DE20206594U1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Description

Verbinder
Die Erfindung betrifft einen Verbinder und insbesondere einen Verbinder, der einzeln isolierte Anschlüsse hat, um eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den Anschlüssen während einer Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung zu verhindern und daher eine schnellere und stabilere Übertragung der Signale zu ermöglichen.
Mit den zunehmend entwickelten Technologien wurden Computer konstruiert, um außerordentlich leistungsfähige Funktionen bereitzustellen. Das heißt, die zentrale Prozessoreinheit (CPU - Central Processing Unit) innerhalb jedes Computers hat eine höhere Leistungsfähigkeit als jemals vorher. Inzwischen ist das Internet so populär geworden, dass Uploads (Hochladungen) und Downloads (Herunterladungen) mit sehr hoher Geschwindigkeit über Breitbandlichtwellenleiter, asymmetrische Datenübertragungsverfahren (ADSL - Asymmetrie Digital Subscriber Line) und Ähnliches als Reaktion auf die Nutzerwünsche entwickelt wurden. Daher müssen periphere 0 Aktiv-/Passiv-Komponenten zum Nutzen des Internets für eine hohe Betriebsgeschwindigkeit angepasst sein. Ein Kabel zum Übertragen von Signalen zwischen der CPU eines Computers und den Aktiv-/Passiv-Komponenten ist deshalb besonders wichtig, und Verbinder an beiden Enden des Kabels sind verantwortlich 5 für die erfolgreiche Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung.
Fig.l und Fig.2 zeigen perspektivische Explosions- bzw. Teil-Zusammenbau-Ansichten eines konventionellen Verbinders. Wie gezeigt, weist der konventionelle Verbinder ein Eisengehäuse 4, einen Kunststoffkörper 1, eine Einführplatte 0 2 und zwei Niederhalterplatten 3 auf, wobei das Eisengehäuse 4 auf einen Außenabschnitt des vorderen Endes des Kunststoffkörpers 1 aufgesetzt ist und die Einführplatte 2 mit dem hinteren Ende des Kunststoffkörpers 1 gekuppelt ist.
• ·
Zwei Reihen gestaffelt angeordneter Anschlüsse 11 sind an der Ober- bzw. an der Unterseite des Kunststoffkörpers 1 vorgesehen. Der Kunststoffkörper 1 weist zwei sich nach hinten erstreckende Seitenwände 12 auf, deren Innenflächen mit zwei Führungsbahnen 13 versehen sind, die jeweils ein darin vorgesehenes Befestigungsloch 14 aufweisen, sodass die Einführplatte 2 mit der Rückseite des Kunststoffkörpers 1 mittels Hineingleitens in die Führungsbahnen 13 gekuppelt werden kann. Ferner weisen die beiden Seitenwände 12 zwei symmetrische sich an ihren Innenflächen vertikal erstreckende Einführnuten 15 auf.
Die Einführplatte 2 ist an zwei seitlichen Seiten, um die Einführplatte 2 an der Rückseite des Kunststoffkörpers zu befestigen, mit zwei Befestigungsvorsprüngen 22 zum Einrasten in die Befestigungslöcher 14 in den am Kunststoffkörper 1 vorgesehenen Führungsbahnen 13 versehen. Die Einführplatte 2 ist ferner an der oberen und an der unteren Fläche mit einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmenuten 21 versehen, die den Anschlüssen 11 zugeordnet sind. Wenn die 0 Einführplatte 2 mit der Rückseite des Kunststoffkörpers 1 gekuppelt ist, befinden sich die hinteren Enden der Anschlüsse 11 in den ihnen zugeordneten Anschlussaufnahmenuten 21 an der Einführplatte 2. Die hinteren Enden der Anschlussaufnahmenuten 21 sind mittels Abstandsrippen 23 im 5 Abstand voneinander angeordnet. Die Mittelabschnitte der Abstandsrippen 23 an sowohl der Oberseite und an der Unterseite der Einführplatte 2 sind unter Ausbildung zweier sich quer erstreckender Vertiefungen 24 ausgenommen. Zwei sich vertikal erstreckende Nuten 25 sind an zwei Seiten der Einführplatte 2, zugeordnet zu den Einführnuten 15, am Kunststoffkörper 1 vorgesehen.
Jede der Abdeckplatten 3 ist an den Mittelpunkten ihrer beiden seitlichen Seiten mit einem Vorsprung 31 versehen. Die
Abdeckplatten 3 sind an einem Vorderabschnitt einer Seite, die der Einführplatte 2 zugewandt ist, mit einer Mehrzahl von Niederhalterrippen 32 versehen, die zur Anordnung in den zugeordneten Anschlussaufnahmenuten 21 vorgesehen sind. Die Vorsprünge 31 können vertikal in die Einführnuten 15 einführbar sein, um die Abdeckplatten 3 mit dem Kunststoffkörper 1 zu kuppeln und um an der oberen bzw. an der unteren Seite der Einführplatte 2 angeordnet zu sein. Jedes der Verbindungskabel 5 weist eine Mehrzahl von Leitungsdrähten 51, die in einer vorbestimmten Art zugeordnet zu den Anschlüssen 11 angeordnet sind, und eine querverlaufende Klemmplatte 53 auf, die die zuvor angeordneten Leitungsdrähte 51 in Position hält. Eine bestimmte Länge der vorderen Enden der Leitungsdrähte 51 erstreckt sich von einer Vorderseite der Klemmplatte 53, um eine bestimmte Länge von blanken Drähten 52 freizulegen. Um den oben beschriebenen konventionellen Verbinder zusammenzubauen, wird zuerst die Einführplatte 2 mit der Rückseite des Kunststoffkörpers 1 gekuppelt, und dann werden die Klemmplatten 53 der Kabel 5 in die Vertiefungen 24 an der oberen und an der unteren Seite der Einführplatte 2 eingesetzt, wie in Fig.2 gezeigt, sodass die Leitungsdrähte 51 separat an und zwischen zwei benachbarten Abstandsrippen 23 angeordnet sind, wobei die blanken Drähte 52 gegen die hinteren Enden der ihnen zugeordneten Anschlüsse 11 gedrückt sind. Danach werden die beiden Abdeckplatten 3 mittels Einführens der Vorsprünge 31 in die Einführnuten 15 mit dem Kunststoffkörper 1 gekuppelt, sodass die VorSprünge 31 in die Nuten 2 5 eingreifen, um die Abdeckplatten 3 separat an der oberen und an der unteren Seite der Einführplatte 2 anzuordnen. Nachdem die Abdeckplatten 3 fixiert sind, sind die Druckrippen 32, die am Vorderabschnitt der Abdeckplatte vorgesehen sind, separat in den ihnen zugeordneten
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Anschlussaufnahmenuten 21 angeordnet. Abschließend werden die Hinterabschnitte der Abdeckplatten 3 mit den Oberseiten der Abstandsrippen 2 3 stoffverbunden, und die Druckrippen 32 an den Vorderabschnitten der Niederhalterplatten 3 werden an ihren beiden seitlichen Seiten mit den beiden seitlichen Seiten der ihnen jeweils zugeordneten Anschlussaufnahmenut mittels Hochfrequenz-Heißversiegelns stoffverbunden, wie in Fig.3 gezeigt. Dann wird das Eisengehäuse 4 auf den Abschnitt des vorderen Endes des Kunststoffkörpers 1 aufgesetzt, um den Verbinder zu komplettieren.
Es wird nun auf Fig.4 Bezug genommen, die eine Schnittansicht gesehen entlang einer Linie A-A in der Fig.3 zeigt. Nachdem die Hinterabschnitte der Abdeckplatten 3 mit den Oberseiten der Abstandsrippen 23 stoffverbunden sind und die Druckrippen 32 an den Vorderabschnitten der Abdeckplatten 3 an ihren beiden seitlichen Seiten mit den beiden seitlichen Seiten der ihnen zugeordneten Anschlussaufnahmenuten 21 stoffverbunden sind, sind die blanken Drähte 52 separat in einzelnen Anschlussaufnahmenuten 21 fixiert, um fest mit den 0 hinteren Enden der ihnen zugeordneten Anschlüsse 11 in Kontakt zu stehen, sodass Kurzschlüsse an den Verbindungsstellen der blanken Drähte 52 und der Anschlüsse 11 verhindert werden können.
Der oben beschriebene konventionelle Verbinder hat folgende Nachteile:
1. Wenn Signale mit Hochgeschwindigkeit über eng aneinander angeordnete Anschlüsse übertragen werden, erzeugt die elektrische Energie an den Anschlüssen Strahlung, die eine gegenseitige Beeinflussung der Anschlüsse und demzufolge eine langsame und instabile Signalübertragung zur Folge hat.
2. Während der Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung erzeugt die elektrische Energie am Verbinder Strahlung, die Rauschen oder Nebensprechen hervorruft, wodurch andere
Anschlüsse beeinflusst werden, was eine schlechtere Signalübertragung zur Folge hat.
3. Die Anschlüsse könnten infolge einiger externer Faktoren, die den Verbinder beeinflussen, von elektrostatischer Aufladung umgeben sein. Derartige elektrostatische Aufladung bildet eine Störquelle bei der Signalübertragung.
Deshalb ist es wünschenswert einen verbesserten Verbinder mit einzeln isolierten Anschlüssen zu entwickeln, um eine gegenseitige Beeinflussung der Anschlüsse während der Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung zu verhindern und eine schnellere und stabilere Übertragung von Signalen zu ermöglichen.
Es ist ein Ziel der Erfindung einen Verbinder mit einzeln isolierten Anschlüssen bereitzustellen, bei dem sich die Anschlüsse während der Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung nicht gegenseitig beeinflussen, um eine 0 schnellere und stabilere Übertragung von Signalen zu ermöglichen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist einen Verbinder bereitzustellen, bei dem das Auftreten von Rauschen bzw. Nebensprechen während der Hochgeschwindigkeits-5 Signalübertragung reduziert ist, sodass die Signale stabiler übertragen werden können.
Es ist ferner Ziel der Erfindung einen Verbinder bereitzustellen, der eine elektrostatische Aufladung eliminiert, die möglicherweise um die Anschlüsse herum entsteht, und dadurch eine Beeinflussung der Signalübertragung durch die elektrostatische Aufladung verhindert.
F * ♦ · * &iacgr;
Um die oben genannten und andere Ziele der Erfindung zu erreichen weist der erfindungsgemäße Verbinder im Wesentlichen auf: einen Kunststoffkörper mit einem auf sein vorderes Ende aufgesetzten Stahlgehäuse, eine mit einem hinteren Ende des Kunststoffkörpers gekuppelte Einführplatte, ein Verbindungskabel mit zwei Reihen von Leitungsdrähten, die separat auf die obere Rückseite bzw. auf die untere Rückseite der Einführplatte oder -leiste aufgesetzt sind, und zwei Abdeckplatten, die separat auf die obere und auf die untere Seite der Einführplatte aufgesetzt sind, um die Leitungsdrähte des Verbindungskabels in Position zu halten, und die ferner mit der Einführplatte mittels Hochfrequenz-Heißversiegeins stoffverbunden sind. Der Kunststoffkörper, die Einführplatte und die Abdeckplatten sind an vorbestimmten Positionen mit Schlitzen versehen zum Aufnehmen von metallenen Isolierplatten, sodass die Anschlüsse im Kunststoffkörper jeweils von den Isolierplatten umgeben sind, um die gegenseitige Beeinflussung zu verhindern und dadurch eine stabile Übertragung von Signalen mit Hochgeschwindigkeit 0 zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im Folgenden detailliert mittels eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
5 Fig.l zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Verbinders.
Fig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbinders von Fig.l im Teil-Zusammenbauzustand, bevor zwei Niederhalterplatten auf den Verbinder aufgelegt sind. Fig.3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbinders von Fig.l im Zusammenbauzustand.
Fig.4 zeigt eine Schnittansicht gesehen entlang einer Linie A-A' in der Fig.3.
Fig.5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß der Erfindung.
Fig.6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbinders von Fig.5 im Zusammenbauzustand.
Fig.7 zeigt den ersten Schritt des Zusammenbaus des Verbinders gemäß der Erfindung mit dem Einführen von Anschlüssen in Anschlussaufnahmeschlitze, die am Kunststoffkörper des Verbinders vorgesehen sind.
Fig.8 zeigt den zweiten Schritt des Zusammenbaus des Verbinders gemäß der Erfindung mit dem Einführen von Isolierplatten in die Isolationsschlitze, die am Kunststoffkörper des Verbinders vorgesehen sind.
Fig.9 zeigt den dritten Schritt des Zusammenbaus des Verbinders gemäß der Erfindung mit dem Kuppeln einer Einführplatte mit dem Kunststoffkörper des Verbinders.
Fig.10 zeigt den vierten Schritt des Zusammenbaus des Verbinders gemäß der Erfindung mit dem Verbinden eines Verbindungskabels mit dem Kunststoffkörper des Verbinders.
Fig.11 zeigt den fünften Schritt des Zusammenbaus des 0 Verbinders gemäß der Erfindung mit dem Auflegen zweier Niederhalterplatten auf die obere und auf die untere Seite des Kunststoffkörpers des Verbinders, um den Zusammenbau zu vollenden.
Fig.12 zeigt eine Schnittansicht gesehen entlang einer Linie A-A in der Fig.6.
Fig.13 zeigt eine Schnittansicht gesehen entlang einer Linie B-B in der Fig.6.
Mit Bezug auf Fig.5 und Fig.6, die eine perspektivische 0 Explosions- bzw. eine Zusammenbauansicht eines Verbinders gemäß der Erfindung sind, weist der Verbinder auf: einen Kunststoffkörper 10, eine Einführplatte 20, zwei Abdeckplatten 30, ein Eisengehäuse 40 und Verbindungskabel
50. Das Eisengehäuse 40 ist mit einem Außenabschnitt der Vorderseite des Kunststoffkörpers 10 gekuppelt und deckt diesen ab, und die Einführplatte 2 0 ist an eine Rückseite des Kunststoffkörpers 10 montiert.
Der Kunststoffkörper 10 ist an der Rückseite mit einer oberen Reihe und mit einer unteren Reihe von übereinstimmend angeordneten Anschlussaufnahmeschlitzen 101 versehen, in die jeweils ein Anschluss 1011 eingeführt ist, wie in Fig.7 gezeigt. Ein horizontaler Isolationsschlitz 106 ist zwischen jedem oberen Anschlussaufnahmeschlitz 101 und einem jeweils zugeordneten unteren Anschlussaufnahmeschlitz 101 vorgesehen, und ein vertikaler Isolationsschlitz 102 ist jeweils zwischen zwei benachbarten Paaren von oberen und von unteren Anschlussaufnahmeschlitzen 101 vorgesehen, sodass die horizontalen und die vertikalen Isolationsschlitze 102 querverlaufend und aufeinanderfolgend entlang der Rückseite des Kunststoffkörpers 10 wie eine Aneinanderreihung von Buchstaben H angeordnet sind. In jedem der Isolationsschlitze 102, 106 wird ein Vorderabschnitt einer zugehörigen Isolierplatte 1021, 1022 aufgenommen, wie in Fig.8 gezeigt. Der Kunststoffkörper 10 weist zwei sich nach hinten erstreckende Seitenwände 103 auf, deren Innenflächen mit sich horizontal erstreckenden Führungsnuten 104 versehen sind. Zwei Befestigungslöcher 105 sind separat in den Führungsnuten 104 an vorbestimmten Positionen ausgebildet zum Fixieren der Einführplatte 20 an der Rückseite des Kunststoffkörpers 10, wie in Fig.9 gezeigt.
Die Einführplatte 20 ist an ihren beiden seitlichen Enden mit zwei Befestigungsvorsprüngen 2 02 zum Einrasten in 0 die Befestigungslöcher 105 in den Führungsnuten 104 des Kunststoffkörpers 10 und an der oberen und an der unteren Fläche mit einer Mehrzahl von Abstandsrippen 201 versehen. Zwei jeweilige benachbarte Abstandsrippen 201 definieren
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zwischen sich eine Vertiefung 2 03 zum Aufnehmen eines hinteren Endes eines ihnen zugeordneten Anschlusses 1011, dessen vorderes Ende in den Anschlussaufnahmeschlitz 101 am Kunststoffkörper 10 eingeführt worden ist. Mit Bezug auf Fig.9 ist die Einführplatte 20 an einer Vorderseite, die der Rückseite des Kunststoffkörpers 10 zugewandt ist, mit einer Mehrzahl von wechselweise angeordneten horizontalen bzw. vertikalen Isolationsschlitzen 204 versehen, die den Isolierplatten 1021, 1022, die in den Kunststoffkörper 10 eingeführt sind, zugeordnet sind, sodass die wechselweise horizontal bzw. vertikal angeordneten Isolationsschlitze 204 wie eine Aneinanderreihung von Buchstaben H aussehen.
Mit Bezug auf Fig.11 ist jede der Abdeckplatten 3 0 an einem Vorderabschnitt einer Seite, die der oberen bzw. der unteren Fläche der Einführplatte 2 0 zugewandt ist, mit einer Mehrzahl von erhöht vorgesehenen Druckrippen 301 versehen, die den Isolierrippen 201 der Einführplatte 20 zugeordnet sind, sodass die Abdeckplatten 30 auf der oberen und auf der unteren Seite der Einführplatte 20 aufliegen, wobei die 0 Druckrippen 3 01 an die Oberseite der Isolierrippen 2 01 angrenzen. Die Abdeckplatte 3 0 ist ferner an einer Vorderseite mit einer Mehrzahl von Isolationsschlitzen 302 versehen, sodass sich die Isolationsschlitze 302 separat zwischen und unterhalb von zwei benachbarten Druckrippen 301 befinden, zum Aufnehmen einer Aneinanderreihung von flachen Isolierplatten 303 darin. Nachdem das Verbindungskabel 50 und die Anschlüsse 1011 miteinander gekuppelt sind, werden die Druckrippen 3 01 der Abdeckplatten 30 mit den Oberseiten der Abstandsrippen 2 01 der Einführplatte 2 0 mittels Hochfrequenz-Heißversiegeins stoffverbunden.
Mit Bezug auf Fig.10 weist das Verbindungskabel 50 eine Mehrzahl von Leitungsdrähten 5 01 auf, die vorher in zwei Reihen, entsprechend den Anschlüssen 1011 in der oberen und
in der unteren Reihe der Anschlussaufnahmeschlitze 101, angeordnet wurden, und ferner mit zwei sich horizontal erstreckenden Klemmplatten 5 03 fixiert sind. Die vorderen Enden der Leitungsdrähte 5 01 stehen von einer Vorderseite der Klemmplatten 503 hervor, um eine bestimmte Länge von blanken Drähten 502 freizulegen, um diese mit den Anschlüssen 1011 mittels Verlötens zu koppeln.
Beim Zusammenbau des Verbinders gemäß der Erfindung wird zuerst die Einführplatte 20 über die Führungsnuten 104 in den Kunststoffkörper 10 eingeschoben, und die beiden Klemmplatten 503 des Verbindungskabels 50 werden separat auf die obere und auf die untere Seite der Einführplatte 20 aufgesetzt, sodass jeder Leitungsdraht 501 zwischen zwei benachbarten Abstandsrippen 2 01 in einer ihm zugeordneten Vertiefung 2 03 angeordnet ist, wodurch ermöglicht wird, dass der blanke Draht 502 jedes Leitungsdrahtes 501 mit dem hinteren Ende des ihm zugeordneten Anschlusses 1011 verlötet werden kann. Danach werden die beiden Abdeckplatten 30 auf die obere bzw. auf die untere Seite der Einführplatte 2 0 aufgelegt, sodass die Druckrippen 301 gegen die Abstandsrippen 201 drücken. Abschließend werden die Druckrippen 301 und die Abstandsrippen 201 miteinander mittels Hochfrequenz-Heißversiegeins verbunden, und das Eisengehäuse 40 wird auf die Vorderseite des Kunststoffkörpers 10 aufgesetzt, um den Verbinder zu komplettieren. Fig.12 zeigt eine Schnittansicht gesehen entlang einer Linie A-A in der Fig.6, die den zusammengebauten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt.
Fig.13 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht gesehen entlang einer Linie B-B in der Fig.6. Wie in Fig.13 zu sehen, stellen bei dem zusammengebauten Verbinder die Isolierplatten 1021, 1022 und die Isolierplatten 303 eine Mehrzahl von Isolationsschichten zum Umgeben der Anschlüsse 1011 bereit, sodass jeder Anschluss 1011 einzeln isoliert ist. Die einzeln
isolierten Anschlüsse 1011 beeinflussen sich während der Übertragung von Signalen mit sehr hoher Geschwindigkeit nicht gegenseitig, sodass die Signale schneller und stabiler übertragen werden.
Zusammenfassend weist ein Verbinder im Wesentlichen auf: einen Kunststoffkörper mit einem Eisengehäuse, das über einen Außenabschnitt davon gesetzt ist, eine Einführplatte, die mit dem hinteren Ende des Kunststoffkörpers gekuppelt ist, ein Verbindungskabel, das zwei Reihen von Leitungsdrähten aufweist, die separat auf die obere Rückseite und auf die untere Rückseite der Einführplatte aufgelegt sind, und zwei Abdeckplatten, die separat auf der oberen und auf der unteren Seite der Einführplatte aufliegen, um die Leitungsdrähte des Verbindungskabels in Position zu halten, und die ferner mit der Einführplatte mittels Hochfrequenz-Heißversiegeins stoffverbunden sind. Der Kunststoffkörper, die Einführplatte und die Abdeckplatten sind an vorbestimmten Positionen, um Isolierplatten darin aufzunehmen, mit Schlitzen versehen, sodass Anschlüsse, die in den Kunststoffkörper eingeführt 0 sind, einzeln von den Isolierplatten umgeben sind, um eine gegenseitige Beeinflussung zu verhindern und dadurch eine stabile Übertragung von Signalen mit Hochgeschwindigkeit zu ermöglichen.

Claims (4)

1. Verbinder aufweisend:
einen Kunststoffkörper (10) mit einem Eisengehäuse (40), das über einen Außenabschnitt der Kunststoffkörper- Vorderseite gesetzt ist,
eine Einführplatte (20), die mit der Hinterseite des Kunststoffkörpers (10) gekuppelt ist, wobei zwei Reihen von Leitungsdrähten (501) eines Verbindungskabels (50) separat auf die obere Rückseite und auf die untere Rückseite der Einführplatte (20) aufgelegt sind, und
zwei Abdeckplatten (30), die separat auf die obere und auf die untere Seite der Einführplatte (20) aufgelegt sind, um die Leitungsdrähte (501) des Verbindungskabels (50) in Position zu halten,
wobei der Kunststoffkörper (10) aufweist:
eine Mehrzahl von oberen und von unteren Anschlussaufnahmeschlitzen (101), die in einer vorbestimmten Art angeordnet sind, um darin jeweils einen Anschluss (1011) aufzunehmen, und
eine Mehrzahl von horizontalen (106) und von vertikalen ersten Isolationsschlitzen (102), wobei jeder der horizontalen ersten Isolationsschlitze (106) zwischen einem oberen Anschlussaufnahmeschlitz (101) und einem diesem zugeordneten unteren Anschlussaufnahmeschlitz (101) vorgesehen ist, und wobei jeder der vertikalen ersten Isolationsschlitze (102) zwischen jeweils zwei benachbarten Paaren von oberen und von unteren Anschlussaufnahmeschlitzen (101) vorgesehen ist, wobei die horizontalen (106) und die vertikalen ersten Isolationsschlitze (102) Vorderabschnitte einer Mehrzahl von ersten Isolierplatten (1021, 1022) aufnehmen, und wobei die zwei Reihen von Leitungsdrähten (501) des Verbindungskabels (50) in geeigneter Weise in hinteren Freiräumen der ersten Isolierplatten (1021, 1022) positioniert sind,
wobei die Einführplatte (20) an Flächen mit einer Mehrzahl von Abstandsrippen (201) versehen ist, und wobei eine Mehrzahl von Vertiefungen (203) zwischen jeweils zwei benachbarten Abstandsrippen (201) definiert ist, um darin separat die hinteren Enden der Anschlüsse (1011) aufzunehmen, und wobei die Einführplatte (20) an ihrer Vorderseite, die der Rückseite des Kunststoffkörpers (10) zugewandt ist, mit einer Mehrzahl von horizontalen und von vertikalen zweiten Isolationsschlitzen (204) versehen ist, die den ersten Isolierplatten (1021, 1022), die in den Kunststoffkörper (10) eingeführt sind, zugeordnet sind, und die mit den hinteren Enden der ersten Isolierplatten (1021) in Eingriff stehen, und
wobei jede der beiden Abdeckplatten (30) an einer Seite mit einer Mehrzahl von dritten Isolationsschlitzen (302), die der freiliegenden Seite der ersten Isolierplatten (1021, 1022) am Kunststoffkörper (10) zugeordnet sind, und an einem Vorderabschnitt einer Seite, die der Einführplatte (20) zugewandt ist, mit einer Mehrzahl von Druckrippen (301) versehen ist, die zugeordnet und angepasst sind, um mit den Oberseiten der Abstandsrippen (201) an der Einführplatte (20) stoffverbunden zu sein, und wobei eine Reihe miteinander verbundener zweiter Isolierplatten (303) in die dritten Isolationsschlitze (302) eingeführt ist, die an jeder der Abdeckplatten (30) vorgesehen sind, sodass jede zweite Isolierplatte (302) und eine zugeordnete erste Isolierplatte (1021, 1022) zusammen eine Isolierschicht bereitstellen, die jeden Anschluss (1011) umgibt, der sich in einem der Anschlussaufnahmeschlitze (101) befindet,
wodurch die Anschlüsse (1011) im Kunststoffkörper (10) einzeln isoliert sind, ohne gegenseitige Beeinflussung während der Übertragung von Signalen mit Hochgeschwindigkeit, was ermöglicht, Signale schneller und stabiler zu übertragen.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die in den Kunststoffkörper (10) eingeführten Isolierplatten (1021) so angeordnet sind, dass sie aussehen wie eine Aneinanderreihung von Buchstaben H.
3. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Isolationsschlitze (204) an der Einführplatte (20) gabelförmig angeordnet sind und aussehen wie eine Aneinanderreihung von Buchstaben H.
4. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei jede der Isolierplatten (303), die in die dritten Isolationsschlitze (302) am Außenabschnitt der Vorderseite jeder Abdeckplatte (30) eingeführt sind, "-"-förmig ist.
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