DE202023103127U1 - Bremsscheibenanordnung - Google Patents

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Abstract

Bremsscheibenanordnung (1, 1a, 1b, 1c), die zur Montage an einer Fahrradnabe (10) konfiguriert ist, umfassend:
eine innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c), die einen Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) umfasst, wobei der Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) aufweist, wobei die Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) des Nabenbefestigungsabschnitts (110, 110a, 110b, 110c) jeweils mit einer Vielzahl von äußeren Eingriffszähnen (13) der Fahrradnabe (10) in Eingriff stehen, um die innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) relativ zu der Fahrradnabe (10) drehfest zu machen;
eine äußere Scheibe (200, 200a, 200b, 200c), die mit der inneren Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) verbunden ist und eine Bremsfläche (211, 211a, 211b, 211c) aufweist; und
einen Messring (300, 300a, 300b, 300c), der mit der inneren Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) verbunden ist und sich zwischen der Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) des Nabenbefestigungsabschnitts (110, 110a, 110b, 110c) und der Bremsfläche (211, 211a, 211b, 211c) der äußeren Scheibe (200, 200a, 200b, 200c) befindet.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Bremsscheibenanordnung, insbesondere auf eine Bremsscheibenanordnung für ein Fahrrad.
  • Hintergrund
  • Da die Nachfrage nach Sicherheit beim Fahrradfahren allmählich zunimmt, wollen Fahrradhersteller ein Antiblockiersystem (im Folgenden „ABS-System“) an einem Fahrrad anbringen, um zu verhindern, dass ein Rad des Fahrrads bei einer Bremsung ins Schleudern gerät.
  • Ob das ABS-System während des Bremsvorgangs ausgelöst wird oder nicht, hängt von der Änderung der Radgeschwindigkeit ab, so dass die Genauigkeit der Messung der Radgeschwindigkeit den Zeitpunkt der Auslösung des ABS-Systems beeinflusst. Es gibt bereits einen optischen Sensor und eine poröse Scheibe, die miteinander zusammenarbeiten, um die Radgeschwindigkeit zu messen, und die gemessene Radgeschwindigkeit erfüllt die Anforderungen an die Genauigkeit. In der Konfiguration eines herkömmlichen Fahrrads gibt es jedoch keine Struktur für die poröse Scheibe und den optischen Sensor, die darauf installiert werden können, so dass die poröse Scheibe und der optische Sensor nicht in das Fahrrad integriert werden können. Infolgedessen ist die Anwendung des ABS-Systems auf dem Fahrrad schwierig zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Offenbarung sieht eine Bremsscheibenanordnung vor, bei der ein Messring verwendet wird, um eine hohe Messgenauigkeit der Radgeschwindigkeit zu erreichen und die Anwendung des ABS-Systems zu erleichtern.
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung sieht eine Bremsscheibenanordnung vor. Die Bremsscheibenanordnung ist zur Montage an einer Fahrradnabe konfiguriert. Die Bremsscheibenanordnung umfasst eine innere Scheibe, eine äu-ßere Scheibe und einen Messring. Die innere Scheibe umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt. Der Nabenbefestigungsabschnitt weist eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen auf, wobei die inneren Eingriffszähne des Nabenbefestigungsabschnitts jeweils mit einer Vielzahl von äußeren Eingriffszähnen der Fahrradnabe in Eingriff stehen, um die innere Scheibe relativ zu der Fahrradnabe drehfest zu machen. Die äußere Scheibe ist mit der inneren Scheibe verbunden und weist eine Bremsfläche auf. Der Messring ist mit der inneren Scheibe verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen des Nabenbefestigungsabschnitts und der Bremsfläche der äußeren Scheibe.
  • Eine weitere Ausführungsform der Offenbarung sieht eine Bremsscheibenanordnung vor. Die Bremsscheibenanordnung ist zur Montage an einer Fahrradnabe konfiguriert. Die Bremsscheibenanordnung umfasst eine innere Scheibe, eine äußere Scheibe, ein erstes Befestigungselement und einen Messring. Die innere Scheibe umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt. Der Nabenbefestigungsabschnitt ist dazu konfiguriert, an der Fahrradnabe befestigt zu sein, um die innere Scheibe relativ zu der Fahrradnabe drehfest zu machen, und der Verbindungsabschnitt ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt verbunden. Die äußere Scheibe weist einen Scheibenbefestigungsabschnitt und eine Bremsfläche auf. Das erste Befestigungselement verbindet den Verbindungsabschnitt der inneren Scheibe und den Scheibenbefestigungsabschnitt der äußeren Scheibe. Der Messring weist einen Ringbefestigungsabschnitt und einen ringförmigen Messabschnitt auf. Der Ringbefestigungsabschnitt des Messrings ist mit der inneren Scheibe verbunden. Wenn der Messring aus einer axialen Richtung des Messrings betrachtet wird, ist der ringförmige Messabschnitt zwischen der Bremsfläche der äußeren Scheibe und dem Verbindungsabschnitt der inneren Scheibe angeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Offenbarung sieht eine Bremsscheibenanordnung vor. Die Bremsscheibenanordnung ist zur Montage an einer Fahrradnabe konfiguriert. Die Bremsscheibenanordnung umfasst eine innere Scheibe, eine äußere Scheibe und einen Messring. Die innere Scheibe umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt. Der Nabenbefestigungsabschnitt weist eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen auf, wobei die inneren Eingriffszähne des Nabenbefestigungsabschnitts jeweils mit einer Vielzahl von äußeren Eingriffszähnen der Fahrradnabe in Eingriff stehen, um die innere Scheibe relativ zur Fahrradnabe drehfest zu machen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt verbunden. Die äu-ßere Scheibe weist einen Scheibenbefestigungsabschnitt auf. Der Scheibenbefestigungsabschnitt ist an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt befestigt. Der Messring umgibt die inneren Eingriffszähne und ist mit einem von dem Scheibenbefestigungsabschnitt, dem ringförmigen Befestigungsabschnitt oder dem Nabenbefestigungsabschnitt verbunden.
  • Gemäß den in den obigen Ausführungsformen beschriebenen Bremsscheibenanordnungen ist die äußere Scheibe mit der inneren Scheibe verbunden, und der Messring ist mit der inneren Scheibe verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen des Nabenbefestigungsabschnitts und der Bremsfläche der äußeren Scheibe; alternativ sind der Scheibenbefestigungsabschnitt der äußeren Scheibe und der Ringbefestigungsabschnitt des Messrings mit dem Verbindungsabschnitt der inneren Scheibe verbunden, und wenn der Messring aus der axialen Richtung des Messrings betrachtet wird, befindet sich der ringförmige Messabschnitt des Messrings zwischen der Bremsfläche der äußeren Scheibe und dem Verbindungsabschnitt der inneren Scheibe; noch alternativ ist der Scheibenbefestigungsabschnitt der äußeren Scheibe an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt der inneren Scheibe befestigt, und der Messring umgibt die inneren Eingriffszähne und ist mit einem von dem Scheibenbefestigungsabschnitt, dem ringförmigen Befestigungsabschnitt und dem Nabenbefestigungsabschnitt verbunden. Infolgedessen können der Messring, die innere Scheibe und die äu-ßere Scheibe zusammen integriert werden, um eine genaue Messung der Radgeschwindigkeit zu erreichen und dem ABS-System zu ermöglichen, entsprechend der Radgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit zu bestimmen, ob es aktiviert werden soll.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung dienen ohne dass damit eine Einschränkung der vorliegenden Offenbarung beabsichtigt ist, besser verstanden werden:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe;
    • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung und der Fahrradnabe in 1;
    • 3 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 2;
    • 4 ist eine weitere Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 2;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe;
    • 6 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung und der Fahrradnabe in 5;
    • 7 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 6;
    • 8 ist eine weitere Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 6;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe;
    • 10 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung und der Fahrradnabe in 9;
    • 11 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 10;
    • 12 ist eine weitere Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 10;
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe;
    • 14 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung und der Fahrradnabe in 13;
    • 15 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 14; und
    • 16 ist eine weitere Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung in 14.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der offengelegten Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird offensichtlich sein, jedoch, dass eine oder mehrere Ausführungsformen praktiziert werden können ohne diese spezifischen Details. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Darüber hinaus haben die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe, wie z.B. technische und wissenschaftliche Begriffe, ihre eigene Bedeutung und können von Fachleuten verstanden werden, es sei denn, die Begriffe werden in der vorliegenden Offenbarung zusätzlich definiert. Das heißt, die in den folgenden Abschnitten verwendeten Begriffe sollten in der Bedeutung gelesen werden, die in den entsprechenden Bereichen allgemein verwendet wird, und werden nicht übermäßig erklärt, es sei denn, die Begriffe haben in der vorliegenden Offenbarung eine spezifische Bedeutung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist 1 eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe 10, und 2 ist eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung 1 und der Fahrradnabe 10 in 1.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bremsscheibenanordnung 1 zur Montage an der Fahrradnabe 10 eines Fahrradrads (nicht dargestellt) konfiguriert. Die Fahrradnabe 10 hat eine Kontaktfläche 11, einen ringförmigen Wandabschnitt 12, eine Vielzahl von äußeren Eingriffszähnen 13 und eine innere Gewindestruktur 14. Der ringförmige Wandabschnitt 12 ragt von der Kontaktfläche 11 entlang einer axialen Richtung der Fahrradnabe 10 hervor. Der ringförmige Wandabschnitt 12 hat eine äußere ringförmige Fläche 15 und eine innere ringförmige Fläche 16, wobei die äußere ringförmige Fläche 15 von der inneren ringförmigen Fläche 16 abgewandt ist. Die äußeren Eingriffszähne 13 befinden sich an der äußeren ringförmigen Fläche 15 des ringförmigen Wandabschnitts 12, und die innere Gewindestruktur 14 befindet sich an der inneren ringförmigen Fläche 16 des ringförmigen Wandabschnitts 12.
  • In den 2 bis 4 ist 3 eine Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung 1 in 2, und 4 ist eine weitere Explosionsdarstellung der Bremsscheibenanordnung 1 in 2.
  • Die Bremsscheibenanordnung 1 umfasst eine innere Scheibe 100, eine äu-ßere Scheibe 200 und einen Messring 300. Die innere Scheibe 100 umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt 110 und einen Verbindungsabschnitt 116, wobei der Verbindungsabschnitt 116 eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten 120 und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 aufweist. Der Nabenbefestigungsabschnitt 110 der inneren Scheibe 100 hat ein Durchgangsloch 111, eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen 112, eine erste Kontaktfläche 113, eine zweite Kontaktfläche 114 und eine Widerstandsaufbringungsstruktur 115.
  • Die inneren Eingriffszähne 112 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 der innere Scheibe 100 befinden sich in dem Durchgangsloch 111. Die inneren Eingriffszähne 112 sind so konfiguriert, dass sie in die äußeren Eingriffszähne 13 der Fahrradnabe 10 eingreifen, so dass die innere Scheibe 100 relativ zu der Fahrradnabe 10 drehfest ist.
  • Die erste Kontaktfläche 113 und die zweite Kontaktfläche 114 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 der innere Scheibe 100 befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 111. Die erste Kontaktfläche 113 ist so konfiguriert, dass sie in Kontakt mit der Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 steht. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115 ist beispielsweise eine Struktur mit Aussparungen und Vorsprüngen. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115 befindet sich an der zweiten Kontaktfläche 114 und ist so konfiguriert, dass sie mit einer mit der Fahrradnabe 10 montierten Verschlusskomponente 20 in Kontakt steht.
  • Im Einzelnen umfasst die Verschlusskomponente 20 beispielsweise einen Flanschabschnitt 21 und einen Säulenabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 21 ragt aus dem Säulenabschnitt 22 entlang einer radialen Richtung des Säulenabschnitts 22 heraus. Der Säulenabschnitt 22 weist eine äußere Gewindestruktur 23 auf, und die äußere Gewindestruktur 23 des Säulenabschnitts 22 steht mit der inneren Gewindestruktur 14 der Fahrradnabe 10 in Eingriff, so dass der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 gegen die Widerstandsaufbringungsstruktur 115 auf der zweiten Kontaktfläche 114 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 drückt und die erste Kontaktfläche 113 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 gegen die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 drückt; d.h. der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 klemmen zusammen den Nabenbefestigungsabschnitt 110, so dass die innere Scheibe 100 an der Fahrradnabe 10 in der axialen Richtung der Fahrradnabe 10 befestigt ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Widerstandsaufbringungsstruktur 115 die Reibung zwischen dem Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und dem Nabenbefestigungsabschnitt 110 erhöhen, um zu verhindern, dass die Verschlusskomponente 20 ungewollt relativ zu dem Nabenbefestigungsabschnitt 110 gedreht wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Verschlusskomponente 20 die innere Scheibe 100 an der Fahrradnabe 10 befestigt.
  • Es ist zu beachten, dass die Widerstandsaufbringungsstruktur 115 nicht darauf beschränkt ist, die Struktur aus Aussparung und Vorsprung zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann die Widerstandsaufbringungsstruktur jede geeignete Struktur sein, die in der Lage ist, die Reibung zwischen dem Flanschteil der Verschlusskomponente und dem Nabenbefestigungsabschnitt zu erhöhen. Andererseits ist die Widerstandsaufbringungsstruktur 115 eine optionale Struktur und kann in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Die Verbindungsarmabschnitte 120 sind mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110 der inneren Scheibe 100 verbunden und erstrecken sich jeweils von verschiedenen Positionen des Nabenbefestigungsabschnitts 110 entlang einer radialen Richtung des Nabenbefestigungsabschnitts 110. Ein Ende jedes der Verbindungsarmabschnitte 120, das weiter von dem Nabenbefestigungsabschnitt 110 entfernt ist, ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 verbunden; das heißt, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130 ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110 über die Verbindungsarmabschnitte 120 verbunden, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130 umgibt den Nabenbefestigungsabschnitt 110; mit anderen Worten, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130 verbindet zwei der Verbindungsarmabschnitte 120, die in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130 nebeneinander angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die äußere Scheibe 200 und der Messring 300 beide mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 verbunden, und die äußere Scheibe 200 und der Messring 300 bestehen aus zwei Teilen. In den folgenden Abschnitten werden die Strukturen der äußeren Scheibe 200 und des Messrings 300 sowie die Verbindungsbeziehung zwischen der äußeren Scheibe 200, dem Messring 300 und dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 vorgestellt.
  • Die äußere Scheibe 200 umfasst einen Ringkörper 210 und eine Vielzahl von Verlängerungsarmen 220. Der Ringkörper 210 hat zwei Bremsflächen 211 und eine Vielzahl von Wärmeableitungslöchern 212. Die Bremsflächen 211 sind voneinander abgewandt, und die Wärmeableitungslöcher 212 durchdringen die Bremsflächen 211. Die Bremsflächen 211 des Ringkörpers 210 der äußeren Scheibe 200 sind so konfiguriert, dass sie von einem Bremssattel (nicht dargestellt) gedrückt werden, um das Fahrradrad zu bremsen. Die Verlängerungsarme 220 sind jeweils mit verschiedenen Positionen des Ringkörpers 210 verbunden und erstrecken sich in Richtung der Mitte des Ringkörpers 210. Jeder der Verlängerungsarme 220 hat einen Scheibenbefestigungsabschnitt 221, und der Scheibenbefestigungsabschnitt 221 jedes Verlängerungsarms 220 hat ein Durchgangsloch 2211.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1 ferner eine Vielzahl von ersten Befestigungselementen 400 umfassen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 weist eine Vielzahl von ersten Befestigungslöchern 131 auf. Bei den ersten Befestigungselementen 400 handelt es sich z.B. um Nieten. Die ersten Befestigungselemente 400 werden in den Durchgangslöchern 2211 der Scheibenbefestigungsabschnitte 221 der äußeren Scheibe 200 und den ersten Befestigungslöchern 131 des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130 der inneren Scheibe 100 befestigt, so dass die Verlängerungsarme 220 der äußeren Scheibe 200 an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 befestigt sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der ersten Befestigungslöcher 131 des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130 der inneren Scheibe 100, der Verlängerungsarme 220 der äußeren Scheibe 200 und der ersten Befestigungselemente 400 in der Offenbarung nicht eingeschränkt ist und in einigen anderen Ausführungsformen so geändert werden kann, dass sie eins ist.
  • Andererseits sind die ersten Befestigungselemente 400 nicht darauf beschränkt, Nieten zu sein, sondern können auch als Schrauben oder andere geeignete Befestigungselemente ausgeführt werden.
  • Der Messring 300 hat einen ringförmigen Messabschnitt 310 und eine Vielzahl von Ringbefestigungsabschnitten 320. Der ringförmige Messabschnitt 310 hat eine Vielzahl von Messlöchern 311, die voneinander beabstandet sind, und die Messlöcher 311 sind entlang einer Umfangsrichtung des ringförmigen Messabschnitts 310 angeordnet. Die Messlöcher 311 sind so konfiguriert, dass sie von einem optischen Sensor (nicht gezeigt) erfasst werden, um eine Radgeschwindigkeit des Fahrradrads zu erhalten. Die Ringbefestigungsabschnitte 320 sind jeweils mit verschiedenen Positionen einer Innenkante des ringförmigen Messabschnitts 310 verbunden. Jeder der Ringbefestigungsabschnitte 320 hat ein Durchgangsloch 321.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1 außerdem eine Vielzahl von zweiten Befestigungselementen 500 umfassen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 weist eine Vielzahl von zweiten Befestigungslöchern 132 auf. Bei den zweiten Befestigungselementen 500 handelt es sich z.B. um Schrauben. Die zweiten Befestigungselemente 500 sind durch die Durchgangslöcher 321 der Ringbefestigungsabschnitte 320 des Messrings 300 angeordnet und in die zweiten Befestigungslöcher 132 des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130 der inneren Scheibe 100 geschraubt, so dass die Ringbefestigungsabschnitte 320 des Messrings 300 an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 befestigt sind, der Messring 300 die inneren Eingriffszähne 112 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 der inneren Scheibe 100 umgibt, und der Messring 300 zwischen den inneren Eingriffszähnen 112 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 und der Bremsfläche 211 des Ringkörpers 210 der äußeren Scheibe 200 angeordnet ist. Darüber hinaus befindet sich der ringförmige Messabschnitt 310 des Messrings 300 zwischen der Bremsfläche 211 des Ringkörpers 210 der äußeren Scheibe 200 und dem Verbindungsabschnitt 116 der inneren Scheibe 100, wenn der Messring 300 aus einer axialen Richtung D des Messrings 300 betrachtet wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der zweiten Befestigungslöcher 132 des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130 der inneren Scheibe 100, der Ringbefestigungsabschnitte 320 des Messrings 300 und der zweiten Befestigungselemente 500 in der Offenbarung nicht eingeschränkt ist und in einigen anderen Ausführungsformen so geändert werden kann, dass sie eins ist.
  • Andererseits sind die zweiten Befestigungselemente 500 nicht darauf beschränkt, Schrauben zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen können die zweiten Befestigungselemente Nieten oder andere geeignete Befestigungsmittel sein.
  • In dieser Ausführungsform ist die äußere Scheibe 200 mit der inneren Scheibe 100 verbunden, und der Messring 300 ist mit der inneren Scheibe 100 verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen 112 des Nabenbefestigungsabschnitts 110 und der Bremsfläche 211 der Äußeren Scheibe 200; alternativ sind der Scheibenbefestigungsabschnitt 221 der äußeren Scheibe 200 und der Ringbefestigungsabschnitt 320 des Messrings 300 mit dem Verbindungsabschnitt 116 der inneren Scheibe 100 verbunden, und wenn der Messring 300 aus der axialen Richtung D des Messrings 300 betrachtet wird, befindet sich der ringförmige Messabschnitt 310 des Messrings 300 zwischen der Bremsfläche 211 des Ringkörpers 210 der äußeren Scheibe 200 und dem Verbindungsabschnitt 116 der inneren Scheibe 100; noch alternativ ist der Scheibenbefestigungsabschnitt 221 der äußeren Scheibe 200 an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 der inneren Scheibe 100 befestigt, und der Messring 300 umgibt die inneren Eingriffszähne 112 und ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130 verbunden. Infolgedessen können der Messring 300, die innere Scheibe 100 und die äußere Scheibe 200 zusammen integriert werden, um eine genaue Messung der Radgeschwindigkeit zu erreichen, damit das ABS-System bestimmen kann, ob es entsprechend der Radgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit aktiviert werden soll.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1 außerdem einen Halter 600 umfassen. Der Halter 600 ist an einem der Verbindungsarmabschnitte 120 der inneren Scheibe 100 angeordnet. Der Halter 600 ist so konfiguriert, dass darauf ein erfasstes Element (nicht dargestellt) installiert werden kann. Das erfasste Element ist zum Beispiel ein Magnet und arbeitet mit einem Hall-Sensor (nicht dargestellt) zusammen, um eine grobe Radgeschwindigkeit zu erhalten. Es ist zu beachten, dass der Halter 600 nicht darauf beschränkt ist, auf dem Verbindungsarmabschnitt 120 angeordnet zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann der Halter auf dem Nabenbefestigungsabschnitt der inneren Scheibe angeordnet sein.
  • In dieser Ausführungsform ist der Messring 300 über die zweiten Befestigungselemente 500 abnehmbar an der inneren Scheibe 100 angebracht, und der Halter 600 für das darauf zu installierende erfasste Element ist selektiv an einem der Verbindungsarmabschnitte 120 der inneren Scheibe 100 angeordnet, so dass zumindest der Messring 300 oder das erfasste Element in der Bremsscheibenanordnung 1 verwendet werden kann. Zum Beispiel, wenn es erforderlich ist, eine genaue Radgeschwindigkeit zu erhalten, kann der Messring 300 auf der inneren Scheibe 100 montiert sein und mit dem optischen Sensor zusammenarbeiten, und das erfasste Element und der Hall-Sensor können nicht verwendet werden, um Kosten zu sparen. Alternativ, wenn es nur erforderlich ist, eine grobe Radgeschwindigkeit zu erhalten, kann das erfasste Element auf dem Halter 600 installiert werden und mit dem Hall-Sensor zusammenarbeiten, und der Messring 300 und der optische Sensor können nicht verwendet werden, um Kosten zu sparen. Andererseits, wenn es erforderlich ist, sowohl die grobe Radgeschwindigkeit als auch die genaue Radgeschwindigkeit zu erhalten, kann der Messring 300 auf der inneren Scheibe 100 montiert sein, und das erfasste Element kann auf dem Halter 600 installiert sein, und die entsprechenden Sensoren können mit ihnen zusammenarbeiten.
  • Es ist zu beachten, dass der Halter 600 und das erfasste Element optionale Komponenten sind und in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden können.
  • In den folgenden Abschnitten wird dann eine Bremsscheibenanordnung 1a einer anderen Ausführungsform vorgestellt. Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ist 5 eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung 1a gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe 10, und 6 ist eine Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1a und der Fahrradnabe 10 in 5.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bremsscheibenanordnung 1a so konfiguriert, dass sie an der Fahrradnabe 10 eines Fahrradrads (nicht dargestellt) montiert werden kann, wobei die Fahrradnabe 10 dieselbe ist wie die Fahrradnabe 10 in Bezug auf die 1 und 2 und daher im Folgenden nicht wiederholt vorgestellt wird.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Bremsscheibenanordnung 1a eine innere Scheibe 100a, eine äußere Scheibe 200a und einen Messring 300a. Die innere Scheibe 100a umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt 110a und einen Verbindungsabschnitt 116a, und der Verbindungsabschnitt 116a hat eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten 120a und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 130a. Der Nabenbefestigungsabschnitt 110a der inneren Scheibe 100a hat ein Durchgangsloch 111a, eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen 112a, eine erste Kontaktfläche 113a, eine zweite Kontaktfläche 114a und eine Widerstandsaufbringungsstruktur 115a.
  • Die inneren Eingriffszähne 112a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a der inneren Scheibe 100a befinden sich in dem Durchgangsloch 111a. Die inneren Eingriffszähne 112a sind so konfiguriert, dass sie in die äußeren Eingriffszähne 13 der Fahrradnabe 10 eingreifen, so dass die innere Scheibe 100a relativ zu der Fahrradnabe 10 nicht drehbar ist.
  • Die erste Kontaktfläche 113a und die zweite Kontaktfläche 114a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a der inneren Scheibe 100a befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 111 a. Die erste Kontaktfläche 113a ist so konfiguriert, dass sie in Kontakt mit der Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 steht. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115a ist beispielsweise eine Struktur mit Aussparungen und Vorsprüngen. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115a befindet sich an der zweiten Kontaktfläche 114a und ist so konfiguriert, dass sie mit einer an der Fahrradnabe 10 montierten Verschlusskomponente 20 in Kontakt steht. Die Verschlusskomponente 20 ist die gleiche wie die Verschlusskomponente 20 in den 1 und 2 und wird daher im Folgenden nicht wiederholt vorgestellt.
  • Die äußere Gewindestruktur 23 des Säulenabschnitts 22 der Verschlusskomponente 20 ist mit der inneren Gewindestruktur 14 der Fahrradnabe 10 in Eingriff, so dass der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 gegen die Widerstandsaufbringungsstruktur 115a auf der zweiten Kontaktfläche 114a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a drückt und die erste Kontaktfläche 113a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a gegen die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 drückt; das heißt, dass der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 zusammen den Nabenbefestigungsabschnitt 110a einklemmen, so dass die innere Scheibe 100a an der Fahrradnabe 10 in der axialen Richtung der Fahrradnabe 10 befestigt ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Widerstandsaufbringungsstruktur 115a die Reibung zwischen dem Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und dem Nabenbefestigungsabschnitt 110a erhöhen, um zu verhindern, dass die Verschlusskomponente 20 ungewollt relativ zum Nabenbefestigungsabschnitt 110a gedreht wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Verschlusskomponente 20 die innere Scheibe 100a an der Fahrradnabe 10 befestigt.
  • Es ist zu beachten, dass die Widerstandsaufbringungsstruktur 115a nicht darauf beschränkt ist, die Struktur aus Aussparung und Vorsprung zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann die Widerstandsaufbringungsstruktur jede geeignete Struktur sein, die in der Lage ist, die Reibung zwischen dem Flanschabschnitt der Verschlusskomponente und dem Nabenbefestigungsabschnitt zu erhöhen. Andererseits ist die Widerstandsaufbringungsstruktur 115a eine optionale Struktur und kann in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Die Verbindungsarmabschnitte 120a sind mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110a der inneren Scheibe 100a verbunden und erstrecken sich jeweils von verschiedenen Positionen des Nabenbefestigungsabschnitts 110a entlang einer radialen Richtung des Nabenbefestigungsabschnitts 11 0a. Ein Ende jedes der Verbindungsarmabschnitte 120a, das weiter von dem Nabenbefestigungsabschnitt 110a entfernt ist, ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130a verbunden; das heißt, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130a ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110a über die Verbindungsarmabschnitte 120a verbunden, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130a umgibt den Nabenbefestigungsabschnitt 110a.
  • In dieser Ausführungsform sind die äußere Scheibe 200a und der Messring 300a beide mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130a der inneren Scheibe 100a verbunden, und die äußere Scheibe 200a und der Messring 300a sind aus einem einzigen Stück gefertigt. In den folgenden Abschnitten werden die Strukturen der äußeren Scheibe 200a und des Messrings 300a sowie die Verbindungsbeziehung zwischen der äußeren Scheibe 200a, dem Messring 300a und dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130a der inneren Scheibe 100a vorgestellt.
  • Die äußere Scheibe 200a umfasst einen Ringkörper 210a und eine Vielzahl von Verlängerungsarmen 220a. Der Ringkörper 210a hat zwei Bremsflächen 211a und eine Vielzahl von Wärmeableitungslöchern 212a. Die Bremsflächen 211a sind einander abgewandt, und die Wärmeableitungslöcher 212 durchdringen die Bremsflächen 211a. Die Bremsflächen 211a des Ringkörpers 210a der äußeren Scheibe 200a sind so konfiguriert, dass sie von einem Bremssattel (nicht dargestellt) gedrückt werden, um das Fahrradrad zu bremsen. Die Verlängerungsarme 220a sind jeweils mit verschiedenen Positionen des Ringkörpers 210a verbunden und erstrecken sich in Richtung der Mitte des Ringkörpers 210a. Jeder der Verlängerungsarme 220a hat einen Scheibenbefestigungsabschnitt 221a, und der Scheibenbefestigungsabschnitt 221a jedes Verlängerungsarms 220a hat ein Durchgangsloch 2211a.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1a außerdem eine Vielzahl von Befestigungselementen 400a umfassen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130a der inneren Scheibe 100a weist eine Vielzahl von Befestigungslöchern 131a auf. Bei den Befestigungselementen 400a handelt es sich z.B. um Nieten. Die Befestigungselemente 400a werden in den Durchgangslöchern 2211a der Scheibenbefestigungsabschnitte 221a der äußeren Scheibe 200a und den Befestigungslöchern 131a des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130a der inneren Scheibe 100a befestigt, so dass die Verlängerungsarme 220a der äußeren Scheibe 200a an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130a der inneren Scheibe 100a befestigt sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Befestigungslöcher 131a des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130a der inneren Scheibe 100a, der Verlängerungsarme 220a der äußeren Scheibe 200a und der Befestigungselemente 400a in der Offenbarung nicht eingeschränkt ist und in einigen anderen Ausführungsformen so geändert werden kann, dass sie eins ist.
  • Andererseits sind die Befestigungselemente 400a nicht darauf beschränkt, Nieten zu sein, sondern können auch als Schrauben oder andere geeignete Befestigungselemente ausgeführt werden.
  • Der Messring 300a ist einstückig mit den Scheibenbefestigungsabschnitten 221a der äußeren Scheibe 200a verbunden, und der Messring 300a umgibt die inneren Eingriffszähne 112a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a der inneren Scheibe 100a, und der Messring 300a befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen 112a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a und der Bremsfläche 211a des Ringkörpers 210a der äußeren Scheibe 200a. Der Messring 300a hat eine Vielzahl von Messlöchern 310a, die voneinander beabstandet sind, und die Messlöcher 310a sind entlang einer Umfangsrichtung des Messrings 300a angeordnet. Die Messlöcher 310a sind so konfiguriert, dass sie von einem optischen Sensor (nicht gezeigt) abgetastet werden, um eine Radgeschwindigkeit des Fahrrads zu erhalten.
  • In dieser Ausführungsform ist die äußere Scheibe 200a mit der inneren Scheibe 100a verbunden, und der Messring 300a ist mit der inneren Scheibe 100a verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen 112a des Nabenbefestigungsabschnitts 110a und der Bremsfläche 211a der äußeren Scheibe 200a; alternativ ist der Scheibenbefestigungsabschnitt 221a der äußeren Scheibe 200a an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130a der inneren Scheibe 100a befestigt, und der Messring 300a umgibt die inneren Eingriffszähne 112a und ist mit dem Scheibenbefestigungsabschnitt 221a verbunden. Infolgedessen können der Messring 300a, die innere Scheibe 100a und die äußere Scheibe 200a zusammen integriert werden, um eine genaue Messung der Radgeschwindigkeit zu erreichen und dem ABS-System zu ermöglichen, zu bestimmen, ob es entsprechend der Radgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit aktiviert werden soll.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1a außerdem einen Halter 500a umfassen. Der Halter 500a ist an einem der Verbindungsarmabschnitte 120a der inneren Scheibe 100a angeordnet. Der Halter 500a ist so konfiguriert, dass darauf ein erfasstes Element (nicht dargestellt) installiert werden kann. Das erfasste Element ist zum Beispiel ein Magnet und arbeitet mit einem Hall-Sensor (nicht dargestellt) zusammen, um eine grobe Radgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Dementsprechend kann durch das Zusammenwirken des Messrings 300a, des erfassten Elements und der entsprechenden Sensoren eine genaue Radgeschwindigkeit und eine grobe Radgeschwindigkeit ermittelt werden. Es ist zu beachten, dass der Halter 500a nicht darauf beschränkt ist, auf dem Verbindungsarmabschnitt 120a angeordnet zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann der Halter auf dem Nabenbefestigungsabschnitt der inneren Scheibe angeordnet sein. Darüber hinaus sind der Halter 500a und das erfasste Element optionale Komponenten und können in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Bezug nehmend auf die 9 und 10 ist 9 eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung 1b gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe 10, und 10 ist eine Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1b und der Fahrradnabe 10 in 9.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bremsscheibenanordnung 1b so konfiguriert, dass sie an der Fahrradnabe 10 eines Fahrradrads (nicht dargestellt) montiert werden kann, wobei die Fahrradnabe 10 dieselbe ist wie die Fahrradnabe 10 in Bezug auf die 1 und 2 und daher im Folgenden nicht wiederholt vorgestellt wird.
  • In den 10 bis 12 ist 11 eine Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1b in 10, und 12 ist eine weitere Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1b in 10.
  • Die Bremsscheibenanordnung 1b umfasst eine innere Scheibe 100b, eine äußere Scheibe 200b und einen Messring 300b. Die innere Scheibe 100b umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt 110b und einen Verbindungsabschnitt 116b, und der Verbindungsabschnitt 116b hat eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten 120b und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 130b. Der Nabenbefestigungsabschnitt 110b der inneren Scheibe 100b hat ein Durchgangsloch 111b, eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen 112b, eine erste Kontaktfläche 113b, eine zweite Kontaktfläche 114b und eine Widerstandsaufbringungsstruktur 115b.
  • Die inneren Eingriffszähne 112b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b der inneren Scheibe 100b befinden sich in dem Durchgangsloch 111b. Die inneren Eingriffszähne 112b sind so konfiguriert, dass sie in die äußeren Eingriffszähne 13 der Fahrradnabe 10 eingreifen, so dass die innere Scheibe 100b relativ zur Fahrradnabe 10 nicht drehbar ist.
  • Die erste Kontaktfläche 113b und die zweite Kontaktfläche 114b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b der inneren Scheibe 100b befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 111b. Die erste Kontaktfläche 113b ist so konfiguriert, dass sie in Kontakt mit der Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 steht. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115b ist zum Beispiel eine Aussparung und eine vorstehende Struktur. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115b befindet sich an der zweiten Kontaktfläche 114b und ist so konfiguriert, dass sie mit einer an der Fahrradnabe 10 montierten Verschlusskomponente 20 in Kontakt steht. Die Verschlusskomponente 20 ist die gleiche wie die Verschlusskomponente 20 in den 1 und 2 und wird daher im Folgenden nicht wiederholt vorgestellt.
  • Die äußere Gewindestruktur 23 des Säulenabschnitts 22 der Verschlusskomponente 20 ist mit der inneren Gewindestruktur 14 der Fahrradnabe 10 in Eingriff, so dass der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 gegen die Widerstandsaufbringungsstruktur 115b auf der zweiten Kontaktfläche 114b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b drückt und die erste Kontaktfläche 113b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b gegen die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 drückt; d.h. der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 klemmen den Nabenbefestigungsabschnitt 110b zusammen, so dass die innere Scheibe 100b an der Fahrradnabe 10 in der axialen Richtung der Fahrradnabe 10 befestigt ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Widerstandsaufbringungsstruktur 115b die Reibung zwischen dem Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b erhöhen, um zu verhindern, dass die Verschlusskomponente 20 unerwünscht relativ zum Nabenbefestigungsabschnitt 110b gedreht wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Verschlusskomponente 20 die innere Scheibe 100b an der Fahrradnabe 10 befestigt.
  • Es ist zu beachten, dass die Widerstandsaufbringungsstruktur 115b nicht darauf beschränkt ist, die Struktur aus Aussparung und Vorsprung zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann die Widerstandsaufbringungsstruktur jede geeignete Struktur sein, die in der Lage ist, die Reibung zwischen dem Flanschabschnitt der Verschlusskomponente und dem Nabenbefestigungsabschnitt zu erhöhen. Andererseits ist die Widerstandsaufbringungsstruktur 115b eine optionale Struktur und kann in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Die Verbindungsarmabschnitte 120b sind mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b der inneren Scheibe 100b verbunden und erstrecken sich jeweils von verschiedenen Positionen des Nabenbefestigungsabschnitts 110b entlang einer radialen Richtung des Nabenbefestigungsabschnitts 110b. Ein Ende jedes der Verbindungsarmabschnitte 120b, das weiter von dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b entfernt ist, ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130b verbunden; das heißt, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130b ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b über die Verbindungsarmabschnitte 120b verbunden, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130b umgibt den Nabenbefestigungsabschnitt 110b; mit anderen Worten, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130b verbindet zwei der Verbindungsarmabschnitte 120b, die in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130b nebeneinander angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform bestehen die äußere Scheibe 200b und der Messring 300b aus zwei Teilen, die äußere Scheibe 200b ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130b der inneren Scheibe 100b verbunden, und der Messring 300b ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b der inneren Scheibe 100b verbunden. In den folgenden Abschnitten werden die Strukturen der äußeren Scheibe 200b und des Messrings 300b sowie die Verbindungsbeziehung zwischen der äußeren Scheibe 200b, dem Messring 300b und dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130b und dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b der inneren Scheibe 100b vorgestellt.
  • Die äußere Scheibe 200b umfasst einen Ringkörper 210b und eine Vielzahl von Verlängerungsarmen 220b. Der Ringkörper 210b hat zwei Bremsflächen 211b und eine Vielzahl von Wärmeableitungslöchern 212b. Die Bremsflächen 211b sind voneinander abgewandt, und die Wärmeableitungslöcher 212b durchdringen die Bremsflächen 211b. Die Bremsflächen 211b des Ringkörpers 210b der äußeren Scheibe 200b sind so konfiguriert, dass sie von einem Bremssattel (nicht dargestellt) gedrückt werden, um das Fahrradrad zu bremsen. Die Verlängerungsarme 220b sind jeweils mit verschiedenen Positionen des Ringkörpers 210b verbunden und erstrecken sich in Richtung der Mitte des Ringkörpers 210b. Jeder der Verlängerungsarme 220b hat einen Scheibenbefestigungsabschnitt 221b, und der Scheibenbefestigungsabschnitt 221b jedes Verlängerungsarms 220b hat ein Durchgangsloch 2211b.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1b ferner eine Vielzahl von ersten Befestigungselementen 400b umfassen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130b der inneren Scheibe 100b weist eine Vielzahl von ersten Befestigungslöchern 131b auf. Bei den ersten Befestigungselementen 400b handelt es sich z.B. um Nieten. Die ersten Befestigungselemente 400b werden in den Durchgangslöchern 2211b der Scheibenbefestigungsabschnitte 221b der äußeren Scheibe 200b und den ersten Befestigungslöchern 131b des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130b der inneren Scheibe 100b befestigt, so dass die Verlängerungsarme 220b der äußeren Scheibe 200b an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130b der inneren Scheibe 100b befestigt sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der ersten Befestigungslöcher 131b des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130b der inneren Scheibe 100b, der Verlängerungsarme 220b der äußeren Scheibe 200b und der ersten Befestigungselemente 400b in der Offenbarung nicht eingeschränkt ist und in einigen anderen Ausführungsformen so geändert werden kann, dass sie eins ist.
  • Andererseits sind die ersten Befestigungselemente 400b nicht darauf beschränkt, Nieten zu sein, sondern können auch als Schrauben oder andere geeignete Befestigungselemente ausgeführt werden.
  • Der Messring 300b hat einen ringförmigen Messabschnitt 310b, einen Ringbefestigungsabschnitt 320b und eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten 330b. Der ringförmige Messabschnitt 310b hat eine Vielzahl von Messlöchern 311b, die voneinander beabstandet sind, und die Messlöcher 311b sind entlang einer Umfangsrichtung des ringförmigen Messabschnitts 310b angeordnet. Die Messlöcher 311b sind so konfiguriert, dass sie von einem optischen Sensor (nicht gezeigt) erfasst werden, um eine Radgeschwindigkeit des Fahrrads zu erhalten. Der Ringbefestigungsabschnitt 320b ist über die Verbindungsarmabschnitte 330b mit verschiedenen Positionen einer Innenkante des ringförmigen Messabschnitts 310b verbunden. Jeder der Ringbefestigungsabschnitte 320b hat eine Vielzahl von Durchgangslöchern 321b.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1b ferner eine Vielzahl zweiter Befestigungselemente 500b umfassen, und der Nabenbefestigungsabschnitt 110b der inneren Scheibe 100b weist eine Vielzahl zweiter Befestigungslöcher 117b auf. Bei den zweiten Befestigungselementen 500b handelt es sich z.B. um Schrauben. Die zweiten Befestigungselemente 500b sind durch die Durchgangslöcher 321b des Ringbefestigungsabschnitts 320b des Messrings 300b angeordnet und in die zweiten Befestigungslöcher 117b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b der inneren Scheibe 100b geschraubt, so dass der Ringbefestigungsabschnitt 320b des Messrings 300b an dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b der inneren Scheibe 100b befestigt ist, so dass er mit dem Verbindungsabschnitt 116b der inneren Scheibe 100b in Kontakt steht und mit diesem verbunden ist, der Messring 300b die inneren Eingriffszähne 112b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b der inneren Scheibe 100b umgibt, und der Messring 300b zwischen den inneren Eingriffszähnen 112b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b und der Bremsfläche 211b des Ringkörpers 210b der äußeren Scheibe 200b angeordnet ist. Darüber hinaus befindet sich der ringförmige Messabschnitt 310b des Messrings 300b zwischen der Bremsfläche 211b des Ringkörpers 210b der äußeren Scheibe 200b und dem Verbindungsabschnitt 116b der inneren Scheibe 100b, wenn der Messring 300b aus einer axialen Richtung D des Messrings 300b betrachtet wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der zweiten Befestigungslöcher 117b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b der inneren Scheibe 100b, der Durchgangslöcher 321b des Ringbefestigungsabschnitts 320b des Messrings 300b und der zweiten Befestigungselemente 500b in der Offenbarung nicht eingeschränkt ist und in einigen anderen Ausführungsformen so geändert werden kann, dass sie eins ist.
  • Andererseits sind die zweiten Befestigungselemente 500b nicht darauf beschränkt, Schrauben zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen können die zweiten Befestigungselemente Nieten oder andere geeignete Befestigungselemente sein.
  • In dieser Ausführungsform ist die äußere Scheibe 200b mit der inneren Scheibe 100b verbunden, und der Messring 300b ist mit der inneren Scheibe 100b verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen 112b des Nabenbefestigungsabschnitts 110b und der Bremsfläche 211b der äußeren Scheibe 200b; alternativ sind der Scheibenbefestigungsabschnitt 221b der äußeren Scheibe 200b und der Ringbefestigungsabschnitt 320b des Messrings 300b mit dem Verbindungsabschnitt 116b der inneren Scheibe 100b verbunden, und wenn der Messring 300b aus der axialen Richtung D des Messrings 300b betrachtet wird, befindet sich der ringförmige Messabschnitt 310b des Messrings 300b zwischen der Bremsfläche 211b des Ringkörpers 210b der äußeren Scheibe 200b und dem Verbindungsabschnitt 116b der inneren Scheibe 100b; noch alternativ ist der Scheibenbefestigungsabschnitt 221b der äußeren Scheibe 200b an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130b der inneren Scheibe 100b befestigt, und der Messring 300b umgibt die inneren Eingriffszähne 112b und ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110b verbunden. Infolgedessen können der Messring 300b, die innere Scheibe 100b und die äußere Scheibe 200b zusammen integriert werden, um eine genaue Messung der Radgeschwindigkeit zu erreichen und dem ABS-System zu ermöglichen, zu bestimmen, ob es entsprechend der Radgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit aktiviert werden soll.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1b außerdem einen Halter 600b umfassen. Der Halter 600b ist an einem der Verbindungsarmabschnitte 120b der inneren Scheibe 100b angeordnet. Der Halter 600b ist so konfiguriert, dass darauf ein erfasstes Element (nicht dargestellt) installiert werden kann. Das erfasste Element ist zum Beispiel ein Magnet und arbeitet mit einem Hall-Sensor (nicht gezeigt) zusammen, um eine grobe Radgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Dementsprechend kann durch das Zusammenwirken des Messrings 300b, des erfassten Elements und der entsprechenden Sensoren eine genaue Radgeschwindigkeit und eine grobe Radgeschwindigkeit ermittelt werden. Es ist zu beachten, dass der Halter 600b nicht darauf beschränkt ist, auf dem Verbindungsarmabschnitt 120b angeordnet zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann der Halter auf dem Nabenbefestigungsabschnitt der inneren Scheibe angeordnet sein. Darüber hinaus sind der Halter 600b und das erfasste Element optionale Komponenten und können in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Bezugnehmend auf die 13 und 14, ist 13 eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibenanordnung 1c gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung und einer Fahrradnabe 10, und ist 14 eine Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1c und der Fahrradnabe 10 in 13.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bremsscheibenanordnung 1c so konfiguriert, dass sie an der Fahrradnabe 10 eines Fahrradrads (nicht dargestellt) montiert werden kann, wobei die Fahrradnabe 10 dieselbe ist wie die Fahrradnabe 10 in Bezug auf die 1 und 2 und daher im Folgenden nicht wiederholt vorgestellt wird.
  • Anschließend wird auf die 14 bis 16 verwiesen: 15 ist eine Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1c in 14, und 16 ist eine weitere Explosionsansicht der Bremsscheibenanordnung 1c in 14.
  • Die Bremsscheibenanordnung 1c umfasst eine innere Scheibe 100c, eine äußere Scheibe 200c und einen Messring 300c. Die innere Scheibe 100c umfasst einen Nabenbefestigungsabschnitt 110c und einen Verbindungsabschnitt 116c, und der Verbindungsabschnitt 116c hat eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten 120c und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 130c. Der Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c hat ein Durchgangsloch 111c, eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen 112c, eine erste Kontaktfläche 113c, eine zweite Kontaktfläche 114c und eine Widerstandsaufbringungsstruktur 115c.
  • Die inneren Eingriffszähne 112c des Nabenbefestigungsabschnitts 110c der inneren Scheibe 100c befinden sich in dem Durchgangsloch 111c. Die inneren Eingriffszähne 112c sind so konfiguriert, dass sie in die äußeren Eingriffszähne 13 der Fahrradnabe 10 eingreifen, so dass die innere Scheibe 100c relativ zur Fahrradnabe 10 nicht drehbar ist.
  • Die erste Kontaktfläche 113c und die zweite Kontaktfläche 114c des Nabenbefestigungsabschnitts 110c der inneren Scheibe 100c befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 111c. Die erste Kontaktfläche 113c ist so konfiguriert, dass sie in Kontakt mit der Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 steht. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115c ist z.B. eine Aussparung und ein Vorsprung. Die Widerstandsaufbringungsstruktur 115c befindet sich an der zweiten Kontaktfläche 114c.
  • Die Verbindungsarmabschnitte 120c sind mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c verbunden und erstrecken sich jeweils von verschiedenen Positionen des Nabenbefestigungsabschnitts 110c entlang einer radialen Richtung des Nabenbefestigungsabschnitts 110c. Ein Ende jedes der Verbindungsarmabschnitte 120c, das weiter von dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c entfernt ist, ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130c verbunden; das heißt, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130c ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c über die Verbindungsarmabschnitte 120c verbunden, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130c umgibt den Nabenbefestigungsabschnitt 110c; mit anderen Worten, der ringförmige Befestigungsabschnitt 130c verbindet zwei der Verbindungsarmabschnitte 120c, die in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130c nebeneinander angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform bestehen die äußere Scheibe 200c und der Messring 300c aus zwei Teilen, die äußere Scheibe 200c ist mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130c der inneren Scheibe 100c verbunden, und der Messring 300c ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c verbunden. In den folgenden Abschnitten werden die Strukturen der äußeren Scheibe 200c und des Messrings 300c sowie die Verbindungsbeziehung zwischen der äußeren Scheibe 200c, dem Messring 300c und dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130c und dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c vorgestellt.
  • Die äußere Scheibe 200c umfasst einen Ringkörper 210c und eine Vielzahl von Verlängerungsarmen 220c. Der Ringkörper 210c hat zwei Bremsflächen 211c und eine Vielzahl von Wärmeableitungslöchern 212c. Die Bremsflächen 211c sind einander abgewandt, und die Wärmeableitungslöcher 212c durchdringen die Bremsflächen 211c. Die Bremsflächen 211c des Ringkörpers 210c der äußeren Scheibe 200c sind so konfiguriert, dass sie von einem Bremssattel (nicht gezeigt) gedrückt werden, um das Fahrradrad zu bremsen. Die Verlängerungsarme 220c sind jeweils mit verschiedenen Positionen des Ringkörpers 210c verbunden und erstrecken sich in Richtung der Mitte des Ringkörpers 210c. Jeder der Verlängerungsarme 220c hat einen Scheibenbefestigungsabschnitt 221c, und der Scheibenbefestigungsabschnitt 221c jedes Verlängerungsarms 220c hat ein Durchgangsloch 2211c.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1c außerdem eine Vielzahl von ersten Befestigungselementen 400c umfassen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt 130c der inneren Scheibe 100c weist eine Vielzahl von ersten Befestigungslöchern 131c auf. Bei den ersten Befestigungselementen 400c handelt es sich z. B. um Nieten. Die ersten Befestigungselemente 400c werden in den Durchgangslöchern 2211c der Scheibenbefestigungsabschnitte 221c der äußeren Scheibe 200c und den ersten Befestigungslöchern 131c des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130c der inneren Scheibe 100c befestigt, so dass die Verlängerungsarme 220c der äußeren Scheibe 200c an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130c der inneren Scheibe 100c befestigt sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der ersten Befestigungslöcher 131c des ringförmigen Befestigungsabschnitts 130c der inneren Scheibe 100c, der Verlängerungsarme 220c der äußeren Scheibe 200c und der ersten Befestigungselemente 400c in der Offenbarung nicht eingeschränkt ist und in einigen anderen Ausführungsformen so geändert werden kann, dass sie eins ist.
  • Andererseits sind die ersten Befestigungselemente 400c nicht darauf beschränkt, Nieten zu sein, sondern können auch in Form von Schrauben oder anderen geeigneten Befestigungselementen ausgeführt werden.
  • Der Messring 300c hat einen ringförmigen Messabschnitt 310c, einen Ringbefestigungsabschnitt 320c und eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten 330c. Der ringförmige Messabschnitt 310c hat eine Vielzahl von Messlöchern 311c, die voneinander beabstandet sind, und die Messlöcher 311c sind entlang einer Umfangsrichtung des ringförmigen Messabschnitts 310c angeordnet. Die Messlöcher 311c sind so konfiguriert, dass sie von einem optischen Sensor (nicht gezeigt) erfasst werden, um eine Radgeschwindigkeit des Fahrrads zu erhalten. Der Ringbefestigungsabschnitt 320c ist über die Verbindungsarmabschnitte 330c mit verschiedenen Positionen einer Innenkante des ringförmigen Messabschnitts 310c verbunden.
  • In dieser Ausführungsform hat der Ringbefestigungsabschnitt 320c des Messrings 300c eine erste Fläche 321c, eine zweite Fläche 322c, eine erste Widerstandsaufbringungsstruktur 323c und eine zweite Widerstandsaufbringungsstruktur 324c. Die erste Fläche 321c ist dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c zugewandt, und die zweite Fläche 322c ist von der ersten Fläche 321c abgewandt. Die erste Widerstandsaufbringungsstruktur 323c und die zweite Widerstandsaufbringungsstruktur 324c sind Aussparungs- und Vorsprungsstrukturen. Die erste Widerstandsaufbringungsstruktur 323c und die zweite Widerstandsaufbringungsstruktur 324c befinden sich jeweils an der ersten Fläche 321c und der zweiten Fläche 322c.
  • Die erste Widerstandsaufbringungsstruktur 323c des Ringbefestigungsabschnitts 320c des Messrings 300c ist in Kontakt mit der Widerstandsaufbringungsstruktur 115c des Nabenbefestigungsabschnitts 110c der inneren Scheibe 100c. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Ringbefestigungsabschnitt 320c des Messrings 300c und dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c erhöht, um zu verhindern, dass der Ringbefestigungsabschnitt 320c des Messrings 300c relativ zu dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c gedreht wird.
  • Die zweite Widerstandsaufbringungsstruktur 324c des Ringbefestigungsabschnitts 320c des Messrings 300c ist so konfiguriert, dass sie in Kontakt mit einer an der Fahrradnabe 10 montierten Verschlusskomponente 20 steht. Die Verschlusskomponente 20 ist die gleiche wie die Verschlusskomponente 20 in den 1 und 2 und wird daher im Folgenden nicht wiederholt vorgestellt.
  • Die äußere Gewindestruktur 23 des Säulenabschnitts 22 der Verschlusskomponente 20 ist mit der inneren Gewindestruktur 14 der Fahrradnabe 10 in Eingriff, so dass der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 gegen die zweite Widerstandsaufbringungsstruktur 324c auf der zweiten Oberfläche 322c des Ringbefestigungsabschnitts 320c des Messrings 300c drückt, und die erste Kontaktfläche 113c des Nabenbefestigungsabschnitts 110c drückt gegen die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10; d.h. der Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und die Kontaktfläche 11 der Fahrradnabe 10 klemmen den Nabenbefestigungsabschnitt 110c und den Ringbefestigungsabschnitt 320c zusammen, und der Ringbefestigungsabschnitt 320c ist in Kontakt mit und verbunden mit dem Verbindungsabschnitt 116c der inneren Scheibe 100c, so dass die innere Scheibe 100c und der Messring 300c an der Fahrradnabe 10 in der axialen Richtung der Fahrradnabe 10 befestigt sind.
  • In dieser Ausführungsform kann die zweite Widerstandsaufbringungsstruktur 324c die Reibung zwischen dem Flanschabschnitt 21 der Verschlusskomponente 20 und dem Ringbefestigungsabschnitt 320c erhöhen, um zu verhindern, dass die Verschlusskomponente 20 unerwünscht relativ zum Ringbefestigungsabschnitt 320c gedreht wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Verschlusskomponente 20 die innere Scheibe 100c und den Messring 300c an der Fahrradnabe 10 befestigt.
  • Es ist zu beachten, dass die vorgenannten Widerstandsaufbringungsstrukturen nicht darauf beschränkt sind, dass es sich um die Aussparungen und Vorsprünge handelt; in einigen anderen Ausführungsformen können Widerstandsaufbringungsstrukturen alle geeigneten Strukturen sein, die die Reibung erhöhen. Andererseits sind die vorgenannten Widerstandsaufbringungsstrukturen optionale Strukturen und können in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die äußere Scheibe 200c mit der inneren Scheibe 100c verbunden, und der Messring 300c ist mit der inneren Scheibe 100c verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen 112c des Nabenbefestigungsabschnitts 110c und der Bremsfläche 211c der äußeren Scheibe 200c; alternativ sind der Scheibenbefestigungsabschnitt 221c der äußeren Scheibe 200c und der Ringbefestigungsabschnitt 320c des Messrings 300c mit dem Verbindungsabschnitt 116c der inneren Scheibe 100c verbunden, und wenn der Messring 300c aus der axialen Richtung D des Messrings 300c betrachtet wird, befindet sich der ringförmige Messabschnitt 310c des Messrings 300c zwischen der Bremsfläche 211c des Ringkörpers 210c der äußeren Scheibe 200c und dem Verbindungsabschnitt 116c der inneren Scheibe 100c; noch alternativ ist der Scheibenbefestigungsabschnitt 221c der äußeren Scheibe 200c an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 130c der inneren Scheibe 100c befestigt, und der Messring 300c umgibt die inneren Eingriffszähne 112c und ist mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 110c der inneren Scheibe 100c verbunden. Infolgedessen können der Messring 300c, die innere Scheibe 100c und die äußere Scheibe 200c zusammen integriert werden, um eine genaue Messung der Radgeschwindigkeit zu erreichen und dem ABS-System zu ermöglichen, zu bestimmen, ob es entsprechend der Radgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit aktiviert werden soll.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bremsscheibenanordnung 1c außerdem einen Halter 500c umfassen. Der Halter 500c ist an einem der Verbindungsarmabschnitte 120c der inneren Scheibe 100c angeordnet. Der Halter 500c ist so konfiguriert, dass ein erfasstes Element (nicht dargestellt) darauf installiert werden kann. Das erfasste Element ist zum Beispiel ein Magnet und arbeitet mit einem Hall-Sensor (nicht gezeigt) zusammen, um eine grobe Radgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Dementsprechend kann durch das Zusammenwirken des Messrings 300c, des erfassten Elements und der entsprechenden Sensoren eine genaue Radgeschwindigkeit und eine grobe Radgeschwindigkeit ermittelt werden. Es ist zu beachten, dass der Halter 500c nicht darauf beschränkt ist, auf dem Verbindungsarmabschnitt 120c angeordnet zu sein; in einigen anderen Ausführungsformen kann der Halter auf dem Nabenbefestigungsabschnitt der inneren Scheibe angeordnet sein. Darüber hinaus sind der Halter 500c und das erfasste Element optionale Komponenten und können in einigen anderen Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Gemäß den in den obigen Ausführungen beschriebenen Bremsscheibenanordnungen ist die äußere Scheibe mit der inneren Scheibe verbunden, und der Messring ist mit der inneren Scheibe verbunden und befindet sich zwischen den inneren Eingriffszähnen des Nabenbefestigungsabschnitts und der Bremsfläche der äußeren Scheibe; alternativ sind der Scheibenbefestigungsabschnitt der äußeren Scheibe und der Ringbefestigungsabschnitt des Messrings mit dem Verbindungsabschnitt der inneren Scheibe verbunden, und wenn der Messring aus der axialen Richtung des Messrings betrachtet wird, befindet sich der ringförmige Messabschnitt des Messrings zwischen der Bremsfläche der äußeren Scheibe und dem Verbindungsabschnitt der inneren Scheibe; noch alternativ ist der Scheibenbefestigungsabschnitt der äußeren Scheibe an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt der inneren Scheibe befestigt, und der Messring umgibt die inneren Eingriffszähne und ist mit einem von dem Scheibenbefestigungsabschnitt, dem ringförmigen Befestigungsabschnitt und dem Nabenbefestigungsabschnitt verbunden. Infolgedessen können der Messring, die innere Scheibe und die äu-ßere Scheibe zusammen integriert werden, um eine genaue Messung der Radgeschwindigkeit zu erreichen und dem ABS-System zu ermöglichen, entsprechend der Radgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit zu bestimmen, ob es aktiviert werden soll.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass an der vorliegenden Offenbarung verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhafte Ausführungsformen betrachtet werden, wobei der Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente angegeben wird.

Claims (15)

  1. Bremsscheibenanordnung (1, 1a, 1b, 1c), die zur Montage an einer Fahrradnabe (10) konfiguriert ist, umfassend: eine innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c), die einen Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) umfasst, wobei der Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) aufweist, wobei die Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) des Nabenbefestigungsabschnitts (110, 110a, 110b, 110c) jeweils mit einer Vielzahl von äußeren Eingriffszähnen (13) der Fahrradnabe (10) in Eingriff stehen, um die innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) relativ zu der Fahrradnabe (10) drehfest zu machen; eine äußere Scheibe (200, 200a, 200b, 200c), die mit der inneren Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) verbunden ist und eine Bremsfläche (211, 211a, 211b, 211c) aufweist; und einen Messring (300, 300a, 300b, 300c), der mit der inneren Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) verbunden ist und sich zwischen der Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) des Nabenbefestigungsabschnitts (110, 110a, 110b, 110c) und der Bremsfläche (211, 211a, 211b, 211c) der äußeren Scheibe (200, 200a, 200b, 200c) befindet.
  2. Bremsscheibenanordnung (1a) nach Anspruch 1, wobei der Messring (300a) und die äußere Scheibe (200a) einstückig ausgebildet sind.
  3. Bremsscheibenanordnung nach Anspruch 2, wobei die innere Scheibe (100a) ferner einen ringförmigen Befestigungsabschnitt (130a) aufweist, der ringförmige Befestigungsabschnitt (130a) mit dem Nabenbefestigungsabschnitt (110a) verbunden ist, die äußere Scheibe (200a) einen Scheibenbefestigungsabschnitt (221a) aufweist, der Scheibenbefestigungsabschnitt (221a) an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt (130a) befestigt ist, der Messring (300a) die Vielzahl der inneren Eingriffszähne (112a) umgibt und einstückig mit dem Scheibenbefestigungsabschnitt (221a) der äußeren Scheibe (200a) verbunden ist.
  4. Bremsscheibenanordnung (1, 1b, 1c) nach Anspruch 1, wobei der Messring (300, 300b, 300c) und die äußere Scheibe (200, 200b, 200c) aus zwei Teilen bestehen.
  5. Bremsscheibenanordnung (1) nach Anspruch 4, die ferner ein erstes Befestigungselement (400) und ein zweites Befestigungselement (500) umfasst, wobei die innere Scheibe (100) ferner einen ringförmigen Befestigungsabschnitt (130) umfasst, der ringförmige Befestigungsabschnitt (130) mit dem Nabenbefestigungsabschnitt (110) verbunden ist, der ringförmige Befestigungsabschnitt (130) ein erstes Befestigungsloch (131) und ein zweites Befestigungsloch (132) aufweist, die äußere Scheibe (200) einen Scheibenbefestigungsabschnitt (221) aufweist, das erste Befestigungselement (400) an dem ersten Befestigungsloch (131) des ringförmigen Befestigungsabschnitts (130) der inneren Scheibe (100) und dem Scheibenbefestigungsabschnitt (221) der äußeren Scheibe (200) befestigt ist, der Messring (300) einen Ringbefestigungsabschnitt (320) aufweist, und das zweite Befestigungselement (500) an dem zweiten Befestigungsloch (132) des ringförmigen Befestigungsabschnitts (130) der inneren Scheibe (100) und dem Ringbefestigungsabschnitt (320) des Messrings (300) befestigt ist.
  6. Bremsscheibenanordnung (1, 1a, 1b, 1c) nach Anspruch 1, die ferner einen Halter (600, 500a, 600b, 500c) umfasst, wobei die innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) ferner einen Verbindungsarmabschnitt (120, 120a, 120b, 120c) und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt (130, 130a, 130b, 130c) umfasst, wobei der ringförmige Befestigungsabschnitt (130, 130a, 130b, 130c) über den Verbindungsarmabschnitt (120, 120a, 120b, 120c) mit dem Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) verbunden ist und der Halter (600, 500a, 600b, 500c) an dem Verbindungsarmabschnitt (120, 120a, 120b, 120c) angeordnet ist.
  7. Bremsscheibenanordnung (1, 1a) nach Anspruch 1, wobei der Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a) ein Durchgangsloch (111, 111a), eine erste Kontaktfläche (113, 113a), eine zweite Kontaktfläche (114, 114a) und eine Widerstandsaufbringungsstruktur (115, 115a) aufweist, die Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a) in dem Durchgangsloch (111, 111a) angeordnet sind, die erste Kontaktfläche (113, 113a) und die zweite Kontaktfläche (114, 114a) jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs (111, 111a) angeordnet sind, die erste Kontaktfläche (113, 113a) dazu konfiguriert ist, dass sie in Kontakt mit der Fahrradnabe (10) ist, und die Widerstandsaufbringungsstruktur (115, 115a) an der zweiten Kontaktfläche (114, 114a) angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, dass sie in Kontakt mit einer mit der Fahrradnabe (10) zusammengebauten Verschlusskomponente (20) ist.
  8. Bremsscheibenanordnung (1, 1b, 1c), die zur Montage an einer Fahrradnabe (10) konfiguriert ist, umfassend: eine innere Scheibe (100, 100b, 100c), die einen Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110b, 110c) und einen Verbindungsabschnitt (116, 116b, 116c) umfasst, wobei der Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110b, 110c) dazu konfiguriert ist, an der Fahrradnabe (10) befestigt zu sein, um die innere Scheibe (100, 100b, 100c) relativ zu der Fahrradnabe (10) drehfest zu machen, und der Verbindungsabschnitt (116, 116b, 116c) mit dem Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110b, 110c) verbunden ist; eine äußere Scheibe (200, 200b, 200c), die einen Scheibenbefestigungsabschnitt (221, 221b, 221c) und eine Bremsfläche (211, 211b, 211c) aufweist; ein erstes Befestigungselement (400, 400b, 400c), das den Verbindungsabschnitt (116, 116b, 116c) der inneren Scheibe (100, 100b, 100c) und den Scheibenbefestigungsabschnitt (221, 221b, 221c) der äußeren Scheibe (200, 200b, 200c) verbindet; und einen Messring (300, 300b, 300c), der einen Ringbefestigungsabschnitt (320, 320b, 320c) und einen ringförmigen Messabschnitt (310, 310b, 310c) aufweist, wobei der Ringbefestigungsabschnitt (320, 320b, 320c) des Messrings (300, 300b, 300c) mit der inneren Scheibe (100, 100b, 100c) verbunden ist; wobei, wenn der Messring (300, 300b, 300c) aus einer axialen Richtung des Messrings (300, 300b, 300c) betrachtet wird, der ringförmige Messabschnitt (310, 310b, 310c) zwischen der Bremsfläche (211, 211b, 211c) der äußeren Scheibe (200, 200b, 200c) und dem Verbindungsabschnitt (116, 116b, 116c) der inneren Scheibe (100, 100b, 100c) angeordnet ist.
  9. Bremsscheibenanordnung (1, 1b, 1c) nach Anspruch 8, wobei der Verbindungsabschnitt (116, 116b, 116c) einen ringförmigen Befestigungsabschnitt (130, 130b, 130c) und eine Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten (120, 120b, 120c) aufweist, die Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten (120, 120b, 120c) mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt (130, 130b, 130c) und dem Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110b, 110c) verbunden sind, und der ringförmige Befestigungsabschnitt (130, 130b, 130c) zwei der Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten (120, 120b, 120c) verbindet, die in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Befestigungsabschnitts (130, 130b, 130c) benachbart zueinander angeordnet sind.
  10. Bremsscheibenanordnung (1, 1b, 1c) nach Anspruch 9, die ferner einen Halter (600, 600b, 500c) umfasst, wobei der Halter (600, 600b, 500c) an einem der Vielzahl von Verbindungsarmabschnitten (120, 120b, 120c) oder dem Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110b, 110c) angeordnet ist.
  11. Bremsscheibenanordnung (1) nach Anspruch 8, wobei der Nabenbefestigungsabschnitt (110) ein Durchgangsloch (111), eine erste Kontaktfläche (113), eine zweite Kontaktfläche (114) und eine Widerstandsaufbringungsstruktur (115) aufweist, die erste Kontaktfläche (113) und die zweite Kontaktfläche (114) jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs (111) angeordnet sind, die erste Kontaktfläche (113) dazu konfiguriert ist, dass sie in Kontakt mit der Fahrradnabe (10) ist, und die Widerstandsaufbringungsstruktur (115) an der zweiten Kontaktfläche (114) angeordnet und dazu konfiguriert ist, dass sie in Kontakt mit einer mit der Fahrradnabe (10) zusammengebauten Verschlusskomponente (20) ist.
  12. Bremsscheibenanordnung (1, 1a, 1b, 1c), die zur Montage an einer Fahrradnabe (10) konfiguriert ist, umfassend: eine innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c), die einen Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt (130, 130a, 130b, 130c) umfasst, wobei der Nabenbefestigungsabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) eine Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) aufweist, wobei die Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) des Nabenbefestigungsabschnitts (110, 110a, 110b, 110c) jeweils mit einer Vielzahl von äußeren Eingriffszähnen (13) der Fahrradnabe (10) in Eingriff stehen, um die innere Scheibe (100, 100a, 100b, 100c) relativ zu der Fahrradnabe (10) drehfest zu machen, und der ringförmige Befestigungsabschnitt (130, 130a, 130b, 130c) mit dem Nabenbefestigungseabschnitt (110, 110a, 110b, 110c) verbunden ist; eine äußere Scheibe (200, 200a, 200b, 200c), die einen Scheibenbefestigungsabschnitt (221, 221a, 221b, 221c) aufweist, wobei der Scheibenbefestigungsabschnitt (221, 221a, 221b, 221c) an dem ringförmigen Befestigungsabschnitt (130, 130a, 130b, 130c) befestigt ist; und einen Messring (300, 300a, 300b, 300c), der die Vielzahl von inneren Eingriffszähnen (112, 112a, 112b, 112c) umgibt und mit einem von dem Scheibenbefestigungsabschnitt (221a), dem ringförmigen Befestigungsabschnitt (130) und dem Nabenbefestigungsabschnitt (110b, 110c) verbunden ist.
  13. Bremsscheibenanordnung (1a) nach Anspruch 12, wobei der Messring (300a) mit dem Scheibenbefestigungsabschnitt (221a) der äußeren Scheibe (200a) verbunden ist und der Messring (300a) und die äußere Scheibe (200a) integral aus einem einzigen Stück gefertigt sind.
  14. Bremsscheibenanordnung (1) nach Anspruch 12, wobei der Messring (300) mit dem ringförmigen Befestigungsabschnitt (130) verbunden ist und der Messring (300) und die äußere Scheibe (200) aus zwei Teilen bestehen.
  15. Bremsscheibenanordnung (1b, 1c) nach Anspruch 12, wobei der Messring (300b, 300c) mit dem Nabenbefestigungsabschnitt (110b, 110c) verbunden ist und der Messring (300b, 300c) und die äußere Scheibe (200b, 200c) aus zwei Teilen hergestellt sind.
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