DE20206259U1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Tabletten - Google Patents
Vorrichtung zur Ausgabe von TablettenInfo
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Description
Patentanwältin Dr. rer. nat. Martina Winter
Dipl.-Chem.
European Patent Attorney European Trademark Attorney
Anmelder:
SixP.AG
Uferstraße 22
73525 Schwäbisch Gmünd
Anwaltsakte S 303 19.04.2002
Patentanwältin Dr. Winter
S 303 002
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Tabletten, auch in Form von Pillen, Dragees oder dergleichen, mit Mitteln zur Aufnahme einer Blisterpackung, Mitteln zum Ausdrücken einer Tablette aus der Blisterpackung sowie Mitteln zur Einstellung von Einnahmezeiten und Mitteln zur Anzeige von Einnahmezeiten.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 198 36 100 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist ein Aufnahmeteil zur Aufnahme einer Blisterpackung und ein Deckelteil auf. Aufnahmenteil und Deckelteil sind in Höhe der in der Blisterpackung aufgenommenen Tabletten mit Öffnungen versehen, durch welche die Tabletten ausgedrückt werden können. Die Vorrichtung ist mit einem programmierbaren elektronischen Timer versehen, mit welchem zum Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme ein optisches Signal aktiviert werden kann. Hierfür ist jeder Öffnung im Deckelteil der Vorrichtung eine eigene Leuchtdiode zugeordnet, die zum Zeitpunkt der vorgesehenen Medikamenteneinnahme aufleuchtet.
Bei dieser gattungsgemäßen Vorrichtung muss die Anordnung der Öffnungen in Aufnahmeteil und Deckelteil genau an die jeweilige Blisterpackung angepasst sein, was produktionstechnisch aufwendig ist. Ferner erfordert die Zuordnung je einer Leuchtdiode pro Öffnung eine aufwendige elektronische Ausstattung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung der oben genannten Art bereit zu stellen, die sowohl produktionstechnisch als auch hinsichtlich der elektronischen Ausstattung einfacher und kostengünstiger herzustellen ist.
Die Lösung besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Unterteil und einen abnehmbar mit dem Unterteil verbundenen Deckel mit Mitteln zum Ausdrücken der Tabletten aus der Blisterpackung aufweist, wobei die Anordnung der Mittel der Anordnung der Tabletten in der aufzunehmenden Blisterpackung
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angepasst ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und kostengünstige an jeden Typ von aufzunehmender Blisterpackung angepasst werden, ohne dass die gesamte Vorrichtung neu hergestellt werden muss. Die einzelne, an eine bestimmte Blisterpackung angepasste Vorrichtung kann dadurch günstiger hergestellt und angeboten werden. Unterteil und Deckel können auch separat hergestellt und vertrieben werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Beispielsweise kann der Deckel Ausnehmungen mit zentrierten Bohrungen aufweisen, in welche Druckknöpfe verliersicher aufgenommen sind. Damit ist eine vergleichsweise verschleißarme Gestaltung des Deckels möglich.
Das Unterteil kann ferner mindestens eine Auflage aufweisen, auf welche die Blisterpackung bzw. ein Gitter oder Sieb aufgelegt werden kann und welche die Blisterpackung unterstützt, so dass die Tabletten problemlos ausgedrückt werden können. Das Gitter oder Sieb weist Bohrungen auf, deren Anordnung der Anordnung der Mittel entspricht. Das Gitter oder Sieb kann im Unterteil oder im Oberteil angeordnet sein.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass das Unterteil einen Ausgabeschacht und eine Ausgabeöffnung aufweist. Damit kann eine Tablette problemlos ausgedrückt und aufgenommen werden, ohne verloren zu gehen. Die Abdeckung der Unterseite der Blisterpackung durch das Unterteil ist außerdem hygienischer und stellt sicher, dass keine Tabletten durch Beschädigung der Blisterpackung verloren gehen.
Die Mittel weisen vorzugsweise mindestens ein Leuchtelement auf, so dass auch optisch signalisiert werden kann, welche Tablette ausgedrückt werden soll. Daher können die Mittel aus einem transparenten, lichtleitenden Kunststoff bestehen.
In vorteilhafter Weise ist das Unterteil mit einer Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise einer LCD-Anzeige versehen. Ferner können mindestens eine Programmier- und/oder Anzeigetaste vorhanden sein. Mit Hilfe derTaste(n) können Datum, Uhrzeit und Einnahmezyklus programmiert werden. Die korrekte Programmierung lässt sich mit der Anzeigeeinrichtung kontrollieren. Letztere kann auch optische Signale aussenden, wenn eine Tablette eingenommen werden soll.
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Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass an der Innenseite des Deckels eine Platine mit Bohrungen, deren Anordnung der Anordnung der Mittel entspricht, vorgesehen ist. Diese Platine trägt eine oder mehrere Schaltungen zur Programmierung der Vorrichtung. Die Anordnung unterhalb des Deckels stellt sicher, dass beim Ausdrücken einer Tablette ein Kontakt zwischen den Mitteln, bspw. dem Druckknopf, und der Platine hergestellt wird, so dass das Programm die vorgeschriebene Entnahme einer Tablette registriert. Als Alternative kann die Quittierung der Tablettenentnahme auch manuell, bspw. über die Tastatur erfolgen. Dabei kann die Platine sowohl zur Programmierung des Einnahmezyklus der Tabletten als auch zur Quittierung der Tablettenentnahme vorgesehen sein.
Eine Alternative besteht darin, dass die Platine nur zur Quittierung der Tablettenentnahme vorgesehen ist und im Unterteil eine weitere Platine zur Programmierung des Einnahmezyklus der Tabletten vorgesehen ist, wobei beide Platinen miteinander in elektrischem Kontakt stehen. Auf diese Weise ist die aufwendigere Elektronik einheitlich im Unterteil für alle Varianten der Vorrichtung vorgesehen, und lediglich die einfachere Elektronik zur Quittierung der Tablettenentnahme ist im austauschbaren Teil der Vorrichtung vorgesehen, d.h. muss für jeden Typ Blisterpackung individuell hergestellt werden. Die macht die Herstellung der Vorrichtung insgesamt kostengünstiger.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1a eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 1 b eine Seitenansicht eines Druckknopfes für eine Vorrichtung nach Figur 1 a in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die geöffnete Vorrichtung nach Anspruch 1 in schematischer,
nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 3 eine Ansicht gemäß Figur 2 mit eingelegter Unterlage für die Blisterpackung schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
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Figur 4a eine Blisterpackung in Draufsicht in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 4b die Blisterpackung aus Figur 4a in einer Seitenansicht in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1 ;
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Figur 1;
Figur 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 8 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Deckels für die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 9 eine Draufsicht auf den Deckel aus Figur 8 in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 10 eine Detailansicht einer ersten Ausführungsform eines Displays in schematischer,
nicht maßstabsgerechter Darstellung;
Figur 11 eine Detailansicht einer zweiten Ausführungsform eines Displays in schematischer,
nicht maßstabsgerechter Darstellung.
Die in den Figuren 1a, 1b, 2, 3 und 7 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bestehen aus einem Gehäuse 10 mit einem Unterteil 11 und einem Deckel 12, die durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Unterteil 11 und Deckel 12 bestehen vorzugsweise aus einem lebensmittelechten Kunststoff, wie beispielsweise Polystyrol oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS). Deckel 12 und Unterteil 11 können fest miteinander verschlossen werden, bspw. mittels eines üblichen Nut-Feder-Verschlusses. Der Deckel 12 ist abnehmbar und
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kann gegen einen anderen Deckel mit zum Unterteil 11 passenden Außenkonturen ausgetauscht werden. Der Deckel 12 weist Ausnehmungen 13 mit zentrierten Bohrungen 14 auf. In den Ausnehmungen 13 sind Druckknöpfe 18 verliersicher aufgenommen, welche einen Kopf 18' und an der Unterseite des Kopfes 18' einen Stift 18" aufweisen. Der Außendurchmesser des Kopfes 18' ist höchstens so groß wie der Innendurchmesser der Ausnehmung 13. Der Stift 18" ist in der Bohrung 14 längsbeweglich aufgenommen.
Das Unterteil kann, muss aber nicht, auf seiner Unterseite Auflagen 15 beliebiger Form aufweisen. Auf diese Auflagen 15 kann ein Gitter oder Sieb 16 mit Bohrungen 17 herausnehmbar aufgelegt werden. Die Bohrungen 17 des Gitters 16 fluchten mit den Bohrungen 14 des Deckels 12 (bei geschlossenem Deckel) und sind deckungsgleich mit den Tabletten 21 einer Blisterpackung 20 (Figuren 4a, 4b).
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine zusammengesetzte Vorrichtung 1. Das Gitter oder Sieb 16 ist auf die Auflagen 15 aufgelegt. Darauf liegt die Blisterpackung 20, die vom Deckel 12 mit den Druckknöpfen 18 abgedeckt ist. Man sieht, dass das Unterteil 11 hohl ist und einen Ausgabeschacht 11' aufweist, der zu einer Austrittsöffnung 11" führt. Durch Druck auf den Druckknopf 18 wird der Stift 18" in Höhe einer Tablette 21 auf die Blisterpackung 20 gedrückt. Durch den Druck des Stiftes 18" wird die Tablette 21 aus der Blisterpackung 20 herausgedrückt, fällt in den Hohlraum der Unterseite 11 und von dort in den Ausgabeschacht 11' und kann durch die Austrittsöffnung 11" aus der Vorrichtung 1 heraus geschüttelt werden.
Nicht dargestellt ist, dass in den Deckel 12 auf der Innenseite eine Platine, die ebenfalls Bohrungen entsprechend der Lage der Tabletten 21 in der Blisterpackung 20 aufweist angeordnet ist. Auf dieser Platine sind programmierbare Schaltungen vorgesehen, mit denen der Einnahmerhythmus der Tabletten 21 und der Zeitpunkt der Einnahme programmiert werden können. Die Außenkonturen der Platine sollte der Innenkontur des Deckels 12 entsprechen. In der Platine befinden sich Ausnehmungen, die in im Deckel 12 angeordnete Spreizelemente einrasten (nicht dargestellt). Die Platine kann mit einer Abdeckplatte abgedeckt werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Abdeckplatte kann ebenfalls Aufnehmungen aufweisen, die in die genannten Spreizelemente einrasten (nicht dargestellt). Die Druckknöpfe 18 können ferner in die Abdeckplatte eingeformt oder sonst wie verliersicher integriert sein.
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Die Druckknöpfe 18 können mit an der Platine befestigten Leuchtdioden beleuchtet sein, die entweder neben den Druckknöpfen angeordnet sind oder die in den Druckknopf 18 integriert sind und ihn aufleuchten lassen, wenn der Druckknopf 18 bspw. aus einem transparenten oder lichtleitenden Material besteht.
Die konstruktive Gestaltung des Deckels 12 ist nun so, dass der Deckel 12 und die Platine und das Gitter oder Sieb 16 eine Einheit bilden. Während die Platine direkt an der Unterseite des Deckels 12 befestigt ist, ist das Sieb oder Gitter 16 lose in das Unterteil einlegbar. Der Deckel 12 ist darüber hinaus abnehmbar an dem Unterteil 11 befestigt. Je nach Anordnung der Tabletten 21 in der Blisterpackung 20 kann nun an dem Unterteil 11 ein Deckel 12 mit passenden Bohrungen im Deckel 12 selbst und in der Platine befestigt werden, während ein dazu passendes Sieb oder Gitter 16 mitgeliefert wird. Daher kann die Vorrichtung 11 auf höchst einfache Art und Weise an verschiedene Blisterpackungen 20 angepasst werden. Es ist nur dafür Sorge zu tragen, dass die Abmessungen des Unterteils 11 derart sind, dass die Vorrichtung 1 Blisterpackungen 20 mit verschiedenen Außenkonturen oder Abmessungen aufnehmen kann. In Figur 7 ist schematisch eine Vorrichtung T dargestellt, die einen anderen, an eine andere Blisterpackung als die in Figur 4a gezeigte angepassten Deckel 12'aufweist.
Figur 7 verdeutlicht ferner eine weitere Variante des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung T. In diesem Fall setzt sich die Vorrichtung 1' aus einem vorderen Teil 101 und einem hinteren Teil 102 zusammen. Der vordere Teil 101 besteht aus einem Gehäuse zur Aufnahme einer weiteren Platine für die Programmierung des Alarms und der Einnahmezeiten für die Tabletten, mit LCD-Anzeige 103 und vier Tasten 104,104', 105,105'. Die LCD- Anzeige ist vorzugsweise mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen, die auf an sich bekannte Weise mittels LEDs oder einer Leuchtfolie o. dgl. realisiert werden kann. Die Hintergrundbeleuchtung kann so angelegt sein, dass sie bei A-larm oder Betätigung einer der Tasten aufleuchtet und nach einer gewissen Zeitspanne nach Abschalten des Alarms oder nach der Betätigung der Taste, bspw. nach 5 Sekunden, wieder erlischt. Dieser vordere Teil 101 ist für alle Blisterpackungen 20 identisch.
Der hintere Teil 102 besteht wie bereits beschrieben aus Deckel 12,12', einer Platine 30, die jetzt nur der Quittierung der Entnahme einer Tablette 21 bei gegebenem Alarm dient, ggf. Gitter oder
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Sieb 16, Ausgabeschacht 11' und Austrittsöffnung 11" und wird mit dem vorderen Teil 101 mechanisch und elektrisch verbunden, so dass die beiden Platinen in elektrischem Kontakt stehen. Der vordere Teil bildet dann die Unterseite 11 der Vorrichtung. Die Vorrichtung 1' wird mittels der im vorderen Teil 101 vorgesehenen Platine programmiert. Wird eine Tablette 21 entnommen, findet ein elektrischer Kontakt des Druckknopfes 18 mit der im Deckel angeordneten Platine 30 statt, so dass die Entnahme registriert und die Information an die im vorderen Teil 101 aufgenommenen Platine weiter gegeben und vom Programm registriert wird. Die Gestaltung des Tastenfeldes, der Platine 30 und ggf. des Gitters oder Siebs 16 des hinteren Teils 102 ist an die Gestaltung der jeweiligen aufzunehmenden Blisterpackung 20 angepasst.
Beide Platinen können bspw. mit Knopfzellen mit Strom versorgt werden. Dabei sind für die Programmierplatine im vorderen Teil vorzugsweise eine oder mehrere Knopfzellen mit den Maßen 11,6 &khgr; 5,4 mm, 125 mAh und 3 V Spannung vorgesehen, während im hinteren Teil 102 für die Quittierplatine 30 eine oder mehrere Knopfzellen mit den Maßeni 1,6 &khgr; 3,1 mm, 50 mAh und 1,5 V Spannung vorgesehen sein können.
Auf diese Weise genügt für alle Blisterpackungen 20 eine identische Programmiereinheit, die im vorderen Teil 101 vorgesehen ist. Der hintere Teil mit der einfacheren Platine 30 für die Quittierung wird individuell für jeden Typ von Blisterpackung 20 gefertigt. So ist eine einfache, kostengünstige Anpassung der Vorrichtung 1' an jeden Typ von Blisterpackung 20 möglich.
Der gesamte Aufbau der Vorrichtung 1 ist vergleichsweise flache gestaltet, mit einer Bauhöhe von bspw. 20 bis 30 mm.
Die Figuren 8 und 9 zeigen im Querschnitt und in Draufsicht eine weitere beispielhafte Ausführungsform für einen Deckel 40. Der Deckel 40 weist ebenfalls Ausnehmungen 41 mit zentrierten Bohrungen 42 auf, die sich mit der Anordnung von Tabletten 21 in einer Blisterpackung 20 decken. In den Bohrungen 42 sind Druckknöpfe 43 angeordnet, welche einen Kopf 44 und einen Schaft aufweisen. Der Schaft 45 ist aus einer Hülse 47 und einem Stift 48 zusammen gesetzt, wobei der Stift 48 die Bohrung 42 längsverschieblich durchdringt. An der Unterseite des Schaftes 45 ist unterhalb des Deckels 40 eine Druckfläche 46 vorgesehen, die auf der verpackten Tablette 21 der
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Blisterpackung 20 aufliegt. Ferner kann eine Feder 49 vorgesehen sein, welche einerseits an der Hülse 47 und andererseits in der Ausnehmung 41 fixiert ist.
Wenn der Druckknopf 43 betätigt wird, drückt die Druckfläche 46 die jeweilige Tablette 21 aus der Blisterpackung 20, so dass die Tablette 21 in den Hohlraum der Unterseite 11 der Vorrichtung 1, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, fällt und über den Ausgabeschacht 11' und die Ausgabeöffnung 11" entnommen werden kann. Bei der Betätigung des Druckknopfes 43 wird die Feder 49 gestaucht. Wird der Druckknopf 43 wieder los gelassen, so kehrt er durch die Rückstellkraft der Feder 49 in seine Ausgangsposition zurück. Die Ausdrücktiefe der Druckknöpfe 41 kann bspw. 4 mm betragen. Bei der Betätigung kontaktiert der Druckknopf 41 die (Quittier-)Platine 30, so dass die Tablettenentnahme vom Programm registriert wird.
Aus der Figur 8 ist ferner ersichtlich, dass direkt unter dem Deckel 40 die (Quittier-)Platine 30 angeordnet ist. Die Platine 30 weist Bohrungen auf, die sich mit der Anordnung der Tabletten 21 in der Blisterpackung 20 decken. Unterhalb der Platine 30 ist die Blisterpackung 20 so angeordnet, dass die Tabletten 21 durch die Bohrungen der Platine 30 ragen und in Kontakt mit den Druckflächen 46 der Druckknöpfe 41 stehen. Unterhalb der Blisterpackung 20 ist das bereits beschriebene Gitter oder Sieb 16 angeordnet. Zum Befüllen der Vorrichtung wird die Blisterpackung 20 so auf die Platine 30 gelegt, dass die Tabletten 21 in den Bohrungen der Platine 30 quasi „einrasten". Anschließend wird das Gitter oder Sieb 16 auf die Unterseite der Blisterpackung 20 aufgelegt und bspw. mittels im Gitter oder Sieb 16 vorgesehener weiterer Ausnehmungen mit an der Unterseite des Deckels 40 vorgesehener Spreizelemente verrastet werden (nicht dargestellt).
Figur 9 zeigt eine Draufsicht der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform des Deckels 40, aus der hervor geht, dass der Kopf 43 der Tasten 41 mit einem Leuchtring 43' oder einem Leuchtpunkt 43" ausgestattet sein kann. Wenn der Kopf 43 aus einem farblosen lichtleitenden Kunststoff besteht, wird dadurch der ganze Kopf 43 bzw. die ganze Taste 40 beleuchtet. Die Programmierung erfolgt derart, dass immer genau der Kopf 43 derjenigen Taste 40 beleuchtet wird, die im Einzelfall betätigt werden soll.
Die Figuren 10 und 11 zeigen zwei Ausführungsformen einer LCD-Anzeige für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die LCD-Anzeige sollte enthalten: ein Alarmsymbol wie bspw. eine Glocke oder ein
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Smiley, eine Zeitangabe in Stunden und Minuten, eine Datumsangabe in Tag, Monat und ggf. Jahr, eine Angabe der sieben Wochentage, ggf. in abgekürzter Form, wobei der aktuelle Wochentage durch Unterstreichung, fettere Schrifttype u. dgl. hervor gehoben sein sollte.
Die Alarmanzeige kann wie folgt ausgestaltet sein: Wenn kein Alarm programmiert ist, erscheint keine Anzeige. Ist der Alarm programmiert und aktiviert, erscheint die Außenkontur einer Glocke bzw. ein Smiley mit lächelndem Gesicht. Wenn die Alarmzeit erreicht ist, erscheint ein voll ausgefülltes, ggf. blinkendes Glockensymbol bzw. ein ggf. blinkender Smiley mit traurigem Gesicht. Ferner kann ein akustisches Signal auf an sich bekannte Weise mittels eines Piezoelements aktiviert werden. Wenn dieses Signal stumm geschaltet ist, erscheint das jeweilige Glockensymbol bzw. der jeweilige Smiley gepunktet oder gestrichelt oder durchgestrichen. Außerdem kann ein weiteres optisches Signal vorgesehen sein, nämlich die ggf. blinkende Beleuchtung der Taste für die auszudrückende Tablette. Nach der Quittierung der Tablettenentnahme über die (Quittier-)Platine 30 werden das akustische und das optische Signal abgeschaltet, und es erscheint wieder die Außenkontur der Glocke bzw. das Smiley mit lächelndem Gesicht. Die diversen Alarmsignale können bis zur Quittierung kontinuierlich aktiviert sein; das akustische Signal und die Beleuchtung der Taste können, um Strom zu sparen, über einen begrenzten Zeitraum, bspw. 1 bis 5 Sekunden, aktiviert sein und sich bis zur Quittierung der Tablettenentnahme, in gewissen Zeitabständen, bspw. 5 bis 30 min, wiederholen.
Durch eine im Ermessen des Programmierers liegende Belegung der Tasten 104,104', 105, 105' können Uhrzeit, Datum, ggf. Wochentage sowie der Einnahmezyklus (Uhrzeit des Alarms, Datum des Alarms, ggf. Wochentag des Alarms) eingestellt werden. Wenn eine angebrochene Blisterpackung 20 eingelegt wird oder nach einem Batteriewechsel kann auch noch der beim nächsten A-larm zu drückende Druckknopf eingestellt werden.
Claims (26)
1. Vorrichtung (1, 1') zur Ausgabe von Tabletten, auch in Form von Pillen, Dragees oder dergleichen, mit Mitteln zur Aufnahme einer Blisterpackung (20), Mitteln zum Ausdrücken einer Tablette (21) aus der Blisterpackung sowie Mitteln zur Einstellung von Einnahmezeiten und Mitteln zur Anzeige von Einnahmezeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 1') ein Unterteil (11, 101) und einen abnehmbar mit dem Unterteil (11) verbundenen Deckel (12, 102) zur Aufnahme der Blisterpackung (20) sowie mit Mitteln (18, 43) zum Ausdrücken der Tabletten (21) aus der Blisterpackung (20) aufweist, wobei die Anordnung der Mittel (18, 41) der Anordnung der Tabletten (21) in der aufzunehmenden Blisterpackung (20) angepasst ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12, 102) Ausnehmungen (13, 41) mit zentrierten Bohrungen (14, 42) aufweist, in welche Druckknöpfe (18, 43) verliersicher aufgenommen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (11) mindestens eine Auflage (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter oder Sieb (16) mit Bohrungen (17), deren Anordnung der Anordnung der Mittel (18, 43) entspricht, vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter oder Sieb (16) im Unterteil (11, 101) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter oder Sieb (16) im Deckel (12, 102) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (11, 101) einen Ausgabeschacht (11') und eine Ausgabeöffnung 11" aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18, 43) mindestens ein Leuchtelement (43', 43") aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18, 43) aus einem transparenten, lichtleitenden Kunststoff bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (11, 101) eine Anzeigeeinrichtung (103), vorzugsweise eine LCD-Anzeige, sowie mindestens eine Programmier- und/oder Anzeigetaste (104, 104', 105, 105') aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Deckels (12, 102) eine Platine (30) mit Bohrungen, deren Anordnung der Anordnung der Mittel (18, 43) entspricht, vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (30) zur Programmierung des Einnahmezyklus der Tabletten (21) und zur Quittierung der Tablettenentnahme vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (30) nur zur Quittierung der Tablettenentnahme vorgesehen ist und im Unterteil (11) eine weitere Platine zur Programmierung des Einnahmezyklus der Tabletten (21) vorgesehen ist, wobei beide Platinen miteinander in elektrischem Kontakt stehen.
14. Deckel (12, 102) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Aufnahme der Blisterpackung (20) vorgesehen ist und Mittel (18, 43) zum Ausdrücken der Tabletten (21) aus der Blisterpackung (20) aufweist, wobei die Anordnung der Mittel (18, 41) der Anordnung der Tabletten (21) in der aufzunehmenden Blisterpackung (20) angepasst ist.
15. Deckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er Ausnehmungen (13, 41) mit zentrierten Bohrungen (14, 42) aufweist, in welche Druckknöpfe (18, 43) verliersicher aufgenommen sind.
16. Deckel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter oder Sieb (16) mit Bohrungen (17), deren Anordnung der Anordnung der Mittel (18, 43) entspricht, vorgesehen ist.
17. Deckel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18, 43) mindestens ein Leuchtelement (43', 43") aufweisen.
18. Deckel nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18, 43) aus einem transparenten, lichtleitenden Kunststoff bestehen.
19. Deckel nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Innenseite eine Platine (30) mit Bohrungen, deren Anordnung der Anordnung der Mittel (18, 43) entspricht, vorgesehen ist.
20. Deckel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (30) zur Programmierung des Einnahmezyklus der Tabletten (21) und zur Quittierung der Tablettenentnahme vorgesehen ist.
21. Deckel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (30) nur zur Quittierung der Tablettenentnahme vorgesehen ist.
22. Unterteil (11, 101) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
23. Unterteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter oder Sieb (16) mit Bohrungen (17), deren Anordnung der Anordnung der Mittel (18, 43) entspricht, vorgesehen ist.
24. Unterteil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ausgabeschacht (11') und eine Ausgabeöffnung 11" aufweist.
25. Unterteil nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzeigeeinrichtung (103), vorzugsweise eine LCD-Anzeige, sowie mindestens eine Programmier- und/oder Anzeigetaste (104, 104', 105, 105') aufweist.
26. Unterteil nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Platine zur Programmierung des Einnahmezyklus der Tabletten (21) aufweist.
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---|---|---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2900331A1 (fr) * | 2006-04-28 | 2007-11-02 | Annick Pignot | Pilulier |
WO2008104399A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-09-04 | Avidiamed Gmbh | Attrappen-einrichtung, system und verfahren zur patientengestützten medikation mit medizinischen und/oder pharmazeutischen und/oder nahrungsergänzenden produkten für einen patienten |
-
2002
- 2002-04-22 DE DE20206259U patent/DE20206259U1/de not_active Expired - Lifetime
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FR2900331A1 (fr) * | 2006-04-28 | 2007-11-02 | Annick Pignot | Pilulier |
WO2008104399A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-09-04 | Avidiamed Gmbh | Attrappen-einrichtung, system und verfahren zur patientengestützten medikation mit medizinischen und/oder pharmazeutischen und/oder nahrungsergänzenden produkten für einen patienten |
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