DE20205630U1

DE20205630U1 - Sonnenschutzvorrichtung mit gewölbtem Schirm

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Publication number: DE20205630U1
Application number: DE20205630U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2002-04-11
Filing date: 2002-04-11
Publication date: 2002-06-20
Anticipated expiration: 2012-04-12

Description

Paul LIN

Yung-Kang City, Taiwan

u. Z. : G 1473 GM-DE

Sonnenschutzvorrichtung mit gewölbtem Schirm

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere eine mit einem gewölbten Schirm zum Blockieren von Sonnenlicht durch ein Sonnenfenster in einem Kraftfahrzeug-Sonnendach.

Ein Sonnenschutz kommt allgemein in einem Kraftfahrzeug zum Abschirmen eines Innenraums des Kraftfahrzeugs vor Sonnenlicht zum Einsatz. In der Technik ist eine Sonnenschutzvorrichtung zum Abschirmen eines Kraftfahrzeug-Sonnendachs bekannt. Normalerweise ist die Sonnenschutzvorrichtung dieser Art an der Innenverkleidung des Sonnendachs benachbart zu einem im Sonnendach angeordneten Sonnenfenster angeordnet und hat einen Schirm, der in einer flachen waagerechten Ebene ausziehbar ist und der unmittelbar unter dem Sonnenfenster zum Blockieren von Sonnenlicht beim Ausziehen angeordnet ist. In den letzten Jahren tendiert man dazu, das Kraftfahrzeug-Sonnendach höher und in Links-Rechts-Richtung leicht gewölbt herzustellen und zu gestalten. Bei Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit höherem und gewölbtem Sonnendach bildet die

o. g. Sonnenschutzvorrichtung einen großen Zwischenraum zur Innenverkleidung des Kraftfahrzeug-Sonnendachs und hat damit eine relativ schlechte lichtblockierende Wirkung. Da sich außerdem der Schirm waagerecht erstreckt und da das Kraftfahrzeug-Sonnendach gewölbt ist, ist die Sonnenschutzvorrichtung unter ästhetischen Gesichtspunkten nicht zufriedenstellend.

Daher besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine Kraftfahrzeug-Sonnenschutzvorrichtung mit einem gewölbten Schirm bereitzustellen, um sich an die Wölbung eines Kraftfahrzeug-Sonnendachs anzupassen.

Somit ist die Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung zur Anordnung an einem Kraftfahrzeug-Sonnendach mit einer Innenverkleidung geeignet. Die Sonnenschutzvorrichtung verfügt über ein längliches Gehäuse mit längs entgegengesetzten End-

abschnitten, eine im Gehäuse zapfengelagerte Drehwelle sowie einen Schirm, der um die Drehwelle gewickelt ist und ein an der Drehwelle befestigtes Verbindungsende, ein zum Verbindungsende entgegengesetztes und sich aus dem Gehäuse erstreckendes distales Ende und einen Zwischenbereich zwischen dem Verbindungsende und dem distalen Ende. Der Schirm ist zwischen einer eingezogenen Position, in der das distale Ende benachbart zum Gehäuse angeordnet ist, und einer ausgezogenen Position beweglich, in der das distale Ende vom Gehäuse weg bewegt ist. Ein längliches Schirmführungsteil ist im Gehäuse angeordnet und hat eine zur Drehwelle parallele Längsachse und eine konvexe Außenwandfläche. Der Zwischenbereich des Schirms erstreckt sich entlang der konvexen Außenwandfläche des Schirmführungsteils und steht mit ihr in Berührung, so daß der Schirm gewölbt ist und eine Wölbung hat, die sich an die der konvexen Außenwandfläche des Schirmführungsteils beim Ausziehen über das Schirmführungsteil hinaus anpaßt. Ein gewölbter Endstreifen ist am distalen Ende des Schirms angeordnet und hat eine Wölbung, die sich an die der konvexen Außenwandfläche des Schirmführungsteils anpaßt.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:

Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung;

Fig. 2 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform bei Anordnung an einem Kraftfahrzeug-Sonnendach, in der ein Schirm in einer ausgezogenen Position gezeigt ist; Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Schirmführungsteils der ersten bevorzugten Ausführungsform;

Fig. 4 eine schematische Ansicht, die zeigt, wie das Schirmführungsteil den Schirm in der Sonnenschutzvorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform stützt;

Fig. 5 eine weitere Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, in der sich der Schirm.darstellungsgemäß in einer eingezogenen Position befindet;

Fig. 6 eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform; und

Fig. 7 eine Perspektivansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform.

Vor der näheren Beschreibung der Erfindung sei darauf verwiesen, daß in der gesamten Offenbarung gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.

Gemäß Fig. 1 und 2 ist die erste bevorzugte Ausführungsform der Sonnenschutzvorrichtung 1 der Erfindung geeignet, an einer Innenverkleidung 22 eines Kraftfahrzeug-Sonnendachs zum Blockieren von Sonnenlicht angebaut zu sein, das eine Fensteröffnung 211 durchläuft, die in einem Außenrahmen 21 des Kraftfahrzeug-Sonnendachs 2 gebildet ist. Ein Sonnenfenster 24 ist am Außenrahmen 21 des Kraftfahrzeug-Sonnendachs 2 gelenkig befestigt und schwenkbar, um die Fensteröffnung 211 zu öffnen oder zu schließen. Die Innenverkleidung 22 ist ebenfalls mit einer Fensteröffnung 221 unter der Fensteröffnung 211 und in Ausrichtung zu ihr gebildet. In dieser Ausführungsform ist die Sonnenschutzvorrichtung 1 geeignet, in einem zwischen der Innenverkleidung 22 und dem Außenrahmen 21 des Kraftfahrzeug-Sonnendachs 2 gebildeten Zwischenraum 23 eingebaut zu sein, und ist geeignet, benachbart zu den Fensteröffnungen 211, 221 im Kraftfahrzeug-Sonnendach 2 angeordnet zu sein. Darstellungsgemäß verfügt die Sonnenschutzvorrichtung 1 hauptsächlich über ein längliches Gehäuse 3, eine im Gehäuse 3 zapfengelagerte Drehwelle 41, einen um die Drehwelle 41 gewickelt Schirm 4 und ein im Gehäuse 3 angeordnetes Schirmführungsteil 5. Das Gehäuse 3 ist geeignet, im Zwischenraum 23 verdeckt zu sein, und ist benachbart zu Hinterkanten der Fensteröffnungen 211, 221 anzuordnen. Das Gehäuse 3 hat zwei längs entgegengesetzte Verankerungsendabschnitte 31, die geeignet sind, an der Innenverkleidung 22 des Kraftfahrzeug-Sonnendachs 2 befestigt zu sein, und einen Zwischengehäuseabschnitt 32, der eine Vorderseitenwand 320 hat, die zu den Fensteröffnungen 211, 221 weist und mit einem Schlitz 321 ausgebildet ist, der sich zwischen den Verankerungsendabschnitten 31 erstreckt. Der Schlitz 321 erstreckt sich entlang einer gewölbten Linie, die sich nach oben wölbt.

Die Drehwelle 41 ist innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet und hat zwei entgegengesetzte Enden, die drehbar und jeweils an den Verankerungsendabschnitten 31 des Gehäuses 3 angeordnet sind. Der Schirm 4 ist aus einem flexiblen Bahnenmaterial hergestellt und hat ein Verbindungsende 411, das sicher mit der Drehwelle 41 verbunden ist, ein distales Ende 421, das entgegengesetzt zum Verbindungsende 411 liegt und sich aus dem Gehäuse 3 erstreckt, und einen Zwischenbereich 42 zwischen dem Verbindungsende 411 und dem distalen Ende 421, der sich durch den Schlitz 321 erstreckt. Eine Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) ist an der Drehwelle 41 zum Vorspannen der Drehwelle 41 angeordnet, um in eine Richtung zum Aufrollen des Schirms 4 auf bekannte Weise zu drehen. Ein gewölbter Endstreifen 43 ist am distalen Ende 421 des Schirms 4 angeordnet. Der Endstreifen 43 wölbt sich nach oben und hat eine Wölbung, die sich an die des Schlitzes 321 im Gehäuse 3 anpaßt. Ein erhöhter Mittelabschnitt 432 des Endstreifens 43 ist mit einem Hakenteil 443, das vorsteht und nach oben gebogen ist, und einem Griffstück 442, das vorsteht und nach unten gebogen ist, versehen. Das Griffstück 442 ist einstückig mit dem Hakenteil 443 ausgebildet. Ein Eingriffsteil 6 ist geeignet, am Kraftfahrzeug-Sonnendach 2 befestigt und im Zwischenraum 23 benachbart zu Vorderkanten der Fensteröffnungen 211, 221 angeordnet zu sein. Das Eingriffsteil 6 bildet eine Eingriffsrille.61, die sich nach unten öffnet.

Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Schirmführungsteil 5 im Gehäuse 3 befestigt und zwischen der Drehwelle 41 und dem Schlitz 321 angeordnet. Das Schirmführungsteil 5 verfügt über eine Anordnungsachse 51, die parallel zur Drehwelle 41 und am Gehäuse 3 befestigt ist, und einen Führungskörper 52, der drehbar auf die Anordnungsachse 51 geschoben ist. Der Führungskörper 52 ist ein zigarrenförmiger zylindrischer Körper mit zwei zulaufenden Enden 524, die entlang der Längsachse der Anordnungsachse 51 zueinander entgegengesetzt sind, und einem Mittelabschnitt 525, der breiter als die zulaufenden Enden 524 ist. Der Führungskörper 52 hat eine konvexe Außenwandfläche 522, die sich in Richtung der Anordnungsachse 51 erstreckt und die um die zulaufenden Enden 524 und den Mit-

telabschnitt 525 verläuft. Der Zwischenbereich 42 des Schirms 4 erstreckt sich über den Führungskörper 52 und steht mit der konvexen Außenwandfläche 522 des Führungskörpers 52 beim Ausziehen des Schirms 4 so in Berührung, daß der Schirm 4 gewölbt ist und eine Wölbung hat, die sich an die der Außenwandfläche 522 anpaßt, wenn er über den Führungskörper 52 hinaus ausgezogen ist. Der in der Vorderseitenwand 320 des Gehäuses 3 gebildete Schlitz 321 hat eine Wölbung, die an die der konvexen Außenwandfläche 522 des Führungskörpers 52 angepaßt ist. Dadurch ist der aus dem Gehäuse 3 herausgezogene Teil des Schirms 4 gewölbt und hat eine Wölbung, die an die der konvexen Außenwandfläche 522 des Führungskörpers 52 und die des Schlitzes 321 angepaßt ist.

Im Gebrauch ergreift der Benutzer das Griffstück 442 zum Ziehen des Schirms 4 in Schirmausziehrichtung quer zur Längsrichtung der Drehwelle 41 gegen die Aufrollwirkung der Drehwelle 41 zum Bewegen des Schirms 4 in eine ausgezogene Position gemäß Fig. 2, in der das distale Ende 421 des Schirms 4 weg vom Gehäuse 3 angeordnet ist. Durch Herstellen eines Eingriffs zwischen dem Hakenteil 443 und der Eingriffsrille 61 im Eingriffsteil 6 kann der Schirm in der ausgezogenen Position festgehalten werden. Zum Einziehen des Schirms 4 wird das Hakenteil 443 aus dem Eingriffsteil 6 gelöst, damit der Schirm 4 infolge der Vorspannwirkung der Vorspanneinrichtung zurück zum Gehäuse 3 gezogen werden kann, wodurch der Schirm 4 in eine eingezogene Position gemäß Fig. 5 bewegt wird, in der das distale Ende 421 des Schirms 4 benachbart zum Schlitz 321 angeordnet ist und in der der Endstreifen 43 an der Vorderseitenwand 32 0 des Zwischengehäuseabschnitts 32 des Gehäuses 3 anliegt.

Ist der Zwischenraum 23 zwischen der Innenverkleidung 22 und dem Außenrahmen 21 des Kraftfahrzeug-Sonnendachs 2 zu schmal, um die Sonnenschutzvorrichtung darin einbauen zu können, kann die Sonnenschutzvorrichtung an einer Unterseite der Innenverkleidung benachbart zur Fensteröffnung 211 befestigt sein. In Fig. 6 und 7 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform der Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung darstellungsgemäß an der Unterseite der Innenverkleidung 22 benachbart zu

den Hinterkanten der Fensteröffnungen 211, 221 angebaut und befestigt. Im Aufbau ist die Sonnenschutzvorrichtung dieser Ausführungsform mit der der vorherigen Ausführungsform identisch und wird nicht näher beschrieben.

Somit wurde gezeigt, daß mit der Bereitstellung des Schirmführungsteils 5 zum Führen des Schirms 4 der Schirm 4 beim Ausziehen aus dem Gehäuse 3 gewölbt wird, um sich dem gewölbten Kraftfahrzeug-Sonnendach anzupassen.

Claims

1. Sonnenschutzvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Innenverkleidung (22) mit:
einem länglichen Gehäuse (3), das geeignet ist, an der Innenverkleidung (22) angeordnet zu sein und längs entgegengesetzte Endabschnitte (31) hat;
einer Drehwelle (41), die im Gehäuse (3) zapfengelagert ist; und
einem Schirm (4), der um die Drehwelle (41) gewickelt ist und ein an der Drehwelle (41) befestigtes Verbindungsende (411), ein zum Verbindungsende (411) entgegengesetztes und sich aus dem Gehäuse (3) erstreckendes distales Ende (421) und einen Zwischenbereich (42) zwischen dem Verbindungsende (411) und dem distalen Ende (421) hat, wobei der Schirm (4) zwischen einer eingezogenen Position, in der das distale Ende (421) benachbart zum Gehäuse (3) angeordnet ist, und einer ausgezogenen Position beweglich ist, in der das distale Ende (421) vom Gehäuse (3) weg bewegt ist;
gekennzeichnet durch ein längliches Schirmführungsteil (5), das im Gehäuse (3) angeordnet ist und eine zur Drehwelle (41) parallele Längsachse und eine konvexe Außenwandfläche (522) hat, wobei sich der Zwischenbereich (42) des Schirms (4) entlang der konvexen Außenwandfläche (522) des Schirmführungsteils (5) erstreckt und mit ihr in Berührung steht, so daß der Schirm (4) gewölbt ist und eine Wölbung hat, die sich an die der konvexen Außenwandfläche (522) des Schirmführungsteils (5) beim Ausziehen über das Schirmführungsteil (5) hinaus anpaßt; und
einen gewölbten Endstreifen (43), der am distalen Ende (421) des Schirms (4) angeordnet ist und eine Wölbung hat, die sich an die der konvexen Außenwandfläche (522) des Schirmführungsteils (5) anpaßt.

2. Sonnenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmführungsteil (5) aufweist: einen zigarrenförmigen Führungskörper (52) mit zwei zulaufenden Enden (524), die entlang der Längsachse des Schirmführungsteils (5) zueinander entgegengesetzt sind, und einen Mittelabschnitt (525), der breiter als die zulaufenden Enden (524) ist, wobei die konvexe Außenwandfläche (522) auf dem Führungskörper (52) gebildet ist und sich entlang der Längsachsenrichtung um die zulaufenden Enden (524) und den Mittelabschnitt (525) erstreckt.

3. Sonnenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmführungsteil (5) ferner eine Anordnungsachse (51) aufweist, die parallel zur Drehwelle (41) und im Gehäuse (3) befestigt ist, wobei der Führungskörper (52) drehbar auf die Anordnungsachse (51) aufgeschoben ist.

4. Sonnenschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einem Schlitz (321) gebildet ist, durch den sich das distale Ende (421) des Schirms (4) aus dem Gehäuse (3) erstreckt, wobei das Schirmführungsteil (5) zwischen dem Schlitz (321) und der Drehwelle (41) angeordnet ist, wobei sich der Schlitz (321) zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten (31) des Gehäuses (3) entlang einer gewölbten Linie erstreckt, die eine Wölbung hat, die an die der konvexen Außenwandfläche (522) des Schirmführungsteils (5) angepaßt ist.

5. Sonnenschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (41) so vorgespannt ist, daß sie sich in eine Richtung zum Aufrollen des Schirms (4) dreht, um den Schirm (4) in die eingezogene Position zu bewegen, wobei die Sonnenschutzvorrichtung (1) ferner ein Eingriffsteil (6) aufweist, das geeignet ist, an der Innenverkleidung (22) angeordnet zu sein, und das vom Gehäuse (3) entlang einer Schirmausziehrichtung quer zur Längsachse des Schirmführungsteils (5) beabstandet ist, wobei der Endstreifen (43) mit einem Hakenteil (443) versehen ist, das geeignet ist, am Eingriffsteil (6) zum Festhalten des Schirms (4) in der ausgezogenen Position eingehakt zu sein.

6. Sonnenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (43) ein Griffstück (442) hat, das von ihm vorsteht und geeignet ist, zum Ziehen des Schirms (4) in die ausgezogene Position ergriffen zu werden.