DE202023106682U1 - Verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug, aufweisend:
ein Cockpitmodul, das in einer inneren Frontseite des Fahrzeugs vorgesehen ist;
eine Führungsschiene, die an einer Innenwand des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei sich die Führungsschiene in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung relativ zu der Frontseite des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Cockpit-Verstelleinheit, die verstellbar an der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei das Cockpit eingerichtet ist, das Cockpitmodul vorwärts und rückwärts in dem Fahrzeug zu verstellen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2023-0004589 , die am 12. Januar 2023 eingereicht wurde und deren Offenbarung hier durch Bezugnahme in vollem Umfang enthalten ist.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug und insbesondere auf ein verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug, das in der Lage ist, entsprechend einem Modus im Fahrzeug verstellt zu werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Mit in den letzten Jahren steigender Entwicklung von autonom fahrenden Fahrzeugen nimmt die Rolle des Fahrers weiter ab und es wird ein Verfahren zur effizienteren Nutzung des Innenraums eines Fahrzeugs benötigt, das über das Konzept des bloßen Fahrens im Fahrzeug oder des Entspannens auf einem Sitz hinausgeht.
  • Ein in einem Fahrzeug bereitgestelltes Cockpitmodul ist an der Vorderseite eines Fahrersitzes fixiert und dient dazu, die für das Fahren notwendigen Informationen bereitzustellen und Bedienkomponenten zu fixieren. Beim autonomen Fahren der Stufe 4 oder höher spielt das Cockpitmodul jedoch eine geringere Rolle und scheint im Vergleich zum vorherigen Fall unzureichend zu sein, um die Bedürfnisse der verschiedenen Fahrgäste im Innenraum zu befriedigen. Dementsprechend ist es mit der Entwicklung autonom fahrender Fahrzeuge notwendig, eine Technik zur effizienten Nutzung des Innenraums eines Fahrzeugs durch den Einsatz eines Cockpitmoduls zu entwickeln.
  • DARSTELLUNG
  • Diese Zusammenfassung dient dazu, eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form vorzustellen, die weiter unten in der ausführlichen Beschreibung beschrieben werden. Diese Zusammenfassung ist nicht dazu gedacht, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu bestimmen, noch soll sie als Hilfe bei der Bestimmung des Umfangs des beanspruchten Gegenstands dienen.
  • Nach einem allgemeinen Aspekt wird hier ein verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein Cockpitmodul, das in einer inneren Frontseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, eine Führungsschiene, die an einer inneren Wand des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei sich die Führungsschiene in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung relativ zu der Frontseite des Fahrzeugs erstreckt, und eine Cockpit-Verstelleinheit, die verstellbar an der Führungsschiene vorgesehen ist, umfasst, wobei das Cockpit eingerichtet ist, das Cockpitmodul vorwärts und rückwärts in dem Fahrzeug zu verstellen.
  • Das Cockpitmodul kann eine Hauptplatte und eine Crashpad-Einheit umfassen, die eingerichtet ist, entweder von einer oberen Fläche oder einer unteren Fläche der Hauptplatte abnehmbar zu sein.
  • Die Crashpad-Einheit kann ein oberes Crashpad umfassen, das eingerichtet ist, von der oberen Fläche der Hauptplatte abnehmbar zu sein, sowie ein unteres Crashpad, das eingerichtet ist, von der unteren Fläche der Hauptplatte abnehmbar zu sein.
  • Das obere Crashpad kann ein erstes oberes Crashpad umfassen, das an einer Vorderseite des oberen Crashpads angeordnet ist, sowie ein zweites oberes Crashpad, das an einer Rückseite des oberen Crashpads in einer Linie mit dem ersten oberen Crashpad angeordnet ist, und das untere Crashpad kann ein erstes unteres Crashpad umfassen, das an der Vorderseite des oberen Crashpads angeordnet ist, sowie ein zweites unteres Crashpad, das an der Rückseite des oberen Crashpads in einer Linie mit dem ersten unteren Crashpad angeordnet ist.
  • Das Cockpitmodul kann ein Zusatzdisplay umfassen, das drehbar mit einer oberen Fläche des oberen Crashpads verbunden ist.
  • Das Cockpitmodul kann ein Display enthalten, das in dem oberen Crashpad vorgesehen ist, und das obere Crashpad kann drehbar mit einem Ende der Hauptplatte verbunden sein.
  • Die Hauptplatte kann einen Schienenabschnitt aufweisen, der eingerichtet ist, das obere Crashpad aufzunehmen und drehbeweglich zu sein.
  • Das untere Crashpad kann einen darin ausgebildeten Aufnahmeabschnitt aufweisen.
  • Die Führungsschiene kann obere Führungsschienen umfassen, die auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite einer oberen Innenwand des Fahrzeugs angebracht sind, sowie untere Führungsschienen, die auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite einer unteren Innenwand des Fahrzeugs angebracht sind.
  • Das Cockpitmodul kann obere Halterungen umfassen, die eingerichtet sind, entlang der oberen Führungsschienen verstellbar zu sein und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls verbunden sind, sowie untere Halterungen, die eingerichtet sind, entlang der unteren Führungsschienen verstellbar zu sein und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls verbunden sind.
  • Die Hauptplatte kann Stütznuten aufweisen, die in einer ersten Seitenfläche und einer zweiten Seitenfläche der Hauptplatte definiert sind, und die unteren Halterungen können in den Stütznuten sitzen.
  • Die unteren Halterungen können eingerichtet sein, die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche der Hauptplatte abzustützen.
  • Das Cockpitmodul kann eine Leitung umfassen, die eingerichtet ist, das Cockpitmodul mit elektrischem Strom zu versorgen, wobei sich die Leitung entlang der unteren Halterung erstreckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem ein verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem Fahrzeug angebracht ist;
    • 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Sitz umgeklappt ist, um ein Cockpitmodul in dem verstellbaren Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu verstellen;
    • 3 ist eine Ansicht von vorne, nachdem das Cockpitmodul in dem verstellbaren Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nach hinten verstellt worden ist;
    • 4 ist eine Ansicht, die schematisch eine Crashpad-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Fahrmodus der Crashpad-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Face-to-Face-Modus der Crashpad-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 7 ist eine Ansicht, die einen Fahrmodus einer Crashpad-Einheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
    • 8 und 9 sind Ansichten, die jeweils einen Face-to-Face-Modus der Crashpad-Einheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
  • In den Zeichnungen und der näheren Beschreibung können, sofern nicht anders beschrieben oder angegeben, gleiche oder ähnliche Bezugszeichnung so verstanden werden, dass sie sich auf die gleichen oder auf ähnliche Elemente, Merkmale und Strukturen beziehen. Die Zeichnungen sind möglicherweise nicht maßstabsgetreu, und die relative Größe, die Proportionen und die Darstellung von Elementen in den Zeichnungen können aus Gründen der Klarheit, der Veranschaulichung und der Übersicht übertrieben sein.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende nähere Beschreibung soll dem Leser helfen, ein umfassendes Verständnis der hier beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme zu erlangen. Verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Äquivalente der hierin beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme werden jedoch nach dem Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung naheliegend sein. Beispielsweise sind die hier beschriebenen Abfolgen von Vorgängen lediglich Beispiele und nicht auf die hier dargelegten Beispiele beschränkt, sondern können in der Weise abgeändert werden, wie es nach dem Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung naheliegend ist, mit Ausnahme von Vorgängen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen.
  • Die hierin beschriebenen Merkmale können in verschiedenen Formen ausgeführt werden und sind nicht so zu verstehen, dass sie auf die hierin beschriebenen Beispiele beschränkt sind. Vielmehr wurden die hierin beschriebenen Beispiele lediglich zur Veranschaulichung einiger der vielen möglichen Arten der Ausführung der hierin beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme bereitgestellt, die nach einem Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung naheliegend sein werden.
  • Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und Verfahren zum Erreichen der Vorteile und Merkmale werden durch Bezugnahme auf Ausführungsformen deutlich, die im Folgenden zusammen mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die hierin offengelegten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedenen Formen umgesetzt werden. Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden so dargestellt, dass die vorliegende Offenbarung vollständig offengelegt wird und ein Fachmann mit normalen Kenntnissen auf dem Gebiet der Technik den Umfang der vorliegenden Offenbarung vollständig verstehen kann. Die vorliegende Offenbarung wird nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche definiert. Dabei dienen die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe zur Erläuterung der Ausführungsformen und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Offenbarung.
  • Begriffe wie erster, zweiter, A, B, (a), (b) oder ähnliches können hier verwendet werden, um Komponenten zu beschreiben. Jeder dieser Begriffe wird nicht verwendet, um ein Wesen, eine Reihenfolge oder eine Abfolge einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern dient lediglich dazu, die entsprechende Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden. So kann beispielsweise eine erste Komponente als zweite Komponente bezeichnet werden, und in ähnlicher Weise kann die zweite Komponente auch als erste Komponente bezeichnet werden.
  • Wenn in der Beschreibung eine Komponente als mit einer anderen Komponente „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, kann sie direkt mit der anderen Komponente „verbunden“ oder „gekoppelt“ sein, oder es können eine oder mehrere andere Komponenten dazwischen liegen. Im Gegensatz dazu kann ein Element, das als „direkt mit einem anderen Element verbunden“ oder „direkt an ein anderes Element gekoppelt“ beschrieben wird, keine anderen Elemente enthalten, die dazwischen liegen.
  • In einer Beschreibung der Ausführungsform, in der ein beliebiges Element als auf oder unter einem anderen Element ausgebildet beschrieben wird, umfasst eine solche Beschreibung sowohl einen Fall, in dem die beiden Elemente in direktem Kontakt miteinander ausgebildet sind, als auch einen Fall, in dem die beiden Elemente in indirektem Kontakt miteinander stehen, wobei ein oder mehrere andere Elemente zwischen den beiden Elementen angeordnet sind. Wenn ein Element als auf oder unter einem anderen Element liegend beschrieben wird, kann eine solche Beschreibung auch den Fall einschließen, dass das eine Element an einer Oberseite oder einer Unterseite in Bezug auf ein anderes Element ausgebildet ist.
  • Die Singularformen „ein“, „eine“ und „die/der/das“ schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst/umfassend“ und/oder „enthält/enthaltend“, wenn sie hier verwendet werden, das Vorhandensein bestimmter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, in dem ein verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem Fahrzeug angebracht ist, 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Sitz umgeklappt ist, um ein Cockpitmodul in dem verstellbaren Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu verstellen, 3 ist eine Ansicht von vorne gesehen, nachdem das Cockpitmodul in dem verstellbaren Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nach hinten verstellt wurde, und 4 ist eine Ansicht, die schematisch eine Crashpad-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Wie hierin dargestellt, kann das verstellbare Cockpit für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Cockpitmodul 50, das in einer inneren Frontseite des Fahrzeugs angebracht ist, Führungsschienen 10 und 12, die sich vorwärts und rückwärts erstreckend an einer Innenwand des Fahrzeugs angebracht sind, und Cockpit-Verstelleinheiten 20 und 30, die verstellbar an den Führungsschienen 10 und 12 angebracht sind, um das Cockpitmodul 50 vorwärts und rückwärts im Fahrzeug zu verstellen, umfassen.
  • Im Fahrzeug sind eine obere Wand 2 und eine untere Wand 4 vorgesehen, um eine Deckenfläche bzw. eine Bodenfläche zu bilden. Darüber hinaus sind an beiden Seiten der oberen Wand 2 obere Führungsschienen 10 und an beiden Seiten der unteren Wand 4 untere Führungsschienen 12 angebracht. Die Führungsschienen 10 und 12 sind Teile, die vorgesehen sind, um eine Vorwärts- und Rückwärtsverstellung der Cockpit-Verstelleinheiten 20 und 30 zu führen.
  • Die Cockpit-Verstelleinheiten 20 und 30 sind Teile, die dazu dienen, das Cockpitmodul 50 beim Verstellen nach vorwärts und rückwärts entlang der Führungsschienen 10 und 12 zu verstellen. Die Cockpit-Verstelleinheiten 20 und 30 können obere Halterungen 20 umfassen, die so angebracht sind, dass sie entlang der oberen Führungsschienen 10 verstellbar sind und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls 50 verbunden sind, sowie untere Halterungen 30, die so angebracht sind, dass sie entlang der unteren Führungsschienen 12 verstellbar sind und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls 50 verbunden sind.
  • Die oberen Halterungen 20 können entlang der A-Säule des Fahrzeugs angeordnet und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls 50 verbunden sein, um das Cockpitmodul 50 abzustützen. Jede der oberen Halterungen 20 kann einen ersten Verbindungsabschnitt 22, der effektiv mit beiden Seiten des Cockpitmoduls 50 verbunden ist, und einen ersten Verlängerungsabschnitt 24 umfassen, der sich mit einer Neigung von einem oberen Ende des ersten Verbindungsabschnitts 22 zu der oberen Wand 2 erstreckt, um auf der oberen Führungsschiene 10 zu sitzen.
  • Die untere Halterung 30 kann bezüglich des Cockpitmoduls 50 symmetrisch zur oberen Halterung 20 angeordnet und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls 50 verbunden sein, um das Cockpitmodul 50 abzustützen. Jede der unteren Halterungen 30 kann einen zweiten Verbindungsabschnitt 32, der effektiv mit beiden Seiten des Cockpitmoduls 50 verbunden ist, und einen zweiten Verlängerungsabschnitt 34 umfassen, der sich mit einer Neigung von einem oberen Ende des zweiten Verbindungsabschnitts 32 zu der unteren Wand 4 erstreckt, um auf der unteren Führungsschiene 12 zu sitzen.
  • Dabei können die unteren Halterungen 30 in Stütznuten 53 sitzen, die an beiden Seitenflächen der Hauptplatte 52 ausgebildet sind, um beide Seiten der Hauptplatte 52 abzustützen. Die Stütznuten 53 sind so ausgebildet, dass sie sich an beiden Seitenflächen der Hauptplatte 52 nach unten öffnen, und ein oberes Ende der unteren Halterung 30 ist in den geöffneten Abschnitt eingeführt, so dass die Hauptplatte 52 stabil von unten abgestützt werden kann.
  • Die obere Halterung 20 und die untere Halterung 30, die oben beschrieben sind, sind nur Beispiele für die Cockpit-Verstelleinheiten 20 und 30, wobei dies auch für sämtliche Teile gilt, die eingerichtet sind, beide Seiten des Cockpitmoduls 50 abzustützen und das Cockpitmodul 50 zu verstellen.
  • Darüber hinaus kann in dieser Ausführungsform ein Sitz 6 umgeklappt und vor- und zurückgedreht werden. Wenn sich der Sitz 6 also in einem umgeklappten Zustand befindet, wie in 2 dargestellt, kann das Cockpitmodul 50 zu einer Oberseite des Sitzes 6 verstellt werden, und nach Abschluss der Verstellung des Cockpitmoduls 50 kann sich der Sitz 6 zurückdrehen, um einen Face-to-Face-Modus auszubilden, wie in 3 dargestellt.
  • Eine Leitung 8 zur Stromversorgung des Cockpitmoduls 50 kann sich entlang der unteren Halterung 30 erstrecken. Da die Leitung 8 eine Überlänge hat, kann sich die Leitung 8 entlang der unteren Führungsschiene 12 verlagern, wenn das Cockpitmodul 50 verstellt wird.
  • Bezugnehmend auf 4 kann das Cockpitmodul 50 die Hauptplatte 52 und Crashpad-Einheiten 54 und 56 umfassen, die von zumindest einer der oberen und unteren Fläche der Hauptplatte 52 abnehmbar sind.
  • Die Crashpad-Einheiten 54 und 56 können ein oberes Crashpad 54, das von der oberen Fläche der Hauptplatte 52 abnehmbar ist, und ein unteres Crashpad 56, das von der unteren Fläche der Hauptplatte 52 abnehmbar ist, umfassen. Das obere Crashpad 54 und das untere Crashpad 56 sind als Beispiele für die Crashpad-Einheiten 54 und 56 dargestellt, jedoch sind die Crashpad-Einheiten 54 und 56 nicht darauf beschränkt und können Crashpads sein, die nur von der oberen Fläche bzw. der unteren Fläche abnehmbar sind.
  • Das obere Crashpad 54 und das untere Crashpad 56 können in einer Mehrzahl vorgesehen sein, und die oberen Crashpads 54 und die unteren Crashpads 56 können jeweils die gleiche Größe oder unterschiedliche Größen haben. Das obere Crashpad 54 und das untere Crashpad 56 können jeweils in zwei Pads unterteilt und so angeordnet sein, dass Insassen, die auf einem Vordersitz und einem Rücksitz sitzen, die jeweiligen Pads in einem Face-to-Face-Modus verwenden können. Hier bedeutet der Face-to-Face-Modus einen Zustand, in dem das Cockpitmodul 50 bei einem autonom fahrenden Fahrzeug in einen inneren Mittelbereich des Fahrzeugs verstellt ist und die Insassen des Vordersitzes und des Rücksitzes einander zugewandt sind.
  • Das heißt, die oberen Crashpads 54 können ein erstes oberes Crashpad 54a, das an einer Vorderseite angeordnet ist, und ein zweites oberes Crashpad 54b, das hinter dem ersten oberen Crashpad 54a angeordnet ist, umfassen, und die unteren Crashpads 56 können ein erstes unteres Crashpad 56a, das an einer Vorderseite angeordnet ist, und ein zweites unteres Crashpad 56b, das hinter dem ersten unteren Crashpad 56a angeordnet ist, umfassen.
  • In 4 kann beispielsweise ein Insasse des Vordersitzes (Fahrer) das erste obere Crashpad 54a und das erste untere Crashpad 56a verwenden, und ein Insasse des Rücksitzes kann das zweite obere Crashpad 54b und das zweite untere Crashpad 56b verwenden, die auf der Rückseite angeordnet sind.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Fahrmodus der Crashpad-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 6 ist eine Ansicht, die einen Face-to-Face-Modus der Crashpad-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • In dieser Ausführungsform kann ein Ende eines Zusatzdisplays 60 drehbar mit einer oberen Fläche des oberen Crashpads 54 verbunden sein. Das Zusatzdisplay 60 ist ein Teil, das von einem Insassen bedient wird, um ein elektronisches Gerät zu verwenden, und kann verwendet werden, indem es in einem geeigneten Winkel auf der oberen Fläche des oberen Crashpads 54 gedreht wird. Obgleich in dieser Zeichnung nicht näher dargestellt, kann das obere Crashpad 54 Teile aufweisen, die für verschiedene Zwecke zur Verfügung stehen, wie beispielsweise einen Andockabschnitt zum Andocken eines elektronischen Geräts, einen Ladeabschnitt und einen Aufnahmeabschnitt.
  • Darüber hinaus kann das untere Crashpad 56 je nach Komfort der Insassen für verschiedene Zwecke verwendet werden und kann beispielsweise einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme verschiedener Gegenstände, ein Fußmassagegerät zur Massage und dergleichen aufweisen.
  • Der in 5 dargestellte Fahrmodus ist ein Zustand, in dem das Cockpitmodul 50 an der inneren Frontseite des Fahrzeugs angeordnet ist. In diesem Zustand kann das Zusatzdisplay 60, das auf einer oberen Fläche des zweiten oberen Crashpads 54b nahe der Fahrerseite vorgesehen ist, zur Verwendung nach oben gedreht werden. Das Zusatzdisplay 60 kann für Zwecke wie Navigation, Inhaltswiedergabe und dergleichen verwendet werden.
  • Der in 6 dargestellte Face-to-Face-Modus ist ein Zustand, in dem das Cockpitmodul 50 in einem inneren Mittelbereich des Fahrzeugs angeordnet ist. Da in diesem Zustand sowohl die Insassen der Vordersitze als auch die Insassen der Rücksitze das obere Crashpad 54 benutzen können, kann das Zusatzdisplay 60, das auf den oberen Flächen des ersten oberen Crashpads 54a und des zweiten oberen Crashpads 54b angeordnet ist, zur Benutzung nach oben gedreht werden.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Fahrmodus einer Crashpad-Einheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 8 und 9 sind Ansichten, die jeweils einen Face-to-Face-Modus der Crashpad-Einheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
  • In dieser Ausführungsform kann das erste obere Crashpad 54a selbst drehbar mit einem Ende der Hauptplatte 52 verbunden sein und als Display fungieren. Hier kann die Hauptplatte 52 einen Schienenabschnitt 58 aufweisen, in dem das erste obere Crashpad 54a angebracht ist, um in einen gedrehten Zustand verstellt werden zu können. In dieser Zeichnung ist das erste obere Crashpad 54a selbst so dargestellt, dass es als Display fungiert, ist aber nicht darauf beschränkt, und das zweite obere Crashpad 54b kann selbst als Display fungieren.
  • Der in 8 dargestellte Face-to-Face-Modus ist ein Zustand, in dem das Cockpitmodul 50 im inneren Mittelbereich des Fahrzeugs angeordnet ist. In diesem Zustand können sowohl die Insassen der Vordersitze als auch die Insassen der Rücksitze das obere Crashpad 54 benutzen. Der Vordersitzinsasse kann das erste obere Crashpad 54a nach oben drehen und das erste obere Crashpad 54a als Display nutzen. Dabei kann, wie in 9 dargestellt, das erste obere Crashpad 54a auf dem Schienenabschnitt 58 so weit wie gewünscht nach hinten verstellt und verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist das Cockpitmodul 50 in dieser Ausführungsform durch geeignete Anordnung der mehreren Crashpads 54 und 56 auf der oberen Fläche und der unteren Fläche der Hauptplatte 52 ausgebildet, so dass der Vorteil darin besteht, dass das Cockpitmodul 50 für verschiedene Zwecke entsprechend dem Komfort eines Insassen verwendet werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Cockpitmodul effizient in einem Fahrzeug entsprechend dem Komfort eines Insassen verwendet werden, da das Cockpitmodul entsprechend einem Fahrmodus und einem Face-to-Face-Modus verstellbar ist.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Cockpitmodul ausgebildet sein, indem mehrere Crashpads auf einer oberen Fläche und einer unteren Fläche einer Hauptplatte in geeigneter Weise angeordnet sind, und kann somit für verschiedene Zwecke je nach Komfort eines Insassen verwendet werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung führen nicht alle möglichen Kombinationen auf, sondern dienen zur Beschreibung eines repräsentativen Aspekts der vorliegenden Offenbarung, und Beschreibungen verschiedener Ausführungsformen können unabhängig voneinander oder durch eine Kombination von zwei oder mehr angewendet werden.
  • Eine Reihe von Ausführungsformen wurde oben beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können. Beispielsweise können geeignete Ergebnisse erzielt werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einem Gerät oder einer Verbindung auf eine andere Weise kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Dementsprechend fallen auch weitere Ausführungsformen in den Umfang der nachfolgenden Ansprüche.
  • Obgleich diese Offenbarung spezifische Beispiele enthält, ist es nach dem Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung naheliegend, dass verschiedene Änderungen in Form und Details in diesen Beispielen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Ansprüche und ihrer Äquivalente abzuweichen. Die hierin beschriebenen Beispiele sind nur im beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung zu verstehen. Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten in jedem Beispiel sind als auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen anwendbar zu betrachten. Geeignete Ergebnisse können erzielt werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einem Gerät oder einer Verbindung auf eine andere Weise kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Daher ist der Umfang der Offenbarung nicht durch die nähere Beschreibung, sondern durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert, und alle Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche und ihrer Äquivalente sind so auszulegen, dass sie in der Offenbarung enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020230004589 [0001]

Claims (13)

  1. Verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Cockpitmodul, das in einer inneren Frontseite des Fahrzeugs vorgesehen ist; eine Führungsschiene, die an einer Innenwand des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei sich die Führungsschiene in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung relativ zu der Frontseite des Fahrzeugs erstreckt; und eine Cockpit-Verstelleinheit, die verstellbar an der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei das Cockpit eingerichtet ist, das Cockpitmodul vorwärts und rückwärts in dem Fahrzeug zu verstellen.
  2. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 1, wobei das Cockpitmodul aufweist: eine Hauptplatte; und eine Crashpad-Einheit, die eingerichtet ist, entweder von einer oberen Fläche oder einer unteren Fläche der Hauptplatte abnehmbar zu sein.
  3. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 2, wobei die Crashpad-Einheit aufweist: ein oberes Crashpad, das eingerichtet ist, von der oberen Fläche der Hauptplatte abnehmbar zu sein; und ein unteres Crashpad, das eingerichtet ist, von der unteren Fläche der Hauptplatte abnehmbar zu sein.
  4. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 3, wobei das obere Crashpad aufweist: ein erstes oberes Crashpad, das an einer Vorderseite des oberen Crashpads angeordnet ist; und ein zweites oberes Crashpad, das an einer Rückseite des oberen Crashpads in einer Linie mit dem ersten oberen Crashpad angeordnet ist, und wobei das untere Crashpad umfasst: ein erstes unteres Crashpad, das an der Vorderseite des oberen Crashpads angeordnet ist; und ein zweites unteres Crashpad, das auf der Rückseite des oberen Crashpads in einer Linie mit dem ersten unteren Crashpad angeordnet ist.
  5. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 3 oder 4, ferner aufweisend ein Zusatzdisplay, das drehbar mit einer oberen Fläche des oberen Crashpads verbunden ist.
  6. Verstellbares Cockpit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ferner aufweisend ein Display, das in dem oberen Crashpad vorgesehen ist, wobei das obere Crashpad drehbar mit einem Ende der Hauptplatte verbunden ist.
  7. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 6, wobei die Hauptplatte einen Schienenabschnitt aufweist, der eingerichtet ist, das obere Crashpad aufzunehmen und drehbeweglich zu sein.
  8. Verstellbares Cockpit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das untere Crashpad einen darin ausgebildeten Aufnahmeabschnitt aufweist.
  9. Verstellbares Cockpit nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Führungsschiene aufweist: obere Führungsschienen, die auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite einer oberen Innenwand des Fahrzeugs angebracht sind; und untere Führungsschienen, die auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite einer unteren Innenwand des Fahrzeugs angebracht sind.
  10. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 9, wobei die Cockpit-Verstelleinheit aufweist: obere Halterungen, die eingerichtet sind, entlang der oberen Führungsschienen verstellbar zu sein und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls verbunden sind; und untere Halterungen, die eingerichtet sind, entlang der unteren Führungsschienen verstellbar zu sein und mit beiden Seiten des Cockpitmoduls verbunden sind.
  11. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 10, wobei die Hauptplatte Stütznuten aufweist, die in einer ersten Seitenfläche und einer zweiten Seitenfläche der Hauptplatte definiert sind, und wobei die unteren Halterungen in den Stütznuten sitzen.
  12. Verstellbares Cockpit nach Anspruch 11, wobei die unteren Halterungen eingerichtet sind, die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche der Hauptplatte abzustützen.
  13. Verstellbares Cockpit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner umfassend eine Leitung, die eingerichtet ist, das Cockpitmodul mit elektrischem Strom zu versorgen, wobei sich die Leitung entlang der unteren Halterung erstreckt.
DE202023106682.8U 2023-01-12 2023-11-14 Verstellbares Cockpit für ein Fahrzeug Active DE202023106682U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2023-0004589 2023-01-12
KR20230004589 2023-01-12

Publications (1)

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DE202023106682U1 true DE202023106682U1 (de) 2024-02-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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KR20230004589A (ko) 2020-04-15 2023-01-06 레뉴런 리미티드 조건부 불멸화를 위한 제어가능한 트랜스진을 포함하는 유도된 만능 세포

Patent Citations (1)

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