DE20209212U1 - Vorrichtung zum Transport eines Containers - Google Patents
Vorrichtung zum Transport eines ContainersInfo
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Description
Vorrichtung zum Transport eines Containers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines Containers auf der Straße, der mit einer elektrisch angetriebenen Anlage versehen ist, insbesondere einer Kühl- oder Tiefkühlanlage, wobei der Container auf einem Fahrzeug steht. Dabei können auch mehrere Container auf dem Fahrzeug stehen.
Ein Container, in dem Güter befördert werden, kann mit einer elektrisch angetriebenen Anlage, zum Beispiel einer Kühlanlage, einer Tiefkühlanlage oder einer Klimaanlage versehen sein. Es ist wichtig, eine solche Anlage während des Transports mit elektrischem Strom zu versorgen, damit die Güter immer in gutem Zustand gehalten werden. Wenn der Container in einem Container-Schiff sich befindet, kann die elektrische Anlage mittels eines elektrischen Kabels an die Stromversorgung des Schiffs angeschlossen werden. Wenn der Container aber auch auf einem Lastwagen auf der Straße befördert werden muß, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit auch während dieses Straßentransports der Container mit elektrischem Strom versorgt wird. Eine solche Vorkehrung kann ein Dieselgenerator sein, der aus einem Dieselmotor mit einem Generator besteht, der elektrischen Strom erzeugen kann, welcher Dieselgenerator auf den Lastwagen, zum Beispiel neben den Container, gestellt wird.
Ein Dieselgenerator kann elektrischen Strom mit der erwünschten Spannung und der erwünschten Frequenz erzeugen. Dies ist von Bedeutung, weil die Anlage mancher Container mit elektrischem Strom mit einer bestimmten Frequenz und/oder Spannung oder mit einer Frequenz und/oder einer Spannung versorgt werden muß, die zwischen bestimmten Grenzen liegen sollen, zum Beispiel einer Frequenz zwischen ungefähr 50 Hz und ungefähr 60 Hz und einer Spannung von ungefähr 380 V oder von ungefähr 440 V.
Die betreffenden Container sind zum Beispiel die Standardcontainer, die auf einem Lastwagen befördert werden können, wie Container mit der Länge von 45, 40 oder 20 Zoll. Von der letzten Art stehen meistens zwei auf einem Lastwagen. Unter Lastwagen wird jedes Fahrzeug verstanden, das mit einer Ladung auf der Straße fahren kann, einschließlich einer Zugmaschine mit Anhänger oder mit einem Sattelanhänger oder eines anderen gegliederten Fahrzeugs.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens zum Transport eineg^ConfcaitteBS^ auf ^der^.Straße.,. weLcher
Container während der Beförderung in effizienter Weise mit elektrischem Strom versorgt wird.
Zu diesem Zweck treibt nach der Erfindung der Antriebsmotor des Fahrzeugs eine hydraulische Pumpe an, welche hydraulische Pumpe einen hydraulischen Motor antreibt, wobei der Motor einen Generator antreibt zur Erzeugung des dem Container zuzuspeisenden elektrischen Stroms. Vorzugsweise ist die hydraulische Pumpe mechanisch mit dem Antriebsmotor verbunden, zu welchem Zweck die Pumpe an dem Antriebsmotor befestigt sein kann. Der hydraulische Motor kann unmittelbar neben der hydraulischen Pumpe angeordnet sein, vorzugsweise aber befinden sich zwischen der hydraulischen Pumpe und dem hydraulischen Motor flexible Flüssigkeitsleitungen, so daß sie im gegenseitigen Abstand in dem Lastwagen angebracht werden können. Der hydraulische Motor kann dann an einer Stelle angebracht werden, wo sich ausreichender Raum sowohl für den Motor als auch für den Generator befindet, der dann unmittelbar neben dem Motor angebracht werden kann, um eine einfache mechanische Verbindung zwischen ihnen zu ermöglichen. Vorzugsweise werden sie aneinander, koaxial gegenüber einer gemeinschaftlichen Drehachse angeordnet, so daß sie unmittelbar aneinander gekoppelt werden können.
Ein anderer Vorteil der Anwendung einer hydraulischen Pumpe, die einen hydraulischen Motor antreibt, ist die relativ einfache Steuerungsmöglichkeit, die damit erreicht wird. Der Flüssigkeitsstrom zwischen der Pumpe und dem Motor kann leicht beeinflußt werden. Indem zum Beispiel der Durchfluß (Flüssigkeitsvolumen pro Zeiteinheit) der Flüssigkeit, die dem hydraulischen Motor zugefügt wird, mittels eines hydraulischen Ventils auf einem bestimmten Wert oder innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird, bleibt die Drehzahl des hydraulischen Motors und damit die Drehzahl des Generators innerhalb bestimmter Grenzen, wodurch auch die Frequenz des erzeugten elektrischen Stroms innerhalb bestimmter Grenzen bleibt. Das gleiche gilt für die dem Generator zugeführte Leistung, die ebenfalls mittels eines hydraulischen Ventils gesteuert werden kann.
Vorzugsweise hat die hydraulische Pumpe ein steuerbares Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung, wozu dies zum Beispiel eine Plungerpumpe mit steuerbarem Hubvolumen sein kann. Indem das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung bei wechselnder Drehzahl der hydraulischen Pumpe variiert wird, kann der Flüssigkeitsertrag ungefähr konstant gehalten werden, wobei außerdem dafür gesorgt werden kann, daß für die Erzeugung des elektrischen Stroms die
minimal benötigte Menge Energie vom Antriebsmotor des Fahrzeugs abgenommen wird.
Auch kann es vorteilhaft sein, daß der hydraulische Motor ein steuerbares Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung hat. Damit kann die Drehzahl des Generators gegenüber der Drehzahl des Antriebsmotors ebenfalls angepaßt werden. Wenn sowohl die hydraulische Pumpe als auch der hydraulische Motor ein variables Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung haben, kann ein größerer Steuerbereich der Drehzahl des Generators gegenüber dem Antriebsmotor herbeigeführt werden.
Vorzugsweise wird die Drehzahl des Generators innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten, indem das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung der hydraulischen Pumpe und/oder des hydraulischen Motors variiert wird. Dabei wird die Drehzahl des Generators vorzugsweise so geregelt, daß die Frequenz des abgegebenen Wechselstroms zwischen 40 und 70 Hz liegt, mehr bevorzugt zwischen ungefähr 50 und 60 Hz.
In einer Vorzugsausführungsform hat die hydraulische Pumpe ein steuerbares Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung und hat der hydraulische Motor ein festes Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung. Die Drehzahl des hydraulischen Motors und des damit verbundenen Generators und somit die Frequenz des erzeugten elektrischen Stroms werden dabei innerhalb bestimmter Grenzen gehalten, indem bei wechselnder Drehzahl des Antriebsmotors und der damit verbundenen hydraulischen Pumpe das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung der Pumpe variiert wird.
In einer Vorzugsausführungsform wird der Flüssigkeitsertrag der hydraulischen Pumpe gemessen und wird, je nach dem gemessenen Wert, das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung der hydraulischen Pumpe so variiert, daß der Flüssigkeitsertrag der Pumpe ungefähr konstant bleibt bei gegebenenfalls wechselnder Drehzahl. Damit wird eine nahezu konstante Frequenz des elektrischen Stroms erreicht, wenn der Motor ein festes Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung hat.
Das Messen eines Flüssigkeitsstroms durch eine Leitung ist relativ einfach. Zum Beispiel kann dazu der Flüssigkeitsdruckunterschied über eine Verjüngung gemessen werden. Der gemessene Wert kann an die Steuerungseinrichtung der hydraulischen Pumpe zurückgekoppelt werden, bei der aufgrund des gemessenen Werts das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung angepaßt wird.
Vorzugsweise erzeugt der Generator einen Wechselstrom mit einer Spannung von mehr als 200 V, vorzugsweise von mehr als 350 V. In einer Vorzugsausführung hat der Wechselstrom eine Spannung von ungefähr 380 V und in einer anderen Vorzugsausführung hat der Wechselstrom eine Spannung von ungefähr 440 V, in beiden Fällen kann die Frequenz des Wechselstroms vorzugsweise zwischen 40 Hertz und 70 Hz gehalten werden, weiter vorzugsweise zwischen ungefähr 50 Hz und 60 Hz.
In einer Vorzugsausführungsform können mehrere Container auf dem Fahrzeug angeordnet sein, wobei jeder der Container elektrischen Strom vom Generator erhält. Die einzelnen Container können dabei auf verschiedenen Teilen des Fahrzeugs angeordnet sein, z.B. ein erster Container auf einem ersten Teil des Fahrzeugs, in dem auch der Antriebsmotor angebracht ist, und ein zweiter Container auf einem Anhänger, der an den ersten Teil des Fahrzeugs angekoppelt ist. Bei einem Sattelanhänger befindet sich der Antriebsmotor in dem Sattelschlepper, während sich der Container auf dem daran angekoppelten Teil befindet. In allen Fällen ist die hydraulische Pumpe bei oder an dem Antriebsmotor angebracht, während der hydraulische Motor und der Generator vorzugsweise ebenfalls auf dem Teil des Fahrzeugs angebracht worden sind, in dem sich der Antriebsmotor befindet.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Fahrzeug zur Beförderung eines Containers auf der Straße, der mit einer elektrisch angetriebenen Anlage versehen ist, insbesondere einer Kühl- oder Tiefkühlanlage, wobei der Container auf das Fahrzeug gestellt werden kann und wobei der Antriebsmotor des Fahrzeugs eine hydraulische Pumpe antreibt, welche hydraulische Pumpe einen hydraulischen Motor antreibt, wobei der Motor einen Generator antreibt, welcher Generator mit Stromleitmitteln versehen ist, z.B. einem Anschlußkabel, um erzeugten elektrischen Strom zum Container hinzuführen.
Vorzugsweise ist das Fahrzeug mit Meßmitteln versehen, um den Flüssigkeitsertrag der hydraulischen Pumpe zu messen, und mit einer Steuerungsvorrichtung, um das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung der hydraulischen Pumpe zu variieren, in Abhängigkeit von dem gemessenen Flüssigkeitsertrag.
Das Fahrzeug kann aus mehreren Gliedern zusammengesetzt sein, die aneinander gekoppelt sind, z.B. aus einem Sattelschlepper mit Sattelanhänger oder aus einer Zugmaschine mit Anhänger.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugs mit einer Einrichtung zur Zufuhr von elektrischem Strom zu einem Container beschrieben.
Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Erzeugung elektrischen Stroms, wie diese auf einem Fahrzeug sich befinden kann.
Die Zeichnung zeigt den Antriebsmotor 1 des Fahrzeugs, welcher Antriebsmotor 1 im allgemeinen eine wechselnde Drehzahl hat, insbesondere während des Fahrens mit dem Fahrzeug. Die Drehzahl kann zum Beispiel variieren zwischen 1.000 und 5.000 Umdrehungen in der Minute.
An dem Antriebsmotor 1 ist eine hydraulische Pumpe 2 befestigt, die über eine mechanische Verbindung 3 von dem Antriebsmotor 1 angetrieben wird, und somit die gleiche Drehzahl hat wie der Antriebsmotor 1. Pfeil 4 deutet die Drehung der Verbindung 3 an.
Die hydraulische Pumpe 3 hat eine Druckleitung 5, mit der hydraulische Flüssigkeit zu einem hydraulischen Motor 6 geführt wird, und eine Rückleitung 7, mit der hydraulische Flüssigkeit von dem Motor 6 zu der Pumpe 2 zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird der Motor 6 von der Pumpe 2 angetrieben.
Der hydraulische Motor 6 treibt seinerseits einen Generator 8 über eine mechanische Verbindung 9 an, deren Drehung mit Pfeil 10 angedeutet ist. Der Motor 6 und der Generator 8 können zu einer Einheit zusammengefügt sein. Die Leitungen 5 und 7 können eine derartige Länge haben, daß die Einheit 6, 8, 9 an einer geeigneten Stelle in dem Fahrzeug angebracht sein kann, gegebenenfalls in relativ großer Entfernung zu dem Antriebsmotor 1. Dabei können die Flüssigkeitsleitungen 5, 7 vollständig oder teilweise als flexible Leitungen ausgeführt sein, wodurch die hydraulische Pumpe 2 und der hydraulische Motor 6 auf unterschiedlichen, relativ zueinander beweglichen Gliedern des Fahrzeugs angebracht sein können.
Die hydraulische Pumpe 2 hat einen steuerbaren Hub, das heißt, daß das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung eingestellt werden kann, was mit dem Pfeil 11 angedeutet ist. Der Hub wird von der Steuerungsvorrichtung 13 gesteuert.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Größe des Flüssigkeitsstroms in der Rückleitung 7 mittels eines
Meßinstruments 14 gemessen, das den gemessenen Wert über die Leitung 15 an die Steuerungsvorrichtung 13 übermittelt. Die Steuerungsvorrichtung 13 regelt den Hub der hydraulischen Pumpe 2 in der Weise, daß die Größe des gemessenen Flüssigkeitsstroms ungefähr gleich bleibt. Dadurch bleibt die Drehzahl des hydraulischen Motors 6 ungefähr konstant, was zur Folge hat, daß die Frequenz des von dem Generator 8 erzeugten elektrischen Stroms ungefähr konstant ist.
Der von dem Generator 8 erzeugte elektrische Strom wird über ein elektrisches Kabel 16 zu einem Container geführt, der sich auf dem Fahrzeug befindet, um zum Beispiel eine Tiefkühlanlage in dem Container anzutreiben.
• ·
Claims (4)
1. Fahrzeug zur Beförderung eines Containers auf der Straße, der mit einer elektrisch angetriebenen Anlage versehen ist, insbesondere einer Kühl- oder Tiefkühlanlage, wobei der Container auf das Fahrzeug gestellt werden kann und wobei der Antriebsmotor (1) des Fahrzeugs eine hydraulische Pumpe (2) antreibt, welche hydraulische Pumpe (2) einen hydraulischen Motor (6) antreibt, wobei der Motor (6) einen Generator (8) antreibt, welcher Generator (8) mit Stromleitmitteln (16) versehen ist, um erzeugten elektrischen Strom zum Container hin zu führen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe (2) ein steuerbares Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung hat.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe (2) und der hydraulische Motor (6) miteinander mittels flexibler Flüssigkeitsleitungen (5, 7) verbunden sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Meßmittel (14), um den Flüssigkeitsertrag der hydraulischen Pumpe (2) zu messen, und durch eine Steuerungsvorrichtung (13), um das Flüssigkeitsvolumen pro Umdrehung der wie hydraulischen Pumpe (2) zu variieren, in Abhängigkeit von dem gemessenen Flüssigkeitsertrag.
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