DE20210202U1 - Standkegelspiel mit Magnetelementen - Google Patents
Standkegelspiel mit MagnetelementenInfo
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Description
GCVG 01 T1.doc
Standkegelspiel mit Magnetelementen
Die Erfindung betrifft ein Standkegelspiel, das aufweist: - ein galgenartiges Gestell,
- ein am Gestell aufgehängtes Seil,
- eine Kegelkugel, die am freien Ende des Seils befestigt ist,
- und mehrere Kegel, welche auf ein Basis-Basis-
Plattenelement stellbar sind, welches senkrecht zu dem mit der Kegelkugel belasteten Seil angeordnet ist.
Ein Standkegelspiel der eingangs genannten Art ist aus DE 78 19 301 Ul bekannt. Das Spielgerät ist mit einer halbautomatischen Seilaufhängung der Kegelkugel und mit einer komplizierten, durch die Bewegung der Kegelkugel betätigbaren Hebevorrichtung mit einer Zugfeder, einem Schwenkhebel und einem Gegenanschlag ausgestattet. Darüber hinaus ist
die Bedienung des Spielgerätes für die körperlich schwächeren Personen, wie Kinder oder Behinderte, erschwert, da bei einem erneuten Kegelwurf das Seil mit einer ausreichend großen Kraft gezogen werden muss, damit der Schwenkhebel in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt. Bei einer Verschiebung des Spielgerätes oder des Plattenelementes müssen die Kegel, falls auf das Plattenelement gestellt worden sind, entnommen werden, sonnst kippen um. Außerdem ist das bekannte Spielgerät material- und zeitaufwendig in Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist, ein vereinfachtes und vor allem bedienungsfreundliches Standkegelspiel der eingangs genannten Art zu konzipieren, dessen Herstellung weniger materialaufwendig ist.
Diese Aufgabe ist durch ein mit einem Gestell, einem Seil, einer Kegelkugel und einem Basis-Plattenelement versehenen Standkegelspiel gelöst, bei dem die auf das Basis-Plattenelement gestellten Kegel über Magnetkräfte an diesem gehaltert sind. Die Magnetkräfte sind so dimensioniert, dass die jeweilige Kegel unter dem Stoß der Kegelkugel umgeworfen werden kann.
Durch diese Halterungsart ist der ganze, auf das Basis-Plattenelement gestellte Kegelsatz mit diesem lösbar, magnetisch verbunden. Dies erleichtert die richtige, nach bestimmten Spielregeln vorgenommene Anordnung von Kegeln am Basis-Plattenelement.
Das Basis-Plattenelement kann aus Kunststoff, aus Holzwerkstoff oder aus Metall, insbesondere aus Aluminiumblech gefertigt sein.
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Die magnetische Halterung kann beispielsweise durch am Basis-Plattenelement angeordnete Magnetelemente und durch an den Kegeln angebrachte oder in die Kegeln eingebettete ferromagnetische Halteelemente, wie Eisenplättchen, gebildet sein. Die am Basis-Plattenelement angeordnete Magnetelemente können bündig mit seiner planen Oberfläche liegen oder geringfügig über die Oberfläche hinausragen. Die Magnetelemente können auch auf Unterseite des Basis-Plattenelementes angeordnet sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann auf das Basis-Plattenelement eine ferromagnetische Folie, sogenannte Magnetfolie aufkaschiert sein, so dass sich eine sehr einfache Haftplatte ergibt, deren Oberfläche glatt ist. Die Magnetfolie kann mit Motiven oder Markierungen, wie Kreise, bedruckt sein, die der Anordnung der Kegel entsprechen. Die Motive können Zahlen oder Bilder sein, die durch die Kreise umgeben sind.
Das Basis-Plattenelement kann in Draufsicht auf seine Flachseite rechteckig, trapez- oder rhombusförmig, oval oder kreisrund sein. Es kann als getrennter Teil des Standkegelspiels ausgeführt oder mit dem Gestell fest oder lösbar verbunden sein.
Das galgenartige Gestell kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Bevorzugt wird eine gelenk- oder teleskopartige Verbindung der Teile des Gestells.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Standkegelspiel eine vereinfachte, preiswerte Konstruktion hat und bedienungsfreundlich ist. Darüber hinaus eignet sich für alle Altersgruppen, darin für Kinder, Senioren und für Behinderte.
Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Standkegelspiel mit einem über einen Dorn am Erdboden befestigten Gestell, in einer schematischen Seitensicht;
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Draufsicht auf das Standkegelspiel gemäß Fig. 1;
Draufsicht auf ein Basis-Plattenelement mit Magnetfolie;
eine kompakte Ausführungsform des Standkegelspiels, ebenso in einer schematischen Seitensicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Standkegelspiels, mit einem gewichtsbelasteten Fuß.
In Fig. 1 ist ein Standkegelspiel 100 dargestellt, das sich im wesentlichen aus einem galgenartigen Gestell 1, einem Seil 2 mit aufgehängter Kegelkugel 4, einem Kegelsatz
3.1 3.9, einem Basis-Plattenelement 6 und einem Dorn 11
zusammensetzt. Das L-förmige Gestell 1 weist eine Säule 14, einen mit der Säule fest verbundenen Querbalken 15 sowie eine schräg angeordnete Strebe 7 auf.
Der Dorn 11 ist mit einem quaderförmigen Sitzelement 16 zur Aufnahme und Fixierung eines unteren Endes 17 der Säule 14 versehen. In die Säule kann eine an sich bekannte Libelle (nicht dargestellt) eingebaut sein, die die Auslotung des am Erdboden 18 abnehmbar befestigten Gestells erleichert.
Das Standkegelspiel 100 ist grundsätzlich für die außerhalb von Wohnbereichen liegenden Spielplätze und Garten bestimmt, daher ist dieses aus witterungsbeständigen Materialien gefertigt. So sind die Säule 14, der Querbalken 15 und die Strebe 7 aus handelsüblichen Vierkant-Aluminiumrohren abgelängt, miteinander verschweißt und zusätzlich mit einem transparenten Schutzlack beschichtet. Das aus Kunststoff gefertigte Basis-Plattenelement 6, sowie die Kegel 3.1...3.9 sind ebenso witterungsbeständig.
Das quadratische Basis-Plattenelement 6 ist den Figuren 1 und 2 zu entnehmen. Es weist eine ebene Oberfläche 19 und neun bündig mit der Oberfläche liegende und kreuzweise in drei Reihen angeordnete Magnetelemente 8.1...8.9 auf, die jeweils in eine Aussparung 20 eingelassen und dort mit der Platte verklebt sind. Auf das Basis-Plattenelement 6 sind
Kegel 3.1 3.9 stellbar, welche jeweils mit einem runden
Eisenplättchen 9.1 9.9 versehen sind, das am Boden der
Kegel angeordnet ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird das auf den Erdboden 18 gelegte quadratische Basis-Plattenelement 6 so gegenüber dem Gestell 1 gerichtet, dass sich seine Diagonale 21 in Draufsicht mit dem Querbalken deckt.
Die Fig. 4 zeigt ein Standkegelspiel 200, das sich durch eine besonders kompakte Form auszeichnet. Die aus kreisrunden Rohren gefertigte Säule 14 des Gestells 1 ist teleskopartig ausgebildet und über ein Gelenk 22 mit dem Querbalken 15 verbunden, wobei das Basis-Plattenelement 6 zugleich als Fuß für eine lösbare Befestigung des Gestells 1 dient, so dass sich das Gestell 1 zu einem leicht transportablen Paket zusammenklappen läßt. Am Basis-Plattenelement 6 ist ein kreisrundes Gewindeloch 23 eingearbeitet, in das das
mit einem Gewinde versehene Ende 17 der Säule 14 eingedreht werden kann. Eine andere Ausführungsform (nicht dargestellt) sieht vor, das Basis-Plattenelement 6 mit einem Scharnierband zu versehen, damit das Basis-Plattenelement 6 ebenso zusammengeklappt werden kann. Zusammenklappbare Spielgeräte von beschriebenen Ausführungsformen sind auch auf den Tisch stellbar.
Eine weitere Ausführungsform (Bezugszahl 300) ist in Fig. 5 dargestellt. Die Säule 14 ist in einen gewichtsbelasteten Fuß 12, ähnlich wie bei den Gartenschirmen, eingesteckt und verklemmt. Der Fuß 12 ist ein Kunststoffbehälter, der mit Wasser oder Sand gefüllt werden kann. Anstelle des gewichtsbelasteten Fußes 12 kann eine massive Platte verwendet werden.
Schließlich ist in Fig.3 eine andere Ausführungsform des Basis-Plattenelementes 6 dargestellt, bei der anstelle der Magnetelemente 8.1...8.9 eine marktübliche ferromagnetische Folie, sogenannte Magnetfolie 13 zum Einsatz kommt. Die Magnetfolie ist ganzflächig auf das Basis-Plattenelement 6 angeklebt. Die Fig. 3 zeigt die Magnetfolie 13 während der Verklebung mit der Oberfläche des Basis-Plattenelementes 6. Die Magnetfolie 13 ist mit kreisförmigen Markierungen 10 bedruckt, die der Anordnung von einzelnen Magnetelementen entsprechen.
Claims (12)
1. Standkegelspiel (100), aufweisend: dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Basis-Plattenelement (6) gestellten Kegel (3.1. . .3.9) über Magnetkräfte an diesem gehaltert sind, die jedoch so dimensioniert sind, dass die jeweilige Kegel unter dem Stoß der Kegelkugel (4) umgeworfen wird.
- ein galgenartiges Gestell (1);
- ein am Gestell (1) aufgehängtes Seil (2);
- eine Kegelkugel (4), die am freien Ende (5) des Seils befestigt ist;
- mehrere Kegel (3.1. . .3.9), welche auf ein Basis- Plattenelement (6) stellbar sind, das etwa senkrecht zu dem mit der Kegelkugel belasteten Seil angeordnet ist,
2. Standkegelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis-Plattenelement (6) mit Magnetelementen (8.1. . .8.9; 13) und die Kegel (3.1. . .3.9) mit einer entsprechenden Anzahl von ferromagnetischen Halteelementen, wie Eisenplättchen (9.1. . .9.9), versehen sind.
3. Standkegelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) über einen Dorn (11) am Erdboden abnehmbar befestigbar ist.
4. Standkegelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) mit einem gewichtsbelasteten Fuß (12) fest oder abnehmbar verbunden ist.
5. Standkegelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) am Basis-Plattenelement (6) befestigt ist.
6. Standkegelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis-Plattenelement (6) in Draufsicht auf seine Flachseite rechteckig ist.
7. Standkegelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis-Plattenelement (6) in Draufsicht auf seine Flachseite oval oder kreisrund ist.
8. Standkegelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) teleskopartig aufgebaut ist.
9. Standkegelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis-Plattenelement (6) aus Kunststoff besteht.
10. Standkegelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis-Plattenelement (6) aus Holzwerkstoff hergestellt ist.
11. Standkegelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis- Plattenelement (6) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminiumblech hergestellt ist.
12. Standkegelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Basis- Plattenelement (6) eine ferromagnetische Folie (13) aufgeklebt ist.
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