DE202024101253U1 - Montageplatte - Google Patents

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DE202024101253U1 DE202024101253.4U DE202024101253U DE202024101253U1 DE 202024101253 U1 DE202024101253 U1 DE 202024101253U1 DE 202024101253 U DE202024101253 U DE 202024101253U DE 202024101253 U1 DE202024101253 U1 DE 202024101253U1
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Abstract

Montageplatte mit einer Vielzahl von Durchbrechungen (12, 20, 21; 13, 23, 24, 25, 26, 27; 14, 22) zum Befestigen von Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei unterschiedliche Durchbrechungen (12, 14) oder Gruppen von Durchbrechungen (13) nebeneinander vorgesehen sind, um jeweils unterschiedliche Haltelemente an der Montageplatte (11) zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageplatte mit einer Vielzahl von Durchbrechungen zum Befestigen von Gegenständen oder Halteelementen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Montageplatte für die Befestigung von Zubehör oder von Halteelementen für Zubehör an Fahrzeugen und insbesondere an Offroad-Fahrzeugen, wie Geländewagen.
  • Geländewagen oder Offroad-Fahrzeuge werden unter anderem für Fahrten weit ab von Straßennetzen oder Städten verwendet. Dort ist man auf eine Vielzahl von Zubehör, wie Reservekanistern, Werkzeug, Ersatzräder, Schaufeln und Äxten angewiesen, die im oder am Fahrzeug mitgeführt werden müssen. Häufig werden dafür Montageplatten der eingangs geschilderten Art verwendet, damit das Zubehör außen an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann.
  • Bekannte Montageplatten sind als Loch- oder Schlitzbleche ausgebildet und weisen eine Vielzahl von gleichartigen Löchern oder Schlitze auf, durch die, je nach Hersteller, Halteschrauben zum Befestigen oder Gurte zum Festzurren des Zubehörs geführt werden können. Für eine stabile Befestigung von Zubehör mit Halteschrauben ist es in der Regel erforderlich, dass das Montageblech auch von der dem Fahrzeug zugewandten Rückseite zugänglich ist. Häufig sind auch nur wenige einzelne Durchbrechungen zum Befestigen eines bestimmten Zubehörs vorhanden. Die Montageplatte wird häufig über einer hinteren Seitenscheibe, über einer Karosseriefläche, über der Heckscheibe oder auf dem Dach am Fahrzeug angebracht. Auch ist es möglich, die Montageplatte an einem außen angebrachten Reserverad oder einer Tritt- oder Heckleiter zu montieren.
  • Aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Halteelementen sind den Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Montageplatten Grenzen gesetzt, da die vorgesehenen Schlitze oder Löcher nur eine Art oder ortsgebundene Befestigung ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageplatte der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass unterschiedliche Halteelemente aufgenommen werden können. Dabei ist eine hohe Flexibilität für den Nutzer und für die Positionierung des Zubehörs an der Montageplatte erwünscht.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass wenigstens zwei unterschiedliche Durchbrechungen oder Gruppen von Durchbrechungen nebeneinander vorgesehen sind, um jeweils unterschiedliche Haltelemente an der Montageplatte zu befestigen. Insbesondere ist vorgesehen, dass in der Montageplatte wenigstens zwei und insbesondere eine Vielzahl von wenigstens einer Art von Durchbrechungen oder wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen vorhanden sind. Dies hat den Vorteil, dass der Anwender mindestens zwei unterschiedliche Befestigungsarten mit entsprechend unterschiedlichen Halteelementen verwenden kann. Durch das Vorsehen von mehreren Durchbrechungen einer Art in der Montageplatte können mehrere gleichartige Halteelemente an den gewünschten Stellen für die sichere Halterung des betreffenden Zubehörs angebracht werden. Die Vielzahl der Durchbrechungen einer Art bieten die gewünschte Flexibilität bei der Befestigung und individuellen Positionierung des Zubehörs an der Montageplatte.
  • Es ist günstig, wenn die Vielzahl von wenigstens einer Art Durchbrechungen oder von wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen in der gleichen Ausrichtung in der Montageplatte vorhanden ist. Auch ist es möglich, die Vielzahl von wenigstens einer Art Durchbrechungen oder von wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen in wenigstens zwei unterschiedlichen Ausrichtungen in der Montageplatte vorzusehen.
  • Durch die Wahl der Anzahl der Durchbrechungen einerseits und der Ausrichtung derselben auf der Montageplatte können die Halteelemente in der Regel entsprechend den Vorgaben der Haltepunkte am Zubehör oder Zubehörhalter an der Montageplatte befestigt werden. Dies ist insbesondere bei einer Befestigung mittels Schrauben zweckmäßig, die in entsprechend vorgegebenen Bohrungen am Zubehör passen müssen.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die unterschiedlichen Arten von Durchbrechungen oder Arten von Gruppen von Durchbrechungen in einem sich wiederholenden Muster in der Montageplatte vorhanden sind. Hierdurch erhält die Montageplatte ein optisch ansprechendes Äußeres. Insbesondere bei abgenommenem Zubehör sieht ein damit ausgerüstetes Fahrzeug nach wie vor ansprechend aus.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die unterschiedlichen Arten von Durchbrechungen oder Arten von Gruppen von Durchbrechungen entlang wenigstens einer geraden Linie in der Montageplatte vorgesehen sind. Die Linien wenigstens einer Art von Durchbrechungen oder wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen können in der montierten Lage vertikal oder horizontal verlaufen. Damit wird die in der Regel gewünschte horizontale oder vertikale Befestigung von Zubehör oder dergleichen erleichtert.
  • Gemäß eine Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Art von Durchbrechungen in der Draufsicht kreuzförmig mit einer kreisrunden Durchstecköffnung mit sich davon radial weg erstreckenden Kanälen ausgebildet, um einen kreisförmigen Halteteller eines Haltebolzens durch die Durchstecköffnung zu stecken und in die Kanäle einzuführen, welcher Halteteller die Montageplatte in der montierten Lage des Haltebolzens von der Rückseite hintergreift. Der Haltebolzen kann beispielsweise als Flachrundschraube mit Vierkantansatz ausgebildet sein. Das lichte Maß des Kanals entspricht dabei dem Abstand der sich gegenüberliegenden Flachseiten des Vierkants, so dass die Flachrundschraube verdrehsicher im Kanal gehalten ist. Damit kann das Zubehör ohne Konterwerkzeug an der Montageplatte angebracht werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass eine zweite Art von einer Gruppe von Durchbrechungen in der Draufsicht eine kreuzförmige Durchbrechung mit einer kreisrunden Durchstecköffnung und sich davon radial weg erstreckenden Kanälen und eine Vielzahl von separaten Öffnungen aufweist, die jeweils paarweise gegenüberliegend um die freien Enden der Kanäle angeordnet sind, um Airline-Fittings aufzunehmen und an dem freien Ende eines Kanals zu arretieren. Durch diese besondere Ausbildung der Gruppe oder Anordnung von Durchbrechungen ist es möglich, allgemein bekannte Airline-Fittings an einer einfachen Montageplatte zu befestigen. Der Steckbolzen des Airline-Fittings wird mit seinem Halteteller zunächst durch die Durchstecköffnung geführt und kann dann in einen der Kanäle geschoben werden, während der Halteteller die Montageplatte hintergreift.
  • Der Steckbolzen ist federnd in einem Grundkörper des Airline-Fittings hin- und her bewegbar gelagert. Der Grundkörper weist zwei in Richtung auf den Halteteller zugewandte Rastfortsätze auf, um das Airline-Fitting drehfest und gegen Verschieben in einer Airline-Scheine zu halten. Bei der Montageplatte gemäß der Erfindung sind am Ende eines Kanals zwei sich gegenüberliegende separate Öffnungen vorgesehen, deren lichte Maße einerseits und Abstand zueinander anderseits so bemessen sind, dass die Rastfortsätze des Grundkörpers der handelsüblichen Airline-Fittings in die separaten Öffnungen einrasten können, wenn der Steckbolzen freigegeben wird. Damit wird in einfacher Weise eine Befestigung eines Airline-Fittings an einer ebenen Platte ermöglicht.
  • Wie die Kanäle radial zur Durchstecköffnung verlaufen, ist für die erste Art von Durchbrechungen und für die zweite Art von Gruppen von Durchbrechungen grundsätzlich beliebig. Es kann vorgesehen werden, dass die Kanäle der ersten Art von Durchbrechungen oder der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen rechtwinklig zueinander verlaufen. Weiterhin können wenigstens ein Teil der Kanäle einer Durchbrechung in der montierten Lage der Montageplatte horizontal und ein anderer Teil der Kanäle einer Durchbrechung vertikal verlaufen. Damit wird die vertikal oder horizontal ausgerichtete Befestigung des Zubehörs an der Montageplatte vereinfacht.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass die Kanäle der ersten Art von Durchbrechungen um 45° verdreht zu den Kanälen der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen angeordnet sind. Damit unterscheiden sich die erste Art von Durchbrechungen deutlich von der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen. Die Handhabung wird vereinfacht. Auch wird vermieden, dass ein Airline-Fitting versehentlich in die erste Art von Durchbrechungen eingeführt wird, an der keine separaten Öffnungen für die Rastfortsätze des Grundkörpers vorhanden sind. Das Airline-Fitting würde dann nicht sicher arretiert sein und könnte sich beispielsweise bei der Fahrt des entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugs lösen.
  • Weiterhin kann eine dritte Art von Durchbrechungen als länglicher Schlitz ausgebildet sein. Der Schlitz kann in der montierten Lage der Montageplatte vertikal oder horizontal verlaufen. Durch die Schlitze können handelsübliche Gurte oder Spanngurte geführt werden. Es ist dabei günstig, wenn die Schlitze paarweise vorhanden sind, um einen sicheren Halt der Gurte zu ermöglichen. Die Schlitze können beispielsweise über und unter oder links und rechts der ersten Art von Durchbrechungen oder der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen angeordnet sein.
  • Die bevorzugte Ausbildung der Montageplatte weist drei unterschiedliche Arten von Durchbrechungen auf, um drei unterschiedliche Halteelemente aufzunehmen. Die zweite Art von Durchbrechungen ist dabei als Gruppe oder Anordnung von mehreren Durchbrechungen ausgebildet, um die Airline-Fittings aufzunehmen. Die unterschiedlichen Durchbrechungen können vorzugsweise in einem sich wiederholenden Muster in der Montageplatte angeordnet sein. Damit wird die Herstellung der Montageplatten vereinfacht. Es braucht nur eine Platte mit einer Vielzahl von Mustern angefertigt zu werden, aus der die einzelnen Montageplatten in der gewünschten Größe ausgeschnitten werden. Die Ausbildung des Rands kann dann individuell an die unterschiedlichen Formen oder Konturen der Karosserie oder Scheibe angepasst werden. Der Zuschnitt kann so erfolgen, dass die Endständigen Durchbrechungen oder Gruppen von Durchbrechungen nach wie vor vollständig sind oder so abgeschnitten sind, dass sie noch ein Haltelement aufnehmen können.
  • Es kann aber auch vorgesehen werden, dass eine auf Maß geschnittene Platte nachträglich mit den Mustern von Durchbrechungen versehen wird. Dann kann vorgesehen werden, dass ein durchgehender Rand die Muster der Durchbrechungen umschließt.
  • Die Montageplatte kann aus einem Stahlblech oder einem Edelstahlblech oder einem Kunststoff bestehen. Grundsätzlich reicht ein ebenes Blech aus. Zur Erhöhung der Stabilität der Montageplatte kann aber vorgesehen werden, dass der Rand umgebördelt oder abgekantet wird. Damit kann die Platte auch dünner ausgebildet werden.
  • Weiterhin kann die Montageplatte an ihren Rändern mit Befestigungspunkten für die Befestigung an einem Fahrzeug versehen sein. Sowohl die Größe der Montageplatte als auch die Anzahl und Lage der Befestigungspunkte hängen insbesondere von der Art des Fahrzeugs und der Größe der Seitenscheiben ab.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Durchbrechungsanordnung für die Halterung von Airline-Fittings an einer Platte. Es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Durchbrechungsanordnung eine kreisrunde Durchstecköffnung aufweist, von der sich wenigstens ein Kanal radial weg erstreckt und durch die der Halteteller des Steckbolzens eines Airline-Fittings führbar ist, dass der Schaft des Steckbolzens in einen Kanal einführbar ist, während der Halteteller die Platte hintergreift, und dass wenigstens zwei separate Öffnungen gegenüberliegend im Bereich des freien Endes des Kanals vorhanden sind, in die die Rastfortsätze des Grundkörpers des Airline-Fittings passen, um dieses am Ende des Kanals zu arretieren. Damit wird ein Airline-Fitting sicher an einer ebenen Platte gehalten.
  • Es kann vorgesehen werden, dass sich von der Durchstecköffnung wenigstens zwei Kanäle radial weg erstrecken, und die Kanäle entlang einer geraden Linie verlaufen. Auch kann vorgesehen werden, dass sich von der Durchstecköffnung wenigstens zwei Kanäle radial weg erstrecken, und die Kanäle in einem Winkel zwischen 0° und 180° zueinander verlaufen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kanäle kreuzförmig angeordnet sind. Dann entspricht die Durchbrechungsanordnung der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen der oben beschriebenen Montageplatte. Es kann dabei vorgesehen werden, dass sich von der Durchstecköffnung vier Kanäle radial weg erstrecken, und die jeweils benachbarten Kanäle in einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Die freien Enden der Kanäle können sich etwa erweitern, damit Airline-Fittings unterschiedlicher Hersteller sicher aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 die Draufsicht auf ein Grundmuster von Durchbrechungen gemäß der Erfindung in einer Platte,
    • 2 die perspektivische Ansicht einer Platte mit Durchbrechungen,
    • 3 die Draufsicht auf das sich wiederholende Muster von Durchbrechungen gemäß der Erfindung,
    • 4 eine Montageplatte gemäß der Erfindung in der Draufsicht,
    • 5 eine Montageplatte gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 eine Montageplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
    • 7 eine Montageplatte gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Abschnitt einer Platte 11 weist eine Vielzahl von einer ersten Art Durchbrechungen 12 und eine Vielzahl von einer zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen 13 auf. Weiterhin ist eine dritte Art von Durchbrechungen 14 in der Platte 11 vorhanden. Die unterschiedlichen Arten von Durchbrechungen 12, 13, 14 sind in einem sich wiederholenden Muster 15 in der Platte 11 angeordnet. Solche Muster 15 werden mit ihren horizontalen Rändern 16 in vertikaler Richtung 18 und mit ihren vertikalen Rändern 17 in horizontaler Richtung 19 aneinandergelegt, so dass sich die gesamte Anordnung der Durchbrechungen gemäß den 1 und 2 ergibt.
  • Die Begriffe vertikal oder horizontal beziehen sich auf eine im wesentlichen aufrecht stehende oder hängende Platte 11. Bei einer anderen Ausrichtung der Platte 11 sind diese Begriffe entsprechend zu verstehen.
  • Die erste Art von Durchbrechungen 12 ist kreuzförmig ausgebildet. Es ist eine in der Plattenebene kreisrunde Durchstecköffnung 20 vorhanden, von der sich vier Kanäle 21 radial weg erstrecken. Die vier Kanäle 21 verlaufen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 90° zueinander. Das so gebildete Kreuz ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 45° zur vertikalen Richtung 18 ausgerichtet.
  • Zwischen zwei Kanälen 21 einer Durchbrechung 12 der ersten Art und zwischen den Durchstecköffnungen 20 zweier benachbarter Durchbrechungen 12 der ersten Art ist jeweils eine Durchbrechung 14 der dritten Art angeordnet. Diese Art Durchbrechungen 14 weisen Schlitze 22 auf, die somit entweder in vertikaler Richtung 18 oder in horizontaler Richtung 19 verlaufen.
  • Durch vier in den Ecken eines Vierecks, Rechtecks oder Quadrats angeordnete Durchbrechungen 12 der ersten Art und die dazwischen verlaufenden Schlitze 22 der Durchbrechungen 14 der dritten Art wird eine innere Fläche begrenzt, die im Wesentlichen dem Muster 15 entspricht. In dieser inneren Fläche ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Gruppe von Durchbrechungen 13 der zweiten Art angeordnet. Es ist eine kreuzförmige Durchbrechung 23 vorhanden, die eine kreisrunde Durchstecköffnung 24 aufweist, von der sich vier Kanäle 25 radial weg erstrecken. Die benachbarten Kanäle verlaufen in einem Winkel von 90° zueinander. Die Kanäle erweitern sich an ihren freien Enden 26 etwas. Der lichte Durchmesser der erweiterten Enden 26 der Kanäle 25 ist dabei kleiner als der lichte Durchmesser der Durchstecköffnung 24.
  • Um die freien Enden 26 der Kanäle 25 sind jeweils paarweise gegenüberliegende Öffnungen 27 vorhanden. Diese Öffnungen sind, wie in den 1 und 2 gezeigt schlitzförmig und haben einen gekrümmten Verlauf. Die zweite Art einer Gruppe von Durchbrechungen 13 umfasst daher die kreuzförmige Durchbrechung 23 und insgesamt acht separate Öffnungen 27 im Bereich der freien Enden 26 der Kanäle 25 der Durchbrechung 23.
  • In dem sich wiederholenden Muster 15 ist daher die zweite Art von Gruppen von Durchbrechungen 13 vollständig enthalten, während sich die erste Art von Durchbrechungen 12 und die dritte Art von Durchbrechungen 14 erst beim Zusammenlegen mehrere Muster 15 an ihren Längskanten ergibt.
  • Insbesondere wenn die Durchbrechungen 12, 13, 14, 20, 21, 22, 25, 26, 27 oder Teile davon untereinander in einem geringen Abstand zueinander und/oder die sich ergebenden Muster 15 ebenfalls in einem geringen Abstand zueinander in einer Platte vorgesehen werden, ergibt sich eine hohe Dichte an Durchbrechungen, die sich zum Befestigen von unterschiedlichstem Zubehör eignen. Der Abstand kann beispielsweise 0,5 cm bis 2 cm betragen.
  • Vor allem sind in der Regel mehrere Durchbrechungen einer Art vorhanden, so dass eine großflächige Platte in einfacher Weise zugeschnitten werden kann. Der dabei eventuell entstehende scharfe oder zackige Rand aufgrund zertrennter Durchbrechungen kann beispielsweise mit einem Kantenschutz versehen werden, der die Montageplatte an seinem Randbereich U-förmig umgreift.
  • Mit der ersten Art von Durchbrechungen 12 können sogenannte Flachrundschrauben mit Vierkantansatz gemäß DIN 603 an der Montageplatte gehalten werden. Der lichte Durchmesser der Durchstecköffnung 20 entspricht dabei dem Außendurchmesser des Rundkopfes der Schraube und ist vorzugsweise geringfügig größer. Für eine stabile Befestigung kann eine Schraube M6, M8 oder M10 vorgesehen werden. Die lichte Breite der sich anschließenden Kanäle 21 entspricht der Schlüsselweite des sich an den Rundkopf anschließenden Vierkantansatzes und ist vorzugsweise geringfügig größer. Mit diesen Abmessungen kann die Flachrundschraube mit ihrem Rundkopf durch die Durchstecköffnung 20 hindurchgeführt werden. Dann kann der Schaft in einen der Kanäle 21 geschoben werden, so dass der Rundkopf die Montageplatte hintergreift. Durch den Vierkantansatz wird die Flachrundschraube verdrehsicher in dem ausgewählten Kanal 21 gehalten, so dass eine Schraubenmutter ohne Konterwerkzeug aufgedreht und festgedreht werden kann. Eine solche Flachrundschraube kann demnach von der frei zugänglichen Seite der Montageplatte 11 eingesetzt und das betreffende Halteelement oder Zubehör kann von dieser Seite auch fest montiert werden.
  • Die zweite Art von Gruppe von Durchbrechungen 13 dient zur Halterung von sogenannten Airline-Fittings. Diese weisen einen Grundkörper und einen darin hin- und herverschiebbaren Steckbolzen auf. Der Steckbolzen ist an seinem in der montierten Lage der Montageplatte zugewandten Ende mit einem Halteteller versehen. Der Steckbolzen ist entgegen der Kraft einer Feder in Richtung auf die Montageplatte bewegbar. Weiterhin weist der Grundkörper zwei sich in Richtung auf die Montageplatte erstreckende Rastfortsätze auf, die bei herkömmlichem Gebrauch in Aussparungen einer Airline-Schiene passen. An seinem dem Halteteller abgekehrten Seite ist der Steckbolzen mit einer Öse versehen. Hier können Gurte oder Haken festgemacht werden. Insoweit ist ein Airline-Fitting allgemein bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Der lichte Durchmesser der Durchstecköffnung 24 entspricht dabei dem Außendurchmesser des Haltetellers des Steckbolzens und ist vorzugsweise geringfügig größer. Die lichte Breite der sich anschließenden Kanäle 25 entspricht dem Außendurchmesser des Schafts des Steckbolzens und ist vorzugsweise geringfügig größer. Mit diesen Abmessungen kann das Airline-Fitting mit seinem ausgefahrenen Halteteller durch die Durchstecköffnung hindurchgeführt und in einen der Kanäle 25 geschoben werden, so dass der Halteteller die Montageplatte 11 hintergreift.
  • Die separaten Öffnungen 27 im Bereich des freien Enden 26 der Kanäle 25 sind so bemessen, dass die Rastfortsätze in diese hineinpassen, wenn der Steckbolzen freigegeben wird. Das Airline-Fitting greift dann mit seinen Rastfortsätzen in diese separaten Öffnungen 27 ein, so dass es fest und nicht verschiebbar sowie verdrehsicher in dem Kanal 25 gehalten ist. Auf hier kann die Montage des Airline-Fittings von der frei zugänglichen Seite einer montierten Montageplatte 11 erfolgen.
  • Durch die dritte Art von Durchbrechungen 14 können herkömmliche Spanngurte geführt werden. Die Länge der Schlitze 22 entspricht der Breite eines Gurts und ist vorzugsweise geringfügig größer. Die Breite der Schlitze 22 entspricht der Dicke eines Gurts und ist vorzugsweise geringfügig größer. Vorzugsweise sind parallele Schlitze 22 paarweise vorhanden, so dass der Gurt von der zugänglichen Seite der montierten Montageplatte 11 durch einen Schlitz hindurchgeführt und durch einen anderen Schlitz wieder zurückgeführt werden kann. Damit wird ein sicherer Halt des Gurts und somit eines damit befestigten Gegenstands an der Montageplatte ermöglicht. Das Lösen und Spannen des Gurts kann von der frei zugänglichen Seite der Montageplatte 11 mit üblichen Spannmitteln, zum Beispiel mit Klemmschnallen oder Gurtratschen, erfolgen.
  • Die 4 zeigt eine an die Abmaße und Kontur einer Seitenscheibe oder eines anderen Karosserieabschnitts eines Fahrzeugs angepasste Montageplatte 28. Diese wird mit nicht gezeigten Befestigungsmitteln, die an dem Begrenzungsrand 29 angeordnet sind über eine Seitenscheibe eines nicht gezeigten Fahrzeugs angebracht. Die Befestigungsmitteln wirken mit Befestigungspunkten an der Karosserie des Fahrzeugs zusammen. In der montierten Lage verläuft die Montageplatte 28 in einem Abstand zur Seitenscheibe, Heckscheibe oder Karosserie. Die Montageplatte kann auch über entsprechende Scharniere verschwenkbar an dem Fahrzeug gehalten werden. Die Montageplatte 28 kann eben ausgebildet sein. Auch kann der Begrenzungsrand 29 abgekantet sein und einen hochstehenden Rand bilden.
  • Durch die besondere Art der Anordnung der Durchbrechungen 12, 13, 14 erhält die Montageplatte 11 ein optisch ansprechendes Äußeres. Bei abgenommenem Zubehör bietet die Vielzahl von Durchbrechungen zudem ein freies Blickfeld für die Passagiere oder den Fahrer.
  • Die in der 5 gezeigte Montageplatte 31 ist kleiner ausgebildet als die Montageplatte 28 in 4. Die zweite Art von Gruppen von Durchbrechungen 13 weist hier nur drei Kanäle 25 auf. Damit kann ein schmaler Streifen gebildet werden, sofern die Platte 31 in der Zeichnung nach links und/oder rechts verlängert wird. Auch kann diese Montageplatte verbreitert werden, wenn mehrere Muster 15 zwischen die Ränder gelegt werden. Die Montageplatte wäre dann breiter und/oder länger. Die in dieser Figur gezeigten Randbereiche mit nur teilweise vorhandenen Gruppen von Durchbrechungen 13 erlauben die Herstellung einer Montageplatte mit glattem Rand.
  • Die Montageplatte 30 gemäß der 6 ist noch schmaler ausgebildet und kann als punktueller Befestigungspunkt eines der oben beschriebenen Halteelemente verwendet werden. Hier weist die zweite Art von Gruppen von Durchbrechungen nur einen Kanal 25 auf, während die erste Art von Durchbrechungen 12 nur zwei rechtwinklig von der Durchstecköffnung 20 abstehende Kanäle 21 aufweist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 7 sind in der Montageplatte 32 eine Durchbrechung 12 der ersten Art und zwei Gruppen von Durchbrechungen 13 der zweiten Art vorhanden. Diese umfassen zwei sich entlang einer Linie angeordnete Kanäle 25 zur Aufnahme eines Airline-Fittings. Auch diese Montageplatte 32 kann zu einem Band verlängert oder zu einer Platte verbreitert werden und beispielsweise in der gewünschten Länge an oder in einem Fahrzeug montiert werden.
  • Allen Ausführungen ist gemeinsam, dass mindesten drei unterschiedliche Halteelemente in der oben beschriebenen Weise befestigt werden können. Sie weisen jeweils ein sich wiederholendes Muster auf, das dem Muster 15 ganz oder abschnittsweise entspricht.
  • Vorstehend ist überwiegend von einer Befestigung der Montageplatte 11, 28, 30, 31, 32 außen an einem Fahrzeug gesprochen worden. Selbstverständlich kann eine solche Montageplatte auch im Innenraum eines Fahrzeugs oder an oder in einem Gebäude montiert werden.

Claims (20)

  1. Montageplatte mit einer Vielzahl von Durchbrechungen (12, 20, 21; 13, 23, 24, 25, 26, 27; 14, 22) zum Befestigen von Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei unterschiedliche Durchbrechungen (12, 14) oder Gruppen von Durchbrechungen (13) nebeneinander vorgesehen sind, um jeweils unterschiedliche Haltelemente an der Montageplatte (11) zu befestigen.
  2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageplatte wenigstens zwei und insbesondere eine Vielzahl von wenigstens einer Art von Durchbrechungen (12, 14) oder wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen (13) vorhanden sind.
  3. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von wenigstens einer Art Durchbrechungen (12, 14) oder von wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen (13) in der gleichen Ausrichtung in der Montageplatte vorhanden ist.
  4. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von wenigstens einer Art Durchbrechungen (12, 14) oder von wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen (13) in wenigstens zwei unterschiedlichen Ausrichtungen in der Montageplatte vorhanden ist.
  5. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Arten von Durchbrechungen (12, 14) oder Arten von Gruppen von Durchbrechungen (13) in einem sich wiederholenden Muster (15) in der Montageplatte (11) vorhanden sind.
  6. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Arten von Durchbrechungen (12, 14) oder Arten von Gruppen von Durchbrechungen (13) entlang wenigstens einer geraden Linie in der Montageplatte (11) vorgesehen sind.
  7. Montageplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie wenigstens einer Art von Durchbrechung (12, 14) oder wenigstens einer Art von Gruppen von Durchbrechungen (13) in der montierten Lage vertikal oder horizontal verläuft.
  8. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Art von Durchbrechungen (12) in der Draufsicht kreuzförmig mit einer kreisrunden Durchstecköffnung (20) mit sich davon radial weg erstreckenden Kanälen (21) ausgebildet ist, um einen kreisförmigen Halteteller eines Haltebolzens durch die Durchstecköffnung (20) zu stecken und in die Kanäle (21) einzuführen, welcher Halteteller die Montageplatte (11) in der montierten Lage des Haltebolzens von der Rückseite hintergreift.
  9. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Art von einer Gruppe von Durchbrechungen (13) in der Draufsicht eine kreuzförmige Durchbrechung (23) mit einer kreisrunden Durchstecköffnung (24) und sich davon radial weg erstreckenden Kanälen (25) und eine Vielzahl von separaten Öffnungen (27) aufweist, die jeweils paarweise gegenüberliegend um die freien Enden (26) der Kanäle (25) angeordnet sind, um die Rastfortsätze des Grundkörpers eines Airline-Fittings aufzunehmen und um dieses an dem freien Ende (26) eines Kanals (25) zu arretieren.
  10. Montageplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (21, 25) der ersten Art von Durchbrechungen (12) oder der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen (13) rechtwinklig zueinander verlaufen.
  11. Montageplatte nach Anspruch 9 oder 10, dass wenigstens ein Teil der Kanäle (21, 25) einer Durchbrechung in der montierten Lage der Montageplatte (11) horizontal und ein anderer Teil der Kanäle (21, 25) einer Durchbrechung vertikal verlaufen.
  12. Montageplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (21) der ersten Art von Durchbrechungen (12) um 45° verdreht zu den Kanälen (25) der zweiten Art von Gruppen von Durchbrechungen (13) angeordnet sind.
  13. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Art von Durchbrechungen (14) als länglicher Schlitz (22) ausgebildet ist.
  14. Montageplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) in der montierten Lage der Montageplatte (11) vertikal verläuft.
  15. Montageplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) in der montierten Lage der Montageplatte (11) horizontal verläuft.
  16. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (28) an ihren Rändern (29) mit Montagepunkten für die Befestigung an einem Fahrzeug versehen ist.
  17. Durchbrechungsanordnung für die Halterung von Airline-Fittings an einer Platte (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungsanordnung (13) eine kreisrunde Zentrums- oder Durchstecköffnung (24) aufweist, von der sich wenigstens ein Kanal (25) radial weg erstreckt und durch die der Halteteller des Steckbolzens eines Airline-Fittings führbar ist, dass der Schaft des Steckbolzens in einen Kanal (24) einführbar ist, während der Halteteller die Platte (11) hintergreift, und dass wenigstens zwei separate Öffnungen (27) gegenüberliegend im Bereich des freien Endes (26) des Kanals (25) vorhanden sind, in die die Rastfortsätze des Grundkörpers des Airline-Fittings passen, um dieses am Ende (26) des Kanals (25) zu arretieren.
  18. Durchbrechungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Durchstecköffnung (24) wenigstens zwei Kanäle (25) radial weg erstrecken, und die Kanäle (25) entlang einer geraden Linie verlaufen.
  19. Durchbrechungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Durchstecköffnung (24) wenigstens zwei Kanäle (25) radial weg erstrecken, und die Kanäle (25) in einem Winkel zwischen 0° und 180° zueinander verlaufen.
  20. Durchbrechungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Durchstecköffnung (24) vier Kanäle (25) radial weg erstrecken, und die jeweils benachbarten Kanäle in einem Winkel von 90° zueinander verlaufen.
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