DE202023102344U1 - Zelttragkonstruktion mit einem Rahmenbauteil und einem Einsatz - Google Patents

Zelttragkonstruktion mit einem Rahmenbauteil und einem Einsatz Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Abstract

Zelttragkonstruktion mit einem Rahmenbauteil (28) und einem an dem Rahmenbauteil (28) befestigten Einsatz (38),
wobei das Rahmenbauteil (28) mit einer Einsatzöffnung ausgebildet ist, insbesondere wobei das Rahmenbauteil als Hohlprofil mit der Einsatzöffnung ausgebildet ist,
wobei der Einsatz (38) eine Aufnahme (42) für eine Stange (24) aufweist, und wobei die Aufnahme (42) durch die Einsatzöffnung in das Rahmenbauteil (28) hineinragt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zelttragkonstruktion mit einem Rahmenbauteil und einem an dem Rahmenbauteil befestigten Einsatz. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Zelt und einen Einsatz.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Dachzelte, welche an einem Kraftfahrzeug befestigt werden. Solche Dachzelte sind beispielsweise an einem Dachträger montiert. Die Dachzelte können zwischen einem Verstauzustand, in welchem die Dachzelte zusammengefaltet sind, und einem aufgestellten Zustand, in welchem die Dachzelte einen Innenraum für Personen ausbilden, verstellt werden. In dem Verstauzustand können Dachzelte auf einem Fahrzeugdach transportiert werden. Für ein komfortables Benutzen von Dachzelten ist es dabei wünschenswert, wenn das Verstellen zwischen diesen Zuständen besonders schnell und einfach möglich ist. Häufig müssen dabei jeweilige Rahmenbauteile und/oder Stangen einer Zelttragkonstruktion verstellt und/oder ineinandergesteckt werden.
  • Außerdem sind Zelte den Elementen ausgesetzt. Beispielsweise verbleibt ein Dachzelt dauerhaft an einem Kraftfahrzeug montiert. Dadurch sind jeweilige Teile der Tragkonstruktion Feuchtigkeit und Regen ausgesetzt. Durch diesen Feuchtigkeitseintrag soll ein Verstellen des Zeltes nicht behindert werden und Teile des Zeltes beschädigt werden. Zudem soll ein Benutzer nicht unerwünschter Weise Nässe bei dem Verstellen des Zeltes ausgesetzt werden. Auch ein Eindringen von Wasser in einen Innenraum des Zeltes ist unerwünscht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein erster Aspekt betrifft eine Zelttragkonstruktion mit einem Rahmenbauteil und einem an dem Rahmenbauteil befestigten Einsatz. Eine Zelttragkonstruktion kann dazu dienen, eine Zelthülle eines Zeltes aufspannen zu können. Eine Zelttragkonstruktion kann auch zu einer Befestigung des Zeltes dienen, beispielsweise an einem Fahrzeug. Diese Befestigung kann zustandsabhängig oder zustandsunabhängig sein. Eine Zelttragkonstruktion kann eine Vielzahl von Stangen und Rahmenbauteilen aufweisen. Die jeweiligen Rahmenbauteile und Stangen können aneinandergehalten sein. Je nach Zustand des Zeltes können die Rahmenbauteile und die Stangen dabei in unterschiedlichen Anordnungen und Konfigurationen miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann eine Stange von dem Rahmenbauteil entfernt werden, um das Zelt zusammenfalten zu können. Zum Aufstellen des Zeltes kann die Stange dann entsprechend wieder an dem Rahmenbauteil angeordnet werden und beispielsweise durch das Rahmenbauteil in einer bestimmten Position gehalten werden.
  • Das Rahmenbauteil kann beispielsweise als längliches Bauteil ausgebildet sein, welches mit anderen Rahmenbauteil einen tragenden Teil des Zeltes bildet. Das Rahmenbauteil kann beispielsweise einen Teil einer Plattform des Zeltes bilden. Die Plattform kann beispielsweise einen Boden des Zeltes bilden. Das Rahmenbauteil kann beispielsweise als Stange oder ein Verbindungsteil zwischen zwei weiteren Stangen ausgebildet sein. Das Rahmenbauteil kann als steifes, beispielsweise metallisches, Bauteil ausgebildet sein. Das Rahmenbauteil kann auch als aufblasbares Bauteil ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Rahmenbauteil zum Aufstellen des Zeltes aufgepumpt werden. Der Einsatz kann ein zu dem Rahmenbauteil separates Bauteil sein. Der Einsatz kann beispielsweise aus einem anderen Material als das Rahmenbauteil gebildet sein. Der Einsatz kann beispielsweise dauerhaft und unlösbar an dem Rahmenbauteil befestigt sein. Der Einsatz kann dazu ausgebildet sein, eine Verbindung von weiteren Bauteilen mit dem Rahmenbauteil zu erleichtern. Beispielsweise kann der Einsatz das Verbinden von länglichen Elementen mit unterschiedlicher Form und Größe, insbesondere unterschiedlichen Querschnitten, erleichtern. So kann die Benutzung des Zeltes für den Benutzer besonders einfach sein. Das Rahmenbauteil und der Einsatz können beispielsweise als metallische Bauteile ausgebildet sein. Die Stange kann beispielsweise einen wesentlichen kleineren Durchmesser und/oder für wesentlich geringere Belastungen ausgebildet sein,
  • Das Rahmenbauteil weist eine Einsatzöffnung auf und kann als Hohlprofil ausgebildet sein. Ein Hohlprofil kann beispielsweise ein Bauteil sein, welches wenigstens teilweise einen Innenraum begrenzt. Beispielsweise kann das Hohlprofil als ein Langprodukt ausgebildet sein, dessen Wandungen einen Innenraum begrenzen. An seinen jeweiligen Kopfenden kann das Hohlprofil offen ausgebildet sein. Daneben können auch Öffnungen in der den Innenraum begrenzenden Wandung für einen Zugang zu dem Innenraum vorgesehen sein. Ein Hohlprofil kann beispielsweise einfach in einem Strangziehverfahren oder einem Stranggussverfahren hergestellt werden. Im dem durch das Hohlprofil begrenzten Innenraum kann beispielsweise einfach ein weiteres Bauteil der Zelttragkonstruktion zum Aufspannen des Zeltes gehalten werden, wie beispielsweise ein weiteres Rahmenbauteil oder eine Stange. Die Einsatzöffnung kann beispielsweise eine Durchgangsöffnung in einer Wandung des Hohlprofils sein. Das Rahmenbauteil kann aber beispielsweise auch als Massivbauteil ausgebildet sein. Die Einsatzöffnung kann dann beispielsweise durch ein Sackloch in dem Rahmenbauteil gebildet sein. Die Wandung kann den Innenraum des Hohlprofils begrenzen. Die Durchgangsöffnung kann beispielsweise mit einer Bohrung gebildet werden. Die Einsatzöffnung kann beispielsweise eine zu den jeweiligen Öffnungen an jeweiligen Kopfenden des Hohlprofils separate Öffnung sein. Die Einsatzöffnung kann für eine teilweise Aufnahme des Einsatzes ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Querschnitt der Einsatzöffnung zu einem Querschnittsbereich des Einsatzes korrespondieren. Dieser Querschnittsbereich des Einsatzes kann beispielsweise in der Einsatzöffnung bei an dem Rahmenbauteil befestigtem Einsatz angeordnet sein.
  • Der Einsatz weist eine Aufnahme für eine Stange auf. Der Einsatz kann damit als ein Adapter zwischen dem Rahmenbauteil und dieser Stange fungieren. Damit kann der Einsatz eine Verbindung der Stange mit dem Rahmenbauteil erleichtern. Beispielsweise kann der Einsatz dauerhaft an dem Rahmenbauteil befestigt sein und die Stange lösbar in die Aufnahme des Einsatzes eingesteckt werden. Die Aufnahme kann zudem eine definierte Verbindungsposition für die Stange an dem Rahmenbauteil bereitstellen. Beispielsweise kann die Aufnahme einer Ausrichtung der Stange relativ zu dem Rahmenbauteil vorgeben. Der Einsatz kann dabei wesentlich kleiner und leichter als das Rahmenbauteil sein. Eine entsprechende Formung des Rahmenbauteils für eine vorgegebene Ausrichtung der Stange an dem Rahmenbauteil kann dagegen teuer und aufwendig sein. Beispielsweise kann eine entsprechende Aufnahme in dem Rahmenbauteil nicht ohne weiteres in einem Stranggussverfahren ausgebildet werden, weshalb das Vorsehen des Einsatzes günstiger sein kann.
  • Die Aufnahme des Einsatzes ragt durch die Einsatzöffnung in das Rahmenbauteil hinein. Damit kann die Aufnahme eine definierte Anordnung der Stange in einem Innenbereich des Profils des Rahmenbauteils ermöglichen. Zudem kann die Aufnahme so gleichzeitig zu einer Befestigung des Einsatzes an dem Rahmenbauteil beitragen. Die Aufnahme kann beispielsweise als Teilabschnitt des Einsatzes ausgebildet sein, wobei sich ein Teilbereich dieses Teilabschnitts innerhalb des Querschnitts und damit des Innenraums des Hohlprofils und/oder der Einsatzöffnung befindet und ein weiterer Teilbereich dieses Teilabschnitts innerhalb einer Mündung der Einsatzöffnung des Rahmenbauteils. Ein weiterer Teilbereich dieses Teilabschnitts des Einsatzes kann sich auch außerhalb des Rahmenbauteils befinden.
  • Das Rahmenbauteil kann beispielsweise einen runden oder eckigen außenseitigen Basisquerschnitt haben, welcher den Innenraum begrenzt. Davon können sich noch weitere Wandungen erstrecken, welche von der den Innenraum begrenzenden Wandung vorstehen. Das Rahmenbauteil kann so beispielsweise von der Grundform abweichende Teilbereich in seinem Querschnitt aufweisen, welche beispielsweise zum Einfädeln von der Zelthülle entlang des Rahmenbauteils dienen.
  • Die Aufnahme des Einsatzes kann beispielsweise einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt der Aufnahme des Einsatzes kann zu einer Form der Einsatzöffnung des Rahmenbauteils korrespondieren. Der Einsatz kann in der Einsatzöffnung angeordnet sein. Der Einsatz kann mit einem Teilbereich außenseitig an dem Rahmenbauteil anliegen, wie beispielsweise mit einem Befestigungsbereich. Die Einsatzöffnung kann beispielsweise in der Wandung des Rahmenbauteils mittig angeordnet sein oder auch beispielsweise näher zu einer Kante des Rahmenbauteils.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass die Aufnahme des Einsatzes als Sackloch und/oder zylindrisch ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Aufnahme eine zu einem Endbereich der Stange, welcher in der Aufnahme eingesetzt werden soll, korrespondierende Form aufweisen. Beispielsweise kann die Aufnahme eine begrenzte Länge aufweisen, so dass auch nur ein begrenzter Teilbereich der Stange in die Aufnahme eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann die Aufnahme eine kürzere Aufnahmelänge aufweisen, als maximal bei einem Einstecken der Stange durch die Einsatzöffnung in das Hohlprofil des Rahmenbauteils ohne Einsatz möglich wäre. Dadurch kann eine vorgegebene Einstecktiefe und damit auch eine Eindringtiefe in das Rahmenbauteil vorgegeben werden. So kann eine Verbindungsposition der Stange mit dem Rahmenbauteil einfach vorgegeben werden. Ein Sackloch kann beispielsweise eine seitliche Wandung und einen Boden aufweisen. Der Boden kann beispielsweise an einem der Einsatzöffnung entgegengesetzten Ende der Aufnahme des Einsatzes angeordnet sein. Das Sackloch kann beispielsweise einen runden oder einen eckigen Querschnitt aufweisen. Eine zylindrische Aufnahme kann beispielsweise einen runden Querschnitt aufweisen. Eine zylindrische Aufnahme kann beispielsweise frei von einem Boden sein. In diesem Fall wird die Einstecktiefe der Stange beispielsweise durch ein Anstoßen an einem der Einsatzöffnung gegenüberliegenden Wandungsbereich des Rahmenbauteils begrenzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass die Aufnahme des Einsatzes eine Aufnahmeöffnung außenseitig an dem Rahmenbauteil ausbildet. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise eine Mündung der Aufnahme in einer Außenwand des Rahmenbauteils sein. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise eine dem Boden der Aufnahme des Einsatzes gegenüberliegende Öffnung des Einsatzes sein. Durch die außenseitige Anordnung der Aufnahmeöffnung ist Aufnahmeöffnung für ein Verbinden von weiteren Bauteilen mit dem Rahmenbauteil zugänglich. Beispielsweise kann die Stange durch die Aufnahmeöffnung in die Aufnahme eingeführt werden, wenn das Zelt zwischen einem aufgestellten Zustand und einem Verstauzustand verstellt wird. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise eine zu einem Querschnitt der Stange korrespondierenden Querschnitt aufweisen. Beispielsweise kann die Aufnahmeöffnung rund oder eckig ausgebildet sein. Eine eckige Aufnahmeöffnung kann beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein.
  • Die Aufnahmeöffnung kann korrespondierend zu der Einsatzöffnung angeordnet sein. Beispielsweise kann die Aufnahmeöffnung innerhalb der Einsatzöffnung angeordnet sein oder direkt davor außerhalb. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise auch korrespondierend zu der Einsatzöffnung geformt sein. Beispielsweise kann die Aufnahmeöffnung eine zu der Einsatzöffnung korrespondierende Form aufweisen, wobei eine Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung um eine Dicke von jeweiligen Wandungen der Aufnahme des Einsatzes kleiner sein kann als eine Querschnittsfläche der Einsatzöffnung.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass die Aufnahme des Einsatzes eine Längserstreckungsrichtung aufweist, welche sich quer zu einer Normalen der Einsatzöffnung erstreckt. Eine Normale kann eine Gerade sein, welche orthogonal zu einer Bezugsfläche ausgerichtet ist. Die Normale kann hier eine gedachte Linie sein, welche sich senkrecht zu einer Querschnittsfläche der Einsatzöffnung erstreckt. Beispielsweise kann die Einsatzöffnung eine Öffnung in einer seitlichen Wand des Rahmenbauteils sein. Diese seitliche Wand des Rahmenbauteils kann beispielsweise eine ebene Fläche ausbilden. Die Normale kann dann ebenfalls senkrecht auf dieser seitlichen Fläche des Rahmenbauteils stehen. Eine Längserstreckungsrichtung der Aufnahme kann beispielsweise ein Haupterstreckung sein. Beispielsweise kann die Längserstreckungsrichtung der Aufnahme zu einer Mittellinie einer Sacklochform oder einer zylindrischen Form der Aufnahme des Einsatzes korrespondieren. Die Längserstreckungsrichtung erstreckt sich also beispielsweise nicht parallel zu der Normalen und auch nicht orthogonal zu der Normalen. Beispielsweise erstreckt sich die Längserstreckungsrichtung zu der Normalen mit einem Winkel von 10° bis 80°, insbesondere 25° bis 65°, weiterhin insbesondere 40° bis 50°. Entsprechend erstreckt sich die in der Aufnahme aufgenommene Stange ebenfalls quer zu dieser Normalen. Die Längserstreckungsrichtung der Aufnahme kann zu einer Längserstreckungsrichtung des Teilbereichs der Stange, welcher in der Aufnahme eingeführt ist, korrespondieren. Die Längserstreckungsrichtung kann zu einer Längserstreckungsrichtung der gesamten Stange, welche in der Aufnahme eingeführt ist, korrespondieren, sofern die Stange beispielsweise nicht durch Last aufgrund eines Aufspannens der Zelthülle gebogen wird. Die Stange kann so in einer vorbestimmten Querausrichtung zu dem Rahmenbauteil gehalten werden. Der Benutzer muss bei dem Zusammenstecken der Stange mit dem Rahmenbauteil nicht mehr eine Ausrichtung der Stange relativ zu dem Rahmenbauteil manuell justieren, wie dies beispielsweise bei einem Einstecken der Stange in lediglich eine Durchgangsöffnung in der Wandung des Rahmenbauteils der Fall sein könnte. Ein Zusammenbau der Zelttragkonstruktion und/oder ein Verstellen der Zelttragkonstruktion in den aufgestellten Zustand kann so besonders einfach sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass der Einsatz dazu ausgebildet ist, nur in einer vorbestimmten Ausrichtung an dem Rahmenbauteil befestigbar zu sein. Beispielsweise kann bei der Montage des Einsatzes an dem Rahmenbauteil nur ein Einstecken der Aufnahme in die Einsatzöffnung in einer vorbestimmten Ausrichtung möglich sein. Beispielsweise kann bei der Montage des Einsatzes an dem Rahmenbauteil eine Befestigung des Einsatzes an dem Rahmenbauteil nur in einer vorbestimmten Ausrichtung möglich sein. Dafür muss der Einsatz beispielsweise korrekt zu dem Rahmenbauteil ausgerichtet werden. Dadurch kann eine Montage des Einsatzes besonders einfach sein und/oder eine falsche Montage verhindert werden. Beispielsweise kann sich die Aufnahme des Einsatzes mit deren Längserstreckung nur in eine bestimmte Ausrichtung quer zu der Normalen der Einsatzöffnung erstrecken wenn der Einsatz an dem Rahmenbauteil befestigt ist. Dadurch kann konstruktiv eine Ausrichtung der Aufnahme zu dem Rahmenbauteil und damit auch der in der Aufnahme aufgenommen Stange vorgegeben werden. Beispielsweise kann das Rahmenbauteil einen Anlagebereich aufweisen, an welchem der Einsatz nur in einer bestimmten Ausrichtung anliegend montierbar ist. Dafür kann eine seitliche Wand des Rahmenbauteils, welche beispielsweise die Einsatzöffnung begrenzt, jeweilige Vorsprünge und/oder Ausnehmung aufweisen. Die Ausrichtung des Einsatzes relativ zu dem Rahmenbauteil kann beispielsweise auch durch eine Form der Einsatzöffnung und/oder weitere Durchgangsöffnung des Rahmenbauteils, in welchen Befestigungselemente oder weitere Bereiche des Einsatzes angeordnet sind, vorgegeben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass der Einsatz einen Befestigungsbereich aufweist, welcher außenseitig neben der Einsatzöffnung an dem Rahmenbauteil anliegt. Der Befestigungsbereich kann ein Teilabschnitt des Einsatzes sein, welcher sich von der Aufnahme unterscheidet. Beispielsweise kann sich der Befestigungsbereich an die Aufnahme außenseitig an dem Rahmenbauteil anschließen. Durch das Vorsehen des Befestigungsbereich zusätzlich zu der Aufnahme kann die Befestigung unabhängig von der Aufnahme erfolgen. Dadurch muss die Aufnahme beispielsweise nicht zusätzlich für die Befestigung des Einsatzes an der Einsatzöffnung ausgebildet sein. Der Befestigungsbereich kann beispielsweise flächig an dem Rahmenbauteil benachbart zu der Einsatzöffnung anliegen. Der Befestigungsbereich kann beispielsweise außerhalb der Einsatzöffnung angeordnet sein. Durch das Vorsehen sowohl eines Befestigungsbereichs als auch der Aufnahme kann eine Ausrichtung des Einsatzes relativ zu dem Rahmenbauteil vorgegeben werden. Der Befestigungsbereich und die Aufnahme können beispielsweise einstückig ausgebildet sein. Der Einsatz kann beispielsweise insgesamt einstückig ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass der Einsatz mittels eines Befestigungselements, wie einem Niet, an dem Rahmenbauteil befestigt ist. Durch das Befestigungselement kann der Einsatz dauerhaft an dem Rahmenbauteil fixiert werden. Das Befestigungselement kann eine Ausrichtung des Einsatzes an dem Rahmenbauteil fixieren. Das Befestigungselement kann auf den Einsatz wirkende Lasten zusätzlich zu der Aufnahme oder auch alleine abstützen. Alternativ kann das Befestigungselement beispielsweise als Schraube oder Stift ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Einsatz auch stoffschlüssig und/oder formschlüssig befestigt sein. Beispielsweise kann der Einsatz an dem Rahmenbauteil angeschweißt, angeklebt, eingeclipst oder angelötet sein. Der Einsatz kann auch mit sich selbst zur Befestigung vernietet sein, um beispielsweise klemmend an dem Rahmenbauteil gehalten zu sein. Beispielsweise kann auch das Befestigungselement mit dem Einsatz und dem Rahmenbauteil verklebt sein. Das Befestigungselement kann aber auch für eine Befestigung ohne eine zusätzliche stoffschlüssige Befestigung, wie eine Verklebung, ausgebildet sein. Das Befestigungsmittel kann sich beispielsweise in den Innenraum des Hohlprofils hinein erstrecken.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Einsatz mittels nur eines einzigen Befestigungselements an dem Rahmenbauteil befestigt ist. Beispielsweise kann die Aufnahme in der Einsatzöffnung trotzdem eine definierte Lage des Einsatzes an dem Rahmenbauteil vorgeben. Beispielsweise kann der Einsatz mittels nur eines einzigen Niets an dem Rahmenbauteil befestigt sein. Durch das Vorsehen nur eines einzigen Befestigungselements kann der Einsatz besonders einfach und schnell montiert werden.
  • Das Rahmenbauteil kann eine Befestigungsöffnung benachbart zu der Einsatzöffnung aufweisen. Das Befestigungselement kann sich durch die Befestigungsöffnung erstrecken. Die Befestigungsöffnung kann beispielsweise als eine Durchgangsöffnung in einer Wandung des Rahmenbauteils ausgebildet sein. Durch das Vorsehen der Befestigungsöffnung kann die Ausrichtung des Einsatzes an dem Rahmenbauteil weiter definiert werden. Zudem kann die Montage besonders einfach sein, da das Befestigungselement bei dem Befestigen des Einsatzes an dem Rahmenbauteil nicht eine Wandung des Rahmenbauteils durchdringen muss. Die Befestigungsöffnung und die Einsatzöffnung können beispielsweise gleich ausgebildet sein und dann kostengünstig mit dem gleichen Werkzeug nacheinander gefertigt werden, beispielsweise durch ein Bohren oder Stanzen. Die Einsatzöffnung und die Befestigungsöffnung können auch unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise können die Einsatzöffnung und die Befestigungsöffnung einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Dadurch kann eindeutig eine Montageposition des Einsatzes vorgegeben werden.
  • Das Befestigungselement kann den Einsatz beispielsweise an dem Befestigungsbereich an dem Rahmenbauteil befestigen. Beispielsweise kann sich das Befestigungselement durch den Befestigungsbereich hindurch erstrecken. Der Befestigungsbereich kann beispielsweise ebenfalls eine Befestigungsöffnung aufweisen. Die Befestigungsöffnung des Befestigungsbereichs des Einsatzes kann beispielsweise fluchtend mit der Befestigungsöffnung des Rahmenbauteils für die Montage des Einsatzes und/oder das Einsetzen des Befestigungselements ausgerichtet werden. Die Befestigungsöffnung des Einsatzes und die Befestigungsöffnung des Rahmenbauteils können beispielsweise korrespondierend zueinander ausgebildet sein.
  • Die Einsatzöffnung und/oder die Befestigungsöffnung des Rahmenbauteils können abgedichtet sein, beispielsweise wenn der Einsatz an dem Rahmenbauteil befestigt ist. Beispielsweise kann der Einsatz die Einsatzöffnung mit seiner Aufnahme verschließen. Beispielsweise kann die Aufnahme als Presspassung in die Einsatzöffnung eingefügt sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine zusätzliche Dichtung vorgesehen sein, beispielsweise als O-Ring zwischen dem Rahmenbauteil und dem Einsatz, insbesondere zwischen dem Rahmenbauteil und der Aufnahme und/oder dem Befestigungsbereich.
  • Auch ein Verkleben, Verschweißen und/oder Verlöten kann abdichtend sein. Die Nietverbindung des Einsatzes mit dem Rahmenbauteil kann auch abdichtend sein. Dadurch kann ein Wassereintritt in den Innenraum des Rahmenbauteils, wie dies beispielsweise bei einer bloßen Öffnung für die Stange ohne Einsatz in dem Rahmenbauteil möglich wäre, verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass der Einsatz aus einem Werkstoff gebildet ist, welcher Zink aufweist. Beispielsweise kann der Einsatz aus einer Zinklegierung gebildet sein. Beispielsweise kann der Einsatz aus einem verzinkten Eisen oder Stahl gebildet sein. Durch das Nutzen von Zink als Werkstoff des Einsatzes kann ein Einführen der Stange in die Aufnahme besonders einfach sein. Beispielsweise kann der Einsatz aus Messing gebildet sein. An Messing kann eine metallische Stange oder eine Stange aus einem sonstigen sehr harten Material besonders gut entlang gleiten. Dadurch wird beispielsweise ein Hängenbleiben der Stange noch vor einem vollständigen Einführen in die Aufnahme verhindert. So kann beispielsweise das Verbinden der Stange mit dem Rahmenbauteil nahezu gleich einfach sein, unabhängig davon, ob die Stange bereits an der Zelthülle befestigt ist oder nicht. Alternativ kann der Einsatz beispielsweise auch aus einem Kunststoff gebildet sein. Dann kann der Einsatz besonders leicht sein und auch eine Fertigung kostengünstig sein. Das Rahmenbauteil und der Einsatz können beispielsweise aus unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sein. Dadurch können für das Rahmenbauteil hochstabile Werkstoffe genutzt werden und für den Einsatz besonders leichte Werkstoffe.
  • Alternativ oder zusätzlich ist das Rahmenbauteil aus einem Aluminiumwerkstoff gebildet. Ein Aluminiumwerkstoff kann besonders leicht und robust sein. Beispielsweise kann das Rahmenbauteil so besonders einfach in einem Stranggussverfahren hergestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Zelttragkonstruktion die in der Aufnahme des Einsatzes angeordnete Stange aufweisen. Die Stange kann aus einem Stahlwerkstoff gebildet sein. Beispielsweise kann die Stange aus einem Federstahl gebildet sein. Dadurch kann die Stange hochflexibel sein und Teile der Zelthülle besonders stark aufspannen. Zudem können so hohe Zeltlasten ohne ein Brechen oder Verbiegen aufgenommen werden. Alternativ kann die Stange beispielsweise aus einem Karbonwerkstoff, einem Aluminiumwerkstoff oder einem Kunststoff gebildet sein. Die Stange kann beispielsweise auch als Glasfaserstange oder Holzstange ausgebildet sein. Der Einsatz und die Stange und und/oder das Rahmenbauteil und die Stange können aus unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Zelttragkonstruktion ist es vorgesehen, dass die Zelttragkonstruktion wenigstens eine Bodenplattform ausbildet, wobei das Rahmenbauteil ein Teil der Bodenplattform ist. Eine Bodenplattform kann beispielsweise einen Zeltboden ausbilden oder wenigstens abstützen. Die Bodenplattform kann beispielsweise ein Fahrzeugdach schützen, wenn das Zelt als Dachzelt für ein Fahrzeug ausgebildet ist. Die Bodenplattform kann beispielsweise eine rechteckige, insbesondere quadratische, Grundform ausbilden. Das Rahmenbauteil kann beispielsweise eine Außenkante der Bodenplattform ausbilden. Die Bodenplattform kann beispielsweise aus vier oder mehr miteinander verbundenen Rahmenbauteil gebildet werden. Zwischen den jeweiligen Rahmenbauteilen kann eine Bodenplatte befestigt sein. Die Bodenplatte kann aus einem oder mehreren Elementen gebildet sein. Die Bodenplattform kann beispielsweise ihre Form beibehalten, unabhängig davon, in welchem Zustand sich das Zelt befindet. Die Bodenplattform kann aber beispielsweise auch mit dem restlichen Zelt zusammenfaltbar sein. Die Bodenplattform des Zeltes kann durch die Rahmenkonstruktion mit dem wenigsten ein Rahmenbauteil besonders hohe Lasten tragen. Beispielsweise kann die Bodenplattform als freistehende Konstruktion auf einem Dachträger des Fahrzeuges befestigt sein. Die Bodenplattform kann beispielsweise auch an einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs befestigbar sein. Die Einsatzöffnung und damit beispielsweise auch die Aufnahmeöffnung der Zelttragkonstruktion kann beispielsweise nach außen von einer restlichen Bodenplattform wegweisend ausgerichtet sein. Beispielsweise kann der Einsatz an einer Seite des Rahmenbauteils befestigt sein, welche sich bei an dem Fahrzeug montierten Zelt von der Bodenplattform im Wesentlichen vertikal außenseitig erstreckt.
  • Ein zweiter Aspekt betrifft ein Zelt. Das Zelt weist eine Zelttragkonstruktion gemäß dem ersten Aspekt auf. Jeweilige Vorteile und weitere Merkmale sind der Beschreibung des ersten Aspekts zu entnehmen, wobei Ausgestaltungen des ersten Aspekts auch Ausgestaltungen des zweiten Aspekts und umgekehrt bilden.
  • Das Zelt kann eine Zelthülle aufweisen. Die Zelthülle kann beispielsweise als Zeltplane ausgebildet sein. Die Zelthülle kann beispielsweise als eine Zeltplane ausgebildet sein. Die Zelthülle kann beispielsweise aus einem Textil ausgebildet sein und wasserundurchlässig sein. Die Zelttragkonstruktion kann die Zelthülle wenigstens teilweise aufspannen. Beispielsweise kann die Zelttragkonstruktion mit der Bodenplattform wenigstens eine Grundform der Zelthülle aufspannen. Mittels der Stange kann die Zelthülle beispielsweise teilweise aufgestellt werden. Das Zelt kann dazu ausgebildet sein, zwischen einem Verstauzustand und einem aufgestellten Zustand verstellbar zu sein. Das Zelt kann beispielsweise dafür ausgebildet sein, in dem Verstauzustand außenseitig an dem Auto befestigt zu werden. In dem Verstauzustand kann das Zelt eine kleinere Größe aufweisen als in dem aufgestellten Zustand. In dem aufgestellten Zustand kann das Zelt beispielsweise einen Innenraum ausbilden. Der Innenraum kann beispielsweise durch die Zelthülle und optional die Bodenplattform begrenzt sein. Die Zelthülle kann aber auch einen Boden aufweisen, welcher die Bodenplattform bedeckt. Der Innenraum kann beispielsweise dafür ausgebildet sein, eine oder mehrere Personen aufzunehmen. In dem Verstauzustand kann das Zelt dagegen beispielsweise keinen durch Personen nutzbaren Innenraum ausbilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Zeltes ist es vorgesehen, dass die in der Aufnahme des Einsatzes befestigte Stange die Zelthülle wenigstens teilweise aufspannt, insbesondere eine Zelttür, ein Überzelt oder ein Zeltfenster. Zelttüren, Überzelte und Zeltfenster müssen häufig nur kurzfristig aufgespannt werden, beispielsweise je nach Benutzungssituation. Durch den Einsatz kann die Stange dabei schnell und einfach mit dem Rahmenbauteil verbunden werden, insbesondere in einer bestimmten Ausrichtung, welche ein korrektes Aufspannen sicherstellt. Ebenso kann die Stange schnell wieder von dem Rahmenbauteil gelöst werden. Das Aufspannen kann beispielsweise eine Zugbelastung zwischen zwei Stellen der Zelthülle, welche mit der Zelttragkonstruktion verbunden sind, bedingen. Beispielsweise kann durch die Stange die Zelthülle zwischen dem Rahmenbauteil und einem dem Rahmenbauteil entgegengesetzten Ende der Stange aufgespannt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Zeltes ist es vorgesehen, dass das Zelt als Dachzelt, Anhängerzelt und/oder als andere Form von Autozelt ausgebildet ist. Ein Dachzelt ist beispielsweise eine Art Zelt, welche für eine Befestigung an einem Fahrzeugdach ausgebildet ist. Beispielsweise kann ein Dachzelt auf einem Zelt eines Personenkraftwagens aufgestellt werden. Ein Anhängerzelt kann beispielsweise für eine Befestigung an einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs ausgebildet sein. Das Anhängerzelt kann beispielsweise nur für den Transport an der Anhängerkupplung oder auch für ein Aufstellen an der Anhängerkupplung ausgebildet sein.
  • Ein dritter Aspekt betrifft einen Einsatz. Der Einsatz kann beispielsweise ein Teil der Zelttragkonstruktion gemäß dem ersten Aspekt und/oder des Zeltes gemäß dem zweiten Aspekt sein. Jeweilige Vorteile und weitere Merkmale sind der Beschreibung des ersten bzw. zweiten Aspekts zu entnehmen, wobei Ausgestaltungen des ersten und zweiten Aspekts auch Ausgestaltungen des dritten Aspekts und umgekehrt bilden.
  • Der Einsatz kann für eine Zelttragkonstruktion mit einem insbesondere als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenbauteil ausgebildet sein. Der Einsatz kann für eine Befestigung an einem Rahmenbauteil der Zelttragkonstruktion ausgebildet sein. Der Einsatz weist eine Aufnahme für eine Stange auf. Die Aufnahme kann dafür ausgebildet sein, in eine Einsatzöffnung des Rahmenbauteils in das Rahmenbauteil hineinzuragen, wenn der Einsatz an dem Rahmenbauteil befestigt ist. Der Einsatz kann einen Befestigungsbereich, mit welchem der Einsatz außenseitig an dem Rahmenbauteil befestigbar ist, aufweisen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein an einem Fahrzeugdach montiertes Zelt.
    • 2 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Bodenplattform, welche durch eine Zelttragkonstruktion des Zeltes gemäß 1 ausgebildet ist.
    • 3 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ausschnittsweise ein als Hohlprofil ausgebildetes Rahmenbauteil der Bodenplattform gemäß 2 mit einem daran befestigten Einsatz.
    • 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht das Rahmenbauteil gemäß 3, wobei gestrichelt veranschaulicht ist, wie eine Aufnahme des Einsatzes durch die Einsatzöffnung in einen Innenraum des Rahmenbauteils hineinragt.
    • 5 zeigt in einer schematischen seitlichen Schnittansicht ausschnittsweise die Bodenplattform gemäß 2.
    • 6 veranschaulicht in einer schematischen Schnittansicht ein Hohlprofil des Rahmenbauteils.
    • 7 veranschaulicht in einer schematischen Perspektivansicht den Einsatz.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Zelt 10, welches als Dachzelt ausgebildet ist und an einem Dachträger 12 eines Fahrzeugs 14 befestigt ist. Das Zelt 10 weist eine Zelthülle 16 auf und ist im aufgestellten Zustand gezeigt. In dem aufgestellten Zustand ist die Zelthülle 16 durch eine Zelttragkonstruktion aufgespannt und bildet einen Innenraum zum Schlafen und Wohnen durch Benutzer aus. Das Zelt 10 ist in einen Verstauzustand verstellbar, in welchem die Zelthülle 16 zusammengefaltet ist. Optional kann die Zelthülle 16 auch von der Zelttragkonstruktion gelöst werden und in einem Innenraum des Fahrzeugs 14 verstaut werden. Das Zelt 10 weist eine Zelttür 18 auf, durch welche Benutzer über eine Leiter 20 in den Innenraum des Zeltes 10 gelangen können. Zudem weist das Zelt 10 wenigstens ein Zeltfenster 22 auf, welches durch ein zusätzliches Aufspannen mittels Stangen 24 zur verbesserten Belüftung des Innenraums des Zeltes 10 in eine Offenstellung aufgespannt werden kann. Die Stangen 24 sind federnd verbiegbar und beispielsweise aus einem Federstahl gebildet.
  • Die Zelttragkonstruktion bildet wenigstens eine steife Bodenplattform 26 aus, welche einen tragfähigen Boden des Zeltes 10 bildet und in 2 gezeigt ist. Die Bodenplattform 26 weist eine rechteckige Grundform auf. Die Bodenplattform 26 wird durch vier miteinander verbundene Rahmenbauteile 28 gebildet, zwischen welchen Bodenplatten 30 gehalten sind. Die Rahmenbauteile 28 sind als Hohlprofile aus einem Aluminiumwerkstoff ausgebildet. Ein Querschnitt der Rahmenbauteile 28 ist in 6 gezeigt. Der Querschnitt der Rahmenbauteile 28 begrenzt einen Innenraum 40 mit Wandungen des Rahmenbauteils 28. An deren Stirnenden sind die Rahmenbauteile 28 offen und werden durch ein Verbindungsbauteil 32, welches jeweils zwei Rahmenbauteile 28 an einer Ecke der Bodenplattform 26 miteinander verbindet, verschlossen. An den Innenraum 40 grenzt ein Bodenplattenaufnahmebereich 34 der Rahmenbauteile 28 an, welcher einer Mitte der Bodenplattform 26 zugewandt ist und an welcher die jeweiligen Bodenplatten 30 gehalten sind. Der Bodenplattenaufnahmebereich 34 wird durch zwei vorstehende Wandungsbereiche gebildet. Oberseitig bildet der Querschnitt der Rahmenbauteile 28 einen Zelthüllenaufnahmebereich 36 aus. Der Zelthüllenaufnahmebereich 36 ist gerundet ausgebildet. In dem Zelthüllenaufnahmebereich 36 wird beispielsweise die Zelthülle 16 eingefädelt, um diese an der Bodenplattform 26 abdichtend zu halten.
  • Die Stangen 24 sind jeweils an einem zugewandten Rahmenbauteil 28 gehalten. Dafür weist die Zelttragkonstruktion pro Stange 24 einen zugeordneten Einsatz 38 auf, welcher an einer den Bodenplatten 30 abgewandten und im am Fahrzeug 14 befestigten Zustand der Zelttragkonstruktion im Wesentlichen vertikal erstreckenden Seite an dem jeweiligen Rahmenbauteil 28 befestigt ist. Die Einsätze 38 sind dabei in einem unteren Endbereich der Rahmenbauteile 28 angeordnet, sodass sich diese auf Höhe des Innenraums 40 und der diese begrenzenden Außenwand des Rahmenbauteils 28 befinden. Eine Position einer der Einsätze 38 ist beispielsweise in der Detailansicht gemäß 3 gut zu erkennen.
  • Eine der Einsätze 38 ist in 7 in einer Perspektivansicht gezeigt. Wie zu erkennen ist, weist der Einsatz 38 eine Aufnahme 42 auf. Die Aufnahme 42 ist durch eine kreisrunde rohrförmige Wand 44 gebildet und an einem Ende durch einen Boden 46 begrenzt. An einem zu dem Boden 46 entgegengesetzten Ende weist die Aufnahme 42 eine Aufnahmeöffnung 48 auf. Die Aufnahme 42 bildet so die Form eines Sacklochs. Seitlich schließt sich an die Wand 44 der Aufnahme 42 ein Befestigungsbereich 50 auf Höhe der Aufnahmeöffnung 48 an. Der Befestigungsbereich 50 weist eine Befestigungsöffnung 52 auf. Der Einsatz 38 ist als ein einstückiges Bauteil mit einem Zink aufweisenden Werkstoff, wie Messing, ausgebildet. Dadurch gleitet die Stange 24 besser in die Aufnahme 42 und ein Erreichen des Bodens 46 ist für den Benutzer auch besonders deutlich zu erkennen.
  • Wie in den 3 bis 5 zu erkennen ist, liegt der dort gezeigte Einsatz 38 mit einer dem Boden 46 der Aufnahme 42 zugewandten Seite des Befestigungsbereichs 50 außen an dem Rahmenbauteil 28 flach an. Die Aufnahme 42 erstreckt sich dabei durch eine Einsatzöffnung in der Wand des Rahmenbauteils 28, an welcher der Einsatz 38 befestigt ist, in den Innenraum 40 des Hohlprofils hinein. Die Aufnahme ragt so in das Rahmenbauteil 28 hinein.
  • Die zugeordnete Stange 24 kann so mit einem Ende durch die Aufnahmeöffnung 48 in die Aufnahme 42 und damit auch den Innenraum 40 eingesteckt werden, wenn das Zeltfenster 22 in seine Offenstellung aufgespannt werden soll. Zu diesem Zweck wird ein Reißverschluss der Zelthülle 16 geöffnet, sodass der Einsatz 38 freigelegt ist. Trotzdem kann an dieser Stelle kein oder nur wenig Wasser in den Innenraum 40 des Rahmenbauteils 28 eindringen, da der Einsatz 38 einen Verschluss für die Einsatzöffnung bildet.
  • Der Einsatz 38 erstreckt sich mit seiner Aufnahme 42 in der gezeigten Ausführungsform komplett durch den Innenraum 40 hindurch bis in einen optionalen weiteren Innenraum 62, welcher sich an den Innenraum 40 anschließt. Dieser Innenraum 62 wird durch ein weiteres Hohlprofil 64 gebildet. Dieses weitere Hohlprofil 64 kann ein separates Bauteil sein oder ein Teil einer an das Rahmenbauteil 28 angrenzenden Bodenplatte 30. Das weitere Hohlprofil 64 weist dafür eine Durchgangsöffnung auf, durch welche sich die Aufnahme 42 erstreckt. Die Aufnahme 42 kann das weitere Hohlprofil 64 so in seiner Position entlang dem Bodenplattenaufnahmebereich 34 an dem Rahmenbauteil 28 halten. Dadurch kann das weitere Hohlprofil 64 durch den Einsatz 38 mit fixiert werden. Alternativ oder zusätzlich hilft der Einsatz 38 so bei der Positionierung des weiteren Hohlprofils 64 entlang des Rahmenbauteils 28, wodurch eine Montage erleichtert sein kann.
  • Der Einsatz 38 ist an dem Rahmenbauteil 28 mittels eines einzigen Niets 54 als Befestigungselement befestigt und an dem Rahmenbauteil 28 gesichert, welcher sich durch die Befestigungsöffnung 52 des Befestigungsbereichs 50 des Einsatzes 38 und die darunterliegende Wand des Rahmenbauteils 28 erstreckt. Optional weist das Rahmenbauteil 28 eine korrespondierende Befestigungsöffnung auf.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, sind die Rahmenbauteile 28 mit den gleichen oder ähnlichen Nieten 56 an die Bodenplatten 30 oberseitig und unterseitig befestigt. Der Einsatz 38 kann so mit geringem Aufwand gemeinsam mit den Bodenplatten 30 befestigt werden. Alternativ oder zusätzlich können die Verbindungsteile 32 an den Ecken der Bodenplattform mit den Rahmenbauteilen 28 ebenfalls mit den gleichen oder ähnlichen Nieten befestigt werden. So kann für das Verbinden aller dieser Teile das gleiche Nietwerkzeug und ein ähnlicher Fertigungsprozess mit ähnlichen Werkzeugen genutzt werden.
  • Durch die Aufnahme 42 und den Niet 54 ist, insbesondere sofern das Rahmenbauteil 28 auch eine Befestigungsöffnung benachbart zu der Einsatzöffnung aufweist, eine Ausrichtung des Einsatzes 38 an dem Rahmenbauteil 28 fest vorgegeben. Die Aufnahme 42 weist eine Längserstreckungsrichtung 58 auf, welche zu einer rohrförmigen Wand 44 und einer Normalen des Bodens 46 koaxial ist. Die Längserstreckungsrichtung 58 verläuft quer zu einer Normalen 60 der Einsatzöffnung des Rahmenbauteils 28 und somit auch quer zu einer Normalen der Aufnahmeöffnung 48 sowie der die Einsatzöffnung des Rahmenbauteils 28 begrenzenden Wand. Die Normale 60 ist dabei auch parallel zu einer Normalen einer an dem Rahmenbauteil 28 anliegenden Seite des Befestigungsbereichs 50. Die Erstreckung der Aufnahme 42 in dem Innenraum 40 ist besonders gut in 4 zu erkennen. Entsprechend wird durch die Aufnahme 42 bereits eine teilweise Erstreckung der Stange 24 vorgegeben. Im Gegensatz zu einer bloßen Durchgangsöffnung an dem Rahmenbauteil 28 zum Halten der Stange 24 wird die Stange 24 an dem Einsatz 38 in einer durch den Boden 46 begrenzten Einstecktiefe mit einer Ausrichtung entlang der Längserstreckungsrichtung 58 gehalten. So weist die Stange 24 eine schräg nach oben weisende Ausrichtung mit bei vollem Einstecken immer gleicher freier Länge auf, sodass das Zeltfenster 22 in einer vorbestimmten Art aufgespannt wird. Dadurch kann konstruktiv eine Position der Zelthülle 16 und eine Spannung der Zelthülle 16 durch die Stangen 24 besser vorgegeben werden.
  • Das Verbindungsbauteil 32 kann ebenfalls ein Rahmenbauteil bilden, an welchem einer der Einsätze 38 in einer Ausführungsform befestigt ist. Das Verbindungsbauteil 32 kann dafür dann ebenfalls eine Einsatzöffnung aufweisen.

Claims (13)

  1. Zelttragkonstruktion mit einem Rahmenbauteil (28) und einem an dem Rahmenbauteil (28) befestigten Einsatz (38), wobei das Rahmenbauteil (28) mit einer Einsatzöffnung ausgebildet ist, insbesondere wobei das Rahmenbauteil als Hohlprofil mit der Einsatzöffnung ausgebildet ist, wobei der Einsatz (38) eine Aufnahme (42) für eine Stange (24) aufweist, und wobei die Aufnahme (42) durch die Einsatzöffnung in das Rahmenbauteil (28) hineinragt.
  2. Zelttragkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme (42) des Einsatzes (38) als Sackloch und/oder zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Zelttragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahme (42) des Einsatzes (38) eine Aufnahmeöffnung (48) außenseitig an dem Rahmenbauteil (28) ausbildet, insbesondere wobei die Aufnahmeöffnung (48) korrespondierend zu der Einsatzöffnung angeordnet ist.
  4. Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahme (42) des Einsatzes (38) eine Längserstreckungsrichtung (58) aufweist, welche sich quer zu einer Normalen (60) der Einsatzöffnung erstreckt.
  5. Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (38) dazu ausgebildet ist, nur in einer vorbestimmten Ausrichtung an dem Rahmenbauteil (28) befestigbar zu sein.
  6. Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (38) einen Befestigungsbereich (50) aufweist, welcher außenseitig neben der Einsatzöffnung an dem Rahmenbauteil (28) anliegt.
  7. Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (38) mittels eines Befestigungselements, wie einem Niet (54), an dem Rahmenbauteil (28) befestigt ist, insbesondere mit nur einem einzigen Befestigungselement und/oder wobei das Rahmenbauteil (28) eine Befestigungsöffnung (52) benachbart zu der Einsatzöffnung aufweist, wobei sich das Befestigungselement durch die Befestigungsöffnung (52) erstreckt und/oder wobei das Befestigungselement den Einsatz an dem Befestigungsbereich (50) an dem Rahmenbauteil (28) befestigt, insbesondere wobei sich das Befestigungselement durch den Befestigungsbereich (50) hindurch erstreckt.
  8. Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (38) aus einem Werkstoff gebildet ist, welcher Zink aufweist, und/oder das Rahmenbauteil (28) aus einem Aluminiumwerkstoff gebildet ist und/oder die Zelttragkonstruktion die in der Aufnahme (42) des Einsatzes angeordnete Stange (24) aufweist, wobei die Stange (24) insbesondere aus einem Stahlwerkstoff gebildet ist.
  9. Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zelttragkonstruktion wenigstens eine Bodenplattform (26) ausbildet, wobei das Rahmenbauteil (28) ein Teil der Bodenplattform (26) ist.
  10. Zelt (10) mit einer Zelthülle (16), insbesondere einer Zeltplane, und mit einer Zelttragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zelttragkonstruktion die Zelthülle (16) wenigstens teilweise aufspannt.
  11. Zelt (10) nach Anspruch 10, wobei die in der Aufnahme (42) des Einsatzes (38) befestigte Stange (24) die Zelthülle (16) wenigstens teilweise aufspannt, insbesondere eine Zelttür (18), ein Überzelt oder ein Zeltfenster (22).
  12. Zelt (10) nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Zelt (10) als Dachzelt, Anhängerzelt und/oder als andere Form von Autozelt ausgebildet ist.
  13. Einsatz (38) für eine Zelttragkonstruktion mit einem insbesondere als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenbauteil (28), insbesondere für eine Zelttragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Einsatz (38) für eine Befestigung an einem Rahmenbauteil (28) der Zelttragkonstruktion ausgebildet ist, wobei der Einsatz (38) eine Aufnahme (42) für eine Stange (24) aufweist, wobei die Aufnahme (42) dafür ausgebildet ist, durch eine Einsatzöffnung des Rahmenbauteils (28) in das Rahmenbauteil (28) hineinzuragen, wenn der Einsatz an dem Rahmenbauteil (28) befestigt ist.
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