DE20206724U1 - Verschlußelement - Google Patents

Verschlußelement

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DE20206724U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
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Claims (17)

1. Verschlusselement, insbesondere bestimmt für eine Schleuse wie Wasserschleuse mit in einer Begrenzungswand wie Wand oder Tor vorhandener und über ein insbesondere plattenförmiges Verschlusselement wie Schieber verschließbarer Öffnung mit Begrenzungslängsaussparungen, die jeweilige Längsseite sowie angrenzende Randbereiche des Verschlusselementes umfassen, wobei das Verschlusselement mittels einer Führung zwangsgeführt entlang der Öffnung verschiebbar angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass von jeweiliger Längsseite (26, 28) des Verschlusselementes (10) eine elastisch gelagerte Aufnahme (44) ausgeht, in die ein die Führung bildender Längsvorsprung (82) eingreift, der von Rückwandung (24) der Begrenzungslängsaussparung der Öffnung (16) ausgeht und sich zumindest abschnittsweise entlang Verschiebeweg des Verschlusselementes erstreckt.
2. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (44) ein im Schnitt U-förmiges vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyethylen bestehendes Kufenelement ist, das von einer ersten Platte (46) vorzugsweise aus Stahl ausgeht, die ihrerseits elastisch gegenüber dem Verschlusselement (10) gelagert ist.
3. Verschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (46) auf einer elastischen Zwischenlage (48) abgestützt ist, die zwischen der ersten Platte und einer zweiten Platte (50) angeordnet ist, die ihrerseits verschlusselementseitig verläuft.
4. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (48) vorzugsweise aus einem Elastomer besteht.
5. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Platte (46, 48) von Bolzenelementen (52, 54) durchsetzt sind, die auf plattenabgewandter Seite der Längsseite (26) des Verschlusselementes (10) ggfls. jeweils ein vorzugsweise rohrförmiges Distanzstück (56, 58) durchsetzen und über Muttern (60, 62) anziehbar ist.
6. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (60, 62) über eine elastische Zwischenscheibe (64, 66) vorzugsweise aus Elastomermaterial gegenüber dem Verschlusselement (10) bzw. dem Distanzstück (56, 58) abgestützt ist.
7. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite (26, 28) des Verschlusselementes (10) zwei in Abstand zueinander angeordnete Aufnahmen (44) angeordnet sind.
8. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (44) bzw. Kufe zwischen von der ersten Platte (46) abragende Haltestege (72, 74) fixiert ist, die parallel zur Längsachse des Verschlusselements (10) verlaufen.
9. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsvorsprung (80) wie Schiene insbesondere rechteckförmigen Querschnitts von einer dritten Platte (84) ausgeht, die sich entlang der Rückwandung (24) erstreckt und vorzugsweise mit einem in dieser eingelassenen Doppel-T-Profil (86) verbunden ist.
10. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Längsvorsprung (82) über den gesamten oder nahezu gesamten Verschiebeweg des Verschlusselementes (10) erstreckt.
11. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsvorsprung (82) geneigt in Richtung verschlussfrontseitig verlaufender Längswandung (30) der Öffnung (16) verläuft, wobei sich die Längswandung senkrecht oder nahezu senkrecht zur Rückwandung (24) erstreckt.
12. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (10) über seine Höhe über entlang jeweiligen Längsrandabschnitts (20, 22) verlaufende erste streifenförmige Schienenelemente (92) wie Gleitschienen abgestützt ist.
13. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom jeweiligen unterwasserseitigen Längsrand (20, 22) des Verschlusselementes (10) ein zweites Schienenelement (90) wie Gleitkufe ausgeht, das auf dem ersten Schienenelement (92) über den gesamten oder nahezu gesamten Verschiebeweg des Verschlusselementes anliegt.
14. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Schienenelemente (90, 92), vorzugsweise das unterwasserseitig verlaufende erste Schienenelement aus Stahl wie Edelstahl und das andere Schienenelement, vorzugsweise das verschlusselementseitig verlaufende zweite Schienenelement aus Kunststoff wie Polyethylen besteht.
15. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom oberwasserseitigen Längsrandbereich (20, 22) des Verschlusselementes (10) eine Längsdichtung wie Notendichtung ausgeht, die an einer von zugewandter Seitenwandung (32) der Öffnung (16) ausgehenden streifenförmigen Leiste (100) anliegt, die insbesondere aus Stahl wie Edelstahl besteht.
16. Verschlusselement nach vorzugsweise einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (10) eine Faltwerkwand ist.
17. Verschlusselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltwerkwand zumindest längsrandseitig und kopfseitig von einem Rahmen umgeben ist, von dessen Seitenschenkeln die Aufnahme wie Gleitkufen (44) ausgehen, in die die Führungen (82) wie Gleitschienen eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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