DE202023106779U1 - Luftauslass für Fahrzeug - Google Patents

Luftauslass für Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202023106779U1
DE202023106779U1 DE202023106779.4U DE202023106779U DE202023106779U1 DE 202023106779 U1 DE202023106779 U1 DE 202023106779U1 DE 202023106779 U DE202023106779 U DE 202023106779U DE 202023106779 U1 DE202023106779 U1 DE 202023106779U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
air outlet
vehicle air
button
drive member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023106779.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Mobis Co Ltd
Original Assignee
Hyundai Mobis Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Mobis Co Ltd filed Critical Hyundai Mobis Co Ltd
Publication of DE202023106779U1 publication Critical patent/DE202023106779U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3421Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only pivoting shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3464Details of hinges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3471Details of actuators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Fahrzeug-Luftauslass, der aufweist:ein Kanalgehäuse;einen ersten Flügel, der sich in einer Abgabeöffnung des Kanalgehäuses horizontal erstreckt;einen zweiten Flügel, der sich im Kanalgehäuse vertikal erstreckt; undein Antriebsglied mit einer ersten Seite, die mit dem ersten Flügel verbunden ist, und einer zweiten Seite, die mit dem zweiten Flügel verbunden ist,wobei das Antriebsglied so konfiguriert ist, dass es entlang einer Führungsnut in einer Bodenfläche des Kanalgehäuses in der Abgabeöffnung gleitet, um den zweiten Flügel in einer Links-Rechts-Richtung zu drehen.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2023-0110610 , eingereicht beim Koreanischen Patentamt am 23. August 2023, deren Offenbarung hierin durch Verweis für alle Zwecke insgesamt aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Luftausströmer bzw. Fahrzeug-Luftauslass.
  • 2. Diskussion der verwandten Technik
  • Zu einem Fahrzeug gehört eine Klimaanlage zur Steuerung von Lufttemperatur und Belüftung im Innenraum. Die Klimaanlage erzeugt Wärme, um den Fahrzeuginnenraum im Winter warm zu halten, und Kaltluft, um den Fahrzeuginnenraum im Sommer kühl zu halten.
  • Die Klimaanlage kann eine Klimatisierungseinheit, die die Lufttemperatur durch Wärmeaustausch zwischen Luft und einem Wärmeaustauschmedium steuert, und eine Gebläseeinheit aufweisen, die der Klimatisierungseinheit Luft zuführt. Das Fahrzeug kann klimatisierte Luft über einen mit der Klimatisierungseinheit verbundenen Luftauslass in den Fahrzeuginnenraum leiten. Ein solcher Luftauslass ist in einem Armaturenbretts angeordnet, und eine Abgabeöffnung liegt über ein im Armaturenbrett gebildetes Loch zum Fahrgastraum hin frei.
  • In letzter Zeit wurde im Zuge der Verschlankung eines Cockpitmoduls im Fahrzeug auch die Verschlankung der Abgabeöffnung des Luftauslasses untersucht.
  • Da jedoch beim herkömmlichen Luftauslass viele Komponenten im Luftauslass verwendet werden, um Windvolumenverlust hin zum Fahrgastraum zu verhindern, während eine Abgabeöffnung verschlankt ist, besteht ein Problem mit höheren Herstellungskosten.
  • Insbesondere ist ein vorderer Flügel zur Windsteuerung in einer Links-Rechts-Richtung so konfiguriert, dass keine Störungen bei Betätigung eines Knopfriegels auftreten, indem eine Innenseite eines Abschnitts, der mit dem Knopfriegel eines Flügelknopfs verbunden ist, abgeschnitten und entfernt ist. Da aber die Innenseite des vorderen Flügels übermäßig abgeschnitten ist, besteht das Problem, dass die Windsteuerleistung in der Links-Rechts-Richtung stark reduziert ist. Da zudem die Innenseite des verbundenen Abschnitts abgeschnitten sein sollte, ist eine Form davon kompliziert, weshalb als Problem der Luftauslass nicht leicht zu gestalten und herzustellen ist.
  • Daher müssen diese Probleme gelöst werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Zusammenfassung soll eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form vorstellen, die später in der näheren Beschreibung weiter beschrieben werden. Diese Zusammenfassung soll keine Schlüssel- oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren, noch soll sie als Hilfe bei der Bestimmung des Schutzumfangs des beanspruchten Gegenstands dienen.
  • Die Erfindung betrifft die Bereitstellung eines Fahrzeug-Luftauslasses, der so verbessert ist, dass ein Aufbau und Betätigungsmechanismus zur Windrichtungssteuerung vereinfacht sind, während eine Abgabeöffnung verschlankt ist.
  • Aufgaben der Erfindung sind nicht auf die zuvor beschriebenen beschränkt, und andere, zuvor nicht beschriebene Aufgaben werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung klar verständlich werden.
  • In einem allgemeinen Aspekt weist ein Fahrzeug-Luftauslass auf: ein Kanalgehäuse, einen ersten Flügel, der sich in einer Abgabeöffnung des Kanalgehäuses horizontal erstreckt; einen zweiten Flügel, der sich im Kanalgehäuse vertikal erstreckt; und ein Antriebsglied mit einer ersten Seite, die mit dem ersten Flügel verbunden ist, und einer zweiten Seite, die mit dem zweiten Flügel verbunden ist. Das Antriebsglied ist so konfiguriert, dass es entlang einer Führungsnut in einer Bodenfläche des Kanalgehäuses in der Abgabeöffnung gleitet, um den zweiten Flügel in einer Links-Rechts-Richtung zu drehen.
  • Das Antriebsglied kann aufweisen: einen ersten Körper, der sich vom ersten Flügel hin zur Bodenfläche des Kanalgehäuses erstreckt, und einen zweiten Körper, der sich vom ersten Körper hin zum zweiten Flügel erstreckt.
  • Der erste Körper kann aufweisen: einen Verbindungsstift, der sich entlang des ersten Flügels an einem oberen Ende des ersten Körpers horizontal erstreckt, und eine Führung, die von einem unteren Ende des ersten Körpers nach unten vorsteht, und das Antriebsglied kann so konfiguriert sein, dass es entlang der Führungsnut in einem Zustand gleitet, in dem die Führung in die Führungsnut eingeführt ist.
  • Der zweite Körper kann ein Koppelloch aufweisen, das mit einem Koppelvorsprung des zweiten Flügels in einem Ende des zweiten Körpers gekoppelt ist.
  • Der erste Flügel kann eine Verbindungsnut aufweisen, in der der Verbindungsstift drehbar verbunden ist, und die Verbindungsnut kann mit einer Öffnung verbunden sein, die vom ersten Flügel entlang einer nach unten zum zweiten Flügel hin geneigten Fläche nach unten offen ist.
  • Ferner kann der Fahrzeug-Luftauslass einen außerhalb der Abgabeöffnung angeordneten und mit dem ersten Flügel gekoppelten Jog-Regler bzw. Drehschieber aufweisen, um den ersten Flügel vertikal zu drehen.
  • Der Fahrzeug-Luftauslass kann zudem einen Flügelknopf aufweisen, der an der Abgabeöffnung angeordnet und mit dem ersten Flügel verbunden ist, um den ersten Flügel vertikal zu drehen, wobei der Flügelknopf einen oberen Knopf und einen unteren Knopf aufweist, die den ersten Flügel umgeben, und in einem Zustand, in dem der obere Knopf und der untere Knopf miteinander gekoppelt sind, können der obere Knopf und der untere Knopf einen Innenraum bilden, dessen beide Seiten offen sind, damit der erste Flügel den Innenraum durchlaufen kann.
  • Der untere Knopf kann aufweisen: ein Durchgangsloch, das der erste Körper durchläuft, und eine Stütze, die von beiden Seiten des Durchgangslochs vorsteht und in der der Verbindungsstift sitzt, und eine Sitznut, in die der Verbindungsstift drehbar eingepasst ist, kann in der Stütze angeordnet sein.
  • Der obere Knopf kann einen Druckvorsprung aufweisen, der zur Stütze hin vorsteht, um zu verhindern, dass der Verbindungsstift von der Sitznut getrennt wird.
  • Der erste Flügel kann ein Aufnahmeloch aufweisen, das die Stütze in einem Zustand aufnimmt, in dem der erste Flügel im Innenraum angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Aspekte gehen aus der folgenden näheren Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Ansicht eines Fahrzeug-Luftauslasses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ist eine schematische Ansicht einer Konfiguration des Fahrzeug-Luftauslasses von 1;
    • 3 ist eine Ansicht eines Verbindungszustands zwischen einem zweiten Flügel und einem Antriebsglied;
    • 4 ist eine Ansicht eines Verbindungszustands zwischen einem ersten Flügel und dem Antriebsglied;
    • 5 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem das Antriebsglied zwischen dem ersten Flügel und einem Kanalgehäuse angeordnet ist;
    • 6 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem der erste Flügel und der zweite Flügel im Kanalgehäuse angeordnet sind;
    • 7 ist eine Ansicht eines Fahrzeug-Luftauslasses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 ist eine schematische Ansicht einer Konfiguration des Fahrzeug-Luftauslasses von 7;
    • 9 ist ein Satz von Ansichten eines unteren Knopfs eines Flügelknopfs;
    • 10 ist eine Ansicht eines oberen Knopfs des Flügelknopfs;
    • 11 ist eine Ansicht eines Verbindungszustands zwischen dem Flügelknopf und einem Antriebsglied; und
    • 12 ist eine Ansicht eines Verbindungszustands zwischen einem ersten Flügel und dem Flügelknopf.
  • Sofern nicht anders beschrieben oder angegeben, beziehen sich in den Zeichnungen und der näheren Beschreibung gleiche oder ähnliche Bezugszahlen auf gleiche oder ähnliche Elemente, Merkmale und Aufbauten. Die Zeichnungen sind möglicherweise nicht maßstabsgetreu, und die relative Größe, die Proportionen und die Darstellung von Elementen in den Zeichnungen können der Klarheit, Veranschaulichung und Zweckmäßigkeit halber übertrieben sein.
  • Nähere Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die folgende nähere Beschreibung soll dazu beitragen, ein umfassendes Verständnis der hier beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme zu erlangen. Allerdings werden verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Äquivalente der hier beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme nach Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung deutlich sein. Beispielsweise sind die hier beschriebenen Abfolgen von Vorgängen lediglich Beispiele und nicht auf die hier dargelegten beschränkt, sondern können geändert werden, was nach Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung ersichtlich ist, mit Ausnahme von Vorgängen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen.
  • Die hierin beschriebenen Merkmale können in unterschiedlichen Formen ausgeführt sein und sind nicht so auszulegen, als seien sie auf die hier beschriebenen Beispiele beschränkt. Vielmehr dienen die hier beschriebenen Beispiele nur zur Veranschaulichung einiger der vielen möglichen Arten der Umsetzung der hier beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme, die nach Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung deutlich sind.
  • Vorteile und Merkmale der Offenbarung und Verfahren zur Realisierung der Vorteile und Merkmale gehen aus später näher beschriebenen Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Allerdings ist die Offenbarung nicht auf die hier offengelegten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedenen Formen umgesetzt sein. Die Ausführungsformen der Offenbarung sind so dargestellt, dass die Offenbarung vollständig ist und der Fachmann den Schutzumfang der Offenbarung voll erfassen kann. Die Offenbarung ist nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche definiert. Weiterhin dienen die in der Beschreibung verwendeten Begriffe zur Erläuterung der Ausführungsformen und nicht zur Einschränkung der Offenbarung.
  • Begriffe wie erster, zweiter, A, B, (a), (b) o. ä. können hier zur Beschreibung von Komponenten verwendet werden. Jeder dieser Begriffe dient nicht dazu, ein Wesen, eine Reihenfolge oder eine Abfolge einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern lediglich dazu, die entsprechende Komponente von einer oder mehreren anderen Komponenten zu unterscheiden. Beispielsweise kann eine erste Komponente als zweite Komponente bezeichnet werden, und ähnlich kann die zweite Komponente auch als erste Komponente bezeichnet werden.
  • Wird in der gesamten Beschreibung eine Komponente als mit einer anderen Komponente „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet, kann sie direkt mit der anderen Komponente „verbunden“ oder „gekoppelt“ sein, oder es können eine oder mehrere andere Komponenten dazwischen liegen. Wird dagegen ein Element als mit einem anderen Element „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ beschrieben, können keine anderen Elemente dazwischen liegen.
  • Wird in einer Beschreibung der Ausführungsform ein Element als auf oder unter einem anderen Element gebildet beschrieben, gehören zu dieser Beschreibung sowohl ein Fall, in dem die beiden Elemente in direktem Kontakt miteinander gebildet sind, als auch ein Fall, in dem die beiden Elemente in indirektem Kontakt miteinander stehen, wobei ein oder mehrere andere Elemente zwischen den beiden Elementen eingefügt sind. Wird zudem ein Element als auf oder unter einem anderen Element gebildet beschrieben, kann zu einer solchen Beschreibung auch ein Fall gehören, in dem das eine Element an einer Oberseite oder einer Unterseite im Hinblick auf ein anderes Element gebildet ist.
  • Zu den Singularformen des unbestimmten und bestimmten Artikels sollen auch die Pluralformen gehören, sofern aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Weiterhin versteht sich, dass die Begriffe „aufweisen“ und/oder „beinhalten“ im Gebrauch hierin das Vorhandensein angegebener Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten bezeichnen, aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, gleiche oder einander entsprechende Komponenten werden in allen Zeichnungen mit den gleichen oder entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet, und auf wiederholte Beschreibungen wird verzichtet.
  • 1 bis 6 sind Ansichten eines Fahrzeug-Luftauslasses und einer Konfiguration davon gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Fahrzeug-Luftauslass 1 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist mit einer Klimaanlage (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs verbunden und kann klimatisierte Luft in einen Fahrgastraum abgeben, indem eine Windrichtung der klimatisierten Luft eingestellt wird.
  • Darstellungsgemäß kann der Fahrzeug-Luftauslass 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung ein Kanalgehäuse 100, einen ersten Flügel 200, einen zweiten Flügel 300 und ein Antriebsglied 400 aufweisen.
  • Das Kanalgehäuse 100 kann Luft, die durch die Klimaanlage (nicht gezeigt) klimatisiert ist, so leiten, dass sie zum Fahrgastraum hin abgegeben wird.
  • Das Kanalgehäuse 100 kann einen ersten Kanalkörper 100A und einen zweiten Kanalkörper 100B aufweisen.
  • Der erste Kanalkörper 100A kann eine im Wesentlichen hohle viereckige Form haben, so dass ein Einlass 101, über den Luft eingeleitet wird, und eine Abgabeöffnung 102, über die Luft abgegeben wird, gebildet sind.
  • Der zweite Kanalkörper 100B kann mit der Abgabeöffnung 102 des ersten Kanalkörpers 100A gekoppelt sein. Der zweite Kanalkörper 100B kann einem Abschnitt entsprechen, der zum Fahrgastraum hin in einem Armaturenbrett freiliegt und eine Bewegungsrichtung von Luft einstellt, die über die Abgabeöffnung 102 aus dem Inneren des ersten Kanalkörpers 100A abgegeben wird.
  • Der zweite Kanalkörper 100B kann ein Durchgangsloch 104 aufweisen, das mit der Abgabeöffnung 102 verbunden ist.
  • Der erste Flügel 200 kann so angeordnet sein, dass er sich in der Abgabeöffnung 102 des Kanalgehäuses 100 horizontal erstreckt.
  • Der erste Flügel 200 kann im Kanalgehäuse 100 so eingebaut sein, dass er um ein Paar Drehwellen 210 vertikal gedreht wird.
  • Der vertikale Drehantrieb des ersten Flügels 200 kann mit Hilfe eines mit den Drehwellen 210 des ersten Flügels 200 gekoppelten Drehschiebers 220 realisiert sein.
  • Der Drehschieber 220 kann außerhalb der Abgabeöffnung 102 angeordnet und so vorgesehen sein, dass er von einer Oberfläche des zweiten Kanalkörpers 100B zum Fahrgastraum hin vorsteht. Im zweiten Kanalkörper 100B kann ein Steuerloch 105 gebildet sein, das der Drehschieber 220 durchläuft und mit dem der Drehschieber gekoppelt ist.
  • Der Drehschieber 220 kann sich vom zweiten Kanalkörper 100B nach innen erstrecken und mit den Drehwellen 210 des ersten Flügels 200 gekoppelt sein. Damit kann ein Passagier den Drehschieber 220 vertikal betätigen, um den ersten Flügel 200 in der Abgabeöffnung 102 vertikal zu drehen, und den Drehschieber 220 horizontal betätigen, um den ersten Flügel 200 in der Abgabeöffnung 102 horizontal zu bewegen.
  • Da bei einem solchen Drehschieber-Aufbau ein mit einem Umfang des ersten Flügels 200 in der Abgabeöffnung 102 gekoppelter Flügelknopf entfällt, kann Luft genau in einer Zielrichtung abgegeben werden. Das heißt, da eine Luftströmung nicht durch den Flügelknopf gestört wird, der die Abgabeöffnung 102 teilweise blockiert, kann Luft gleichmäßig in einer gewünschten Richtung abgegeben werden. Zudem kann eine Gestaltung mit schlankerem Aufbau realisiert sein.
  • Da außerdem nur der erste Flügel 200 im Durchgangsloch 104 zum Fahrgastraum hin freiliegt, ist eine einfache Gestaltung realisiert.
  • Der zweite Flügel 300 kann hinter dem ersten Flügel 200 angeordnet und so eingebaut sein, dass er in einer Links-Rechts-Richtung gedreht wird. Mehrere zweite Flügel 300 können im Kanalgehäuse 100 angeordnet sein, um sich längs zu erstrecken.
  • Der zweite Flügel 300 kann mit einem im ersten Kanalgehäuse 100A angeordneten Stützblock 330 so gekoppelt sein, dass er um eine Drehwelle 310 gedreht wird.
  • Der zweite Flügel 300, der in einer Mitte der mehreren zweiten Flügel 300 angeordnet ist, kann einen Koppelvorsprung 320 aufweisen. In dieser Ausführungsform kann der Koppelvorsprung 320 auf einer unteren Fläche des zweiten Flügels 300 vorgesehen sein.
  • Der zweite Flügel 300 kann über den Koppelvorsprung 320 mit dem Antriebsglied 400 verbunden sein, das später beschrieben wird.
  • In dieser Ausführungsform können alle der mehreren zweiten Flügel 300 gleich geformt und aufgebaut sein. Darüber hinaus kann der Koppelvorsprung 320 nur an dem zweiten Flügel 300 vorgesehen sein, der mit dem Antriebsglied 400 verbunden ist. Eine solche Konfiguration bewirkt, dass eine Steuerfunktion der Luftrichtung im Vergleich zu einem Aufbau verbessert ist, bei dem eine Innenseite eines zweiten Flügels zur Verbindung mit einem Flügelknopf im herkömmlichen Luftauslass übermäßig abgeschnitten ist. Das heißt, die Innenseite des herkömmlichen zweiten Flügels ist übermäßig abgeschnitten, was eine grundlegende Steuerleistung für die horizontale Windrichtung stark beeinträchtigt, aber da in dieser Ausführungsform nichts so abgeschnitten ist, bewirkt dies eine bessere Steuerfunktion für die horizontale Windrichtung. Zudem kann das Abschneiden des zweiten Flügels entfallen, um eine Form des zweiten Flügels zu vereinfachen, was einen Effekt zur Produktivitätsverbesserung erzielen kann.
  • Eine Seite und die andere Seite des Antriebsglieds 400 können mit dem ersten Flügel 200 bzw. dem zweiten Flügel 300 verbunden sein.
  • Das Antriebsglied 400 kann so konfiguriert sein, dass es in der Links-Rechts-Richtung entlang einer Bodenfläche des Kanalgehäuses 100 in der Abgabeöffnung 102 gleitet, um den zweiten Flügel 300 in der Links-Rechts-Richtung zu drehen.
  • Darstellungsgemäß kann das Antriebsglied 400 aufweisen: einen ersten Körper 410, der sich vom ersten Flügel 200 hin zur Bodenfläche des Kanalgehäuses 100 erstreckt, und einen zweiten Körper 420, der sich vom ersten Körper 410 hin zum zweiten Flügel 300 erstreckt.
  • Der erste Körper 410 kann aufweisen: einen Verbindungsstift 411, der einen im Wesentlichen dünnen Stabaufbau hat und sich entlang des ersten Flügels 200 an einem oberen Ende des ersten Körpers 410 horizontal erstreckt, und eine Führung 412, die an einem unteren Ende des ersten Körpers 410 nach unten vorsteht.
  • Der zweite Körper 420 kann einen dünnen Plattenaufbau haben, der auf der Bodenfläche des Kanalgehäuses 100 horizontal angeordnet ist, und ein Koppelloch 421 aufweisen, in das der Koppelvorsprung 320 des zweiten Flügels 300 eingeführt und in einem Ende des zweiten Körpers 420 gekoppelt ist. Das Koppelloch 421 kann in Form eines Schlitzes ausgebildet sein, der sich zum zweiten Flügel hin 300 längs erstreckt, wodurch der zweite Körper 420 einen im Wesentlichen zangenförmigen Aufbau haben kann.
  • Das Antriebsglied 400 ist so konfiguriert, dass es entlang einer Führungsnut 103 in einem Zustand gleitet, in dem die Führung 412 in die in der Bodenfläche des Kanalgehäuses 100 vorgesehene Führungsnut 103 eingesetzt ist. Die Führungsnut 103 kann in einem geraden Aufbau vorgesehen sein, der sich in der Links-Rechts-Richtung entlang des ersten Flügels 200 von einem unteren Abschnitt der Abgabeöffnung 102 erstreckt.
  • Das Gleiten des Antriebsglieds 400 kann realisiert sein, da sich der erste Flügel 200 in der Links-Rechts-Richtung in einem Zustand bewegt, in dem der Verbindungsstift 411, der am oberen Ende des ersten Körpers 410 vorgesehen ist, mit dem ersten Flügel 200 verbunden ist.
  • Insbesondere kann der erste Flügel 200 eine Verbindungsnut 230 aufweisen, in der der Verbindungsstift 411 des ersten Körpers 410 drehbar verbunden ist.
  • Die Verbindungsnut 230 kann so vorgesehen sein, dass sie sich in einer Längsrichtung des ersten Flügels 200 im ersten Flügel 200 längs erstreckt und entlang einer Achse C angeordnet ist, die mit derjenigen der Drehwelle 210 des ersten Flügels 200 identisch ist. Somit kann der Verbindungsstift 411 des Antriebsglieds 400 entlang der Achse C, die mit derjenigen der Drehwelle 210 des ersten Flügels 200 übereinstimmt, in der Verbindungsnut 230 angeordnet und mit der Verbindungsnut 230 in einem Zustand gekoppelt sein, in dem beide Seitenendabschnitte des Verbindungsstifts 411 in der Verbindungsnut 230 eingeschränkt werden.
  • Die Verbindungsnut 230 kann mit einer Öffnung 232 verbunden sein, die vom ersten Flügel 200 entlang einer nach unten und nach hinten zum zweiten Flügel 300 geneigten Fläche 231 nach unten offen ist. Zudem kann der Verbindungsstift 411 durch die Öffnung 232 hindurch in die Verbindungsnut 230 eingeführt sein.
  • In einem Zustand, in dem das obere Ende des ersten Körpers 410 durch die Öffnung 232 hindurch in den ersten Flügel 200 eingeführt und damit verbunden ist, kann die geneigte Fläche 231 so ausgebildet sein, dass sie mit einer leichten Neigung im Hinblick auf eine untere Fläche des ersten Flügels 200 geneigt ist, damit der erste Flügel 200 nicht mit dem ersten Körper 410 kollidiert, auch wenn der erste Flügel 200 um die Drehwelle 210 vertikal dreht. Darüber hinaus kann eine Oberfläche des ersten Körpers 410, die zur geneigten Fläche 231 weist, so geneigt sein, dass sie der geneigten Fläche 231 entspricht.
  • Wie zuvor beschrieben, ist im Antriebsglied 400 das obere Ende des ersten Körpers 410 über den Verbindungsstift 411 in der Verbindungsnut 230 des ersten Flügels 200 drehbar verbunden, und sein unteres Ende ist in der Abgabeöffnung 102 angeordnet, um über die Führung 412 mit der Führungsnut 103 der Bodenfläche des Kanalgehäuses 100 gleitfähig verbunden zu sein. Damit bleibt das Antriebsglied 400 im Hinblick auf den ersten Flügel 200 fixiert, der sich vertikal dreht, und gleitet entlang der Führungsnut 103 in der Links-Rechts-Richtung mit dem ersten Flügel 200, der sich in der Links-Rechts-Richtung bewegt.
  • Außerdem kann in einem Zustand, in dem das Koppelloch 421 des zweiten Körpers 420 mit dem Koppelvorsprung 320 des zweiten Flügels 300 gekoppelt ist, das Antriebsglied 400 mit dem ersten Flügel 200 gleiten, um den zweiten Flügel 300 in der Links-Rechts-Richtung zu drehen.
  • 7 bis 12 sind Ansichten eines Fahrzeug-Luftauslasses und einer Konfiguration davon gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Fahrzeug-Luftauslass 1' gemäß der in 7 dargestellten Ausführungsform unterscheidet sich vom Fahrzeug-Luftauslass 1 vom Drehschieber-Typ dadurch, dass der zuvor beschriebene Fahrzeug-Luftauslass 1' ein Fahrzeug-Luftauslass 1' vom Knopf-Typ ist, der einen mit einem ersten Flügel 200 gekoppelten Flügelknopf 500 aufweist. Nachfolgend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen diesen beschrieben.
  • Darstellungsgemäß kann der Fahrzeug-Luftauslass 1' gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung den Flügelknopf 500 aufweisen, der mit dem ersten Flügel 200 verbunden ist und den ersten Flügel 200 in einer Vertikalrichtung dreht.
  • Der Flügelknopf 500 kann in einer Abgabeöffnung 102 angeordnet und so vorgesehen sein, dass er den ersten Flügel 200 umgibt.
  • Der Flügelknopf 500 kann einen oberen Knopf 500U und einen unteren Knopf 500L aufweisen, die einen oberen Abschnitt bzw. einen unteren Abschnitt des ersten Flügels 200 umgeben. In einem Zustand, in dem der obere Knopf 500U und der untere Knopf 500L miteinander gekoppelt sind, können der obere Knopf 500U und der untere Knopf 500L einen Innenraum S haben, dessen beide Seiten offen sind, damit der erste Flügel 200 den Innenraum S durchlaufen kann.
  • Der untere Knopf 500L kann ein Durchgangsloch 510 aufweisen, das ein erster Körper 410 eines Antriebsglieds 400 durchläuft. Zudem kann der untere Knopf 500L eine Stütze 520 aufweisen, die von beiden Seiten des Durchgangslochs 510 vorsteht und auf der ein Verbindungsstift 411 sitzt. In der Stütze 520 kann eine Sitznut 521 gebildet sein, in die der Verbindungsstift 411 drehbar eingepasst ist.
  • Folglich kann in einem Zustand, in dem der erste Körper 410 das Loch 510 durchläuft und in den Innenraum S eingeführt ist, aufgrund dessen, dass der Verbindungsstift 411 an einem oberen Ende des ersten Körpers 410 in die Sitznut 521 zwischen einem Paar Stützen 520 eingepasst ist, das Antriebsglied 400 drehbar damit verbunden sein. In diesem Fall kann der Verbindungsstift 411, der in die Sitznut 521 eingepasst ist, entlang einer Achse C angeordnet sein, die mit der einer Drehwelle 210 des ersten Flügels 200 identisch ist.
  • Der obere Knopf 500U kann einen Druckvorsprung 530 aufweisen, der zur Stütze 520 hin vorsteht.
  • Der Druckvorsprung 530 kann als ein Paar Druckvorsprünge 530 vorgesehen sein, die den Stützen 520 entsprechen, und so konfiguriert sein, dass sie auf den Verbindungsstift 411 in einem Zustand drücken, in dem der obere Knopf 500U mit dem unteren Knopf 500L gekoppelt ist. Damit kann verhindert werden, dass der Verbindungsstift 411 von der Aufnahmenut 521 getrennt wird.
  • Der erste Flügel 200 kann ein Aufnahmeloch 240 in einem Abschnitt aufweisen, der mit dem Flügelknopf 500 gekoppelt ist.
  • Das Aufnahmeloch 240 kann in der Form so ausgebildet sein, dass es den ersten Flügel 200 von der Vorderseite des ersten Flügels 200 durchläuft, in einer Längsrichtung des ersten Flügels 200 geschnitten und so konfiguriert ist, dass es die Stütze 520 in einem Zustand aufnimmt, in dem der erste Flügel 200 im Innenraum S des Flügelknopfs 500 angeordnet ist.
  • Der Flügelknopf 500 kann mit dem ersten Flügel 200 gekoppelt sein, um entlang des Aufnahmelochs 240 in einer Links-Rechts-Richtung zu gleiten. Außerdem kann ein Bewegungsbereich des Flügelknopfs 500 in der Links-Rechts-Richtung in einem Längenbereich des Aufnahmelochs 240 begrenzt sein.
  • Wie zuvor beschrieben, ist im Antriebsglied 400 in einem Zustand, in dem das obere Ende des ersten Körpers 410 das Durchgangsloch 510 durchläuft, das obere Ende drehbar zwischen der Stütze 520 und dem Druckvorsprung 530 im Aufnahmeloch 240 des ersten Flügels 200 über den Verbindungsstift 411 angeordnet und damit verbunden, und ein unteres Ende davon ist in einer Abgabeöffnung 102 angeordnet, um in einer Führungsnut 103 einer Bodenfläche des Kanalgehäuses 100 über eine Führung 412 gleitfähig zu sein. Damit bleibt das Antriebsglied 400 fixiert, auch wenn sich der Flügelknopf 500 mit dem ersten Flügel 200 vertikal dreht, und bewegt sich der Flügelknopf 500 entlang des ersten Flügels 200 in der Links-Rechts-Richtung, gleitet das Antriebsglied 400 entlang des Aufnahmelochs 240 und der Führungsnut 103 in der Links-Rechts-Richtung mit dem Flügelknopf 500.
  • Zudem kann in einem Zustand, in dem ein Koppelloch 421 eines zweiten Körpers 420 mit einem Koppelvorsprung 320 eines zweiten Flügels 300 gekoppelt ist, das Antriebsglied 400 mit dem Flügelknopf 500 gleiten, um den zweiten Flügel 300 in der Links-Rechts-Richtung zu drehen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform ein Effekt der Vereinfachung einer Form des zweiten Flügels 300 erzielt, um die Steuerleistung für die horizontale Windrichtung und die Produktivität zu verbessern.
  • Ferner kann in einem Zustand, in dem eine Seite des Antriebsglieds 400 mit dem ersten Flügel 200 verbunden ist und die andere Seite davon mit dem zweiten Flügel 300 verbunden ist, bei vertikaler Drehung des ersten Flügels 200 und Drehung des zweiten Flügels 300 in der Links-Rechts-Richtung mit Hilfe des Antriebsglieds 400 eine gesamte Konfiguration vereinfacht sein, weshalb ein Kostensenkungseffekt vorliegt.
  • Da zudem eine ultraschlanke Luftauslassgestaltung durch Anpassung einer Größe des Antriebsglieds 400 realisiert sein kann, bewirkt dies einen verbesserten gestalterischen Freiheitsgrad.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Fahrzeug-Luftauslass bereitgestellt werden, der so verbessert ist, dass ein Aufbau und Betätigungsmechanismus zur Steuerung einer Windrichtung vereinfacht sein können, während eine Abgabeöffnung verschlankt ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung führen nicht alle verfügbaren Kombinationen auf, sondern dienen der Beschreibung eines repräsentativen Aspekts der Offenbarung, und Beschreibungen verschiedener Ausführungsformen können unabhängig voneinander oder über eine Kombination von zwei oder mehr angewendet werden.
  • Zuvor wurde eine Anzahl von Ausführungsformen beschrieben. Deutlich ist aber, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können. So können beispielsweise geeignete Ergebnisse erzielt werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einer Vorrichtung oder einer Schaltung auf andere Weise kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Somit fallen auch andere Ausführungsformen in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche.
  • Obwohl diese Offenbarung spezifische Beispiele aufweist, wird es nach Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung deutlich sein, dass verschiedene Änderungen in Form und Details an diesen Beispielen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Ansprüche und ihrer Äquivalente abzuweichen. Die hier beschriebenen Beispiele sind nur im beschreibenden Sinne und nicht als Einschränkung zu verstehen. Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten in jedem Beispiel sind als auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen anwendbar zu betrachten. Geeignete Ergebnisse können erzielt werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einer Vorrichtung oder einer Schaltung auf andere Weise kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Daher ist der Schutzumfang der Offenbarung nicht durch die nähere Beschreibung, sondern durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert, und alle Variationen im Schutzumfang der Ansprüche und ihrer Äquivalente sind so auszulegen, als gehörten sie zur Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020230110610 [0001]

Claims (10)

  1. Fahrzeug-Luftauslass, der aufweist: ein Kanalgehäuse; einen ersten Flügel, der sich in einer Abgabeöffnung des Kanalgehäuses horizontal erstreckt; einen zweiten Flügel, der sich im Kanalgehäuse vertikal erstreckt; und ein Antriebsglied mit einer ersten Seite, die mit dem ersten Flügel verbunden ist, und einer zweiten Seite, die mit dem zweiten Flügel verbunden ist, wobei das Antriebsglied so konfiguriert ist, dass es entlang einer Führungsnut in einer Bodenfläche des Kanalgehäuses in der Abgabeöffnung gleitet, um den zweiten Flügel in einer Links-Rechts-Richtung zu drehen.
  2. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 1, wobei das Antriebsglied aufweist: einen ersten Körper, der sich vom ersten Flügel hin zur Bodenfläche des Kanalgehäuses erstreckt; und einen zweiten Körper, der sich vom ersten Körper hin zum zweiten Flügel erstreckt.
  3. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 2, wobei der erste Körper aufweist: einen Verbindungsstift, der sich entlang des ersten Flügels an einem oberen Ende des ersten Körpers horizontal erstreckt, und eine Führung, die von einem unteren Ende des ersten Körpers nach unten vorsteht, und das Antriebsglied so konfiguriert ist, dass es entlang der Führungsnut in einem Zustand gleitet, in dem die Führung in die Führungsnut eingeführt ist.
  4. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 3, wobei der zweite Körper ein Koppelloch aufweist, das mit einem Koppelvorsprung des zweiten Flügels in einem Ende des zweiten Körpers gekoppelt ist.
  5. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 3 oder 4, wobei der erste Flügel eine Verbindungsnut aufweist, in der der Verbindungsstift drehbar verbunden ist, und die Verbindungsnut mit einer Öffnung verbunden ist, die vom ersten Flügel entlang einer nach unten zum zweiten Flügel hin geneigten Fläche nach unten offen ist.
  6. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 5, ferner mit einem Drehschieber, der außerhalb der Abgabeöffnung angeordnet und mit dem ersten Flügel gekoppelt ist, um den ersten Flügel vertikal zu drehen.
  7. Fahrzeug-Luftauslass nach einem der Ansprüche 3 bis 6, ferner mit einem Flügelknopf, der an der Abgabeöffnung angeordnet und mit dem ersten Flügel verbunden ist, um den ersten Flügel vertikal zu drehen, wobei der Flügelknopf einen oberen Knopf und einen unteren Knopf aufweist, die den ersten Flügel umgeben, und in einem Zustand, in dem der obere Knopf und der untere Knopf miteinander gekoppelt sind, der obere Knopf und der untere Knopf einen Innenraum bilden, dessen beide Seiten offen sind, damit der erste Flügel den Innenraum durchlaufen kann.
  8. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 7, wobei der untere Knopf aufweist: ein Durchgangsloch, das der erste Körper durchläuft, und eine Stütze, die von beiden Seiten des Durchgangslochs vorsteht und in der der Verbindungsstift sitzt, und eine Sitznut, in die der Verbindungsstift drehbar eingepasst ist, in der Stütze angeordnet ist.
  9. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 8, wobei der obere Knopf einen Druckvorsprung aufweist, der zur Stütze hin vorsteht, um zu verhindern, dass der Verbindungsstift von der Sitznut getrennt wird.
  10. Fahrzeug-Luftauslass nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Flügel ein Aufnahmeloch aufweist, das die Stütze in einem Zustand aufnimmt, in dem der erste Flügel im Innenraum angeordnet ist.
DE202023106779.4U 2023-08-23 2023-11-16 Luftauslass für Fahrzeug Active DE202023106779U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR20230110610 2023-08-23
KR10-2023-0110610 2023-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023106779U1 true DE202023106779U1 (de) 2024-01-11

Family

ID=89808579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023106779.4U Active DE202023106779U1 (de) 2023-08-23 2023-11-16 Luftauslass für Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202023106779U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20230110610A (ko) 2021-03-11 2023-07-24 가부시키가이샤 히다치 겡키 티에라 건설 기계

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20230110610A (ko) 2021-03-11 2023-07-24 가부시키가이샤 히다치 겡키 티에라 건설 기계

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19744290B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102016121727B4 (de) Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug
EP3263376B1 (de) Luftausströmer
DE102015121713B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102013112631A1 (de) Steuervorrichtung zur Steuerung von wenigstens zwei Luftverteilerklappen einer Heiz- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
DE102019126454A1 (de) Lüfter für ein automobil
DE102012106048A1 (de) Luftabgabesystem eines HVAC-Systems für ein Fahrzeug
DE112016005468T5 (de) Lüftungsrichtungsanpassungsvorrichtung
DE19847158B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
WO2011101123A1 (de) Luftausströmer
DE19518280B4 (de) Vorrichtung zur Heizung und/oder Belüftung des Fahrgastraums eines Fahrzeugs
DE102012017849B4 (de) Luftsteuersystem einer Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102013106665B4 (de) Klimaanlagenvorrichtung für ein fahrzeug
DE102005021520A1 (de) Klimaanlage zum Fahrzeuggebrauch
DE102019203839A1 (de) Belüftungsanordnung und Verfahren zur Belüftung eines Kraftfahrzeugs
EP1792760A1 (de) Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE202023106779U1 (de) Luftauslass für Fahrzeug
DE19807002B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE202023100756U1 (de) Luftausströmer mit einstellbarer Luftaustrittsrichtung
DE102007014976A1 (de) Klimaanlage für Fahrzeuge und Abdeckung für das Klimatisierungsgehäuse der Anlage
DE102019133612A1 (de) Kraftfahrzeug mit platzsparender klimaanlagenarchitektur
DE102004035472A1 (de) Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE202020105736U1 (de) Fahrzeugluftaustrittsbaugruppe
DE102021122951A1 (de) Integrierte Klappenanordnung für ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem (HLK-System) eines Kraftfahrzeugs
DE102021111535A1 (de) Luftausströmeranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification