DE202023104259U1 - Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast - Google Patents

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Abstract

Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, die Folgendes umfasst:
a) Apremilast: 250 mg;
b) Ethylcellulose: von 30 mg bis 90 mg;
c) Xanthangummi: von 30 mg bis 90 mg;
d) Natrium-CMC: von 30 mg bis 90 mg;
e) MCC (mikrokristalline Cellulose): von 136 mg bis 196 mg;
f) PVP K30 (Polyvinylpyrrolidon K30): 20 mg;
g) Talkum: 2 mg; und
h) Magnesiumstearat: 2 mg.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formulierung einer Matrix-Tablette mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor. Die Matrixtablette ist so konzipiert, dass sie eine anhaltende und kontrollierte Freisetzung von Apremilast ermöglicht und so die Compliance der Patienten und die therapeutische Wirksamkeit bei der Behandlung von chronischen Entzündungszuständen verbessert.
  • Die Erfindung betrifft die Entwicklung von Matrix-Tabletten mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Arzneimittel mit therapeutischem Potenzial für verschiedene Erkrankungen. Apremilast ist dafür bekannt, dass es starke entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, und wurde auf seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Autoimmun- und Entzündungskrankheiten wie Schuppenflechte und psoriatischer Arthritis untersucht. Die herkömmlichen Formulierungen von Apremilast mit sofortiger Wirkstofffreisetzung erfordern jedoch häufig eine häufige Dosierung, was zu Problemen bei der Einhaltung der Patientenvorschriften und der Erzielung optimaler therapeutischer Ergebnisse führen kann.
  • Um diesen Herausforderungen zu begegnen, konzentriert sich die vorliegende Erfindung auf die Entwicklung einer Tablettenformulierung mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast. Ziel ist es, eine Darreichungsform zu entwickeln, die den Wirkstoff allmählich über einen längeren Zeitraum freisetzt, so dass therapeutische Spiegel im Körper aufrechterhalten werden und die Häufigkeit der Verabreichung verringert wird. Eine solche Matrix-Tablette mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung könnte die Patientenfreundlichkeit erhöhen, die Bioverfügbarkeit des Medikaments verbessern und möglicherweise unerwünschte Wirkungen minimieren, die mit den hohen Spitzenkonzentrationen des Medikaments verbunden sind, die bei Formulierungen mit sofortiger Wirkstofffreisetzung beobachtet werden.
  • Die Erfindung birgt Potenzial für verschiedene Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie und bietet eine neuartige und wirksame Formulierung mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung für Apremilast. Ihre Fähigkeit, eine anhaltende Wirkstofffreisetzung, eine reduzierte Dosierungshäufigkeit und eine verbesserte Patientenfreundlichkeit zu bieten, machen sie zu einer vielversprechenden Option für die Behandlung von Autoimmun- und Entzündungserkrankungen. Die Apremilast-Matrixtablette mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung überwindet die Beschränkungen herkömmlicher Formulierungen mit sofortiger Wirkstofffreisetzung und trägt zu Fortschritten in der pharmazeutischen Wirkstoffabgabe bei, wovon letztlich Patienten und Gesundheitsdienstleister gleichermaßen profitieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zusammensetzung, die Apremilast mit mindestens einem ratenkontrollierenden Polymer enthält. Die vorliegende Erfindung stellt eine Zusammensetzung mit sofortiger Freisetzung bereit, die eine amorphe Form von Apremilast umfasst, wobei die Wirkstofffreisetzung aus der Tablette durch ein geschwindigkeitskontrollierendes Polymer gesteuert wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung mit sofortiger Freisetzung von Apremilast. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich davon insofern, als sie sich auf eine Formulierung einer Matrix-Tablette mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, bezieht. Die Matrixtablette ist so konzipiert, dass sie eine anhaltende und kontrollierte Freisetzung von Apremilast ermöglicht und so die Compliance der Patienten und die therapeutische Wirksamkeit bei der Behandlung chronischer Entzündungszustände verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Phosphodiesterase-4-Inhibitor und eine orale feste Zusammensetzung davon. Die Zusammensetzung ist eine Apremilast-Tablette und umfasst die folgenden Bestandteile: Apremilast, Laktose, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat und dergleichen. Die Tablette wird durch ein Verfahren hergestellt, das die folgenden Schritte umfasst: gleichmäßiges Mischen von Apremilast, Lactose, mikrokristalliner Cellulose und dergleichen und Herstellen von Teilchen unter Verwendung einer Presswalzenvorrichtung durch ein Trockenverfahren; Hinzufügen des Restes Croscarmellose-Natrium zu den erhaltenen Teilchen, gleichmäßiges Mischen der Materialien, Hinzufügen von Magnesiumstearat und gleichmäßiges Mischen der Materialien; Tablettieren der erhaltenen gemischten Teilchen auf einer Tablettiermaschine, um Tabletten in Form von einfachen Tabletten zu erhalten; und gegebenenfalls Beschichten der erhaltenen einfachen Tabletten mit einer Beschichtungslösung, um die beschichteten Tabletten zu erhalten. Die Tablette kann zur Behandlung von erwachsenen Patienten verwendet werden, die an aktiver psoriatischer Arthritis leiden, und eignet sich zur Behandlung von erwachsenen Patienten, die an mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis während einer Phototherapie oder einer konstitutiven Behandlung leiden, und von erwachsenen Patienten mit oralen Geschwüren im Zusammenhang mit der Behcet-Krankheit; und außerdem hat die Tablette ausgezeichnete technische Effekte, wie in der Beschreibung gezeigt. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich davon, da sie sich auf eine Formulierung einer Matrix-Tablette mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, bezieht. Die Matrixtablette ist so konzipiert, dass sie eine anhaltende und kontrollierte Freisetzung von Apremilast ermöglicht und so die Compliance der Patienten und die therapeutische Wirksamkeit bei der Behandlung chronischer Entzündungszustände verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tablettenformulierungen von Apremilast oder eines pharmazeutisch annehmbaren Salzes, Solvats oder Polymorphs davon zur Behandlung oder Vorbeugung von psoriatischer Arthritis und/oder Psoriasis. Sie bezieht sich ferner auf Verfahren zur Herstellung der Formulierungen und die Methode zur Verwendung dieser Formulierungen. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich davon, da sie sich auf eine Formulierung einer Matrix-Tablette mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, bezieht. Die Matrixtablette ist so konzipiert, dass sie eine anhaltende und kontrollierte Freisetzung von Apremilast ermöglicht und so die Compliance der Patienten und die therapeutische Wirksamkeit bei der Behandlung chronischer Entzündungszustände verbessert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist die Entwicklung einer neuartigen Tablettenformulierung mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, zur verbesserten Behandlung chronischer Entzündungszustände.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenlegung ist es, eine anhaltende und kontrollierte Wirkstofffreisetzung zu erreichen, die Häufigkeit der Dosierung zu reduzieren und die Compliance der Patienten zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist die Optimierung des Wirkstofffreisetzungsprofils der Tablette, wodurch therapeutische Wirkstoffspiegel im Blutkreislauf über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, Schwankungen in der Arzneimittelkonzentration zu minimieren und dadurch mögliche Nebenwirkungen zu reduzieren und die allgemeine Behandlungssicherheit zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, die Wirksamkeit des Medikaments zu verbessern, indem eine gleichmäßige und verlängerte Medikamentenexposition am Zielort der Wirkung sichergestellt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist die Formulierung einer Matrixtablette unter Verwendung geeigneter biologisch abbaubarer oder hydrophiler Polymere zur Kontrolle der Wirkstofffreisetzung.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, die Auswirkungen verschiedener Hilfsstoffe auf die Tabletteneigenschaften und die Wirkstofffreisetzung zu untersuchen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist die Bewertung der physikalischen Eigenschaften der Tablette, wie Härte, Brüchigkeit und Gleichmäßigkeit von Gewicht und Dicke.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist die Durchführung von In-vitro-Freisetzungsstudien zur Bewertung der Freisetzungskinetik des Arzneimittels und der Vergleich der Formulierung mit bestehenden Apremilast-Produkten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Entwicklung von Tabletten mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4) Inhibitor, der bei der Behandlung von chronischen Entzündungen eingesetzt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Formulierung der Tabletten unter Verwendung einer Kombination von Hilfsstoffen, einschließlich Ethylcellulose, Xanthangummi, Natrium-CMC, MCC, PVP K30, Talkum und Magnesiumstearat. Jede Formulierung wird sorgfältig vorbereitet, indem die Bestandteile getrennt gewogen, gesiebt, gemischt und gepresst werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Fließeigenschaften der Pulver, wie z. B. Schüttwinkel, Schüttdichte, Stampfdichte und Kompressibilitätsindex, bewertet werden, um optimale Fließ- und Verarbeitungseigenschaften sicherzustellen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die physikalischen Bewertungen der Tabletten Messungen des Durchschnittsgewichts, der Dicke, der Härte, der Brüchigkeit und des Wirkstoffgehalts umfassen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bietet eine neuartige pharmazeutische Technologie, um die Grenzen herkömmlicher Apremilast-Formulierungen zu überwinden und eine anhaltende Wirkstofffreisetzung und verbesserte therapeutische Wirksamkeit zu erzielen. Die Tabletten mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung haben das Potenzial, die Behandlung chronischer Entzündungszustände zu revolutionieren, indem sie eine verbesserte Wirkstoffabgabe und bessere Ergebnisse für den Patienten bieten.
  • Die Erfindung konzentriert sich auf die Formulierung und In-vitro-Bewertung von Apremilast-Tabletten mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung für die Behandlung chronischer Entzündungen. Ziel ist es, eine verzögerte Wirkstofffreisetzung zu erreichen, die Dosierungshäufigkeit zu verringern und die Compliance der Patienten zu verbessern. Die Tabletten werden mit verschiedenen Hilfsstoffen formuliert, darunter Ethylcellulose, Xanthangummi, Natrium-CMC, MCC, PVP K30, Talkum und Magnesiumstearat. Die Zubereitung umfasst das getrennte Wiegen der Bestandteile, das Sieben, Mischen und Pressen, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Die Fließeigenschaften der Pulver werden beurteilt, und die physikalischen Bewertungen umfassen Messungen des Durchschnittsgewichts, der Dicke, der Härte, der Brüchigkeit und des Wirkstoffgehalts. Die Erfindung bietet eine neuartige pharmazeutische Technologie mit dem Potenzial, die Behandlung chronischer Entzündungen durch optimierte Wirkstoffabgabe und verbesserte therapeutische Wirksamkeit zu revolutionieren. BEISPIEL 2: Verfahren zur Herstellung
    Inhaltsstoffe F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9
    Apremilast 250 250 250 250 250 250 250 250 250
    Ethylcellulose 30 60 90 - - - - - -
    Xanthangummi - - - 30 60 90 - - -
    Natrium-CMC - - - - - - 30 60 90
    MCC 196 166 136 196 166 136 196 166 136
    PVP K30 20 20 20 20 20 20 20 20 20
    Talkum 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    Mag. Stearat 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    Insgesamt (mg) 500 500 500 500 500 500 500 500 500
  • Die Herstellung von Apremilast-Tabletten mit kontrollierter Freisetzung erfolgt in einem einfachen und effizienten Verfahren. Alle Bestandteile, einschließlich des pharmazeutischen Wirkstoffs (API) und geeigneter Hilfsstoffe, werden separat abgewogen, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten. Die Tabletten werden direkt aus den Pulvermischungen gepresst, die sorgfältig formuliert werden, damit sie gleichmäßig in die Matrize fließen und feste Presslinge bilden. In den folgenden Abschnitten wird das Herstellungsverfahren Schritt für Schritt beschrieben:
  • Schritt 1: Abwiegen der Bestandteile
  • Zunächst werden alle erforderlichen Inhaltsstoffe, einschließlich des Wirkstoffs Apremilast und der Hilfsstoffe, entsprechend der vorgegebenen Rezeptur einzeln abgewogen. Genaue Messungen sind entscheidend, um die Einheitlichkeit der Tabletten und die gleichmäßige Wirkstofffreisetzung zu gewährleisten.
  • Schritt 2: Sieben und Mischen
  • Das gewogene Apremilast und die ausgewählten Hilfsstoffe werden dann gemeinsam durch ein 40#-Sieb gesiebt, um die Homogenität sicherzustellen und grobe Partikel zu entfernen. Dieser Siebvorgang trägt dazu bei, eine feine, gleichmäßige Pulvermischung zu erhalten. Anschließend werden das Arzneimittel und die Hilfsstoffe etwa 10 Minuten lang gründlich vermischt. Das richtige Mischen ist wichtig, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs und der Hilfsstoffe zu erreichen, was zu einer gleichmäßigen Wirkstofffreisetzung in der gesamten Tablette beiträgt.
  • Schritt 3: Zugabe des Gleitmittels
  • Als Nächstes wird das Magnesiumstearat, das als Gleitmittel dient, um zu verhindern, dass die Mischung während der Kompression an den Tablettenstempeln klebt, durch ein 60#-Sieb gegeben. Das gesiebte Magnesiumstearat wird dann zu der in Schritt 2 erhaltenen Mischung hinzugefügt. Die Mischung wird erneut etwa 5 Minuten lang gemischt, um eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels in der gesamten Mischung sicherzustellen.
  • Schritt 4: Komprimierung
  • Nach Abschluss des Mischvorgangs ist die fertige Mischung bereit für die Kompression. Die Mischung wird in die Tablettenkompressionsmaschine eingelegt und die Tabletten werden mit 8,5-mm-Rundstempeln geformt. Durch den Pressvorgang wird Druck auf die Pulvermischung ausgeübt, wodurch sie zu Tabletten der gewünschten Größe und Form verdichtet wird. Die Verwendung geeigneter Stempel gewährleistet gleichmäßige Tablettenabmessungen, was für eine kontrollierte Wirkstofffreisetzung entscheidend ist.
  • BEISPIEL 3: Fließeigenschaften
  • Schüttwinkel
  • Der Schüttwinkel wird als der maximal mögliche Winkel zwischen der Oberfläche des Pulverstapels und der horizontalen Ebene bestimmt. Zur Bestimmung des Schüttwinkels von Pulver oder Granulat wurde die Methode des festen Trichters verwendet.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Werte des Schüttwinkels zwischen 26,46° (F2) und 29,47° (F3) liegen. Niedrigere Werte des Böschungswinkels weisen im Allgemeinen auf bessere Fließeigenschaften hin. Unter den Formulierungen wies F2 den niedrigsten Böschungswinkel auf, was auf eine gute Fließfähigkeit schließen lässt, dicht gefolgt von F6 mit einem Böschungswinkel von 26,88°.
  • Schüttdichte
  • Eine gewogene Menge der Pulvermischung wurde entnommen und in einen Messzylinder überführt. Das Schüttvolumen der Mischung wird entsprechend dem Messwert auf dem Messzylinder notiert.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Werte der Schüttdichte zwischen 0,295 g/cm3 (F4) und 0,348 g/cm3 (F6) variieren. Die Werte für die Stampfdichte reichten von 0,324 g/cm3 (F1) bis 0,395 g/cm3 (F7). Die Formulierung F6 wies die höchste Schüttdichte (0,348 g/cm3) auf, was auf ihre Fähigkeit hinweist, effizient zu packen.
  • Stampfdichte
  • Die Klopfdichte wird bestimmt, indem die gewogene Menge der Pulvermischung in einen Messzylinder gegossen wird, der dann 100 Mal geklopft wird.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Werte der Klopfdichte zwischen 0,324 g/cm3 (F1) und 0,395 g/cm3 (F7) lagen. Die Formulierung F5 wies die höchste Klopfdichte (0,389 g/cm3) auf, was auf ihre Fähigkeit hinweist, effizient zu packen.
  • Komprimierbarkeitsindex
  • Der Komprimierbarkeitsindex ist wichtig, um die Tendenz der Pulverformulierung zu messen. Er zeigt die Fließeigenschaften der Mischung an. Ein niedriger Prozentsatz des Komprimierbarkeitsindexes weist auf ein frei fließendes Pulver hin, während ein hoher Komprimierbarkeitsindex ein schlecht fließendes Pulver anzeigt.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Carr's Index Werte zwischen 11,56% (F3) und 15,45% (F5) liegen. Niedrigere Carr's-Index-Werte sind vorzuziehen, da sie eine bessere Fließfähigkeit und eine geringere Kompression während der Verarbeitung anzeigen. Unter den Formulierungen hatte F3 den niedrigsten Carr's Index (11,56%), was darauf hindeutet, dass sie gute Fließeigenschaften und eine minimale Kompression während der Herstellung aufweist.
  • BEISPIEL 4: Physikalische Auswertungen
  • Die physikalischen Bewertungen der Tabletten beginnen mit der Beurteilung des durchschnittlichen Gewichts, der Dicke und der Härte. Für jede Formulierung wird eine repräsentative Probe von Tabletten entnommen und die einzelnen Tabletten werden mit einer geeichten Analysenwaage gewogen. Das Durchschnittsgewicht der Tabletten in jeder Formulierung wird berechnet, um sicherzustellen, dass die Menge des Wirkstoffs und der Hilfsstoffe in der gesamten Charge gleich ist. Darüber hinaus wird die Dicke der Tabletten mit einem kalibrierten Dickenmesser gemessen, um die Abmessungen der Tablette zu bestimmen, die für eine ordnungsgemäße Verabreichung und Handhabung der Tabletten entscheidend sind. Zur Bewertung der mechanischen Festigkeit der Tabletten wird ein Tablettenhärtetester eingesetzt. Dabei werden zufällig ausgewählte Tabletten zwischen oberem und unterem Amboss so lange gedrückt, bis sie zerbrechen oder brechen. Die zum Zerbrechen der Tabletten erforderliche Kraft wird in Kilogramm oder Newton gemessen und gibt Aufschluss über die Bruchfestigkeit der Tabletten während der Herstellung, des Transports und der Handhabung.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass das Durchschnittsgewicht der Tabletten zwischen den Formulierungen variierte, wobei F1 ein Durchschnittsgewicht von 576,4 mg, F2 von 583,2 mg, F3 von 589,5 mg und so weiter bis zu F9 mit einem Durchschnittsgewicht von 591,5 mg aufwies. Auch die Dicke der Tabletten variiert leicht: F1 misst 3,21 mm, F2 3,27 mm, F3 3,44 mm und so weiter bis hin zu F9 mit einer Dicke von 3,40 mm.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Härte der Tabletten, die ihre mechanische Festigkeit angibt, ebenfalls Unterschiede aufwies. F1 hatte eine Härte von 9,4 kg/cm2, F2 mit 8,2 kg/cm2, F3 mit 7,3 kg/cm2, und so weiter bis zu F9, die eine Härte von 7,6 kg/cm2 hatte.
  • BEISPIEL 5: Friabilität und Wirkstoffgehalt
  • Die Brüchigkeit, ein wichtiges Maß für die Haltbarkeit von Tabletten, wird mit einem Brüchigkeitstestgerät untersucht. Eine bestimmte Anzahl von Tabletten jeder Formulierung wird für eine bestimmte Dauer Rotationskräften ausgesetzt. Nach dem Test werden die Tabletten sorgfältig gebürstet, um alle losen Partikel zu entfernen, und ihr Gewicht wird erneut gemessen. Der prozentuale Anteil der Brüchigkeit wird berechnet, um das Ausmaß der Tablettenerosion und die mögliche Bildung feiner Partikel zu bestimmen.
  • Die Ergebnisse der Brüchigkeit zeigen, dass F1 mit 0,35 % den niedrigsten Wert aufweist, während F8 mit 0,82 % den höchsten Wert hat. Die anderen Formulierungen lagen zwischen diesen Werten, F2 bei 0,61 %, F3 bei 0,75 % und so weiter.
  • Außerdem wird der Wirkstoffgehalt in den Tabletten bewertet, um eine genaue Dosierung und therapeutische Wirksamkeit sicherzustellen. Eine repräsentative Probe zerkleinerter Tabletten jeder Formulierung wird gewogen, und der Wirkstoff wird mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert. Der Wirkstoffgehalt im Extrakt wird dann analysiert, um zu überprüfen, ob er innerhalb des angegebenen Bereichs liegt, um eine gleichmäßige Wirkstoffabgabe an die Patienten zu gewährleisten.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Formulierung F4 mit 97,66 % den höchsten Wirkstoffgehalt aufweist und damit eine gleichmäßige Abgabe des Wirkstoffs gewährleistet. Der Wirkstoffgehalt der anderen Formulierungen reichte von 89,68 % (F2) bis 94,88 % (F9).
  • BEISPIEL 6: In-vitro-Auflösungsstudien
  • Aus den In-vitro-Studien zur Wirkstofffreisetzung von Apremilast-Tabletten mit kontrollierter Freisetzung unter Verwendung von Xanthangummi, Ethylcellulose, Natrium-CMC, in drei verschiedenen Polymerverhältnissen unter Verwendung von MCC als Füllstoff und PVP K30 als Bindemittel.
  • Von allen 9 Versuchen wurden die Versuche F1-F3 unter Verwendung von Ethylcellulose in drei verschiedenen Verhältnissen wie 6 %, 12 % und 18 % formuliert, wobei die Wirkstofffreisetzung mit zunehmender Polymerkonzentration abnahm.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die F1-Formulierung, die 6 % Ethylcellulose enthält, nach 24 Stunden 89,09 % des Wirkstoffs freisetzt, während die F2-Formulierung, die 12 % Ethylcellulose enthält, nach 24 Stunden 90,28 % des Wirkstoffs freisetzt, während die F6-Formulierung, die 18 % Ethylcellulose enthält, nach 24 Stunden 94,15 % des Wirkstoffs freisetzt. Weitere Formulierungen wurden unter Verwendung von Xanthangummi hergestellt. F4-F6 wurden unter Verwendung von Xanthangummi in vier verschiedenen Verhältnissen (6%, 12%, 18% und 24%) formuliert. Die F4-Formulierung, die 6 % Xanthangummi enthält, zeigt nach 24 Stunden eine Freisetzung von 95,57 %, während die F5-Formulierung, die 12 % Xanthangummi enthält, nach 24 Stunden eine Freisetzung von 97,82 % zeigt, während die F6-Formulierung, die 18 % Xanthangummi enthält, nach 16 Stunden eine Freisetzung von 99,86 % zeigt. Weitere Formulierungen wurden mit Natrium-CMC hergestellt.
  • Beispiele
    1. 1. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, die Folgendes umfasst:
      1. a) Apremilast: 250 mg;
      2. b) Ethylcellulose: von 30 mg bis 90 mg;
      3. c) Xanthangummi: von 30 mg bis 90 mg;
      4. d) Natrium-CMC: von 30 mg bis 90 mg;
      5. e) mcc (mikrokristalline Cellulose): zwischen 136 mg und 196 mg;
      6. f) pvp k30 (Polyvinylpyrrolidon k30): 20 mg;
      7. g) Talkum: 2 mg; und
      8. h) Magnesiumstearat: 2 mg;

Claims (6)

  1. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung von Apremilast, einem Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor, die Folgendes umfasst: a) Apremilast: 250 mg; b) Ethylcellulose: von 30 mg bis 90 mg; c) Xanthangummi: von 30 mg bis 90 mg; d) Natrium-CMC: von 30 mg bis 90 mg; e) MCC (mikrokristalline Cellulose): von 136 mg bis 196 mg; f) PVP K30 (Polyvinylpyrrolidon K30): 20 mg; g) Talkum: 2 mg; und h) Magnesiumstearat: 2 mg.
  2. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von Apremilast zu den gesamten Hilfsstoffen 1:2 beträgt.
  3. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gesamtgewicht der Tabletten 500 mg beträgt.
  4. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gewichtsverhältnis von Ethylcellulose zu Xanthangummi zu Natrium-CMC im Bereich von 1:1:1 bis 3:3:3 liegt, was eine verbesserte Kinetik der Wirkstofffreisetzung bewirkt.
  5. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gewichtsverhältnis von MCC zu PVP K30 im Bereich von 5:1 bis 10:1 liegt, wodurch die Tablettenhärte und die Zerfallseigenschaften optimiert werden.
  6. Matrix-Tablettenzusammensetzung mit kontrollierter Freisetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tabletten eine verzögerte Wirkstofffreisetzung von Apremilast für eine Dauer von mindestens 24 Stunden bewirken, wodurch eine verlängerte therapeutische Wirkung sichergestellt wird.
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