DE20203889U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen oder Flaschenkästen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen oder Flaschenkästen

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Description

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Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen oder Flaschenkästen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1. Eine Vorrichtung dieser Art zum Reinigen von Flaschenkästen ist bekannt (DE 44 00 871 A1). Bei der bekannten Vorrichtung ist ein Teil der Förderstrecke, auf der die Flaschenkästen beim Reinigen bewegt werden, von einem Tauchbad gebildet, welches von einem flüssigen Reinigungsmedium im Umlauf durchströmt wird. In einer Rückführung für das Reinigungsmedium ist eine Schmutzaustragseinrichtung vorgesehen, mit der Fremd- oder Feststoffe aus dem Reinigungsmedium entfernt werden. Trotz dieser Schmutzaustragseinrichtung ist es notwendig, die Vorrichtung bzw. das Tauchbad von schlammartigen Fremdstoffen zu reinigen, wofür im bekannten Fall ein Abschalten der Maschine und ein Ablassen der gesamten Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades notwendig sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend weiterzubilden, daß während des Betriebes und ohne eine Unterbrechung des Betriebes ein Entfernen von schlammartigen Fremdstoffen möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung sammeln sich insbesondere auch schlammartige Fremdstoffe in dem Sammelraum der wenigstens einen Sammeleinrichtung. Zum Entfernen dieser Fremdstoffe aus dem Sammelraum wird das diesem Sammelraum bzw. einem Ablaßrohr zugeordnete Ventil kurzfristig geöffnet, so daß zusammen mit einer geringen Menge an Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise mit 50 Litern Reinigungsflüssigkeit je Sammeleinrichtung ein vollständiges Austragen der Fremdstoffe bzw. des Fremdstoffschlamms aus dem jeweiligen Sammelraum erfolgt.
Das dem Sammelraum zugeordnete Ventil wird beispielsweise über eine automatische Steuerung in vorgegebenen Zeitintervallen, beispielsweise halbstündlich kurzfristig zum Austrag des Fremdstoffschlammes geöffnet.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine Flaschenkasten-Reinigungsmaschine gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Horizontalschnitt durch die Maschine der Figur 1 im Bereich der unteren Reinigungsstrecke bzw. des Tauchbades;
Fig. 3 in Teildarstellung einen Querschnitt durch die Maschine der Figur 1;
Fig. 4 in vergrößerter Einzeldarstellung eine Draufsicht auf den Innenboden der Maschine im Bereich eines Fremdstoffauslasses.
Die in den Figuren dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Maschine dient zum Reinigen von Flaschenkästen 2 und besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Gehäuse 3, welches im Bereich seiner Gehäuseunterseite verbreitert ausgebildet ist und einen Behandlungs- oder Innenraum 4 begrenzt. In diesem Innenraum 4 sind in vertikaler Richtung übereinander mehrere Reinigungs- und Transportstrecken gebildet, die sich jeweils in Längsrichtung der Maschine 1 erstrecken, und zwar eine untere, als Tauchbad ausgebildete Reinigungsstrecke 5, eine darüber liegende mittlere Reinigungsstrecke 6 und eine obere Reinigungsstrecke 7. Die Reinigungsstrecken 5 und 6 bzw. 6 und 7 sind jeweils über einen Aufwärtswendeförderer 8 bzw. 9 (Klemmbackenförderer) miteinander verbunden.
Die zu reinigenden Flaschenkästen 2 werden der als Tauchbad ausgebildeten Reinigungsstrecke 5 mit ihrem Kastenboden nach unten gerichtet an einem Einlaß 10 zugeführt, der an einer Schmalseite 3' des Gehäuses 3 vorgesehen ist. Die Flaschenkästen 2 werden in der horizontalen Förderrichtung A durch die
Reinigungsstrecke 5 bewegt. Zur Förderung der Flaschenkästen 2 entlang der Reinigungsstrecke 5 dient bei der dargestellten Ausführungsform ein Strom der das Tauchbad bildenden Reinigungsflüssigkeit (Wasser und/oder Lauge), der (Strom) in Förderrichtung A gerichtet ist und durch eine Umwälzpumpe 11 und zugehörige Austrittsdüse 12 erzeugt wird. Die am Auslaß der Umwälzpumpe 11 vorgesehene Düse 12 befindet sich in der Nähe des Einlasses 10 im Tauchbad. Der Einlaß der Umwälzpumpe 11 ist über eine seitlich von der Reinigungsstrecke 5 im Gehäuse 3 vorgesehenen Rückführung mit dem dem Einlaß 10 gegenüber liegenden Ende der Reinigungsstrecke 5 verbunden, und zwar in Strömungsrichtung hinter einer Schmutzaustragsvorrichtung 14. Dies weist ein umlaufendes Siebband 16 auf, welches während des Betriebes der Reinigungsmaschine 1 in der Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades mitgeführte Fremdstoffe aus der an die Umwälzpumpe 11 zurückfließenden Reinigungsflüssigkeit entfernt.
Im Bereich der Reinigungsstrecke 5 ist eine durchgehende, beispielsweise von einer Führungsschiene oder einem Rohrprofil gebildete Führung 16 vorgesehen, die dafür sorgt, daß die entlang der Reinigungsstrecke 5 bewegten Flaschenkästen 2 bzw. deren Böden einen Mindestabstand von dem die Reinigungsstrecke 5 bzw. das Tauchbad an der Unterseite der Maschine abschließenden Boden 17 des Gehäuses 3 aufweisen.
Über den Wendeförderer 8 gelangen die Flaschenkästen 2 dann an die ebenfalls horizontale Reinigungsstrecke 6 und werden dort in der der Förderrichtung A entgegengesetzten Förderrichtung B weitergefördert und gelangen über den Wendeförderer 9 an die Reinigungsstrecke 7 mit der ebenfalls horizontalen Förderrichtung C entgegengesetzt zur Förderrichtung B. Die gereinigten Flaschenkästen 2 verlassen schließlich die Maschine 1 an dem Auslaß 18, der an der der Stirnseite 3' gegenüberliegenden Stirnseite 3" des Gehäuses 3 vorgesehen ist. An den Wendeförderern 8 und 9 sowie an den Förderstrecken 6 und 7 erfolgt die übliche Behandlung der Flaschenkästen durch Abspritzen mit Reinigungsflüssigkeit (z. B. Lauge) sowie das endgültige Abspritzen und Reinigen mit Frischwasser.
A20604.DOC · · ···
Obwohl durch die Schmutzaustragseinrichtung 14 ein Großteil der festen Bestandteile aus der das Tauchbad bildenden Reinigungsflüssigkeit entfernt werden, fallen im Tauchbad auch Fremdbestandteile an, die sich zwar in der dortigen Reinigungsflüssigkeit nicht im chemischen Sinne lösen, aber in dieser Reinigungsflüssigkeit doch fein verteilt oder „aufgelöst" vorhanden sind und von dem Schmutzaustrag 14 nicht oder nur unvollständig erfaßt werden, nämlich u.a. schlammartige Fremdstoffe, wie z. B. in der Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades aufgelöste Papier- oder Etikettenreste usw.
Um auch diese Bestandteile aus der Reinigungsmaschine während des Betriebes entfernen zu können, ohne daß hierfür eine Komplett-Reinigung der Maschine 1 bzw. des Tauchbades (Reinigungsstrecke 5 sowie Rückführkanal 13) bei abgeschalteter Maschine notwendig ist, sind am Boden 17 der Reinigungsstrecke 5 mehrere Sammel-Einrichtungen vorgesehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform drei derartige Einrichtungen, die in den Figuren mit 19, 20 und 21 bezeichnet sind. Zwei dieser Einrichtungen, nämlich die Einrichtungen 19 und 20 befinden sich an der Reinigungsstrecke 5, und zwar die Sammeleinrichtung 19 etwa in der Mitte dieser Reinigungsstrecke 5, die Sammeleinrichtung 20 etwa am Übergang zwischen der Reinigungsstrecke 5 und dem Aufwärtswendeförderer 8. Die Sammeleinrichtung 21 ist hinter dem Siebband 15 der Schmutzaustragseinrichtung 14 vorgesehen. Jede Sammeleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Sammelraum 21, der unterhalb der Innenfläche oder des Niveaus des Bodens 17 gebildet und zu dem Tauchbad 5 offen ist. Der Sammelraum 22, der sich nach unten hin trichterartig verengt, ist bei der dargestellten Ausführungsform rechteckförmig ausgebildet und liegt mit seiner größeren Breite senkrecht oder quer zur Förderrichtung A der Reinigungsstrecke 5. Die Breite der Öffnung des Sammelraumes 22 ist nur geringfügig schmäler als die Breite der Reinigungsstrecke 5. An der Oberseite sind der Reinigungsraum 22 bzw. dessen Öffnung durch ein Gitterblech 23 mit einer Vielzahl von Öffnungen abgedeckt. Das Gitterblech 23 liegt mit seiner Oberseite in etwa niveaugleich mit der Oberseite des Bodens 17. An dem trichterförmig verengten Boden 24 des Sammelraumes 22 ist ein Rohr 25 mit seinem einen offenen Ende angeschlossen. Das Rohr 25 ist unterhalb des
Bodens 17 an eine Längsseite der Maschine 1 geführt, und zwar derart, daß sämtliche Rohre 25 über eine gemeinsame Längsseite der Maschine 1 mit jeweils gleicher Länge vorstehen (Figur 2). Über ein elektrisch betätigbares Ventil 26 (Schieberventil) ist jedes Rohr 25 an ein für sämtliche Sammeleinrichtungen 19-21 gemeinsames Ablaßrohr 27 angeschlossen.
Die Wirkungs- bzw. Funktionsweise der Maschine 1 bzw. der Sammeleinrichtung
19-21 läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Die Ventile 26 sind normalerweise geschlossen. Die Sammelräume 22 bilden für die Strömung des Reinigungsmediums durch die Reinigungsstrecke 5 bzw. durch das
Tauchbad Srömungstoträume, d. h. Räume, in denen praktisch keine Strömung
existiert, so daß sich im Reinigungsmedium mitgeführte feine Bestandteile,
beispielsweise Papierschlamm usw. durch das jeweilige Gitter- oder Siebblech 23
hindurch in dem jeweiligen Sammelraum 22 absetzt. Automatisch bzw. zeitgesteuert, werden die Ventile 26 zum Entleeren der Sammelräume 22 kurzzeitig geöffnet, so daß mit der den jeweiligen Sammelraum dann durchströmenden Reinigungsflüssigkeit der Reinigungsstrecke 5 die im Sammelraum 22 gesammelten Feststoffe über das
Sammelrohr 27 ausgespült bzw. ausgebracht werden. Die Öffnungszeit der Ventile 26 ist beispielsweise durch einen Timer begrenzt. Selbstverständlich ist auch ein
manuelles Öffnen und Schließen der Ventile 26 möglich.
Bezugszeichenliste
Reinigungsmaschine Flaschenkästen Gehäuse Gehäusestirnseite Innenraum Reinigungsstrecke Aufwärtswendeförderer Einlaß Umwälzpumpe Austrittsdüse Rückführung Schmutzaustragseinrichtung Siebband Führung Boden der Reinigungsstrecke 5 bzw. des Tauchbades Auslaß Sammeleinrichtung für Feststoffe oder Bodenschlamm Sammelraum Gitter- oder Siebblech Sammelraumboden Rohr Ventil gemeinsames Sammelrohr Transportrichtung

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen oder Flaschenkästen (2), mit wenigstens einer in einem Innenraum eines Gehäuses (3) gebildeten Förderstrecke, auf der die Flaschen oder Flaschenkästen (2) zum Behandeln mit wenigstens einem flüssigen Reinigungsmittel bewegt werden, mit einem zumindest einen Teil der Förderstrecke bildenden Tauchbad (5), durch welches die Flaschen oder Flaschenkästen (2) in einer Förderrichtung (A) hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (17) des Tauchbades (5) wenigstens eine Sammeleinrichtung (19, 20, 21) für Feststoffe oder Bodenschlamm vorgesehen ist, die einen von einer Bodenvertiefung gebildeten Sammelraum (22) aufweist, der über ein Ventil (26) zum Ablassen der im Sammelraum gesammelten Feststoffe geöffnet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (22) an einer in das Tauchbad mündenden Seite durch ein Gitter- oder Siebblech abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter- oder Siebblech niveaugleich mit dem Boden (17) des Tauchbades (5) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sammelraum (22) zu einer Unterseite trichterartig verengt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Sammelraumes (22) ein das Ventil (26) aufweisendes Rohrstück mündet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Sammeleinrichtungen (19, 20, 21) die die Ventile (26) aufweisenden Ablaßrohre (25) in ein gemeinsames Sammelrohr (27) münden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tauchbad (5) wenigstens eine Führung (16) für die Flaschenkästen (2) vorgesehen ist, und zwar im Abstand von der Innenfläche des Bodens (17).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (11, 12) zur Erzeugung eines Stroms des Reinigungsmittels im Tauchbad (5) in Transportrichtung (A).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schmutzaustragseinrichtung (14) an einem Reinigungsmittelauslaß des Tauchbades (5), wobei in Strömungsrichtung des Reinigungsmediums auf die Schmutzaustragseinrichtung (14) folgend eine Sammeleinrichtung (21) vorgesehen ist.
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