-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdecksystem umfassend Abdeckungen zur Verbindung mit einem Transportbehälter, eingerichtet zum Transport medizintechnischer Geräte, mit einer wannenförmigen Gestalt gemäß Anspruch 1 und Transportbehälter für medizintechnische Geräte mit einer wannenförmigen Gestalt, verbunden mit zumindest einer derartigen Abdeckung gemäß Anspruch 12.
-
Stand der Technik
-
Herkömmliche Abdecksysteme mit Abdeckungen für wannenförmige Transportbehälter für medizintechnische Geräte bestehen in der Praxis oft aus weitestgehend sterilen Tüchern oder aus flüssigkeitsdichten Materialien, die zum einen eine Verschmutzung bzw. Kontamination der Oberfläche des Transportbehälters vermeiden sollen und die Oberfläche des Transportbehälters mit einem darin aufgenommen medizintechnischen Gerät zur Verbesserung der Keimfreiheit bzw. zur Vermeidung des Austritts von kontaminiertem Material abdecken. Eine erste die Verschmutzung bzw. Kontamination verhindernde Abdeckung folgt dabei der Kontur der wannenförmigen Oberfläche des Transportbehälters für medizintechnische Geräte. Vor Benutzung des medizintechnischen Geräts wird dieses im Transportbehälter zusätzlich mit einer zweiten Abdeckung abgedeckt, die genau wie die Abdeckung, welche der Kontur der wannenförmigen Oberfläche folgt, steril ist und vor Gebrauch des medizintechnischen Geräts entfernt wird. Zur Verdeutlichung des sterilen Zustands weisen diese beiden Abdeckungen üblicherweise eine grüne Farbe auf. Die erste Abdeckung kann aber auch eine andere Farbe oder keine Farbe aufweisen.
-
Nach Benutzung des medizintechnischen Geräts wird dieses im Transportbehälter mit einer dritten Abdeckung abgedeckt, welche das Austreten von kontaminierten Flüssigkeiten oder festen Materialien verhindert. Zur Kennzeichnung, dass sich im Transportbehälter ein benutztes medizintechnisches Gerät befindet, weist diese Abdeckung üblicherweise eine rote Farbe auf. Diese Abdeckungen haben teilweise eine haubenförmige Gestalt mit einem Gummizug in einem umlaufenden Rand, der bei Verbindung mit dem Transportbehälter dessen Rand umspannt. Die Anwendung dieser haubenförmigen Abdeckungen, insbesondere die Befestigung der Abdeckungen am Transportbehälter, ist nicht unproblematisch und der Gummizug kann reißen.
-
Es gibt auch flexible einstückige und taschenförmige Abdeckungen, die in die Wanne des Transportbehälters eingelegt werden, sich dessen Kontur weitestgehend anpassen und teilweise zur Befestigung am Transportbehälter mit dem Rand des Transportbehälters verspannt werden, indem sie über zwei gegenüberliegende Ränder hinweg gedehnt werden und straff an diesen anliegen. Diese Art von taschenförmigen Abdeckungen, die zusätzlich einen Abdeckstreifen mit einem selbstklebenden Abschnitt an dessen freien Ende zur Befestigung am Transportbehälter aufweist, der nach dem Einlegen des medizintechnischen Geräts die Wanne von oben abdeckt ist in der
DE 602 12 430 T2 offenbart. Die Konstruktion erlaubt keinen Rückschluss darauf, ob das medizintechnische Gerät im Transportbehälter steril oder bereits benutzt ist. Auch verschließt der Abdeckstreifen die Wanne nicht vollständig, da der Selbstklebestreifen nicht vollständig den Abdeckstreifen umgibt, wodurch die Sterilität des medizintechnischen Geräts nicht gewährleistbar ist.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abdecksystem umfassend Abdeckungen für wannenförmige Transportbehälter für medizintechnische Geräte anzugeben, die leicht zu handhaben und am Transportbehälter zu befestigen bzw. von diesem zu entfernen sind.
-
Darstellung der Erfindung
-
Die Aufgabe wird mit einer Abdeckung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei umfasst das Abdecksystem mindestens eine Abdeckung, die mindestens eine Abhebelasche aufweist. Derartige Abhebelaschen stellen einen deutlichen Bedienungs- und Handhabungsvorteil dar. Mittels der Abhebelasche ist es problemlos möglich, auch mit Handschuhen die jeweilige Abdeckung wieder vom Transportbehälter für medizintechnische Geräte abzunehmen. Grundsätzlich ist der Transportbehälter unsteril („kontaminiert“). Die Abdeckungen sind hingegen sterilisiert und die Handschuhe der Anwenderinnen ebenfalls. Beim Überziehen der Abdeckungen über den Transportbehälter besteht jedoch die Gefahr, mit den sterilen Handschuhen in Kontakt mit dem Transportbehälter zu kommen, so dass die Sterilität nicht mehr gewährleistet ist. Wenn die Abdeckung aber wenigstens eine Abhebelasche hat, lässt sich vorteilhaft die Abdeckung problemlos über den Transportbehälter spannen, ohne dass die Gefahr eines Kontaktes besteht.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die in den Schutzansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
-
Vorzugsweise besteht wenigsten eine der Abdeckungen des Abdecksystems aus einem oder umfasst einen reißfesten Polymer. Da die Transportbehälter für medizintechnische Geräte von Hersteller zu Hersteller in den Abmessungen differieren können, sind Abdeckungen aus Polymeren, die von Natur aus flexibel und im Falle der Erfindung auch reißfest sind, aufgrund ihrer gummiartig-elastischen Haptik vorteilhaft besonders gut geeignet, sich der jeweiligen Größe anzupassen. Bei Verwendung von dickeren Abdeckungen kann so die Abdeckung leicht über den Transportbehälter gezogen werden und umgibt dessen Rand.
-
Um vorteilhaft einen zuverlässigen Ablauf im Umgang mit dem Abdecksystem zu gewährleisten, besteht mindestens die zweite Abdeckung oder die dritte Abdeckung aus dem reißfesten Polymer und weist die mindestens eine Abhebelasche auf. Dadurch kann im klinischen Ablauf den hygienischen Anforderungen Genüge getan werden.
-
In einer bevorzugten die Dichtheit der Abdeckungen am Transportbehälter für medizintechnische Geräte verbessernden Ausführungsform sind die Abdeckungen mit dem äußeren Rand des Transportbehälters unter Spannungsverformung des Polymers verbunden und liegen dort an der Kontur des Transportbehälters straff an. Durch die polymeren Eigenschaften der Abdeckungen, insbesondere bei Verwendung von sehr dünnen Abdeckungen, wie z. B. Folien, kann die jeweilige Abdeckung des Abdecksystems leicht verformt werden und passt sich unter Ausnutzung eines Stretcheffektes besonders gut der Kontur des Transportbehälters an.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform weist, um vorteilhaft hygienischen Anforderungen gerecht zu werden, zumindest die erste und zweite Abdeckung eine sterile Beschichtung auf oder besteht aus einem sterilen Material oder wurde durch eine entsprechende Behandlung sterilisiert.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform weist zum selben Zweck zumindest eine der Abdeckungen vorteilhaft eine keimtötende Beschichtung auf oder besteht aus einem keimtötenden Material.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform, die vorteilhaft einer möglichen Verschmutzung bzw. Kontamination des Transportbehälters vorbeugen kann, besteht die erste Abdeckung aus einem transparenten Polymer.
-
Um vorteilhaft auch im klinischen, medizinischen oder therapeutischen Bereich einen für die Patienten sicheren Betrieb zu gewährleisten, besteht in einer bevorzugt die Sterilität des medizintechnischen Geräts zeigenden Ausführungsform die zweite Abdeckung aus einem grün eingefärbten Polymer oder umfasst zumindest einen entsprechend eingefärbten oder bedruckten Bereich.
-
In einer bevorzugten, vorteilhaft eine bereits erfolgte Verwendung des medizintechnischen Geräts zeigenden Ausführungsform besteht die dritte Abdeckung aus einem rot eingefärbten Polymer oder umfasst zumindest einen entsprechenden Bereich.
-
In einer weiteren bevorzugten, vorteilhaft die sterile Sicherheit des Transportbehälter verbessernden Ausführungsform ist zumindest eine der Abdeckungen für einen einmaligen Gebrauch ausgebildet.
-
In einer vorzugsweise materialsparenden Ausführungsform weist zumindest eine der Abdeckungen die Gestalt einer Folie auf.
-
Die Aufgabe wird auch mit einem Transportbehälter für medizintechnische Geräte mit einer wannenförmigen Gestalt, verbunden mit zumindest einer der Abdeckungen des Abdecksystems gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
-
In einer bevorzugten die Handhabung des Transportbehälters erleichternden Ausführungsform weist der Transportbehälter einen äußeren Rand mit einer kragenförmigen Gestalt auf.
-
Die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
-
Figurenliste
-
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erste perspektivische Ansicht eines Transportbehälters für medizintechnische Geräte,
- 2 eine zweite perspektivische Ansicht des Transportbehälter für medizintechnische Geräte gemäß 1 mit Abdeckungen.
-
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
-
Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung beschränkt ist, da diese Bauteile variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
-
In 1 ist ein Transportbehälter 1 für medizintechnische Geräte dargestellt, wie er für den Transport von medizintechnischen Geräten verwendet wird. Der Transportbehälter 1 weist eine wannenförmige Gestalt auf. Ein äußerer Rand 5 des Transportbehälters 1 kann eine kragenförmige Gestalt aufweisen, welcher die Handhabung des Transportbehälters 1, insbesondere ein Umgreifen des Randes 5, erleichtert.
-
Wie in 2 dargestellt, wird ein Abdecksystem mit mehreren Abdeckungen für den medizinischen, klinischen und/oder therapeutischen Einsatz verwendet, das dazu eingerichtet ist, den Transportbehälter 1 zumindest zeitweise auszukleiden und/oder zu überdecken.
-
Die Abdeckungen umfassen eine erste sterile Abdeckung 2, um die wannenförmige Oberfläche des Transportbehälters 1 vollständig und flüssigkeitsdicht abzudecken. Auf diese erste Abdeckung 2 kann dann ein medizintechnisches Gerät abgelegt werden. Dabei folgt die erste Abdeckung 2 der Kontur des Transportbehälters 1 und umgreift einen äußeren Rand 5 des Transportbehälters 1.
-
Ein für die Verwendung vorgesehenes steriles oder aufbereitetes medizintechnisches Gerät, das sich im Transportbehälter 1 befindet, wird durch eine zweite sterile Abdeckung 3 vor Keimen geschützt. Eine zusätzliche dritte Abdeckung 4, die anstelle der zweiten Abdeckung verwendet wird, verhindert nach Verwendung des medizintechnischen Geräts, dass kontaminiertes Material, wie. z.B. Flüssigkeiten, aus dem Transportbehälter 1 austritt.
-
Dabei umfasst das Abdecksystem mindestens eine Abdeckung 2, 3, 4, die mindestens eine Abhebelasche 6 aufweist. Grundsätzlich ist der Transportbehälter 1 unsteril („kontaminiert“). Die Abdeckungen 2, 3, 4 sind hingegen sterilisiert und die Handschuhe der Anwenderinnen ebenfalls. Beim Überziehen der Abdeckungen über den Transportbehälter 1 besteht jedoch die Gefahr, mit den sterilen Handschuhen ganz leicht in Kontakt mit dem Transportbehälter 1 zu kommen, so dass die Sterilität nicht mehr gewährleistet ist. Wenn wenigstens eine der Abdeckungen 2, 3, 4 aber wenigstens eine Abhebelasche 6 hat, lässt sich vorteilhaft die Abdeckung problemlos über den Transportbehälter 1 spannen, ohne dass die Gefahr eines Kontaktes besteht. Die Abhebelasche 6 ermöglicht auch mit Handschuhen eine problemlose Abnahme der Abdeckung 2, 3, 4 vom Transportbehälter 1.
-
In einer bevorzugten, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform, kann die wenigstens eine Abdeckung 2, 3, 4 auch mehr als eine Abhebelasche aufweisen. Hat sie z.B. schon nur zwei vorzugsweise einander gegenüberliegende Abhebelasche6 , lässt sich die Abdeckung 2, 3, 4 leicht mit der einen Abhebelasche auf einer Seite des Transportbehälters einhängen und dann mittels der anderen Abhebelasche über die gegenüberliegende Seite spannen und so über den Transportbehälter 1 ziehen, ohne dass die Gefahr eines Kontaktes besteht. Andere Ausführungen mit einer anderen Anordnung der Abhebelasche sind ebenfalls denkbar.
-
Die zweite und dritte Abdeckung 3, 4 decken die wannenförmige Oberfläche des Transportbehälters 1 mit dem darin aufgenommenen medizintechnischen Gerät vollständig und flüssigkeitsdicht ab, wobei die zweite und dritte Abdeckung 3, 4 jeweils den äußeren Rand 5 des Transportbehälters 1 mit der ersten Abdeckung 2 umgreift. Mindestens eine der Abdeckungen 2, 3, 4 besteht vorzugsweise aus einem reißfesten Polymer und weist die mindestens eine Abhebelasche 6 auf.
-
Im Ausführungsbeispiel der 2 bestehen mindestens die zweite Abdeckung 3 oder die dritte Abdeckung 4 aus dem reißfesten Polymer und weisen die mindestens eine Abhebelasche 6 auf.
-
Bei den Abdeckungen 2, 3, 4, insbesondere bei dünnen Abdeckungen, die z. B. die Gestalt einer Folie aufweisen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckungen 2, 3, 4 mit dem äußeren Rand 5 des Transportbehälters 1 unter Spannungsverformung des Polymers verbunden sind und dort an der Kontur des Transportbehälters 1 straff anliegen. Ähnlich wie Klarsichtfolien, die im Haushalt verwendet werden, lassen sich solche dünnen Abdeckungen 2, 3, 4 leicht über den Rand 5 des Transportbehälters 1 ziehen und legen sich eng an den Rand 5 an, wobei sie durch Adhäsion und/oder Spannung am Rand 5 anhaften. Aber auch bei etwas dickeren Abdeckungen 2, 3, 4 lässt sich so die Dichtheit des Verbundes aus Abdecksystem mit Abdeckung 2, 3, 4 und dem Transportbehälter 1 deutlich erhöhen.
-
Vorteilhaft weisen zumindest die erste und zweite Abdeckung 2, 3 eine sterile Beschichtung auf oder bestehen aus einem sterilen Material und/oder weist zumindest eine der Abdeckungen 2, 3, 4 eine keimtötende Beschichtung auf oder besteht aus einem keimtötenden Material oder ist durch eine entsprechende Behandlung sterilisiert worden. Insbesondere ist dies für die erste und zweite Abdeckung 2, 3 besonders wichtig, da sie in direktem Kontakt mit dem medizintechnischen Gerät vor dessen Verwendung sind. Aber auch bei der dritten Abdeckung 4 kann dies von Vorteil sein, da so Keime zusätzlich an einem Austritt aus dem Transportbehälter 1 gehindert werden.
-
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die erste Abdeckung 2 aus einem transparenten Polymer besteht, da so eine Verschmutzung bzw. Kontamination des Transportbehälters 1 direkt ersichtlich ist
-
Vorteilhaft besteht die zweite Abdeckung 3 aus einem grün eingefärbten Polymer oder umfasst zumindest einen entsprechenden Bereich, da so leicht erkennbar ist, dass es sich bei dem medizintechnischen Gerät im Transportbehälter 1 um ein bisher nicht verwendetes medizintechnisches Gerät handelt.
-
Um direkt zu erkennen, dass es sich bei dem medizintechnischen Gerät im Transportbehälter 1 um ein bereits verwendetes medizintechnisches Gerät handelt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die dritte Abdeckung 4 aus einem rot eingefärbten Polymer besteht oder zumindest einen entsprechenden Bereich umfasst.
-
Da medizintechnische Geräte im medizinischen Bereich normalerweise zumindest unter sterilen Bedingungen verwendet werden, ist es üblich, Abdeckungen 2, 3, 4 des Abdecksystems nur einmalig zu verwenden. Insbesondere ist dies für die erste und zweite Abdeckung besonders wichtig, da sie in direktem Kontakt mit dem medizintechnischen Gerät stehen. Es ist aber auch möglich, dass die Abdeckungen 2, 3, 4 nach Verwendung und entsprechender Aufbereitung, also zumindest validierter Reinigung und Sterilisation, mehrmals verwendet werden.
-
Der Transportbehälter 1 mit seiner wannenförmigen Gestalt kann mit zumindest einer der Abdeckungen 2, 3, 4 des Abdecksystems verbunden sein. Für den bevorzugten Einsatzzweck mit dem Abdecksystem weist er einen äußeren Rand 5 mit einer kragenförmigen Gestalt auf.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Transportbehälter für medizintechnische Geräte,
- 2
- erste Abdeckung für Transportbehälter,
- 3
- zweite Abdeckung für Transportbehälter,
- 4
- dritte Abdeckung für Transportbehälter,
- 5
- äußerer Rand des Transportbehälters,
- 6
- Abhebelasche.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-