DE20204692U1 - Sicherheitsfenster - Google Patents
SicherheitsfensterInfo
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Description
Patentanwälte
Sege
Sicherheitsfenster GmbH
Sicherheitsfenster GmbH
&iacgr;&ogr; 70736 Fellbach-Schmiden
Sicherheitsfenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsfenster, insbesondere für an Werkzeugmaschinen oder Prüfständen einsetzbare Schiebehauben, mit einer dem Arbeitsraum zugewandten inneren Scheibe aus Sicherheitsglas und eine äußeren Scheibe aus einem durchschlagfesten Kunststoff, die mit Abstand zueinander gemeinsam durch einen Tragrahmen gehalten sind, wobei der Tragrahmen an einem das Sicherheitsfenster aufnehmenden Bauteil, beispielsweise an einer Schiebetür, abgestützt ist.
Die einer Arbeitsstation zugekehrte Außenseite der Scheibe aus Sicherheitsglas eines Sicherheitsfensters der vorgenannten Art wird durch Kühl- und/oder Schmiermittel ständig und mitunter stark verschmutzt, so daß im Arbeitsraum vielfach ein Abstreifer angeordnet ist, durch den bei einer Betätigung der Schiebetür die Glasscheibe selbsttätig gereinigt wird.
Bei den bekannten Sicherheitsfenstern, die von der Firma Sege Sicherheitsfenster GmbH, Fellbach-Schmiden, unter der Bezeichnung System FBG angeboten werden, sind die in Richtung der Scheibe aus Sicherheitsglas abstehende Schenkel abgekröpft ausgebildet und greifen mit ihren Enden in Freisparungen, die in die Glasscheibe einzuarbeiten sind, ein. Abgesehen davon, daß das Einarbeiten der Freisparungen sehr zeitaufwendig und damit kostenintensiv ist, ist eine maßgenaue Fertigung, die den Anforderungen der Praxis gerecht wird, dennoch nicht zu bewerkstelligen. Durch Beanspruchungen, insbesondere Erschütterungen, wird nämlich der Tragrahmen verzogen, so daß der an der Glasscheibe aus
Sicherheitsglas anliegende Steg des Tragrähmens von dieser absteht und eine Kante gebildet ist. Beim Überfahren des Abstreifers wird dieser durch die vorstehende Kante oftmals beschädigt, eine Reinigungswirkung ist dann nicht mehr gegeben. Umfangreiche Reinigungsarbeiten von Hand sind unumgänglich. Da sich derartige Beschädigungen des Abstreifers nicht vermeiden lassen, werden solche Sicherheitsfenster mitunter nicht eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sicherheitsfenster der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß Beschädigungen des Abstreifers beim Betätigen
&iacgr;&ogr; der Schiebetür nahezu ausgeschlossen sind. Vielmehr soll erreicht werden, daß die Scheibe aus Sicherheitsglas nicht zu bearbeiten, aber dennoch sicher zusammen mit der Scheibe aus Kunststoff durch den Tragrahmen gehalten ist und daß keine Kanten gebildet werden, durch die der Abstreifer behindert oder in seiner Wirkung beeinträchtigt wird. Der erforderliche Bauaufwand, mit dem dies zu erreichen ist, soll gering gehalten werden, auch soll eine störungsfreie Reinigung über einen langen Zeitraum sichergestellt sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Sicherheitsfenster nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch erreicht, daß der Tragrahmen aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten plan ausgebildeten Schenkeln besteht, an dessen achssenkrecht zu der Scheibe aus Kunststoff verlaufenden Schenkel diese über ein elastisch verformbares Dichtmittel abgestützt ist, daß der in Richtung der Scheibe aus Sicherheitsglas abstehende Schenkel des Tragrahmens auf einem zwischen den beiden Scheiben vorgesehenen Abstandshalter oder einem Dichtungsband befestigt ist und daß die Scheibe aus Sicherheitsglas unmittelbar auf der Außenseite des abstehenden Schenkels des Tragrahmens aufgeklebt ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Tragrahmen in eine U-förmig ausgebildete Dichtung einzusetzen, deren, einer Steg die Scheibe aus Kunststoff im Randbereich übergreift und deren anderer Schenkel an der Scheibe aus Glas anliegt und in seiner Materialstärke etwa gleich stark bemessen ist wie diese, wobei zwischen der Scheibe aus Sicherheitsglas und dem dieser zugeordneten Schenkel der Dichtung ein Dichtungsmittel eingebracht sein sollte.
Aufgrund der vorschlagsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, den Abstand zwischen den beiden Scheiben durch die Länge des die Scheibe aus Kunststoff übergreifenden Schenkels des Tragrahmens zu bestimmen. Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß das freie Ende des in Richtung der Scheibe aus Sicherheitsglas abstehenden Schenkels des Tragrahmens in ein als Abstandshalter wirkendes verformbares, vorzugsweise mit einer druckfesten Einlage versehenes Dichtungsband eingreift, so daß dadurch der Raum zwischen den beiden Scheiben vor Eindringen der Feuchtigkeit geschützt ist.
Angebracht ist es des weiteren, in dem Eckbereich zwischen dem abstehenden Schenkel des Tragrahmens Und der auf diesem aufgeklebten Scheibe aus Sicherheitsglas ein Dichtmittel und auf der äußeren Stirnfläche der Scheibe aus Kunststoff eine transparente, vorzugsweise eine hohe Dampfdiffusion aufweisende Schutzfolie vorzusehen.
Bei einem in einer Schiebetür eingesetzten vorschlagsgemäß gestalteten Sicherheitsfenster ist es ferner angezeigt, dessen Scheibe aus Sicherheitsglas einen im Arbeitsraum vorgesehenen Abstreifer zuzuordnen.
Wird ein Sicherheitsfenster gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist gewährleistet, daß ein Abstreifer durch den bei einer Verstellbewegung einer Schiebetür, in die das Sicherheitsfenster eingebaut ist, die Scheibe aus Sicherheitsglas gereinigt wird, nicht behindert oder beschädigt werden kann. Der Tragrahmen steht nämlich nicht von der Scheibe aus Sicherheitsglas ab, diese ist vielmehr auf dessen Außenseite aufgeklebt, so daß eine glatte Oberfläche gegeben ist. Außerdem ist von Vorteil, daß die Scheibe aus Sicherheitsglas an dem Tragrahmen befestigt werden kann, ohne daß diese bearbeitet werden muß. Die Herstellung des vorschlagsgemäß ausgebildeten Sicherheitsfensters ist dadurch in einem erheblichen Maße vereinfacht. Eine vorteilhafte Verwendbarkeit bei guter Reinigung der Scheibe aus Sicherheitsglas ist demnach sichergestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Sicherheitsfensters dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 das Sicherheitsfenster in einem Teilschnitt und
Figur 2 eine Ausführungsvariante des Sicherheitsfensters nach Figur 1.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Sicherheitsfenster ist &iacgr;&ogr; in einer Schiebetür 2 eingesetzt, die vor einer Arbeitsstation angeordnet ist, so daß diese zugänglich ist und bei geschlossener Schiebetür 1 im Arbeitsraum A Arbeitsvorgänge beobachtet werden können. Das Sicherheitsfenster 1 besteht hierbei in Blickrichtung gesehen aus einer äußeren Scheibe 14 aus einem schlagfesten Kunststoff, z.B. Polycarbonat, und einer inneren Scheibe 15 aus Sicherheitsglas, die in einem Tragrahmen 11 eingesetzt sind. Zwischen den beiden Scheiben 14 und 15 ist ein Abstandshalter 16 vorgesehen, so daß ein Luftraum gebildet ist.
Der Tragrahmen 11 ist hierbei aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 12 und 13 zusammengesetzt, die plan gestaltet sind. Über ein elastisch verformbares Dichtmittel 18 ist die Scheibe 14 aus schlagfestem Kunststoff an dem achssenkrecht zu dieser verlaufenden Schenkel 12 des Tragrahmens 11 an diesem abgestützt, die Scheibe 15 aus Sicherheitsglas ist dagegen auf der Außenseite des abstehenden Schenkels 13 im Randbereich auf diesen aufgeklebt. : ■·'''■
Des weiteren ist der Tragrahmen 11 in einer U-förmigen Dichtung 21 eingesetzt, die mit einem von einem Schenkel 22 abstehenden Steg 23 die Scheibe 14 aus Kunststoff im Randbereich übergreift, mit einem weiteren Steg 24 wird dagegen der Schenkel 13 des Tragrahmens 11 umfaßt. Der Sieg 24 entspricht in seiner Materialstärke der Stärke der Scheibe 15 aus Sicherheitsglas, so daß keine überstehende Kante gebildet ist. Außerdem ist zwischen dem Steg 24 und der Scheibe 15 aus Sicherheitsglas ein Dichtmittel 25 eingebracht.
In dem Arbeitsraum A ist in einen Pfosten 31 ein Abstreifer 32 eingesetzt. Wird die Schiebetür 2 bewegt, so werden Schmutzteile, die auf der Scheibe 15 aus Sicherheitsglas haften, wie z.B. Kühl- und/oder Schmiermittelfvon dieser abgestreift, so daß diese selbsttätig gereinigt wird. Und da im Bereich des Abstreifers 32 keine vorstehenden Kanten gebildet sind, wird dieser bei Reinigungsarbeiten nicht behindert oder gar beschädigt.
Bei der Ausführungsvariante nach Figur 2 ist der Abstand zwischen den beiden Scheiben 14 und 15 durch die Länge des Schenkels 12 des Tragrahmens 11
&iacgr;&ogr; bestimmt. Um aber dennoch den Raum zwischen den beiden Scheiben 14 und 15 vor Feuchtigkeit und anderen Verunreinigungen zu schützen, ist im Randbereich des Schenkels 13 ein Dichtungsband 20 angeordnet, das eine harte Einlage 20' aufweist. Das Dichtungsband 20 wird beim Zusammenbau des Sicherheitsfensters 1 durch den Schenkel 13 zusammengedrückt, so daß eine sichere Abdichtung gegeben ist. Außerdem ist in dem Eckbereich zwischen dem Schenkel 13 und der Scheibe 15 aus Sicherheitsglas ein Dichtmittel 19 eingebracht, durch das ebenfalls ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum zwischen den beiden Scheiben 14 und 15 verhindert wird.
Bei dem Sicherheitsfenster 1 ist auf der Außenseite der Scheibe 14 aus schlagfestem Kunststoff eine transparente Schutzfolie 17 aufgebracht, die eine hohe Dampfdiffusionsdichtigkeit aufweist. Dadurch ist die Scheibe 14 aus Kunststoff sowohl vor Dämpfen des Kühl- und Schmiermittels als auch vor einem Verkratzen weitgehend geschützt.
12. März 20
A 3853a e-
A 3853a e-
Claims (8)
1. Sicherheitsfenster (1), insbesondere für an Werkzeugmaschinen oder Prüfständen einsetzbare Schiebehauben, mit einer dem Arbeitsraum (A) zugewandten inneren Scheibe (15) aus Sicherheitsglas und einer äußeren Scheibe (14) aus einem durchschlagfesten Kunststoff, die mit Abstand zueinander gemeinsam durch einen Tragrahmen (11) gehalten sind, wobei der Tragrahmen (11) an einem das Sicherheitsfenster (1) aufnehmenden Bauteil, beispielsweise an einer Schiebetür, abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten plan ausgebildeten Schenkeln (12, 13) besteht, an dessen achssenkrecht zu der Scheibe aus Kunststoff (14) verlaufenden Schenkel (12) diese über ein elastisch verformbares Dichtmittel (18) abgestützt ist, daß der in Richtung der Scheibe (15) aus Sicherheitsglas abstehende Schenkel (13) des Tragrahmens (11) auf einem zwischen den beiden Scheiben (14, 15) vorgesehenen Abstandshalter (16) oder einem Dichtungsband (20) befestigt ist und daß die Scheibe (15) aus Sicherheitsglas unmittelbar auf der Außenseite des abstehenden Schenkels (13) des Tragrahmens (11) aufgeklebt ist.
2. Sicherheitsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) in eine U-förmig ausgebildete Dichtung (21) eingesetzt ist, deren einer Steg (23) die Scheibe (14) aus Kunststoff im Randbereich übergreift und dessen anderer Steg (24) an der Scheibe (15) aus Glas anliegt und in seiner Materialstärke etwa gleich stark bemessen ist wie diese.
3. Sicherheitsfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe (15) aus Sicherheitsglas und dem dieser zugeordneten Steg (24) der Dichtung (21) ein Dichtungsmittel (25) eingebracht ist.
4. Sicherheitsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Scheiben (14, 15) durch die Länge des die Scheibe (14) aus Kunststoff übergreifenden Schenkels (12) des Tragrahmens (11) bestimmt ist.
5. Sicherheitsfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in Richtung der Scheibe (15) aus Sicherheitsglas abstehenden Schenkels (13) des Tragrahmens in ein als Abstandshalter wirkendes verformbares, vorzugsweise mit einer druckfesten Einlage (20') versehenes Dichtungsband (20) eingreift.
6. Sicherheitsfenster nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereich zwischen dem abstehenden Schenkel (13) des Tragrahmens (11) und der auf diesem aufgeklebten Scheibe (15) aus Sicherheitsglas ein Dichtmittel (19) eingebracht ist.
7. Sicherheitsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Stirnfläche der Scheibe (14) aus Kunststoff eine transparente, vorzugsweise eine hohe Dampfdiffusion aufweisende Schutzfolie (17) aufgebracht ist.
8. Sicherheitsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einer Schiebetür (2) eingesetzten Sicherheitsfenster (1) dessen Scheibe (15) aus Sicherheitsglas ein im Arbeitsraum (A) vorgesehen Abstreifer (32) zugeordnet ist.
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