DE2020761A1 - Verfahren zur Herstellung von Teppich - Google Patents

Description

Verfahren zur Herstellung von Teppich

R'Jckenappretierter Tufting-Teppich 1st viele Jahre unter Einsatz von wässrigem Latex erzeugt worden. Man stellt hierbei durch Bestechen eines Hauptgrundlagematerials (Haupt- oder Primärscrimujiaterial) rait Garn derart, dass auf der oberen Mäterialfläehe ein von zahlreichen, in engen Abständen befindlichen, aufrechten Schlingen von Faserbündeln, d.h. Garntufts, gebildeter Flor entsteht, ein Tuftinggefüge bzw. einen Tuftingaufbau her, wobei die Schlingen, wenn gewünscht, beschnitten werden können, überzieht nach der Bildung des Tuftingaufbaus dessen Bodenfläfhs mit einem Latex, der ein Polymerbindemittel, wie ein Styrol-iutadien-Misehpolymerea, enthält, und bringt hierauf ein Nebengrundlagematerial (Neben- oder Sekundärserimmaterial) auf, worauf der Aufbau zum Trocknen des Latex durch einen Ofen geführt wird. Die Garntufts und die Nebengrundlage werden auf diese Weise an die Hauptgrundlage gebun-

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den. Auch eine Bindung der ein faserbündel bildenden Einzelfäden bzw. -fasern aneinander an der Hauptgrundlage tritt ein. Sin solches Verfahren sur Erzeugung von Tepploh hat vom Standpunkt des Verhaltens aus befriedigt, aber die lotwendigkeit einer Trocknungsstufe stellt kostenaässig einen starken laohteil dar und begrenzt die Produktionsgesohwindigkeit.

Vor kurzem ist ein neuer Weg sur Herstellung von Tufting-Teppichen gefunden worden« und zwar hat sich gezeigt, dass der Teppich unter Einsatz einer Heisssohaelz-KlebstoffrUckenappretur anstatt eines wässrigen Latex herstellbar ist. Durch Einsatz einer belesen Schmelze konat die fotwendigkeit der Ofentrooknung des Tepplohe in Wegfall. Andererseits ist eine solche Helseeehaels-Arbelteweiee zwar kostenaässlg recht attraktiv, aber die Herstellung eines wirklich befriedigen« den Teppiche hat Schwierigkeit·» ergeben.

Bei der Heisssehaelz-Arbeitsweis® führt mn allgemein den Tuftingaufbau alt seiner lodtnfläoh* über eine laufende Auftragewalze, die alt einea Teil In einen Vorratsbehälter taucht, der die Klebstoffrliokenappretur la geschmolzenen Zustand enthält. Gewöhnlich wird zur Lenkung der Klebstoffaeage, die auf den Aufbau aufgetragen wird, eine Bakel eingesetzt. Wach der Klebstoffauftragung und vor Abkühlung bringt nan die lebengrundlage alt der Bodenflüehe zusammen, führt den anfallenden Aufbau durch einen Walzenspalt und kühlt ab. Während diese Art von Arbeitsweise beträchtlich einfacher als der Latexprosess 1st, hat sioh gelegentlich ein Anfall von Teppiohen sehwankender ffüte ergeben.

Speziell hat βloh gezeigt, dass kein· Herstellung von Teppichen alt der Kombination einer starken Ctrundlagebindung und

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hohen Auefaeerbeständigkeit in reproduzierbarer gleichbleibender Welse möglich war· Die Grundlagebindung bedeutet hierbei die Kraft« die nan tu· Abheben der Hebengrundlage von de« fertlgteppich benötigt» und wird nach Üblichen AbhebeprUftecb.nlken an Probestreifen von 7,6 ca Breite bestimmt. Sie Ausfaeerbeetandigkelt 1st ein Maββ dafür, wie feet bzw. slohsr die Binzelfasern innerhalb einee ?aeerbündele an der Hauptgrundlage aneinander gebunden iet. Bei mangelnder Festigkeit einer solchen Bindung ergibt sieh bei« Einwirken von Abrieb- bzw. ScheuerkrHften auf die fepplohoberflftohe ein Losrithen yon Bineelfaeern aue ihren Bündeln und eine TereaBmlung dereelben ale fueeel auf der Teppichoberfläche.

line Arbeltawelee tür Hereteilung einee tufriedenttellenden Teppiche unter Anwendung einer HeieeeohaeIt-Ttohnik let In 08 19 51 770 beeohrieben. Hierbei wird la weeentHohen

1. auf den Tuftlngaufbau» wührtnd dieser nit der Heieeeohaeleklebetoff-Auftragewalse in Berührung steht, ein errechneter« kritischer Druck aufrechterhalten.

2. die Vebengrundlage alt de« tuftingaufbau in weeentllohen unmittelbar nach de« Ablaufen desselben τοη der Auftragewalee laminiert und

3. der die lebengrundlage aufweisende Tuftingaufbau eine gegebene Zeit nach dem Laminieren unterstützt.

DIeBe Arbelteweiee bedeutet eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bisherigen Heiseechmels-teohnlken zur Herstellung von Fertigteppich, aber die Hotwendlgkelt, während der Klebetoffauftragung einen kritischen Druck aufrechtzuerhalten, hat eine Beeinträchtigimg der Flexibilität dee Verfahrene erbracht.

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Da der für einen gegebenen Teppich richtige Druck von dem Teppichgefüge abhängt, sind stete apparative Abänderungen erforderlich, wenn die Teppionstruktur verändert werden soll. Solche Abänderungen eind zeitraubend und schaden der Wirtschaftlichkeit des Helsssohmelzverfahrens.

Xs wurde nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Teppich unter Verwendung einer HelsssGhmelzklebstoff^Rückenappretur gefunden, bei den man als Verbesserung gegenüber den allgemeinen Heissschmele-Arbeitswelsen zur Herstellung von Tuftig* Teppich vor dem Auftragen der Heisssohmeleklebstoff-RUckenappretur die Rückseite des Tuftingaufbaus mit einem niedrigviaooeen Klebstoff vorbeschiohtet. Durch die Anwendung des Vorbeachiohtungeklebetoffa gemäss der Erfindung lässt eich die Notwendigkeit beseitigen, während der Auftragung dea Heisaschmelzklebstoffs einen kritischen Druck auf dem Teppich aufrechtzuerhalten, und ist dementsprechend eine Herstellung von ausfaserbeet&ndigem, eine starke Grundlagebindung aufweisendem Teppich bei praxiagerechten und wirtschaftlichen Bedingungen abglich.

Hachfolgend sind bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung beschrieben.

Die Zeichnung zeigt an einer schematischen Darstellung einer apparativen Anordnung, die bei dem Verfahren gemüse der Erfindung Anwendung finden kann, allgemein zweckentsprechende Arbeitestufen bei der Herstellung von Tufting-Teppich gemäaa der Erfindung. Man bringt zu Anfang die Bodenfläche eines Tuftingaufbaus 10 mit einer Auftragewalze 14 in Berührung, die einen von dem Vorratsbehälter 12 gelieferten, nledrigviscosen Vorbe-

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achichtungsklebstoff trägt, und hierauf mit einer Auftragewalze 16, die eine von dem Vorratsbehälter 18 gelieferte Heiagaohmelzklebstoff-Rückenappretur trägt, wobei ein Paar über der Auftragewalze 16 angeordneter Niederhalte-Walzen 20, 22 eine Berührung zwischen der Auftragewalze und der Boden· fläche des Tuftingaufbaua 10 eicherstellt. Sie Menge des auf die Bodenfläohe des Tuftingaufbaue aufgebrachten Heiesechmelzklebatoffs lässt sich mittels der Rakel 24 lenken. Haoh dem Auftragen des Heisssohmelzklebstoffs wird mit der klebstoffbeschichteten Bodenfläche des Tufting-Aufbaue eine Nebengrundlage 26 zusammengebracht, wobei man diesen Kontakt vorzugsweise so rasch wie möglich nach dem Ablaufen des Tuftingaufbaus von der Auftragewalze herstellt, was sich bequem im Walzenspalt von Druckwalzen 26, 30 bewerkstelligen läset, die eine innige Berührung zwischen der Nebengrundlage 26 und der Bodenfläche des luftingaufbaue 10 sichern. Haoh dem Durchlauf zwischen den Druckwalzen 28, 30 wird der Teppichaufbau über die Unterlage 32 geführt bzw. mit dieser in Berührung gebracht, und zwar vorzugsweise, bis die Klebstoffmasse sich unter ihre Heissklebrigkeitstemperatur abgekühlt hat, worauf man den Aufbau durch den Walzenspalt eines zweiten Druckwalsensatzee 34» 36 und dann zu einem herkömmlichen Spannrahmen und einer Abkühleinrichtung führt*

Zeichnung veranschaulicht lediglich eine bevorzugte Art und Weise, in der die Herstellung von Teppich gemäas der Erfindung erfolgen kann, und solange auf die Teppichrückaeite vor dem Auftragen des HeIs»schmelzklebstoffs ein niedrigvitcoser Vorbeachichtungsklebstoff aufgebracht wird, sind vielerlei Abänderungen anwendbar. Z.B. kann «an tür Sicherung der Berührung zwischen der Auftragswalze 16 und der Bodenflitche dea Tuftingaufbaua 10 andere Mittel als die hler gezeigten

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Hlederhalte-Walzen 20, 22 einsetzen; eine eolohe Berührung ist nur notwendig, um die gewünschte Menge an Klebstoff von der Walze auf den teppich zu Übertragen. In analoger Welse kann man auch sowohl den Heisssohmelzklebstoff als auöh den Vorbescbichtungsklebstoff auf andere Weise als nlttels Auftrage« walzen aufbringen, solange eine Aufbringung genügender Mengen dieser Bestandteile auf die feppicbrUokseite in der rieht iget; Reihenfolge erfolgt. Weiter kann nan in den fällen, in denen keine Nebengrundlage benötigt wird, den Tuftingaufhau unmittelbar nach dem Auftragen der Heiessohaelzklebstoff-Rückenappretur spannen und abkühlen.

Die Arbeitswelse bei der Herstellung von Tuftlnggefügen für die Zwecke der Erfindung unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Die Technik der Herstellung von fuftinggefügen ist vertraut, und gewöhnlich werden n&öh solchen Methoden Tuftinggefüge nit tin©» Bsrtieti von fuftdichten (Stiche/Längeneinheit) und Ilorhöfeen erzeugt. Zur detaillierten Beschreibung von Methoden und Materialien für di® Jufting-feppioh-Heratellung sei auf die USA-Patentschriften 3 390 035 und 3 075 verwiesen» Das Verfahren geasas dtr Erfindung ist bei aus Garnen aller Arten hergestellten Tufting-Produkten anwendbar, eignet sloh jedoch besondere für aus Monofilgarn hergestellten feppioh. ferner werden für dta linsatz gemäso dtr Erfindung Tufting-Aufbauten bevorzugt, die flerhöhen von 9 bis 17 um (12/32 bis 21/32 Zoll),luftdichten-von «indeetens 7,0 Stichen/· 2 1/2 on und, Oerngewiohte von 0,47 Hs 0,81 kg/m² (14 bis 24 Ounöfes/Quadratyard) aufweisen.

Bin ν«?, ent lichee Merknal der XrfindUBg liegt in der Auftragung B-if ■ iiiedrigvlsoosttt Torbesohiehtungsklebstoffs auf dl· Rüokseit® des. Tuftingaufbaue vor den Auftragen der Heiesschnelz»

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klebstoff-RUokenappretur. Der Yorbeeohiohtungsklebetoff mat, um wirksam su sein« in die faserbündel auf der Rückseite der Hauptgrundlage leicht βintudringen vermögen. Da bei wlrtaohaftlich attraktiven Arbeitsgeschwindigkeiten die sub Bindringen der Klebstoffνorbesehlobtung in daa faserbündel verfügbare Zeit, dae heieet die Zeit· während der der teppich «it der Vorbeechlchtuiige-Auftragewalse in Berührung ettht, kurs iet, s.B. nur einige Sekunden betrügt· vuee der Torbeeohiohtungeklebetoff bei niedriger TieooeitKt aufgetragen werden. So eignen eioh AuftragungeTieeoeittten (beetlMit als Brookfield-RYf-Tieeoeitäti eit Spindel Ir. 3 bei 10 ble 100 U/Min.) in der Oröeeenordnung von 2 bie 2000 oP, wMhrend Tieooeitttten von 50 bie berorsugt werden. Bei in form heiseer Schielεen aufgetragenen Torbeeohlehtungoklebetoffen 1st die Yleeoaltät bequem durch Einstellung der Auftragungetemperatur lenkbar· Haturgemäee sollen hohe Temperaturen, welche dae Tepplohgarn oder Grundlagematerial nachteilig beeinflussen, vermieden werden. In gleicher Weiee soll man niedrige Temperaturen vermeiden, damit der Vorbeechlchtungeklebetoff die Faserbündel vor seine· Erstarren durchdringen kann. Die Auftragungeviecoeltttten von nicht helee aue der Sohmelse aufgetragenen Vorbeechichtungeklebetoffen lassen sich duroh Veränderung der !Menge dee Klebstoff-Trägere, d.h. LÖsunge- oder Verdünnungemittel, auf die richtigen Werte einstellen.

Die Wichtigkeit der Auftragungevieooeltät der Yorbeechlchtungsmischung erläutern die Werte von Tabelle I. Bei den den Tabellenwertenlugrunde liegenden Arbeiten wurde die Tleooeität einer Standard-Torbeschlchtungemischung durch Einsäte verschiedener Mengen an Äthylen-Tinylacetat-Miechpolymerem in derselben eingestellt, wobei die sich einstellende flecoeltftt mit dem Gehalt an Xthylen-Vinylacetat-Miechpolymerem aneteigt. Zuerst

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wurden die Vorbeechlehtungemiaohungen auf die TeppichrUckseite aufgetragen und hierauf die Heieeschmelzklebetoff-Rückenappretur, worauf die Ausfseer- und Plllingbeetänäigkelt dee Fertigteppiohs durob !Drahttetiretenprüfung (vergl« ,!Tabelle IY) und durob Pillingprüfung unter regelloser Umwälssung bestimmt wurde. PUr die letetgenannte Prüfung sind die "Pills¹¹ ale Büschel oder Bällchen verwickelter Pas©retÜeke definiert, die von einer oder mehreren Jaeem an der -Seppieboberf!Sehe festgehalten werden* «Rabelpill®*· sind taeerverwieklungen, die durch Hindurchführen eine» Stiftes düveh den Verwieklungsbereieh nicht entfitssbar sind, wobei in dltetn keine Faserbtisehel oder -billcben vorliegen« Bai An@fa@eim ist. als Hervorstehen nichtverwiekelter facsereiidoiB aie 4er feppieboberfläohe definiert.

Zur Utuwlissprüftang auf filiiat^eetlnäigkeit diente ein Haus- - baltetroiaieltroekßei· der Baiart ^lorg®¹'« Modell AE-620, der durch ireatE See Seitselialfere ^urcb einen Sin^Aue-Schalter, Sinsata einer für ame &jelt@- |§| zur ZurUcklialtung der Probe in der $*oiuoe%₉ Biaiats ©lter femtiftaiBg &u& rostfreiem Stahl für die Ko*ba«wfcle£d«i9jB -waA' A»©iriaii«g-eiaee sswangslfilufig arbeltesdtn Aissaigeyitetffl^ atogelteiert «orden war»

Di« Prifforri©Wiiisg inside'wie folgt besohlefctt ■.

1. 30 0ua»8ubber«6'tttdket w&m 47tO x'i4,$ χ 0,2 om Gröese mit einer itafmetesHBirt© ψ&ά 4Ö+5 isad -einem Gewicht-von unge·.' fähr 5 1/2 Ig. .'>■■■'.-■■■.

•2. 5 Beopren*StUoke fleae Hr· 2615) von 4511- x 14%6 χ 0,3 cm Grösee mit eiB€r Ihirometer-Rärte' von 55,+5» durch Lochen mit 24 LSehern von-2 1/2 eai IKireliiiieeeer au versehen, die 3 Reihen zu je 3 Löchern bilden, wobei das Gesamtgewicht der Stlicke ung©fäbf 1,3 kg betragen soll,

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3. 6 Stoffballe von jeweils yngefähr, 12 3/4 om Durchmesser und 0,45 Wg Gewicht aus Baumw,pllumpen, umwickelt mit bedrucktem Baumwollstoff (Print-Cloth 80 χ 8Of Hersteller!!! die lest Fabrica, Ine, 55 Vandam St., Sew York 13« Ι.Ϊ.« 1L8-.A. Katalog Hr. 400) und gehalten mit Abdeek-Klebeband,

4. 6 Ahorabtaeke von 10,2 χ 3,8 χ. 8,9 em,

5. mindestens 12 oder maximal 18 Teppichproben» erhalten durch Schneiden von drei 20,3 x 20,3 cm Quadraten au© jeder Teppichprobe, und zwar aus den beiden Selten und der Mitte der Probe, wobei zwei Proben unter Zvlsohenfügen einer PoIyäthylenvereteifung (15,9 x 15,9 x O₅3 cm bzw· 1,1 mm aus Polyäthylen geringer Dichte der Franklin Fiber - LamtexCorp., 13th ft Governor Print» Blvd., Wilmington, Del·, U.S.A.) Rücken an Rücken mit Heftklammern aneinander befestigt und wobei die Teppichproben vor der Prüfung mindestens 16 Std. in bewegter Luft bei 23,9+1,1° C und 50+5 f> relativer Feuchte konditioniert wurden.

Hierauf wurde die Prüfvorrichtung in Betrieb gesetzt und dag Abaauggebläae eingasohaltet. Naoh zehnstündiger Umwälzung wurden die Proben aus der Vorrichtung entnommen, die die Proben an der Versteifung haltenden Klammern entfernt, die Proben leicht staubgesaugt und die losen Bänder beschnitten.

Die Proben wurden segen die Standardbezugsproben, denen sie in der Färbung am stärksten ähnelten, gesondert auf Pilllngechtheit und Ausfaser'osständigkeit bewertet. Die Stand ardproben für die Teppich-Pillingbewertung wurden für Schnitt- und Schlingenflor-Teppiche hergetitellt; Bewsrtungsgrundlag®s

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kein filling oder Ausfasern ,

FllXisg und/oder Ausfasern Pilling uni/ed®r Ausfasern

filling und/oder Ausfasern starke» Filling ©der Ausfasern

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Svalit· Prüfung unter regel~ l t?il

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Vorbesohiehtungsklsbstef* fttr die fwseke der Srfindtrag Bind Stoffe, die bei Bauateapsratur f··* Bind und Bieb auf die Seppiebriiokeelte bei den obengenannten, niedrigen YitooBit&ten auftragen laeBen. Der Clebatoff wibb, üb bei der Aneinander· bindung der linselfaeern der faserbündel an der Hftuptfrandlege wirkeam en sein« sur Benetsung dt· feppiengarnsbefaliigt sein.

Su typischen TorbeeobiehttingBiclebBtöffen für die Sweoke der Erfindung gehören aatürlioh Yorkomende Stoffe» wie Stärke, Kasein, Kiefernharsderivate und verschiedene Waense, wie auch künstliche Materialien, wie Polymer·» 2u besonders geeigneten polymeren Torbesobiöntungsklebstöffen geboren sowohl Bono* als auch Misebpoljfaere (welch !erstgenannte swei oder aebr verao&iedene, «isobipolf«erieierte Äoeoaere enthalten). Beispiele f\T die polyaeren Klebstoffe sind Polyolefine» wie Polyätfeyltn, Polypropylen und Polybuten» Polyvinyl·» wie Polyvinyiohlorid und Polystyrol, Ssterpolyaers« wie Polyvinylaeetat und Polyacrylate, partiell oder Tollitltedig feydrolysierte Ssterpoly- «ere» wie Polyvinylalkohol _t folyasiide» Mltcbpolyaere »it eines Gehalt an «isehpolyaerisiertett Olefin«« Ister«»' oder tinylaonoaertn und deren partiell oder vollständig hydrolysiert* Derivate, wie Xthylen/Propylen», Xthylen/AerylsKure-, ithylenAinylaoetat-, XtbylenAinylaeetatAorylsfture-, lthylen/Aorylat- oder -Nethaorylat·, XthylenAtayM*kohol»_f TinylaeetätAiaylchlorid-» Styrol/Butadien- und <g*Methylsiyrol/?inyltoli!ol--Hiechpolyaere· Besonders bevorzugte Yorbesehiehtungsklebstoffe stellen die JLtbylen/fester^lfisehpolyittren dar, insbesondere XthylenAioylaeetat-Mieehpolyaere, die 15 bis 35 Oew.-$ Beter enthalten. Bas Holekulargewioht des Yorbssehiehtungsklebera ist nicht weiter entsoheidend» solange den obigen Kriterien beaüglich AuftragwngeviaooeitÄt und Srstarren bei Baumtemperatur genügt iet.

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YorbeaehlontungeiBieon'tingen mit einem ©ehalt .an Itbylen/Vimylaeetat-lfteonpolymereiii und weiehan Meehsen führen zu üPeppiohen a&ren Auafaaerbeatttndlgfcelt bei äey Bestimmung raaeh der Draht b'iratenprtifung gat₅ a&ofrae? Srufung unter regelloser ümwliswsg $@äeeh ©cbleefet ist» was aisseteinosii auf ©iß©!» ZueaiaiieB-breeliea ies weiefaen !feetoas« nugllenertrelee watgcnnä der wSbreii ie? 1@i1if®iS@fB llawllguag ie? fj?ofeea eyiseiigtett Bitse« beruht. SäFte Wa§lii©Q äa ?©s^>l)laai»g alt ittiyleH/tlaiylaeetat-.

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polymere sind in USA-Patentschrift 3 023 200 beschrieben. Wie dort definiert, bezieht sich der Begriff der "Alkylierung" auf die Bildung einer Kohlenstoff-Kohlenstoff «Bindung «wischen einem aromatischen Kern und einem Dieyelopentadienkern. Me . Patentschrift beschreibt auch die Herstellung von Disyelo« pentadien-Alkylierungepolymeren mit gewünschten Erweichungspunkten und gewünschtem Molekulargewicht. Besondere geeignet sind Harze mit Erweichungspunkten von etwa 18 bis 32° C (65 bis 90° Jf)/

Sas obengenannte aliphatisch^ thermoplastische wasserstoffharz ist ein Harzder in der kanadischen Patentschrift 531 202 beschriebenen Art. Biese Harze werden» wie dort beschrieben, aus reaktiven Olefinen und Bienaonomereii geringer Kohlenstoffzahl (5 bis 7 C-Atome) hergestellt und sind im wesentlichen von polymerisierten Aromaten frei. Von den dort beschriebenen Harzen werden diejenigen mit Erweichungspunkten ,(Ring-Kuge!-Methode ξ ASXH-PrUfnorm B-36-26) von etwa 58 bis 116° 0 (155 bis 240° P) und insbesondere von über tO0°0 (215⁰F) bevorzugt. Solche, für die Zwecke der Erfindung geeigneten Harze befinden sich unter der Bezeichnung ^wPiooopale^w als Produkte der Pennsylvania Industrial Chemical Corporation im Handel. ■ . , ;. >_;'

Der Vorbesohichtungsklebstoff kann, wie oben erwähnt, auf die Teppiohrickseits auf einer Vielfalt von Wegen aufgetragen werden. Ist der Kleber wasserlöslich, kann die Auftrsgung als wässrige Lösung am bequemsten sein. Bei einer Herstellung des Klebstoffs als wässrige Dispersion, z.B. in ?alle von Äthylen/-Vinylacetat-Miaehpolyaieren mit einem Äthylsngebalt von unter etwa 40 Gew.$. kann eine Auftragung in dieser Form zweckmässig sein. Meistens jedooh wird man den Vorbeschichtungsklebstoff

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tasse liegt beim Auftragen des ,Torbeschichtuageklsbstoffs in einem Träger, der beim Auftrag«» der Heiaeecbaelzklebetoff-H-iekenaiipretiir «icht verflüchtigt wird, «,B. gelöst in einen Wache, die tatsächlich awf di« Teppichrüclceeite aufgetragene Gewicfetsmeng© an Vorbeschichtuögeeasae beträchtlich über den obigen Heagen.

AIn EJckenappretur für die Svecke <ίer Erfindung eignet sieb eine Vielfalt von Heiaeschoslssklebetofftn. Solobe Klebstoffe können awar auch allein aus einoa polyaeren Binderhara, wie eine» Xtoylen/Yinylaöetat-llieclipolyeereR»tetetihe«» entnalten aue wirtechaf tlichen Gründen jedoeh im eltgeaeinen wesentliche Mengen an anderen Beetandteileja. So enthalten die ülebetoffraaesen »ueätelic'a Über ein polymeres Bi»d*vlwv· üisftö« im all« gemeinen tiindeetens eines Be stand tat I wir der 0r»ppf Waetiae» f *Hetoffe und Harsatreckoitt*l, h\izh kwn mm »mtltaliöli m XtaylenAisyla-s^at-HÄr*·» ©d*y »«ettllt flerselfets anderer Arte»., wie folyätfeyl*«» «nd

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Patenteölirift «..«·■■·.' · C.^tt*»tas*eldimf Serial' If©* f89« vow 7* -«fanu&r 196S)-'verwiesen₄ Xn welis%. letstgessesrSos* .fe der» b«iror2^#t<» Matten dahtttgabena bseeferis^en. @inä, ame s eines Erweiötoiigspttnlct - vca »isttstene--88° S. {190^; If)- a "wnd_ (A) etwa iö .bis.-35 -öew·^ Xtb/lemaieetipol^aer#s sit S0hoelEitid«3f fo^ etw& 1_t"2 bis 35' «ad mit ©ineM' -60 bis 85 δ?ν.?ί an aieelipolyaerieleyt«» Xtay-len ant- ©tea bis 40 §e*?*f? f$?i κίsciipclymerialertes liedenrinylssttr, .M aorylat ofiei* Mi*densetfeserylat_f (B) etwa JO Me 25 .Qew.£3 li -tfaeii» and -(S) etwa 50 bis 70. 0ew.$

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_v ...,0.09 846/182 0 " -. ■ · .

von (a) einen aliph-ttisehsn« thermoplastischen Xohlenwaseeretoffhars, das In wesentlichen von polymerisieren Aromaten frei und aus ein· geringe Sohlenstoffsahl aufweisenden Dien- und Olefinaonomertn hergestellt ist und einen Erweichungspunkt von etwa 68 bis 116° O (155 bis 240° f) hat, und (b) einem Dioyelopentadien-AikylierungepolyaerharB ait einem Erweichungspunkt Tön etwa 4 bis 41° Q (40 bis 105° 7) enthalten, wobei die Qewiohtsprosentslttee an A, 3 und C auf dae Gesamtgewicht dieser drei Bestandteile besogen sind und das Oewiehtsverhältnis von a j b etwa 0,5 bis 4 betrügt. ferner enthalten diese StoffausamaensetBungen gewöhnlich bis au etwa 45 Oew.£ Füllstoff« besogen auf die Oesastiusaemensetsung.

Bei Auftragungeteiiperaturen von 121 bis 166° C {250 bis 330° f) betragt die fieeositftt n&Oh Brookfield der Ittokenappretur gewöhnlich etwa 50 000 bis SOOO, was eine beträchtlich höhere Viskosität als bei iem forbesohiohtungsklebstoff darstellt» Die RieköRßispretMr inusi in $enf2g©ni«sr Menge aufgetragen werden, um de« fsrfigtepsieh den ifwttnö©ht®!i" «Sriff^B zu erteilen und, wenn ein» !©hsngmmdlage vprii@gt$ iitse m'üm ftiftingaufbau su binde»· Jkr Bineate von. «ltideeteiie' 170 g/m² ($ Ounces/Qua« flratyafä). m Heisee©tomelgttebit©f£™!t©t:«n&ppretw C im Unter« sohied str i@m f orbsaotoiohtungsklelietoff} ergibt gewöhnlich eine befrifdigetide ^runälagebindung« Bio guter feppich»⁴¹ Sriff¹» jedoch wird gewöhnlich durßh Sinsata fön mindestens 40? g/a² ~ C12 Ounüee/duaeratjard) &n niehiflüehtigem fetamtmaterial. äas auf die* fdppiühraoltseite aufgetragen wird C?orbeschichtung suzfgllGh frSger wsügli^h Sttokenappretur) ersielt* Beispielhafte Sesehiohtungs gewich te für iie ITorbesohiohtung und Brokenappretur bei Fertifteppichen, die eine Mebengrundlage enthalten, sind in fabeile XX für ait Heissschmelzklebstoffen {Xthy1en/-Ester-Misohpolyserc, in Wachs gelöst) und wässrigem Latex als Vorbesohichtungsaaesen hergestellte ϊβppiehe genannt.

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009846/1620 "

ORlQiNAL INSPECTED

* J-364

durch Helsssohmelz-Yorbesohiehtung

durch Vorbeschichtung mit wässrigem Latex

T a bei 1 e II

Yorbesohlohtung» HeiseaohselB-BUoken-

p/vr agpretur. λ/λ²

34 bis 509

7 bis 6ö

170 bis 509 170 bis 1017

Der gewünschte Ieppioh-"Oriff^N lässt sioh duroh Veränderung der Menge an Yorbesehiohtung und Büekenapprttur innerhalb der vorstehenden Bereiche einstellen·

Zur Herstellung von fertigteppioh mit aussergewuhnlioh guten Nebengrundlage-Bindungen soll die ^aminierung der Sebengrund» lage auf die Rückseite des Tuftlngaufbaus im wesentlichen unmittelbar nach dem Auftragen der Heisseohmelaklebstoff-Rückenappretür erfolgen. Zur Srsielung stärkster 0rundlagebindungen laminiert man die Nebengrundlage auf den leppiohaufbau räumlich etwa so nahe wie möglich an dem Funkt, an dem der Aufbau die Auftrage« oder Niederhaltewalze verlässt.

Nach der Grundlage !aminierung soll der 2*epplehaufbau unterstützt werden, bis sich die Rüokenappretur-Klebstoffmasse unter ihre Heissklebrigkeitstemperatur abgekühlt hat. Biese Stufe sichert, dass der Klebstoff die Nebengrundlage angemessen benetzt, während diese unterstützt ist. Ohne diese Massnahme fallen Teppiche mit schlechterer Nebengrundlage-Bindung an. Während in den meisten ?ällen zu dem Zeltpunkt, in welchem der Klebstoff sich auf seine Heissklebrigkeitstemperatur abgekühlt hat. eine genügende Benetsung erzielt ist, kann man, wenn sioh dieser Zustand nicht einstellt, den Aufbau vor dem Zusammen-

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9846/1620

• I · > t ·

50-3641/364W *

bringen alt der Unterlag· oder wtthrend dee Kontakte· alt dieeer durok selbständig« Ifit$«l ·νη1ΐ··η· Xb analoger Weise kann auob Kühlung Anwendung Sin&m» weis» ein· «ngeaeaeen· Benetsung raeob naott dea JjaBiaiesreii erhalt®® wird» Sin· bequeae Unter« •ttttsung ergibt bew. bildet tin fieott als Unterlage, über den der Teppich geführt μμρΑ·α Mm* ^:Bi# seiet«® Ilebetoffe für die Sweoke der irfinäun® htäm itliililibrigkfitsteBperaturen (die in den-.Irwelohttngvinnikimi.de» Hebetoffe, bestlamt naob herkuBBllohen feolinllieis, sub Auedrudk koaven) ?on etwa 71 ble 99° O (160 bie aiO^ö f|i

9er weiteren Brightening d@r Bvfiedung; dienen die der Tabelle X? »ugrunde .liegende» 8#i®$iüi®@ wobei «sioli alle Seil* und Prosentangaben, wenn ei@ht asiSer^ g®iagt, auf das @ewioht belleben. Die In um B@i8$£<il>®it nrlHufertesi feppiohe eind unter ferwendung elmr ferrt©latosg 'i^li&b. der !!©leimung- Bit folgend©« Kennwerten bergeatellt

Auftragewal.it 14 - - 9&!r@bji@sfer 20,3

»it T₉9 m/mn.

Auftragewalit 1@ %i°eliae@ser 20,3 et»,

Bit 4,6 m/mn.

Iied@rhalt®walfieB 20« 22 BiiMta@iiS®r 20,3 @ia*

Qm₉

\₉ !©erlaufend (im ¥on 1,0 bis 1,5 ea ai

@B,

, leerlaufend

4 0/1620- ' . ORiGiNAL (NSPECTED

'?0<*3641/3641 -A

··· t ■

• - t

• ι · ■ «

♦ · ι

• · t

• »I

Druokwalee 28

Unterlag* 32

34« 36

Oberflttchenmbetand iwieohen nttehtten Punkten Wallen 22« 28

Duroh»·teer 10,2 om» Fllobe 55i5 ob, vaie«rdMpfbtheiit, leerlau tie«

ling· 15*2 ob. fltohe 55,9 ο·«

3»β ob

Ale SfietBchBeiekltbetoff-Rüekenappretar wurde die folgende Stoff«uee4Mwneet»ung »Ingwotit» wobei 41« AtiftmgUEf Ib 9all« J'ite »1» HauptgruttdlÄg* bei ei** 149° 9 «ad von «glimgtbtte· Polypropylen ml· B*ttptgm!tt41*ge bei etwe, 121° C erfolgte t

Mikrokriatallittte Waohe (f. βΒ⁰ O)

(Mol*«*«, 3500, Ϊ.

y 22 bi»

ly»»ir«a

ape*. 9«ιτ· 0,97)

Alipeöh»», ther«osil»ati*obte KoÜltawaeeer •toffbar« auf Irdölbaei· fBrtftidhung«ptiiiki 22 bit 2i° CS G 09f) ^ *

10

17.

26 30

3}id la f&belle 12$ senanaSen Torbeaobielitttaga-Klebstofiaaevea wurden bei den genaaaten t«»p«paturen alt den genannten Tisooeiin den Beispielen nach Tabelle I? elttgteetst.

ν 0098^6/1620

OHlGiNAL

i'3-3< · ι/3641-λ

!Tabelle III

Vorbeeehiehtunge-Klebetoffsiaeee Visoosität bei Vlecosität bei

Auftragungstero- Auftragungaperatur von temperatur von . . 24° 0 121° C

A) 95 t Paraffinwachs, P. 68° 5 i» XthylenAinylacetat-Hiechpolymeres (25 w' ' Vinylacetat? Sohmeleindex 2)

B) 90 # Paraffinwachs, ?. 68° C 10 ?6 Jtthylen/Vinylaoetat« Mlschpolyaeree {25 ^ Vinylacetat: Sehraelaindex 2)

C) 85
15

Paraffinwachs, ?. 68°

yAy

Mischpolytaerea ($ ^ Vinylacetatf Schmelzindes 2)

g wässrige Lösung Polyvinylalkohol

E) wttasrige Biepefsion von foly« vinylaoetot von 5$ ^ ?@et« etoffgvbalt

?) Wäaerige Siwersion ton Vila@tt/ltl3li

Viny@ett/l
pplywnm (&5

acetat) v©n 90
gehalt

30

2000

320

009846/16 2 Ö

T a bee lie

Bei- __
spiel Garn

1
2
3

4
5
6

7

-* 8
ι ₉

10
11

HyIon

Hylon

nylon"

Hylon

Hylon

Hvlon

Bylon

Tuftingaufbau Vorbeechich-Haupt- Stiche^) Flor«· Garn-- tungsmaase') grundv je höbe ge-.- Art Menge lage*' 2 1/2 cm mm wichft e/m^?

Hylon
nylon

Polypropylen

Wim

lylon

SyI on
15

J
J
J

J
J S
P
P
P

8,5 8,5 8,5

8,4 8,4 8,4 8,4

?.·♦■ 8.4

8,4 7,5

8,5 8,5

8,5 8,5

14.3 14,3 14,3 14,3 14,3

14,3 14,3

14,5 14,3 15,9 1017

14,3 14,3 14,3 14,3

678 678 678 678 678 678 678

678 678 678 678

A 139,0

keine B 203,4

keine B 267,9 B 205,4 B 183,1 B 271,2 B 240,7 B 284,8 B 227,2

G D

454,33 27,1 10,2 20,3

Menge an Rücken·» appretur g/m*

671,3 756,1 576,4 800,2 413.7 512,0 359.4 454,5 450,9 515,4 583,2

539,1 712,0

773,1 576,4

AusfaeerBewertung
3)

H-M

A
H-H

0-H
0-H

0-H
H-H
0-H

0
H-N

0-H
0-H

Grundlage-Bindung kg/7,6 ca

7,62 5.90 7,17

4,94 7,56

7,56

0.35

10,02

9,16

6,55 4,54 7.03 7,26

ftisanoten siehe nächate Seite CD .-Öl

a *

ft

1) - M D, i m& "I «ewtetit de* ΚΙ·%»*οΉβ #elbet_t niob« von

IUbetoff euetiglteb **β·?Ιβ·» frig·*

2) - j β Jtotf6?uii4lA$· von 37t s/»², 9

9 * aVinnfebuadtat Polyp?opyl«»friuaälfi«· von 119 β/β » 80kiiaall?e2tss3dl$$ft in aXlea £elepi«l«u Jut«

3) - Btrtlmtt Bitttli 20 Striofctsö «it Smbfbttret· und

tiv bewertet mt &mt**9m mfowä wen O » keto Au

H » mtlEltftffi 4nifft09viie M « al**igi· Auefa§#rn, A t träohtllob»» Anifpseni fifweHiinf 0» V oder M beietitet akatptabel)

4) - üuftlngRadttldiok» 3,97 m

• BAD OBIGWAL

Claims (1)

1. t I t 1 Ι β t

   ■■ ■ ) · ·

   if · <

   J? a t · a t ta 8 ρ r ü ο a e

   Verfahren «ir Herstellung von Seppleb unter Slidung eines fuftingaufbaue aue ainea alt te engen Abständen be find lichen Oerntuft· beitoohtatn Hftupt5run«51*f#»atfrial untf Auftragtn einer Htiee*oh»el»icl«batoff-Eüokenappretttr auf die BUolteeite des fuftlsfftiifbftui» iaauroh g«kenaBoiofanet_f dees wan vor dem Auf trafst!der Htiöitohmeleklöbstoff-aUokenappretur auf die Hüekeeit· 4·β Tuftingaufbaut aindeetene 2/300 kg/»² an Yorb#echiohtun«eklebetoff alt einer Auftrafinifevieeositllt tob 2 bit 2000 eP auftrügt, 6er einen Feetetoff feet Hmümt«iip«Jpatur äarttellt wnd dae feppicbsam asu lieaeteea ^;

   2. Verfahren aacn AsM|«iieh 1, dadureb geleeimseioaiiet» dae· aaa 1/60 bie 1/30 kg/«^ aa VorU*ohiohttnsf«lclebetoJff auftragt.

   te?fatire& iiaeb Aaaprueis 1 oder 2, dadureit date aaa f orb«»ohiö*ittmfekle^«toff alt einer A^ftragaag*· ν ¥iico«ltllt von et«· TO Us HO β? auftrttfi.

   Yerfanren nach eiaea oder acfbrerea der AasprUoh« 1 bi« 3, daiurelt g«keisnittiöhntt, dae· aan den YortoeeMchtungsiatbetüif al« liefase SehatXie auftragt.

   7erfabrea naeli einta «der aearere» der ABaartlelie 1 We 4» daduroa g#k«Gn*«ichset* dme· aa» als Torl>eeohichtungi-lCltbetoff el» itliylea/Beter-^fieelifOljraeree, ioeeesoadere eia itbylen/-

   - 23 -

   BAD

   "009846/1620-

   P0-36i»/J641-A

   6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass man das Mischpolymere als Lösung in Wachs und einer Mlsobung mit einem Gehalt an Polyäthylen, mikrokristallinem Wachs mit einen Schmelzpunkt von über etwa 70° C, Dieyclopentadien-Alkylierungspolymerharz mit einem Erweichungspunkt (Ring-Kugel-Methode) von etwa 25° 0 und von polymerisieren Aromaten im wesentlichen freiem, aliphatieohem, thermoplastischem Kohlenwasserstoffharz, erhalten aus eine geringe Kohlenstoffzahl aufweisenden Sien» und Olefinmonomeren, mit einem Erweichungspunkt (Rlng-Kugel-Methode) von etwa 100 bzw. etwa 110° C aufträgt.

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