DE202023103631U1 - Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche - Google Patents

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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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    • A47B88/473Braking devices, e.g. linear or rotational dampers or friction brakes; Buffers; End stops
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2210/0091Drawer movement damping

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Abstract

Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche, einschließlich Rückprallgerät-Körper (2), wobei der Rückprallgerät-Körper (2) mit dem Rückprallgerät-Schieber (3) verbunden ist, der Rückprallgerät-Körper (2) und der Rückprallgerät-Schieber (3) fest zwischen den beiden Enden der Zugfeder (17) verbunden sind, der Rückprallgerät-Schieber (3) mit dem Zahnhaken (9) verbunden ist, der Rückprallgerät-Körper (2) mit einem Führungsschlitz (24) geöffnet ist, die sich auszeichnet durch, beinhaltet auch:
einen ersten Schiebeschlitz (18) und einen zweiten Schiebeschlitz (19) an dem Rückprallgerät-Körper (2),
wobei der erste Schiebeschlitz (18) mit dem zweiten Schiebeschlitz (19) verbunden ist;
Der Positionierspinner (5), der Eisenspinner (6), sind drehbar mit dem Rückprallgerät-Schieber (3) verbunden;
Eisennagel (7), die in der ersten Gleitnut (18), der zweiten Gleitnut (19) gleiten und fest mit dem Positionierungsspinner (5) verbunden sind;
Stift (23), der in der Führungsschlitze (24) gleitet und fest mit dem Eisenspinner (6) verbunden ist,
wobei der Stift (23) in dem festen Schlitz sitzt, der in dem Zahnhaken (9) geöffnet ist, und der Rückprallgerät-Schieber (3) mit einem elastischen Teil zwischen dem Positionierungsspinner (5) versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster gehört dem Bereich der Rutschentechnik zu, bezieht sich konkret auf die Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schubladen sind Tische, Schränke und andere Möbel in der Box, um Dinge zu verstauen, mi t einem Boden, ohne Abdeckung, die Sie herausziehen und hineinschieben können.
  • Die GleitSpur ist im Möbelschrank befestigt, für die Möbelschublade oder das Schrankbrett in und aus der Aktivität der Hardwareverbindungsteile, GleitSpur für Schränke, Möbel, Aktentas chen, Badezimmerschränke und andere Holz- und Stahlschubladen und andere Möbelschubladen verbindungen.
  • Die vorhandene Schublade beim Öffnen und Schließen, die Schublade ist gleitend hat keine Begrenzung, so dass die Schublade in eine andere Position gleitet, wenn das Fehlen der Verriegelung begrenzt ist, daher der Benutzer in der Schublade, um die in die Schublade gelegten Gegenstände zu nehmen, die Schublade hat das Risiko, nach unten zu rutschen, mit einem Sicherheitsrisiko, Vor diesem Hintergrund wird dem Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
  • Das Gebrauchsmuster zur Lösung der technischen Aufgabe besteht darin, die Unzulänglichk eiten des Standes der Technik zu überwinden, einen Mehrstufigen Rückprallgerät-Rutschen berei tzustellen, der die oben genannten Probleme überwinden oder zumindest teilweise lösen kann.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, besteht die Grundidee des Gebrauc hsmusters darin, die technische Lösung zu verwenden.
  • Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche, einschließlich des Rückprallgerät-Körpers, wobei der Rückprallgerät-Körper gleitend mit dem Rückprallgerät-Schieber verbunden ist, wobei der Rückprallgerät-Körper und die Enden des Rückprallgerät-Schiebers fest zwischen der Zugfeder verbunden sind, wobei der Rückprallgerät-Schieber mit dem Zahnhaken verbunden ist, ebenfalls umfasst: einen ersten Schiebeschlitz und einen zweiten Schiebeschlitz in dem Hüpfkörper, wobei der erste Schiebeschlitz mit dem zweiten Schiebeschlitz verbunden ist; ein Positionierungsspinner, ein Eisenspinner, beide drehbar mit dem Rückprallgerät-Schieber verbunden; Der Eisennagel gleitet in der ersten Schiebeschlitz, der zweiten Schiebeschlitz und der festen Verbindung mit dem Positionierungsspinner, wobei der Stift in dem durch den Zahnhaken geöffneten festen Schlitz steckt, wobei der Rückprallgerät-Schieber und der Positionierungsspinner mit einem elastischen Teil versehen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der elastische Teil einen bogenförmigen elastischen Block, der fest an dem Rückprallgerät-Schieber befestigt ist und der in Kontakt mit der Außenwand des Endes des Positionierungsspinners in der Nähe des Eisennagels steht.
  • Vorzugsweise umfasst der elastische Teil eine Feder, eine Nut, eine Nut in dem Rückprallgerät-Schieber, eine Verbindungswelle, die fest an der Nut befestigt ist, die Feder ist an der Verbindungswelle befestigt und die beiden Enden liegen jeweils an der Außenwand des Rückprallgerät-Schiebers und dem Ende des Rückprallgerät-Schiebers in der Nähe des Eisennagels an.
  • Vorzugsweise umfasst sie auch eine äußere Spur, eine innere Spur, eine mittlere Spur, wobei der Rückprallgerätkörper fest mit der äußeren Spur verbunden ist, die mittlere Spur verschiebbar mit der äußeren Spur verbunden ist, die innere Spur in der mittleren Spur verschiebbar verbunden ist, der Zahnhaken in der inneren Spur durch Nieten fest verbunden ist.
  • Um die Demontage der innere Spur zu erleichtern, ist ferner ein Verriegelungsblock drehbar an der innere Spur befestigt, ein Verriegelungsgummihalter ist fest an der mittlere Spur befestigt und der Verriegelungsblock ist auf den Verriegelungsgummihalter abgestimmt.
  • Um die innere Spur auf der mittleren Spur reibungsloser gleiten zu lassen, ist ferner die mitt lere Spur fest mit einem Wulststreifen verbunden, Wulstrahmen, wobei der Wulststreifen mit ein er zweiten Stahlkugel versehen ist, wobei der Wulstrahmen mit einer ersten Stahlkugel versehen ist, wobei die äußere Spur, die innere Spur an der ersten Stahlkugel und der zweiten Stahlkugel b efestigt sind.
  • Nach Übernahme der oben genannten technischen Lösungen hat das Gebrauchsmuster gege nüber dem Stand der Technik folgende vorteilhafte Auswirkungen.
  • Das Gebrauchsmuster ist durch den Einbau von elastischen Teilen und mit dem Positionierr otor der Eisennagel und die zweite Gleitnut fest mit einer Reihe von Kartenblöcken verbunden, s o dass, wenn die Schublade in verschiedenen Positionen angehalten wird, auf die Verriegelung b eschränkt werden kann, die Verriegelungswirkung besser ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden finden Sie eine weitere detaillierte Beschreibung der konkreten Ausführung d es Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • In den beigefügten Zeichnungen.
    • 1 ist eine schematische Darstellung I der Explosionsstruktur des Mehrstufigen Rückpr allgerät-Rutschen des Gebrauchsmusters.
    • 2 ist eine schematische Darstellung I der Teil des Aufbaus der Mehrstufigen Rückprall gerät-Rutschen des Gebrauchsmusters.
    • 3 ist eine schematische Darstellung II der Explosionsstruktur des Mehrstufigen Rückp rallgerät-Rutschen des Gebrauchsmusters.
    • 4 ist eine schematische Darstellung I der inneren Aufbaus des Rückprallgerät-Schiebe rs der Mehrstufigen Rückprallgerät-Rutschen des Gebrauchsmusters.
    • 5 ist eine schematische Darstellung II der inneren Aufbaus des Rückprallgerät-Schieb ers der Mehrstufigen Rückprallgerät-Rutschen des Gebrauchsmusters.
  • In der Abbildung: 1. Äußere Spur; 2. Rückprallgerät-Körper; 3. Rückprallgerät-Schieber; 4. Innere Spur; 5. Positionierungsspinner; 6. Eisenspinner; 7. Eisennagel; 8. Mittlere Spur; 9. Zahnhaken; 10. Verriegelungsblock; 11. Niet; 12. Verriegelungsgummihalter; 13. Kugelhalter; 14. Erster Stahlkugel; 15. Wulststreifen; 16. Zweiter Stahlkugel; 17. Zugfeder; 18. Ersten Schiebeschlitz; 19. Zweiten Schiebeschlitz; 20. Nut; 21. Feder; 22. Bogenförmigen elastischen Block; 23. Stift; 24. Führungsschlitze;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile der Gebrauchsmusterausführungen deutlicher zu machen, werden die folgenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Gebrauchsmusterausführungen klar und vollständig beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Bezugnehmend auf 3, 4, umfasst der Mehrstufigen Rückprallgerät-Rutschen, einschließlich des Rückprallgerät-Körpers 2, des Rückprallgerät-Körpers 2, der mit dem Rückprallgerät-Schieber 3 verbunden ist, des Rückprallgerät-Körpers 2 und des Rückprallgerät-Schiebers 3, die fest zwischen der Spannfeder 17 verbunden sind, wobei der Rückprallgerät-Schieber 3 mit dem Zahnhaken 9 verbunden ist, ebenfalls umfasst. Einen ersten Schiebeschlitz 18 und einen zweiten Schiebeschlitz 19 am Rückprallgerät-Körper 2, wobei der erste Schiebeschlitz 18 mit dem zweiten Schiebeschlitz 19 verbunden ist. Positionierungsspinner 5, Eisenspinner 6, beide drehbar mit dem Rückprallgerät-Schieber 3 verbunden. Der Eisennagel 7 gleitet in den ersten Schiebeschlitz 18, den zweiten Schiebeschlitz 19 und ist fest mit dem Positionierungsspinner 5 verbunden, wobei der Stift 23 in dem durch den Zahnhaken 9 geöffneten festen Schlitz stecken bleibt, der Rückprallgerät-Schieber 3 und der Positionierungsspinner 5 mit einem elastischen Teil versehen sind.
  • Der elastische Teil weist einen bogenförmigen elastischen Block 22 auf, der fest mit dem Rückprallgerät-Schieber 3 verbunden ist, und der bogenförmige elastische Block 22 steht in Kontakt mit der Außenwand des Endes des Positionierungsspinners 5 in der Nähe des Eisennagels 7.
  • Es umfasst auch die äußere Spur 1, die innere Spur 4, die mittlere Spur 8, den Rückprallgerät-Körper 2 ist fest mit der äußeren Spur 1 verbunden, die mittlere Spur 8 ist verschiebbar mit der äußeren Spur 1 verbunden, die innere Spur 4 ist gleitend in der mittleren Spur 8 verbunden, der Zahnhaken 9 ist in der inneren Spur 4 durch den Niet 11 fest verbunden.
  • Die innere Spur 4 ist mit einem Verriegelungsblock 10 verbunden, die mittlere Spur 8 ist fest mit einem Verriegelungsgummihalter 12 verbunden, der Verriegelungsblock 10 ist mit dem Verriegelungsgummihalter 12 abgestimmt.
  • Die mittlere Spur 8 ist fest mit dem Wulststreifen 15 verbunden, der Kugelhalter 13, der Wulststreifen 15 ist mit einer zweiten Stahlkugel 16 ausgestattet, der Kugelhalter 13 ist mit der ersten Stahlkugel 14 ausgestattet, die äußere Spur 1 und die innere Spur 4 sind mit der ersten Stahlkugel 14 und der zweiten Stahlkugel 16 befestigt.
  • Wenn die Schublade geöffnet werden soll, drücken Sie die Schublade, um die innere Spur 4 nach innen zu bewegen, so dass sich der Eisennagel 7 entlang des oberen Endes der zweiten Schiebeschlitz 19 bewegt und in die zweite Schiebeschlitz 19 einrastet, dann gleitet unter der Wirkung des Ziehens der Zugfeder 17 der Rückprallgerät-Schieber 3, der den Positionierungsspinner 5, den Eisennagel 7, den Eisenspinner 6, den Stift 23 auf dem Rückprallgerät-Schieber 3 zum Schieben antreibt. Gleichzeitig gleitet der Stift 23 zum Boden des zweiten Schiebeschlitzes 19, und der Stift 23 gleitet zum Boden des Führungsschlitzes 24, so dass sich der Positionierungsspinner 5 und der Eisennagel 7 gleichzeitig außerhalb des Positionierungswinkels befinden und der Stift 23 von dem festen Schlitz getrennt ist, und der Zahnhaken 9 ist von dem Rückprallgerät-Schieber 3 getrennt, so dass die Schublade durch die nach außen gleitende Trägheit geöffnet werden kann.
  • Wenn die Schublade geschlossen werden soll, wird die Schublade zusammengedrückt, damit die Schublade in die äußere Spur 1 gleitet, und wenn der Zahnhaken 9 gegen den Stift 23 gedrückt wird, wird der Stift 23 in die feste Nut am Zahnhaken 9 gesteckt, zu diesem Zeitpunkt gleitet der Schieber 3 zusammen mit der Schublade, und dann gleitet der Stift 23 entlang der Führungsschlitze 24, um zurückzusetzen, während der Eisennagel 7 entlang der zweiten Schiebeschlitz 19 gleitet, um zurückzusetzen.
  • Es sollte beachtet werden, dass, um das Anhalten der Schublade in verschiedenen Positionen zu erleichtern, wenn der Eisennagel 7 den zweiten Schiebeschlitz 19 mit einem der mehreren festen Sätze von Blöcken kreuzt, der Schub auf die Schublade losgelassen wird, und unter der Wirkung der Zugfeder 17 stützt sich der Positionierungsspinner 5 auf den bogenförmigen elastischen Block 22 aus weichem Gummi auf dem Rückprallgerät-Schieber 3, und springt dann automatisch um, um den Positionierwinkel zu bilden, so dass der Nagel 7 dort auf dem Block klebt. Die Schublade kann in verschiedenen Positionen verriegelt werden;
  • Wird die Schublade in Richtung der äußeren Spur 1 geschoben und gleitet der Nagel 7 bis zum maximalen Abstand in den zweiten Schiebeschlitz 19, so wird die Schublade freigegeben und der Nagel 7 wird durch die Zugkraft der Zugfeder 17 in der Verbindung zwischen dem ersten Schiebeschlitz 18 und dem zweiten Schiebeschlitz 19 stecken bleiben. Dadurch wird das vollständige Schließen der Schublade realisiert.
  • Es sollte hinzugefügt werden, dass der Verriegelungsblock 10 an der Verriegelungsgummihalter 12 befestigt ist, wodurch verhindert wird, dass die innere Spur 4 aus der mittleren Spur 8 herausfällt und somit verhindert wird, dass die Schublade nach dem Schließen herausspringt.
  • Die erste Stahlkugel 14 und die zweite Stahlkugel 16 sind an der äußeren Spur 1 bzw. der inneren Spur 4 befestigt und erleichtern so das reibungslose Gleiten der mittleren Spur 8 und der inneren Spur 4.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 5 gezeigt ist, weist der Mehrstufigen Rückprallgerät-Rutschen, der sich von Beispiel 1 unterscheidet, ferner weist der elastische Teil die Feder 21, die Nut 20, die Nut 20 ist auf dem Rückprallgerät-Schieber 3 geöffnet, die Nut 20 ist mit einer Verbindungswelle befestigt, die Feder 21 ist an der Verbindungswelle befestigt, und die beiden Enden liegen jeweils an der Außenwand des Rückprallgerät-Schiebers 3 und des Positionierungsspinners 5 in der Nähe des Endes des Eisennagels 7 an. Wenn die Schublade geschlossen werden soll, wird die Schublade zusammengedrückt, damit die Schublade in die äußere Spur 1 gleitet, und wenn der Zahnhaken 9 gegen den Stift 23 gedrückt wird, wird der Stift 23 in die feste Nut am Zahnhaken 9 gesteckt, zu diesem Zeitpunkt gleitet der Schieber 3 zusammen mit der Schublade, und dann gleitet der Stift 23 entlang der Führungsschlitze 24, um zurückzusetzen, während der Eisennagel 7 entlang der zweiten Schiebeschlitz 19 gleitet, um zurückzusetzen.
  • Es sollte beachtet werden, dass, um das Anhalten der Schublade in verschiedenen Positionen zu erleichtern, ferner der auf die Schublade ausgeübte Schub freigegeben wird, wenn der Eisennagel 7 einen der Blöcke kreuzt, die fest an dem zweiten Schiebeschlitz 19 befestigt sind, und der Positionierungsspinner 5 durch die Wirkung der Zugfeder 17 beruht auf der Kraft des Rückprallgerät-Schiebers 3 und der zusammengedrückten Feder 21 und prallt dann hinüber, um einen Positionierungswinkel zu bilden, so dass der Eisennagel 7 daher auf den Block dort geklebt wird, so dass die Schublade in einer anderen Position bleibt und verriegelt wird, und die Verriegelungswirkung besser ist.
  • Das Obige ist nur eine bessere Ausführungsform des Gebrauchsmusters, um das Gebrauchsmuster in keiner Form einzuschränken, obwohl das Gebrauchsmuster mit besseren Ausführungsformen wie oben offenbart wurde, aber nicht, um das Gebrauchsmuster einzuschränken.

Claims (6)

  1. Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche, einschließlich Rückprallgerät-Körper (2), wobei der Rückprallgerät-Körper (2) mit dem Rückprallgerät-Schieber (3) verbunden ist, der Rückprallgerät-Körper (2) und der Rückprallgerät-Schieber (3) fest zwischen den beiden Enden der Zugfeder (17) verbunden sind, der Rückprallgerät-Schieber (3) mit dem Zahnhaken (9) verbunden ist, der Rückprallgerät-Körper (2) mit einem Führungsschlitz (24) geöffnet ist, die sich auszeichnet durch, beinhaltet auch: einen ersten Schiebeschlitz (18) und einen zweiten Schiebeschlitz (19) an dem Rückprallgerät-Körper (2), wobei der erste Schiebeschlitz (18) mit dem zweiten Schiebeschlitz (19) verbunden ist; Der Positionierspinner (5), der Eisenspinner (6), sind drehbar mit dem Rückprallgerät-Schieber (3) verbunden; Eisennagel (7), die in der ersten Gleitnut (18), der zweiten Gleitnut (19) gleiten und fest mit dem Positionierungsspinner (5) verbunden sind; Stift (23), der in der Führungsschlitze (24) gleitet und fest mit dem Eisenspinner (6) verbunden ist, wobei der Stift (23) in dem festen Schlitz sitzt, der in dem Zahnhaken (9) geöffnet ist, und der Rückprallgerät-Schieber (3) mit einem elastischen Teil zwischen dem Positionierungsspinner (5) versehen ist.
  2. Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil einen bogenförmigen elastischen Block (22) aufweist, wobei der bogenförmige elastische Block (22) fest mit dem Rückprallgerät-Schieber (3) verbunden ist, der bogenförmige elastische Block (22) in Kontakt mit der Außenwand des Endes des Positionierungsspinners (5) in der Nähe des Eisennagels (7) steht.
  3. Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil weist eine Feder (21) und eine Nut (20) auf, wobei die Nut (20) auf dem Rückprallgerät-Schieber (3) geöffnet ist, die Nut (20) fest mit einer Verbindungswelle verbunden ist, die Feder (21) mit der Verbindungswelle verbunden ist und beide Enden mit der Außenwand des Rückprallgerät-Schiebers (3) bzw. dem Ende des Positionierungsspinners (5) in der Nähe des Eisennagels (7) in Kontakt stehen.
  4. Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst auch die äußere Spur (1), die innere Spur (4), die mittlere Spur (8), den Rückprallgerätkörper (2), der fest mit der äußeren Spur (1) verbunden ist, die mittlere Spur (8), die mit der äußeren Spur (1) verschiebbar verbunden ist, die innere Spur (4), die in der mittleren Spur (8) verschiebbar verbunden ist, wobei der Zahnhaken (9) durch Nieten (11) fest mit der inneren Spur (4) verbunden ist.
  5. Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Spur (4) ist drehbar mit einem Verriegelungsblock (10) verbunden, die mittlere Spur (8) ist fest mit einem Verriegelungsgummihalter (12) verbunden, der Verriegelungsblock (10) ist mit dem Verriegelungsgummihalter (12) abgestimmt.
  6. Mehrstufige Rückprallgerät-Rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Spur (8) ist fest mit einem Wulststreifen (15), einem Kugelhalter (13) verbunden, der Wulststreifen (15) ist mit einer zweiten Stahlkugel (16) ausgestattet, der Kugelhalter (13) ist mit einer ersten Stahlkugel (14) ausgestattet, die äußere Spur (1), die innere Spur (4) sind mit der ersten Stahlkugel (14) und der zweiten Stahlkugel (16) befestigt.
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