das Filmband wird aus der Eingabestaukammer herausgezogen und nacheinander durch die Filmentwicklungsstationen und dann durch eine elektrostatische Entladungsstation hindurch zu der Ausgabe-staukammer geführt« Gleichzeitig werden der Mitnehmer und der Erkennungszeichenträger in dem Erkennungszeichenförderer von der Eingangsstelle zu der Ausgangsstelle der Entwicklungsanlage bewegt, wofeei die Bewegung des Mitnehmers im Gleichtakt mit dem Sureh-
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lauf des Filmbandes durch die Entwicklungsstationen erfolgt. Auf diese Weise erreichen der Filmstreifen und der zugehörige Srkennungszeichenträger gleichzeitig die Ausgabestelle der Entwicklungsanlage. Der Anfang des · Filmstreifens wird am Auslaß der Ausgabestaukammer erfaßt und dann in eine leere Filmspule eingefädelt. Zu dieser Zeit befinden sich nur der Mitnehmer mit dem zugehörigen Erkennungszeichenträger an der Ausgabestelle der Entwicklungsanlage. Der Filmstreifen wird auf die Spule aufgewickelt. wobei das Ende dieses Filmstreifens
gestellt '
fest-/ und das Aufwickeln dadurch beendet wird. Der Filmstreifen wird dann von dem nächstfolgenden Filmstreifen abgetrennt und der Erkennungsseichenträger von dem Mitnehmer abgenommen. Die aufgewickelte Spule wird von der Aufwickelvorrichtung abgenommen und in den als Erkennungszeichenträger dienenden Behälter für die Rücksendung zu dem Kunden eingelegt.
Auf diese V/eise wird ein Filmbehandlung§verfahren angegeben und ein Gerät dazu geschaffen, die eine leichtere und wirtschaftlichere Behandlung von Filmstreifen ermöglichen, wobei die Notwendigkeit ausgeschaltet ist, daß ein sekundäres, d.h. ein zusätzliches Erkennungszeichen auf dem Film angebracht werden muß, und die dennoch die richtige Zuordnung zwischen dem Erkennungszeichen und dem zugehörigen Filmstreifen aufrecht erhalten. Darüber hinaus wird eine größtmögliche Filmgüte erreicht, indem die Anzahl der Filmaufwickel- und Abwickelvorgänge in dem Sntwicklungsbetrieb ganz erheblich verringert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren für die stetige Behandlung von Filmstreifen, denen Erkennungszeichen zugeordnet sind und die zu einem fortlaufenden Band aneinandergefügt werden, das in einer Eingabestation einer Filmentwicklungsanlage in diese eingegeben, zum Entwickeln durch die Entwicklungsanlage hindurchgeführt und In einer Filmausgabestation wieder in die einzelnen Filmstreifen zerteilt wird, die dort einzeln je einem von der Filmeingabestation der Filmausgabestation getrennt zugeführten Träger des zugehörigen Erkennungszeichen zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet^ daß die' Erkennungszeichenträger im Gleichtakt mit dem zugehörigen Filmstreifen gefördert werden.
    2) Verfahren taaeh Hsispraefe 1, äaetoeii gekennzeichnet, daß die Erk©aim3agszeiQh©atelg©s· einzeln von der Filra»
    zur Filraansgabestation gefördert werden.
    3) Vorrichtung söm Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der FiImeingabesfeation ClO) vorgesehene Filmeingabekammer (20) für das Verbinden eier einzelne» Filmstreifen zu, dem ,. fortlaufenden Band,, droefe einea Förderer ' (22) für die . Erkennungszeichenträger C?OI 9 der die in der Filmeingabestation (10) von d©ia zafetioirigen Filsastreifen getrenntes ErkennungszeiefoentrSgsr |7O> lsi Gleichtakt" in den im der Filraentwicklungsanlage (12) behandelten zugehörigen Filmstreifen von der Fllmeissgafoestation (10) nach der Filmausgahastatioß C14) fördert, imö «äarch eine Gleichtaktsteuereinrichtang zur Sichereteilung
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    des Gleichtaktes zwischen dem Durchlauf der Filmstreifen durch die Filmentwicklungsanlage (12) und der Förderung der Erkennungszeichenträger (70).
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeingabekaratner (20) eine Aufspanneinrichtung (34, 36) für zu entleerende Filmkassetten (36) aufweist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeingabekammer (20) mit einer Filmverbindungseinrichtung (42) versehen ist.
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmelngabekammer (20) mit einer lichtdicht schließbaren Tür (48) versehen ist.
    7Ϊ ■■■'"*
    ' Vorrichtung nach einen der' Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filmeingabekammer (20) und der Filmentwicklungsanlage (12) eine Filmeinzieheinrichtung (50) vorgesehen ist.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (48) der Filmeingabekammer (20) während der überführung des Filmstreifens aus der Filmkassette (36) in die Filmentwicklungsanlage (12) durch eine von der FilmelnzieheinricHung (50) gesteuerte. Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist.
    9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeingabekammer (20) mit einem Filmendefühler (46) versehen ist.
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    10) Vorrichtung mach ÄnspEEoh S Wad 9 , dadurch .gekenn-· ^©ichnett, das die Tür" (48) der Filmeingabekammer (20) »it einem von dem Filaendeftihler (46) gesteuerten automatischen Türöffner versehen LstQ der die Tür (48) nach dem Sinsiehen des Filmstreifens in die Filment-Wicklungsanlage (12) selbständig öffnet»
    Vorrichtung nach .Anspruch 7 and B1 dadurch gekenn·» zeichnet, daB der Filmendefühler (46) mit einem Ausschalter für den Antrieb der Filmeinzieheinrichtung (SO) gekoppelt ist»
    12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche -3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen der Filmeingabekamn»er (20) wnd der Filmentwicklungsanlage (12) eine Eingabestaukaitiner (30) vorgesehen ist»
    13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis"12, dadurch gekennzeichnet, daß wischen der FilmeBtwicklungs~ anlage (12) und der Filmausgabestation (14) eine Aus-· gäbestaukamner (32) vorgesehen ist.
    14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnetρ daß in der Filmausgabestation
    (14) eine Filmaufwickeleinrichtung (24). vorgesehen ist.
    15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch
    gekennzeichnet,, daß in der Filmausgabestation (14) zwischen der Ausgabestaukammer (32J und der Filmaufwickeleinrichtung (24) ein Fühler (92) für die Verbindungsstelle zweier aneinander anschlieSender Filmstreifen vorgesehen ist, die mit einem Ausschalter für
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    den Antrieb der Filmauf wickeleinrichtung (24) gekop-s· pelt ist. .
    16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (22) für die Beförderung der Erkennungszeichenträger (70) von der Filmeingabestation (10) zur Filmausgabestation (14) Mitnehmer (68) aufweist, die für die Aufnahme je eines einzigen Erkennungszeichenträgers (70) ausgebildet sind.
    17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (22) als einen ersten Teil der Gleich-* taktsteuereinrichtung eine erste Schranke (88)aufweist, mittels der jeweils nur ein einziger Mitnehmer (68) in einer Erkennungszeichenaufnahme (62) bei der Filmeingabestation (10) für die Aufnahme eines Erkennungszeichenträgers (70) bereitstellbar ist.'
    18) Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekenn- ' . zeichnet, daß der Förderer (22) als einen zweiten Teil der Gleichtaktsteuereinrichtung eine zweite Schranke (84) aufweist, mittels der jeweils nur ein einziger Mitnehmer (68) mit dem daran raitgeführten Erkennungszeichenträger (70) in eine Erkennungszeichenabgabe (64) der Filmausgabestation (14) für die Abgabe des mitge- '->■ führten Erkennungszeichen trägers (70) bewegbar ist.
    19) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als dritter Teil der Gleichtaktsteuereinrichtung ein erster Fühler vorgesehen ist, der auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Erkennungszeichenträgers (70) ap ciera zu dessen Beförderung an der Erkennungs ζ ei chanaufnahme (62) bei der Filmeingabestation (10) bereitgestellten Mitnehmer (68) anspricht.
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    Vor^lefofesmg as©!?,
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    gekennzeichnet, eiifoeife eines es bereitgestellten
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    tedii "gekennzeichnet.
    daß fib©E" d©a @3rgt©sa Füliles bei Anwesenheit eines Erdem bereitgestellten Mitilm@insieheinrichtung (50)
    elnscbaltbar und der Mitnehmer {68} selbst aaott eteirffilaatasgahestation (14) ' hin bewegbar ist»
    22) ¥orricht«3nif mach einest <ä©r
    auf
    mers CS
    18 bis 21," dadurch Teil äer Gleiehtakt-Fühler vorgesehen 1st, Abwesenheit eines Mitnehfuhrten Erkennungszeichen» szeichenabgabe (64) bei
    22 β iadareli gekennzeichnet, daß fiber d©a gleite» Filiale" miis bei üaweseRheit eines
    ©in
    iisfe»
    al
    bei ÄrÄ
    flSssiä@Ea
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    25) Vorrichtung nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schranke (84) des Förderers (22) mit dem Fühler (92) für die Verbindungsstelle zweier aneinander anschließender Filmstrelfen gekoppelt 1st und durch diesen nur dann in die Freigabestellung für den jeweils vordersten Mitnehmer (68) mit dem daran mitgeführten Erkennungszeichenträger (70) zu deren Heiterförderung in die Erkennungszeichenabgabe (64) bewegbar ist, wenn dieser Fühler (92) nach dem Abnehmen eines Filmstreifens die nächstfolgende Verbindungsstelle zwischen zwei aneinander anschließenden Filmstreifen erfaßt hat.
    26) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abnehmen des Endes eines Filmstreifens von der Filmfördereinrichtung der Filmentwicklungsanlage (12) vorgesehen ist.
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