DE20203224U1 - Aufbewahrungsbox - Google Patents
AufbewahrungsboxInfo
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Description
01.03.2002
Aufbewahrunasbox
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsbox nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Aufbewahrungsboxen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie dienen der zweckentsprechenden Aufbewahrung von Bits und einem zugehörigen Magnethalter und finden ihre Anwendung durch Bastler, Heimwerker und auch im professionellen Bereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsbox zu schaffen, die zur Aufnahme einer großen Anzahl von Bits der üblichen Arten und Größen geeignet ist und die trotzdem einfach am Körper getragen werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Auf-5 bewahrungsbox ergonomisch günstig geformt ist und auf diese
Weise einfach in der Hosentasche, am Gürtel oder gegebenenfalls auch an der Jackentasche getragen werden kann.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Grundform der Aufbewahrungsbox nach Art eines Flachmanns gestaltet ist, wobei die Innenseite konkav und die Außenseite konvex gekrümmt sind und im Prinzip von einem ringförmigen Sektor eines etwa prismatischen Körpers umschrieben werden kann, wobei die Krümmungsradien im Bereich von etwa 80 bis 200 mm liegen sollen.
Sehr gute Erfahrungen wurden mit Krümmungsradien gemacht, die etwa 90 - 120 mm betragen.
Dabei beschränkt sich der von dem ringförmigen Sektor aufgespannte Winkel unter Berücksichtigung der Ringbreite zwischen Innen- und Außenseite so, daß etwa fünf bis fünfzehn Bits nebst zugehörigem Magnethalter in der Aufbewahrungsbox eingesteckt werden können.
Winkelerstreckungen von etwa bis zu 3 0° haben sich in der Praxis durchaus bewährt.
Durch die Ausgestaltung der Aufbewahrungsbox in Form eines Flachmanns läßt sich diese Box ohne weiteres in der Hosentasche tragen und paßt sich mit ihrer konkaven Innenseite dem Körper an, während die konvexe Außenseite praktisch nur geringfügig aufträgt und auf diese Weise den Handwerker sogar beim Sitzen nicht behindert.
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Insgesamt ist die Aufbewahrungsbox zumindest in Richtung der Krümmungen gesehen ergonomisch ausgerundet, wobei die Endbereiche des ringförmigen Sektors ohne Ausbildung von Kanten - im Grundriß gesehen - konvex rund miteinander verbunden sind.
* a
Auf diese Weise entsteht eine Aufbewahrungsbox, die unter entsprechender Ausgestaltung und Anbringung der Sechskantbohrung zur Aufnahme des Magnethalters durchaus auch als Werkzeug-Handgriff dienen kann. Zur Funktionalität tragen insbesondere die ergonomisehen Merkmale der Aufbewahrungsbox bei. Hierzu ist die Aufbewahrungsbox an den Ecken und Kanten so ausgerundet, daß Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Aufbewahrungsbox um ein Spritzgußteil aus Kunststoff.
Zu diesem Zweck kann zur Vereinfachung der Herstellung vorgesehen sein, daß die Innen- und/oder Außenseite durch die Kontur eines geraden Ringzylinders vorgegeben ist.
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Im einfachsten Fall handelt es sich um einen geraden Kreisringzylinder.
Zur zweckentsprechenden Aufbewahrung der Bits und des Magnethalters sind Einstecköffnungen vorgesehen, die über Klemmleisten oder ähnliches verfügen, um die eingesteckten Bits und den Magnethalter auch bei Überkopf anwendung nicht herausfallen zu lassen.
Auf die Außenseite der Schale gesehen, kann die obere bzw. untere Abschlußfläche von einer Ebene begrenzt werden, die von einer der konvex abgerundeten Verbindungskanten zur gegenüberliegenden konvex abgerundeten Verbindungskante gesehen gerade verläuft.
In zumindest einer der beiden Ebenen sollen die Einstecköffnungen für die Bits und den zugehörigen Magnethalter eingebracht sein.
Auf dieser Seite der Aufbewahrungsbox ist ein Deckel vorgesehen, der aus seiner Zuklappstellung zum Entnehmen von Bits bzw. Magnethalter entfernbar ist.
Hierzu kann der Deckel über eine Steckverbindung mit dem restlichen Korpus der Aufbewahrungsbox verbunden sein.
Zweckmäßigerweise handelt es sich um einen Klappdeckel, der zunächst einmal angehoben und dann aus seiner Verschlußstellung weggeklappt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Von Bedeutung ist eine Weiterbildung, bei welcher der Magnethalter mit seiner den Bits zugeordneten Aufnahmeöffnung dem Deckel zugewandt ist, selber in einer polygonalen Aufnahmebohrung steckt und der Deckel an seiner der Bitaufnahmeöffnung zugewandten Stelle eine Ausnehmung zum Einstecken eines der Bits aufweist.
Für dieses Ausführungsbeispiel verbleibt der Magnethalter stets in seiner ihm zugeordneten Einstecköffnung, so daß der jeweils entnommene Schraubeinsatz (Bit) nach Verschließen des Deckels in den Magnethalter eingesteckt werden kann.
Die dem Deckel gegenüberliegende Zone der Aufbewahrungsbox muß dann entsprechend stabil gestaltet werden, um auch hohe Drehmomente in den Magnethalter einleiten zu können.
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Andererseits kann auch vorgesehen sein, die Einstecköffnung für den Magnethalter praktisch in Richtung der Mantellinien, die auf der Innenseite bzw. Außenseite der Aufbewahrungsbox liegen, auszurichten und auf der Deckelseite der 5 Aufbewahrungsbox die Aufbewahrungsstellung des Magnethalters
··· · I &Idigr; V * ·
• · ♦ I1
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und auf der gegenüberliegenden Seite die Arbeitsstellung des Magnethalters vorzusehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bietet insgesamt den Vorteil, ein in der Tasche tragbares Werkzeug von insgesamt ergonomischer Außenkontur zu bilden, bei welchem die Bestückung mit Bits in unterschiedlicher Zahl möglich ist, wobei in der Praxis zwischen sechs und zehn Bits ihren Platz finden sollen.
Darüber hinaus könnten auch unterschiedliche Ausführungsformen von Magnethaltern untergebracht werden, zum Beispiel Magnethalter mit Spannring, ohne Spannring.
Legt man die Größe der Aufbewahrungsbox auf die maximale Bestückung mit - praxisgerecht - zehn Bits und Magnethalter aus, so empfiehlt es sich, einen separaten Einsatz vorzusehen, der eine entsprechende Anzahl von Einstecköffnungen besitzt und der für die Bestückung der Aufbewahrungsbox mit einer geringeren Anzahl von Bits und Magnethaltern einfach auswechselbar ist. Zum leichteren Transport der Aufbewahrungsbox zum Beispiel am Gürtel oder einer Hemd- oder ähnliches Tasche empfiehlt es sich, auf der konkaven Innenseite einen Halteclip anzuordnen.
Die Abmessungen der Aufbewahrungsbox liegen bei einem Krümmungsradius im Bereich von typischerweise etwa 100 mm und einer Winkelerstreckung von 30°, sowie einer Höhenerstreckung, die in der Größenordnung der Länge des Magnethalters zuzüglich etwa 30 % liegt.
Auf diese Weise entsteht neben einer ergonomisch gestal-5 teten Aufbewahrungsbox auch ein Handgriff für den Arbeitszweck, der die Einleitung großer Drehmomente ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Ansicht auf die konvexe Außenseite,
Fig.la den zentralen Teilbereich mit eingestecktem Magnethalter
im Detail,
im Detail,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht
auf die konkave Innenseite,
auf die konkave Innenseite,
Fig.2a Scharnierverbindung, erste Ausführungsform, und
Fig.2b Scharnierverbindung, zweite Ausführungsform.
Fig.2b Scharnierverbindung, zweite Ausführungsform.
Sofern im folgenden nicht anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine Aufbewahrungsbox 1 für Bits 2
und einen zugehörigen Magnethalter 3. Bits 2 und Magnethalter 3 sind in zueinander parallel liegenden Einstecköffnungen 5 eingesteckt, wobei die Einstecköffnungen 5 in Axialrichtung 4 der Bits verlaufen.
Ferner ist ein Klappdeckel 6 vorgesehen, welcher diejenige Strinseite 7 der Aufbewahrungsbox 1 abdecken kann, auf welcher die Bits 2 und der Magnethalter 3 eingesteckt sind, so daß die Spitzen der Bits von dem Klappdeckel geschützt sind.
Wesentlich ist, daß die Aufbewahrungsbox ein flacher schalenartiger Körper ist, der in Umfangsrichtung und Höhenrichtung so begrenzt ist, daß die Grundform von einem auf der Innenseite 8 konkav und auf der Außenseite 9 konvex gekrümmten ringförmigen Sektor bestimmt wird.
5 Innenseite 8 und Außenseite 9 müssen nicht zwangsläufig parallel verlaufen.
Innenseite 8 und Außenseite 9 können auch in Axialrichtung 4 der Bits zusätzlich gekrümmt sein um ein noch besseres ergonomisches Potential zu besitzen.
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Die Krümmungsradien von Innenseite 8 und Außenseite 9 liegen - in Ansicht von oben -, das heißt auf die Spitzen der Bits gesehen, im Bereich von etwa 80 bis 200 mm.
Mit Krümmungsradien im Bereich von etwa 80 - 120 mm wurden praktisch sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ferner wird der Grundriß von einem Winkel 10 des Ringsektors begrenzt, der unter Berücksichtigung der Ringbreite 11 zwischen Innenseite 8 und Außenseite 9 eine Bestückung der Aufbewahrungsbox 1 mit etwa fünf bis fünfzehn Bits und zugehörigem Magnethalter gestattet.
Praxisgerecht sollen wenigstens sechs Bits und maximal etwa zehn Bits mit zugehörigem Magnethalter untergebracht werden können.
Daher sind die Außenabmessungen der Aufbewahrungsbox auf die maximale Bestückung ausgelegt, während die Bestückung individuell gestaltet werden kann.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, ein separates Bauteil vorzusehen, welches die Einstecköffnungen aufweist, wobei dieses Bauteil bedarfsweise auswechselbar ist.
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Ferner zeigen die Figuren, daß die Begrenzungsflächen von Innen- und/oder Außenseite 8 bzw. 9 durch die Kontur eines geraden Ringzylinders vorgegeben sind.
5 Hier handelt es sich um einen geraden Kreisringzylinder.
Ohne Beschränkung der Erfindung können auch Ringzylinder mit ovaler, elliptischer, parabolischer, hyperbolischer und/ oder dergleichen Kontur Verwendung finden.
Darüber hinaus zeigen die Figuren, daß Innenseite 8 und Außenseite 9 - in Richtung der Krümmungen gesehen - endseitig durch konvex abgerundete Verbindungskanten 12 ineinander übergehen, um ein in sich geschlossenes Behältnis zu bilden.
Hier werden Innenseite 8 und Außenseite 9 - in Ansicht von oben -, das heißt auf die Spitzen der Bits 2 betrachtet, von jeweils einer Begrenzungsebene 13 bzw. 14 miteinander verbunden. Wenigstens eine der Begrenzungsebenen 13 bzw. 14 weist hier die Einstecköffnungen 5 auf.
Darüber hinaus werden die Einstecköffnungen 5 von einem entfernbaren und am schalenartigen Körper befestigten Klappdeckels 6 verschlossen.
Der Klappdeckel 6 kann einerseits vollständig abnehmbar sein und andererseits scharnierartig mit dem Rest des Korpus der Aufbewahrungsbox 1 verbunden werden.
Hierzu zeigen insbesondere Fig.2 - 2b Ausführungsbeispiele, bei welchen an dem Klappdeckel 6 zwei in Vertikalrichtung verlaufende Laschen angebracht sind, die in entsprechenden Aussparungen an den Verbindungskanten 12 der Aufbewahrungsbox 1 sitzen. Jeweils der Aufbewahrungsbox 1 zugewandt ist ein Scharnierzapfen an der Lasche angebracht, der in eine entsprechende Vertiefung der Aufbewahrungsbox einrastet. Wesentlich ist insoweit, daß die Laschen die Außenkontur der Aufbewahrungsbox ergonomisch ergänzen.
Hierzu weist der Korpus der Aufbewahrungsbox dort, wo die Laschen bei verschlossenem Klappdeckel 6 positioniert sind, entsprechende Vertiefungen auf, um die Laschen in der
Verschlußstellung des Klappdeckels 6 so aufzunehmen, daß insgesamt eine kantenfreie Außenkontur der Aufbewahrungsbox 1 entsteht.
Die Öffnung des Klappdeckels 6 erfolgt durch Anheben. Dabei gleiten die Scharnierzapfen des Klappdeckels in entsprechende Ausnehmungen des restlichen Korpus der Aufnahmebox 1 und gelangen in eine angehobene Grundstellung, in welcher der Klappdeckel 6 weggeklappt werden kann, um die Bits 2 entnehmen zu können. Die Endstellungen in der angehobenen Position des Klappdeckels 6 können durch entsprechende Rastverbindungen fixiert werden, die zum Beispiel an Vertiefungen 24 für die Scharnierzapfen am Ende der Scharnierbahnen 23 bestehen können.
Andererseits kann die Scharnierbahn für die Scharnierzapfen auch sichelförmig gekrümmt verlaufen, um das Aufklappen zur Entnahme der Bits zu erleichtern.
Dies ist in Fig.2a gezeigt.
Zweckmäßigerweise ist der Klappdeckel 6 aus transparentem Material.
Darüber hinaus zeigen die Ausführungsbeispiele, daß der Klappdeckel prinzipiell die Außenkontur der Aufbewahrungsbox 1 ergonomisch ergänzt.
Damit die Bits 2 auch bei geschlossenem Klappdeckel 6 besser erkennbar sind, sind Blicköffnungen 16 freigelassen. Zwischen seinen beiden äußeren Enden weist der Klappdeckel 6 darüber hinaus einen Stützsteg 17 auf, der die Festigkeit des Klappdeckels erhöht und insbesondere ein Durchhängen vermeidet.
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&iacgr;&ogr;
Der Stützsteg 17 stützt sich in der Verschlußstellung des Klappdeckels 6 auf der Stirnseite 7 ab, die auch die Einstecköffnungen für die Bits aufweist.
Darüber hinaus zeigt Fig.2 eine Ausnehmung 18, die am Klappdeckel 6 dort angebracht ist, wo der eingesteckte Magnethalter 3 seine Bitaufnahmeöffnung aufweist.
Es ist ersichtlich, daß nach Entnahme des Bits und wieder verschlossenem Klappdeckel 6 der Bit durch die Deckelstirnfläche unmittelbar in den Magnethalter 3 eingesteckt werden kann.
Andererseits wird vorgeschlagen, die Einstecköffnungen für die Bits 2 als Sacklöcher auszuführen, während die Einstecköffnung für den Magnethalter 3 den schalenartigen Körper, beginnend von der Einsteckseite aus gesehen, vollständig durchsetzt und am gegenüberliegenden Boden, der in der unteren Begrenzungsebene 14 liegt, austritt.
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Die Einstecköffnung ist polygonal entsprechend der Vorgabe durch den Magnethalter 3 ausgebildet und besitzt gegenüber dem eingesteckten Magnethalter 3 auch von der Bodenseite her gesehen eine Klemmwirkung um die Handhabung des Werkzeugs zu erleichtern.
Die durchgehende Einstecköffnung 19 kann mit der Einstecköffnung von der Deckelseite her exakt fluchten, sich überschneiden oder im Prinzip sogar außerhalb der Flucht lie-0 gen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Einstecköffnung für den Magnethalter 3 symmetrisch im Zentrum der Aufbewahrungsbox 1 angeordnet. Wird die Einstecköffnung für 5 den Magnethalter, soweit sie für den Werkzeuggebrauch benutzt
1^-Uo 02
wird, exzentrisch angeordnet, bietet dies den Vorteil eines vergrößerten Hebelarms.
Insbesondere Fig.2 zeigt einen Halteclip 20, der zweckmäßigerweise auf der konkaven Innenseite 8 der Aufbewahrungsbox 1 vorgesehen ist. Der Halteclip 2 0 dient der Befestigung der Aufbewahrungsbox 1 an einem Kleidungsstück, einer Werkzeugtasche oder ähnlichem.
Darüber hinaus kann, zum Beispiel zu Werbezwecken, eine vorbestimmt umrandete Anbringungsfläche 21 auf der konvexen Außenfläche vorgesehen sein, um zum Beispiel einen Siebdruckaufkleber oder ähnliches anzubringen.
Ferner kann vorgesehen sein, im Bereich der Einstecköffnungen 5 Markierungen über Art und Größe der dort steckenden Bits anzubringen.
01.03.2002
1 Aufbewahrungsbox
2 Bit
3 Magnethalter
4 Axialrichtung der Bits
5 Einstecköffnung 6 Klappdeckel
7 Stirnseite
8 Innenseite
9 Außenseite
10 Winkel des Ringsektors 11 Ringbreite
12 konvex abgerundete Verbindungskante
13 Begrenzungsebene oben
14 Begrenzungsebene unten
15 Klappscharnier 16 Blicköffnung
17 Stützsteg
18 Ausnehmung
19 durchgehende Einstecköffnung
20 Halteclip
0 21 Anbringungsfläche
22 Markierung
23 Scharnierbahn
24 Vertiefung
Claims (14)
1. Aufbewahrungsbox (1) für Bits (2) und einen zugehörigen Magnethalter (3), wobei die Aufbewahrungsbox (1) mehrere zueinander parallel liegende Einstecköffnungen (5) sowohl für die Bits als auch für den Magnethalter aufweist, die von einer mittels Klappdeckel (6) angebrachten Stirnseite zur Entnahme und Unterbringung von Bits (2) und Magnethalter (3) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungsbox (1) ein flacher schalenartiger Körper ist, dessen
Grundform von einem auf der Innenseite (8) konkav und auf der Außenseite (9) konvex gekrümmten ringförmigen Sektor bestimmt wird,
wobei die Krümmungsradien von Innenseite (8) und Außenseite (9) - in Ansicht von oben -, im Bereich von etwa 80 bis 200 mm liegen, und wobei
der Grundriß von dem Winkel (10) eines Ringsektors begrenzt wird, der unter Berücksichtigung der Ringbreite (11) zwischen Innen- und Außenseite (8, 9) eine Bestückung der Aufbewahrungsbox (1) mit etwa fünf bis fünfzehn Bits (2) nebst zugehörigem Magnethalter gestattet.
Grundform von einem auf der Innenseite (8) konkav und auf der Außenseite (9) konvex gekrümmten ringförmigen Sektor bestimmt wird,
wobei die Krümmungsradien von Innenseite (8) und Außenseite (9) - in Ansicht von oben -, im Bereich von etwa 80 bis 200 mm liegen, und wobei
der Grundriß von dem Winkel (10) eines Ringsektors begrenzt wird, der unter Berücksichtigung der Ringbreite (11) zwischen Innen- und Außenseite (8, 9) eine Bestückung der Aufbewahrungsbox (1) mit etwa fünf bis fünfzehn Bits (2) nebst zugehörigem Magnethalter gestattet.
2. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen von Innen- und/ oder Außenseite (8, 9) durch die Kontur eines im wesentlichen geraden Ringzylinders vorgegeben sind.
3. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen der Kontur eines geraden Kreisringzylinders entsprechen.
4. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenseite (8, 9) - in Ansicht von oben -, von einer Begrenzungsebene (13, 14) begrenzt werden, von welchen in wenigstens einer (13 und/oder 14) die Einstecköffnungen (5) eingebracht sind.
5. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenseite (8, 9) - in Ansicht von oben - von einer Ebene begrenzt werden, in welcher die Einstecköffnungen (5) eingebracht sind.
6. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (5) von einem entfernbar am schalenartigen Körper befestigten Klappdeckel (6) verschlossen werden.
7. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (6) mit Klappscharnieren (15) am schalenartigen Körper befestigt ist.
8. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (6) aus transparentem Material ist.
9. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (6) die Kontur des schalenartigen Körpers unter Freilassung einer Blicköffnung (16) auf die Bits (2) ergonomisch ergänzt, vorzugsweise im geschlossenen Zustand durchgehend glatt.
10. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnethalter (3) mit seiner Bitaufnahmeöffnung dem Klappdeckel (6) zugewandt ist und daß der Klappdeckel (6) dort eine Ausnehmung (18) zum Einstecken eines Bits (2) in den in seiner Einstecköffnung (5) befindlichen Magnethalter (3) besitzt.
11. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (5) für die Bits (2) als Sacklöcher ausgebildet sind, während die Einstecköffnung (5) für den Magnethalter (3) den schalenartigen Körper bis zur unteren Begrenzungsebene (14) vollständig durchsetzt.
12. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konkaven Innenseite (8) ein Halteclip (20) für einen Gürtel, eine Tasche oder dgl. angeordnet ist.
13. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konvexen Außenseite (9) eine vorbestimmt umrandete Anbringungsfläche (21) für eine Beschriftung, Werbeaufkleber etc. vorgesehen ist.
14. Aufbewahrungsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von außen erkennbare Markierungen (22) über Art und Größe der Bits (2) an der jeweiligen Position des Bits (2) angebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE20203224U DE20203224U1 (de) | 2002-03-01 | 2002-03-01 | Aufbewahrungsbox |
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Publications (1)
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DE (1) | DE20203224U1 (de) |
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