DE20202824U1

DE20202824U1 - Luftkissen-Aufblasvorrichtung

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Publication number: DE20202824U1
Application number: DE20202824U
Authority: DE
Original assignee: LIN HSIANG TING; WANG YUNG SHENG
Current assignee: LIN HSIANG TING; WANG YUNG SHENG
Priority date: 2002-02-22
Filing date: 2002-02-22
Publication date: 2002-05-08
Anticipated expiration: 2012-02-23

Description

Luftkissen-Aufblasvorrichtung

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftkissen-Aufblasvorrichtungen und insbesondere eine Luftkissen-Aufblasvorrichtung für ein Luftkissen, das als Polsterung in einer Büstenhalterschale, als Einheit einer Zwischensohle, als Schulterpolster oder als andere Luftkissenkonstruktionen verwendet wird.

Eine wie in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung gezeigte in das (nicht gezeigten) Luftkissen eingebaute herkömmliche Luftkissen-Aufblasvorrichtung umfaßt ein Hauptteil 11, ein Lufteinlaßventil 12, eine Pumpe 13, ein Luftzufuhrventil 14 und ein Luftabgabeventil 15. Die beiden Seiten des Hauptteils 11 sind mit einer Lufteinlaßkammer 111 und mit einer Luftzufuhrkammer 112 versehen, die beide miteinander verbunden sind. Mit der Lufteinlaßkammer 111 ist an einer Seite ein Luftrohr 113 verbunden, während von der anderen Seite eine Platte 114 ausgeht, die eine Luftabgabekammer 115 enthält. Das Lufteinlaßventil 12 ist ein Gummiring mit einem Streifen 121, der von einem Innenrand zur Mitte des Lufteinlaßventils 12 vorsteht. An dem Streifen 121 ist ein Luftabsperrelement 122 vorgesehen, während um den Streifen 121 ein Einführungsloch 123 ausgebildet ist. Das Lufteinlaßventil 12 ist in die Lufteinlaßkammer 111 eingeklebt. Eine Abdeckung 124 mit einer Mittelöffnung 125 ist getrennt vorgesehen, wobei das Öffnen oder Schließen der Öffnung 125 durch das Luftabsperrelement 122 gesteuert wird. Die Pumpe 13 ist ein biegsames Hohlelement, das automatisch in seinen Ausgangszustand zurückgestellt werden kann. Von der Pumpe 13 geht eine Hülse 131 aus, die mit dem Luftrohr 113 des Hauptteils 11 verbunden ist. Das Luftzufuhrventil 14 ist ein Gummiring mit einem Streifen 141, der von einem Innenrand zur Mitte des Luftzufuhrventils 14 vorsteht. An dem Streifen 141 ist ein Luftabsperrelement 142 vorgesehen, während in der Umgebung des Streifens 141 ein Einführungsloch 143 ausgebildet ist. Das Luftzufuhrventil 14 ist in die Luftzufuhrkammer 112 eingeklebt. Eine Abdeckung 144 mit einem Streifen 145, der von einem Innenrand zur Mitte der Abdeckung 144 vorsteht, ist getrennt vorgesehen. Das Luftabsperrelement 142 wird dazu verwendet, die Luft in der Pumpe 13 zu

steuern, die durch die Luftzufuhrkammer 112 strömen soll. Das Luftabgabeventil 15 ist ein Gummiring mit einem Streifen 151, der von einem Innenrand zur Mitte des Luftabgabeventils 15 vorsteht. An dem Streifen 151 ist ein Luftabsperrelement 152 vorgesehen, während in der Umgebung des Streifens 151 ein Einführungsloch 153 ausgebildet ist. Das Luftabgabeventil 15 ist in die Luftabgabekammer 115 eingeklebt. Eine Abdeckung 154 mit einem Streifen 155, der von einem Innenrand zur Mitte der Abdeckung 154 vorsteht, ist getrennt vorgesehen. Das Luftabsperrelement 152 wird zum Steuern der durch die Luftabgabekammer 115 strömenden Luft verwendet.

Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik in einem Luftkissen 16 befestigt. In dem Luftkissen 16 sind eine Lufteinlaßöffnung 161 bzw. eine Luftabgabeöffnung 162 vorgesehen, die mit der Lufteinlaßkammer 111 bzw. mit der Luftabgabekammer 115 der herkömmlichen Aufblasvorrichtung verbunden und einteilig mit ihr ausgebildet sind. Wenn die Pumpe 13 gedrückt wird, deckt das von der Luft in der Pumpe

13 gedrückte Absperrelement 122 des Lufteinlaßventils 12 die Öffnung 125 in der Abdeckung 124 ab. Unterdessen wird das Absperrelement 142 in dem Luftzufuhrventil 14 zur Seite gedrückt, so daß die Luft sofort in das Luftkissen 16 strömen und es aufblasen kann. Wenn die Pumpe 13 wie in Fig. 3 gezeigt losgelassen wird, erzeugt sie wegen der inhärenten Biegsamkeit ihres Materials eine Unterdruck-Saugwirkung, was dazu führt, daß das Luftzufuhrventil

14 die Luftzufuhrkammer 112 abdeckt. Dementsprechend kann das Lufteinlaßventil 12 geöffnet werden, so daß die Luft außerhalb des Luftkissens 16 durch die Lufteinlaßöffnung 161 in die Lufteinlaßkammer 111 und das Luftrohr 113 strömen kann. Schließlich kann die Luft in die Pumpe 13 strömen, bis sie in ihren Ausgangszustand wiederhergestellt wird. Unterdessen kann die Luft in dem Luftkissen 16 die Luftzufuhrkammer 112 und die Luftabgabekammer 115 schließen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann außerdem ein Finger verwendet werden, um das Absperrelement 152 des Luftabgabeventil 15 zu drücken, so daß die Luft in dem Luftkissen 16 aus der Lüftabgabeöffnung 162 freigelassen wird.

Allerdings besitzt die obenbeschriebene Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik folgende Nachteile:

1. Da sie durch Drücken und nicht direkt durch Blasen mit dem Mund aufgebläsen wird, ist sie unpraktisch.

2. Sie enthält zuviel Elemente, wobei mehrere Klebeschritte erforderlich sind, was zu einem komplizierten Montageprozeß, längeren Arbeitsstunden und höheren Produktionskosten führt.

3. Da das Absperrelement 152 des Luftabgabeventils 15 aus dem Luftkissen 16 vorsteht, kann irgendein versehentliches Drücken während des Gebrauchs leicht zu einem Leck führen.

4. Bevor die Luft zugeführt oder abgegeben wird, muß zunächst die elastische Konstruktion der Absperrkammer 142 oder 152 des Luftzufuhrventils 14 oder des Luftabgabeventils 15 überwunden werden. Wenn die Elastizität zu hoch wird, wird die Luftzufuhr oder -abgabe schwierig; demgegenüber erreicht eine niedrigere Elastizität keine Luftdichtheit.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftkissen-Aufblasöffnung zu schaffen, die ermöglicht, das Luftkissen direkt dadurch aufzublasen, daß mit dem Mund in das Luftkissen geblasen wird.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Luftkissen-Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1. Eine Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Luftkissen-Aufblasvorrichtung geschaffen, die eine minimale Anzahl von Elementen und Klebeschritten benötigt und somit eine leichte Montage, kurze Arbeitszeiten und niedrigere Produktionskosten erfordert.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Luftkissen-Aufblasvorrichtung geschaffen, die ein besser ausführbares Aufblasen durch Drücken oder Blasen mit dem Mund ermöglich.

Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Luftkissen-Aufblasvorrichtung mit einem gebogenen Druckelement zur Luftabgabe geschaffen, das eingebaut ist und mit der Stirnseite des Hauptteils der Vorrichtung abschließt, um eine versehentliche Luftabgabe zu verhindern.

Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Luftkis-

sen-Aufblasvorrichtung geschaffen, deren Absperrventil an seinem Kopf mit einer Schließblende versehen ist, die, wenn sie in das Hauptteil eingebaut ist, einen richtigen Zwischenraum zum Anordnen ermöglicht, um den Lufteinlaß und die Luftabgabe zu erleichtern ohne die wirksame Luftabdichtung zu gefährden.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:

Fig. 1 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht der Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik,

Fig. 2 die bereits erwähnte schematische Ansicht des mit der Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik in einem Luftkissen aufgeführten Aufblasens;

Fig. 3 die bereits erwähnte weitere schematische Ansicht des mit der Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik in einem Luftkissen aufgeführten Aufblasens;

Fig. 4 die bereits erwähnte schematische Ansicht der mit der Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik ausgeführten Luftabgabe;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Luftkissen-Aufblasvorrichtung des Standes der Technik;

Fig. 5 A eine perspektivische Ansicht eines an der Rückseite der Luftkissen-Aufblasvorrichtung angeordneten Hauptteils;

Fig. 5B eine Draufsicht des Hauptteils der Luftkissen-Aufblasvorrichtung;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit der Luftkissen-Aufblasvorrichtung;

Fig. 7 eine Schnittansicht der Baueinheit der Luftkissen-Aufblasvorrichtung;

Fig. 8 eine Schnittansicht der Luftkissen-Aufblasvorrichtung in Anwendung auf ein Luftkissen;

Fig. 9 eine schematische Ansicht des durch Aufblasen mit dem Mund entfalteten Luftkissens;

Fig. 9A eine Schnittansicht des aufgeblasenen Luftkissens, das die Luftkissen-Aufblasvorrichtung enthält;

Fig. 10 eine schematische Ansicht der durch die Luftkissen-Aufblasvorrichtung in dem Luftkissen ausgeführten Luftabgabe; und

Fig. 11 eine schematische Ansicht der Luftkissen-Aufblasvorrichtung bei Anwendung auf einen Sportschuh.

Mit Bezug auf die Fig. 5, 5A und 5B umfaßt die Erfindung ein Hauptteil 20 und ein Absperrventil 30.

Das Hauptteil 20 ist ein hohles Gehäuse, das ein Fach 21 enthält, das in dem Gehäuse näher an einer Seite vorgesehen ist. In der Mitte des Fachs 21 ist ein Einführungsloch 211 vorgesehen, während in der Umgebung des Einführungslochs 211 ein U-förmiger Belüftungsschlitz 215 vorgesehen ist. Vom Innenrand des Hauptteils 20 verläuft ein Stellglied 212 zu dem U-förmigen Belüftungsschlitz 215. An dem Stellglied 212 ist in Stellung zu dem Einführungsloch 211 eine kreisförmige Nut 213 vorgesehen. Zwischen dem Einführungsloch 211 und dem Belüftungsschlitz 215 ist gegenüber dem Stellglied 212 eine gebogene Druckeinrichtung 214 vorgesehen, so daß das Stellglied 21 gedrückt werden kann. An dem Hauptteil 20 ist ein Befestigungsring 22 vorgesehen, mit dem das Hauptteil 20 (wie später beschrieben) leicht an dem Luftkissen A befestigt werden kann.

An einer Seite des Absperrventils 30 ist eine Verschlußmembran 31 vorgesehen. In der Mitte der Verschlußmembran 31 ist ein Einführungsabschnitt 32

vorgesehen, der mit einem Abdichtabschnitt 33 mit einem konischen Ende und einem größeren Durchmesser als der Einführungsabschnitt 32 verbunden ist. Der Einführungsabschnitt 32 ist länger als die Tiefe des Einführungslochs 211, und das Ende des Abdichtabschnitts 33 ist ferner mit einem Verlängerungsabschnitt 34 verbunden.

Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann der Verlängerungsabschnitt 34 des Absperrventils 30 durch das Einführungsloch 211 und die kreisförmige Nut 213 des Hauptteils 20 eingeführt werden. Daraufhin kann der Verlängerungsabschnitt 34 geeignet zu dem Abdichtabschnitt 33 des Absperrventils 30 gezogen werden, um zu erzwingen, daß er durch sein konisches Ende und seine Elastizität durch den Einführungsabschnitt 211 des Hauptteils 20 geleitet und anschließend in der kreisförmigen Nut 213 des Hauptteils 20 aufgenommen wird. Unterdessen kann sich der Einführungsabschnitt 32 des durch das Einführungsloch 2.11 des Hauptteils 20 eingeführten Absperrventils 30 bewegen. Schließlich kann der Verlängerungsabschnitt 34 abgeschnitten werden, um den Zusammenbau der Erfindung abzuschließen.

Mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 kann die Erfindung in einem Luftkissen angewendet werden, das mit dem Mund aufgeblasen werden kann, wobei die Aufblasvorrichtung der Erfindung durch Hochfrequenzbehandlung (mittels des Befestigungsrings 22) an dem Außenrand des Luftkissens A angeklebt werden kann. Daraufhin kann die Luft mit dem Mund in das Hauptteil 20 geblasen werden (wobei der Mund beim Blasen auf Wunsch in direktem Kontakt mit dem Hauptteil 20 sein kann). Daraufhin kann die Luft durch den U-förmigen Belüftungsschlitz 215 des Hauptteils 20 strömen, wobei sie die Verschlußmembran 31 durchdrückt, in das Luftkissen A eintritt und dieses somit aufbläst. Wenn das Luftkissen A aufgeblasen ist, drückt der Luftdruck in dem Luftkissen A oder der beim Anlegen des Außendrucks erzeugte Druck wie in Fig. 9A gezeigt in entgegengesetzter Richtung gegen die Verschlußmembran 31 des Absperrventils 30, um die Verschlußmembran 31 gegen den U-förmigen Belüftungsschlitz 215 des Hauptteils 20 zu drücken, so daß er luftdicht wird. Um die Luft in dem Luftkissen A abzulassen, kann die gebogene Druckeinrichtung 214 des Hauptteils 20, wie in Fig. 10 gezeigt ist, gegen das Stellglied 21 gedrückt werden, damit sich das Absperrventil 30 neigt, um somit den Eingriff der Verschlußmembran 31 des Absperrventils 30 von dem U-förmi-

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gen Belüftungsschlitz 215 des Hauptteils 20 zu lösen. Dementsprechend wird die Luft in dem Luftkissen A aus dem U-förmigen Belüftungsschlitz 215 des Hauptteils 20 abgegeben, um die Größe des Luftkissens A anzupassen. Gleichzeitig hilft Drücken des Luftkissens A, das Abgeben der Luft aus dem Luftkissen A zu erleichtern.

Wie in Fig. 11 gezeigt ist, kann die Aufblasvorrichtung der Erfindung außerdem direkt in die Zwischensohle eines Sportschuhs eingebaut werden.

Mittels der obenbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform bietet die Erfindung folgenden Nutzen:

1. Sie ist zweckmäßiger im Gebrauch, da die Entfaltung durch direktes Aufblasen mit dem Mund erfolgen kann.

2. Sie erfordert weniger Elemente, weniger Klebeschritte, weniger Montage, kürzere Arbeitszeit und weniger Produktionskosten.

3. Sie ist praktischer, da das Aufblasen durch Drücken und gleichzeitiges Blasen mit dem Mund erfolgen kann.

4. Sie ist leckfrei, da die gebogene Druckeinrichtung 213 zur Luftabgabe in dem Hauptteil 20 verborgen ist und mit der Stirnseite des Hauptteils 20 abschließt.

5. Wegen des einfachen und leichten Lufteinlasses und -auslasses stellt sie eine luftdichte Funktion sicher.

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Claims

1. Luftkissen-Aufblasvorrichtung mit einem Hauptteil (20) und einem Absperrventil (30), dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Hauptteil (20) ein Fach (21) enthält, das mit einem Einführungsloch (211) versehen ist, wobei ein U-förmiger Belüftungsschlitz (215) vorgesehen ist, der das Einführungsloch (211) umgibt, von einem Innenrand des Hauptteils (20) an der Öffnung des U-förmigen Schlitzes (215) ein Stellglied (212) ausgeht, an dem Stellglied (212) in Beziehung zu dem Einführungsloch (211) eine kreisförmige Nut (213) vorgesehen ist, die eine Verbindung durch das Einführungsloch (211) bildet, und eine Druckeinrichtung (214) vorgesehen ist, die zwischen dem Einführungsloch (211) und dem Belüftungsschlitz (215) dem Stellglied (212) gegenüberliegt;
das Absperrventil (30) an einem Ende mit einem Verschlußmembran (31) versehen ist, wobei an einer Seite der Verschlußmembran (31) ein Einführungsabschnitt (32) vorgesehen ist, der Einführungsabschnitt (32) mit einem Abdichtabschnitt (33) versehen ist, der Abdichtabschnitt (33) ein konisches Ende und einen größeren Durchmesser als der Einführungsabschnitt (32) besitzt und mit einem Ende des Abdichtabschnitts (33) ein Verlängerungsabschnitt (34) verbunden ist; und
das Absperrventil (30) mit dem Einführungsabschnitt (32) und dem Abdichtabschnitt (33) durch das Einführungsloch (211) in das Hauptteil (20) eingeführt ist, so daß der Abdichtabschnitt (33) bewirkt, daß die Verschlußmembran (31) die Belüftungsöffnung (215) bedeckt.

2. Luftkissen-Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einführungsabschnitts (32) größer als die Tiefe des Einführungslochs (211) in dem Hauptteil (20) ist.