DE202023104231U1 - Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum, umfassend eine horizontale Führungsschiene (1), dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der horizontalen Führungsschiene (1) mit zwei zueinander symmetrischen Saugnäpfen (2) versehen ist, im horizontalen Führungsschiene (1) ein Gleitblock (3) verschiebbar installiert ist, eine Positionierungswelle (4) auf dem Gleitblock (3) installiert ist, ein Ausleger (5) auf der Positionierungswelle (4) drehend installiert ist, auf beidseitigen Außenwänden eines der Positionierungswelle (4) abgewandten Endes des Auslegers (5) jeweils eine Ohrplatte (6) montiert ist, in den zwei Ohrplatten (6) positive und negative Schraubenstangen (7) drehend installiert sind, an den positiven und negativen Schraubenstangen (7) jeweils eine erste Klemmplatte (8) und eine zweite Klemmplatte (9) verschraubt sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Schraubenmontagehilfsmittel, insbesondere auf eine Mutternpositioniervorrichtung auf engstem Raum.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im täglichen Leben werden Schrauben häufig verwendet, von Zügen und Flugzeugen bis hin zu Spielzeug und Spateln. Es gibt Orte, an denen Schrauben befestigt werden. Es ist sehr schwierig, sie in einer genauen Position zu installieren, daher ist eine Vorrichtung zur Mutternpositionierung auf engstem Raum erforderlich, um die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen.
  • OFFENBARUNG DES GEBRUCHSMUSTERS
  • Der Zweck dieses Gebrauchsmusters besteht darin, eine Mutterpositionierungsvorrichtung auf engstem Raum bereitzustellen, um das Problem zu lösen, dass in einigen Umgebungen mit engem Raum, die in der oben genannten Hintergrundtechnologie vorgeschlagen wurden, die Mutter nicht manuell in die mit der Schraube ausgerichtete Position bewegt werden kann und die Installation schwierig ist.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, sieht das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen vor: eine Vorrichtung zur Positionierung der Mutter auf engstem Raum, einschließlich einer horizontalen Führungsschiene, wobei das untere Ende der horizontalen Führungsschiene mit zwei zueinander symmetrischen Saugnäpfen versehen ist, und Ein Schieber ist verschiebbar in der horizontalen Führungsschiene installiert. Auf dem Schieber ist eine Positionierungswelle installiert, und auf der Positionierungswelle ist ein Ausleger drehbar installiert. Auf beiden Seiten des Auslegerendes, entfernt von der Positionierungswelle, sind Ohrplatten installiert, und zwar positiv An der Innendrehung der beiden Ohrplatten sind negative Schrauben angebracht. Die positiven und negativen Schraubenstangen sind jeweils mit einem Gewinde versehen. Eine erste Schiene und eine zweite Schiene sind verbunden.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Innenwänden an beiden Enden der horizontalen Führungsschiene ein Führungspfosten vorgesehen, und der Schieber ist an der Außenwand des Führungspfostens verschiebbar montiert.
  • Vorzugsweise ist das obere Ende des Positionierungsschafts mit einem ersten Blockierstück versehen, und das erste Blockierstück befindet sich über dem Ausleger.
  • Vorzugsweise ist ein Ende der Vorwärts- und Rückwärtsschraube mit einer Sechskanthülse und das andere Ende mit einem zweiten Blockierstück versehen, und die innere Sechskanthülse und das zweite Blockierstück befinden sich beide an den Außenseiten der beiden Ohren Platten.
  • Vorzugsweise ist die erste Schiene mit positiven Gewindelöchern versehen, und die positiven Gewindeabschnitte der positiven und negativen Schrauben sind in die positiven Gewindelöcher eingeschraubt, und die zweite Klemmplatte ist mit umgekehrten Gewindelöchern versehen, und die negativen Gewindeabschnitte der Positive und negative Schrauben werden in das Anti-Gewindeloch eingeschraubt.
  • Vorzugsweise ist auf der Oberseite des Auslegers ein Begrenzungsschlitz vorgesehen, der Begrenzungsschlitz verläuft senkrecht zur ersten Schiene und zur zweiten Schiene, zwei Begrenzungsblöcke sind verschiebbar im Begrenzungsschlitz installiert und die beiden Begrenzungsblöcke sind jeweils auf der ersten Schiene installiert Schiene. Am unteren Ende der Schiene und der zweiten Schiene.
  • Vorzugsweise sind V-förmige Rillen an den nahe beieinander liegenden Enden der ersten Schiene und der zweiten Schiene ausgebildet, und die beiden V-förmigen Rillen haben die gleiche Tiefe und verlaufen nicht durch die erste Schiene und die zweite Schiene.
  • Die positiven Auswirkungen des Gebrauchsmusters sind:
  • Im Gebrauchsmuster wird die horizontale Führungsschiene durch Saugnapfadsorption fixiert, die Position des Auslegers wird durch die Bewegung des Schiebers eingestellt und der Winkel des Auslegers wird durch die Einstellung der Positionierungswelle eingestellt. Das Zusammenwirken der Muttern sorgt für eine vorübergehende Fixierung der Muttern, so dass die Muttern für die Installation mit den Schrauben ausgerichtet werden können, wodurch das Problem der schwierigen Installation zwischen den Muttern und den Schrauben auf engstem Raum gelöst wird.
  • Im Gebrauchsmuster ist der Bereich der Positionseinstellung des Geräts durch die Bewegung und Drehung des Auslegers größer, so dass es bequemer ist, Muttern an verschiedenen Positionen auf engstem Raum anzuordnen und zu installieren, und die Anpassungsfähigkeit des Geräts verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist die strukturelle Darstellung einer Vorrichtung zur Positionierung einer Mutter mit schmalem Raum, die im Gebrauchsmuster vorgeschlagen wird;
    • 2 ist eine schematische Vorderansicht im Schnitt einer Positionierungsvorrichtung für Muttern mit engem Raum, die im Gebrauchsmuster vorgeschlagen wird;
    • 3 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum, die im Gebrauchsmuster vorgeschlagen wird;
    • 4 ist ein schematisches Seitenansichtsschnittdiagramm der Struktur eines Begrenzungsblocks einer Mutternpositioniervorrichtung in einem engen Raum, die im Gebrauchsmuster vorgeschlagen wird.
  • In den Figuren: 1. Horizontale Führungsschiene; 2. Saugnapf; 3. Schieber; 4. Positionierungswelle; 5. Ausleger; 6. Ohrplatte; 7. Positive und negative Schrauben; 8. Erste Schiene; 9. Zweite Schiene; 10. Führungspfosten; 11. erster Block; 12. Innensechskant; 13. zweiter Block; 14. positives Gewindeloch; 15. umgekehrtes Gewindeloch; 16. Begrenzungsnut; 17. Begrenzungsblock; 18. V-Nut.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DES GEBRUCHSMUSTERS
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, nicht alle Beispiele.
  • Unter Bezugnahme auf die bis umfasst eine Vorrichtung zum Positionieren von Muttern in einem engen Raum eine horizontale Führungsschiene 1. Zwei zueinander symmetrische Saugnäpfe 2 sind an der Unterseite der horizontalen Führungsschiene 1 angeordnet. Ein Schieber 3 ist verschiebbar in der horizontalen Führung installiert Schiene 1. Auf dem Schlitten 3 ist eine Positionierungswelle 4 installiert, und ein Ausleger 5 ist rotierend auf der Positionierungswelle 4 installiert. Ohrplatten 6 sind an den Außenwänden eines Endes des Auslegers 5 entfernt von der Positionierungswelle 4 installiert, und positive und negative Schraubenstangen 7 sind in der Drehung der beiden Ohrplatten 6 installiert. Eine erste Schiene 8 und eine zweite Schiene 9 sind jeweils mit der Anti-Schraube 7 verschraubt.
  • Verwenden Sie den Saugnapf 2, um die horizontale Führungsschiene 1 aufzunehmen und zu fixieren, und platzieren Sie die Mutter zwischen der ersten Schiene 8 und der zweiten Schiene 9, drehen Sie die positive und negative Schraube 7, so dass die erste Schiene 8 und die zweite Schiene 9 nahe beieinander liegen zueinander, um die Mutter festzuklemmen. Durch das Zusammenwirken des Schiebers 3 und der Positionierungswelle 4 hat der Ausleger 5 die Funktion, sich zu bewegen und zu drehen, um so die Mutter effektiver an die Position zu transportieren, an der die Schraube eingeschraubt wird. Wenn die Schraube in der Mutter festgezogen wird, ist die Rückwärtsdrehung positiv. Drehen Sie die Schraubenstange 7 um, sodass der erste Splint 8 und der zweite Splint 9 weit voneinander entfernt sind, sodass sie weit von der Mutter entfernt sind. und der Ausleger 5 wird aus dem schmalen Raum für nachfolgende Mutterinstallations- und Positionierungsvorgänge herausgenommen.
  • Konkret ist in dieser Ausführungsform ein Führungspfosten 10 zwischen den Innenwänden an beiden Enden der horizontalen Führungsschiene 1 vorgesehen, und der Schieber 3 ist verschiebbar an der Außenwand des Führungspfostens 10 montiert.
  • Der Führungspfosten 10 stellt sicher, dass sich der Schieber 3 bewegt, während er gleichzeitig verhindert, dass der Schieber 3 von der horizontalen Führungsschiene 1 getrennt wird, wodurch die Integrität verbessert wird.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform das obere Ende des Positionierungsschafts 4 mit einem ersten Blockierstück 11 versehen, und das erste Blockierstück 11 befindet sich über dem Ausleger 5 .
  • Das erste Blockierstück 11 verhindert wirksam, dass der Ausleger 5 von der Positionierungswelle 4 getrennt wird, wodurch die Integrität verbessert wird.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform ein Ende der positiven und negativen Schraubenstange 7 mit einer inneren Sechskanthülse 12 versehen, und das andere Ende ist mit einem zweiten Blockierstück 13 versehen, die innere Sechskanthülse 12 und das zweite Blockierstück 13 befinden sich beide an den Außenseiten der beiden Ohrplatten 6.
  • Das Zusammenwirken zwischen der inneren Sechskanthülse 12 und dem zweiten Stopper 13 verhindert wirksam die axiale Verschiebung der positiven und negativen Schraubenstangen 7 und stellt sicher, dass sich die positiven und negativen Schraubenstangen 7 immer in der gleichen Position drehen, wodurch sichergestellt wird, dass die positiven und Die negativen Schraubenstangen 7 sind mit der ersten ausgerichtet. Die Verbindung zwischen der Klemmplatte 8 und der zweiten Klemmplatte 9 ist stabil, und die innere Sechskanthülse 12 nimmt keinen Platz ein, was sich positiv auf die Verwendung des Sechskantschlüssels zum Antrieb auswirkt Positive und negative Schraubenstangen 7 drehen sich und können sich an enge Räume anpassen.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform die erste Schiene 8 mit einem positiven Gewindeloch 14 versehen, und der positive Gewindeabschnitt der positiven und negativen Schraubstange 7 ist in das positive Gewindeloch 14 eingeschraubt, und die zweite Klemmplatte 9 ist damit versehen ein umgekehrtes Gewindeloch 15. Der umgekehrte Gewindeabschnitt der umgekehrten Gewindestange 7 ist mit dem umgekehrten Gewindeloch 15 verschraubt.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem positiven Schraubenloch 14 und dem negativen Schraubenloch 15 und der positiven und negativen Schraubenstange 7 bewirkt, dass die Drehung der positiven und negativen Schraubenstange 7 in eine Richtung ermöglicht wird, die synchrone Annäherung und Entfernung zwischen der ersten Klemmplatte 8 und der zweiten Klemmplatte 9 realisiert werden, die Anzahl der Umdrehungen der positiven und negativen Gewindestange 7 reduziert wird und die Effizienz der vorübergehenden Fixierung der Mutter verbessert wird.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform eine Begrenzungsnut 16 auf der Oberseite des Auslegers 5 vorgesehen, die Begrenzungsnut 16 verläuft senkrecht zur ersten Schiene 8 und zur zweiten Schiene 9 und zwei Begrenzungsblöcke 17 sind gleitend in der Begrenzungsnut 16 installiert, an den unteren Enden der ersten Klemmplatte 8 bzw. der zweiten Klemmplatte 9 sind zwei Begrenzungsblöcke 17 angebracht.
  • Das Zusammenwirken zwischen der Begrenzungsnut 16 und dem Begrenzungsblock 17 verhindert wirksam das Problem, dass die Drehung der positiven und negativen Schraubenstange 7 die Drehung der ersten Schiene 8 und der zweiten Schiene 9 antreibt, so dass eine parallele Relativbewegung zwischen der ersten Schiene 8 und die zweite Schiene 9 gewährleistet wird.
  • Konkret sind in dieser Ausführungsform V-förmige Nuten 18 an den nahe beieinander liegenden Enden der ersten Schiene 8 und der zweiten Schiene 9 vorgesehen. Die beiden V-förmigen Nuten 18 haben die gleiche Tiefe und gehen nicht durch sie hindurch erste Schiene 8 und zweite Schiene 9.
  • Die V-förmige Nut 18 erleichtert die Positionierung der Mutter und verhindert wirksamer, dass sich die Mutter dreht, wenn die Schraube in der Mutter festgezogen wird. Und das untere Ende der V-förmigen Nut 18 bietet Halt für die Mutter, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
  • Das Obige stellt nur eine bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jeder, der mit dem technischen Gebiet vertraut ist, bewegt sich innerhalb des durch das Gebrauchsmuster offenbarten technischen Schutzbereichs. Jeder gleichwertige Ersatz oder jede gleichwertige Änderung Die technische Lösung und der Gebrauchsmustergedanke fallen in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum, umfassend eine horizontale Führungsschiene (1), dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der horizontalen Führungsschiene (1) mit zwei zueinander symmetrischen Saugnäpfen (2) versehen ist, im horizontalen Führungsschiene (1) ein Gleitblock (3) verschiebbar installiert ist, eine Positionierungswelle (4) auf dem Gleitblock (3) installiert ist, ein Ausleger (5) auf der Positionierungswelle (4) drehend installiert ist, auf beidseitigen Außenwänden eines der Positionierungswelle (4) abgewandten Endes des Auslegers (5) jeweils eine Ohrplatte (6) montiert ist, in den zwei Ohrplatten (6) positive und negative Schraubenstangen (7) drehend installiert sind, an den positiven und negativen Schraubenstangen (7) jeweils eine erste Klemmplatte (8) und eine zweite Klemmplatte (9) verschraubt sind.
  2. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den relativ weit entfernten Innenwänden der zwei Enden der horizontalen Führungsschiene (1) einen Führungspfosten (10) angeordnet ist und der Schieber (3) verschiebbar an der Außenwand des Führungspfostens (10) montiert ist.
  3. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Positionierungswelle (4) mit einem ersten Blockierstück (11) versehen ist, das erste Blockierstück (11) sich oberhalb des Auslegers (5) befindet.
  4. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der positiven und negativen Schraubenstangen (7) mit einer inneren Sechskanthülse (12) versehen ist, ein anderes Ende mit einem zweiten Blockierstück (13) versehen ist, sowohl die innere Sechskanthülse (12) als auch das zweite Blockierstück (13) sich beide an den Außenseiten der zwei Ohrplatten (6) befinden.
  5. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmplatte (8) mit einem positiven Gewindeloch (14) versehen ist, ein positiver Gewindeabschnitt der positiven und negativen Schraubenstangen (7) im positiven Gewindeloch (14) verschraubt ist, die zweite Klemmplatte (9) mit einem negativen Gewindeloch (15) versehen ist, und ein negativer Gewindeabschnitt der positiven und negativen Schraubenstangen (7) im negativen Gewindeloch (15) verschraubt ist.
  6. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Auslegers (5) eine Begrenzungsnut (16) vorgesehen ist, die Begrenzungsnut (16) senkrecht zu der ersten Klemmplatte (8) und der zweiten Klemmplatte (9) vorgesehen ist, in der Begrenzungsnut (16) zwei Begrenzungsblöcke (17) verschiebbar installiert sind, die beiden Begrenzungsblöcke (17) jeweils an unteren Enden der ersten Klemmplatte (8) und der zweiten Klemmplatte (9) montiert sind.
  7. Vorrichtung zum Positionieren einer Mutter in einem engen Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beieinander nahe liegenden Enden der ersten Klemmplatte (8) und der zweiten Klemmplatte (9) jeweils eine V-förmige Nut (18) vorgesehen ist, die zwei V-förmige Nuten (18) eine gleiche Tiefe aufweisen und die erste Klemmplatte (8) und die zweite Klemmplatte (9) nicht durchdringen.
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