DE202023102045U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Bankkarten und Münzgeld - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Bankkarten (6) mit zwei gegenüber liegend angeordneten Außenflächen, umfassend
a) zwei Kartenetuis (2a, 2b) mit jeweils einer Außenseite (A) und jeweils einer zu der jeweiligen Außenseite (A) gegenüberliegenden Innenseite (I), wobei
b) die Außenseiten (A) die Außenflächen bilden;
c) die beiden Kartenetuis (2a, 2b) über einen entlang einer Schwenkachse (2.1) verlaufenden Umschlag (2) miteinander verbunden und entlang des gesamten Umschlags (2) zueinander verschwenkbar sind;
d) die beiden Innenseiten (I) durch das Schwenken aneinander anlegbar sind;
e) an zumindest einem der beiden Kartenetuis (2a, 2b) ein Kartenfach (5) zur Aufnahme von einer Bankkarte (6) ausgebildet ist, dadurchgekennzeichnet, dass
f) das Kartenfach (5) an der Außenseite (A) vorgesehen ist und
g) die Kartenetuis (2a, 2b) an den beiden zwischen der Schwenkachse (2.1) und dem oberen Rand (R) angeordneten Seitenrändern (S) durch jeweils eine Falte (4) verbunden sind, wobei der Öffnungswinkel α beim Schwenken zwischen den Kartenetuis (2a, 2b) durch die Falten (4) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Bankkarten mit zwei gegenüber liegend angeordneten Außenflächen, umfassend zwei Kartenetuis mit jeweils einer Außenseite und jeweils einer zu der jeweiligen Außenseite gegenüberliegenden Innenseite, wobei die Außenseiten die Außenflächen bilden und die beiden Kartenetuis über einen entlang einer Schwenkachse verlaufenden Umschlag miteinander verbunden und entlang des gesamten Umschlags zueinander verschwenkbar sind. Die beiden Innenseiten sind durch das Schwenken aneinander anlegbar und an zumindest einem der beiden Kartenetuis ist ein Kartenfach zur Aufnahme von einer Bankkarte ausgebildet.
  • Es sind bereits zwei zueinander gefaltete Kartenetuis in der US 11,278,092 B2 beschrieben, an denen auf den Innenseiten Schlitze zur Aufnahme von Bankkarten vorgesehen sind. Die beiden Kartenetuis sind auf den Außenseiten aus demselben Bauteil hergestellt und über einen entlang einer Schwenkachse verlaufenden Umschlag miteinander verbunden und über diese vollständig zueinander verschwenkbar. Die beiden Kartenetuis werden durch ein elastisches Band zusammengehalten. Das Band kann zum Aufklappen und zum Schließen der beiden Kartenetuis verschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartenetui derart auszubilden und anzuordnen, dass es zur Aufnahme von Münzen geeignet ist und gleichzeitig eine einfache Handhabung gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Kartenfach an einer der beiden Außenseiten vorgesehen ist und die Kartenetuis an den beiden zwischen der Schwenkachse und dem oberen Rand angeordneten Seitenrändem durch jeweils eine Falte verbunden sind, sodass der Öffnungswinkel α beim Schwenken zwischen den Kartenetuis durch die Falten begrenzt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass der durch die beiden zueinander gegenüberliegenden Innenseiten und die beiden Falten begrenzte Raum als Münzfach genutzt werden kann. Die üblicherweise innen verstauten Bankkarten sind außen am Etui angeordnet. Das hat den Vorteil, dass die beiden Innenseiten gemeinsam mit den beiden Falten ein Münzfach bilden können. Dadurch dass die beiden Kartenetuis über die gesamte Länge des Umschlags aufgefaltet werden können, können das Münzfach maximal vergrößert und die Münzen ausgesucht, sortiert und entnommen werden. Der Umschlag bildet als eine Art Knick- oder Faltkante ein Scharnier, über das die beiden Kartenetuis verschwenkbar sind. Das Merkmal einer Verbindung umfasst auch die Herstellung der beiden Kartenetuis mit zumindest teilweise demselben Bauteil, das sich einstückig über beide Kartenetuis erstreckt und das entlang des Umschlags gefaltet ist. Die Anzahl von zwei Kartenetuis setzt entsprechend nicht voraus, dass es sich ursprünglich um zwei vollständig separate Vorrichtungen handeln musste. Wie nach den Ausführungsbeispielen der US 11,278,092 B2 können die beiden Kartenetuis zumindest teilweise auch aus demselben Bauteil hergestellt sein, das gefaltet wird und über das sie verbunden sind. Die Eigenschaft des Verschwenkens bezieht sich auf den gesamten Umschlag, sodass beide Seitenränder der Kartenetuis zueinander verschwenkbar bleiben.
  • Vorteilhaft kann es hierzu auch sein, wenn die Kartenetuis an einem gegenüberliegend zu der Schwenkachse angeordneten Rand form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind. Dadurch lässt sich das Münzfach schließen.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Falte zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Kanten aufweist und über die Kante mit dem Seitenrand verbunden ist, wobei die Verbindung ein Maß von mehr als 50 % oder mehr als 80 % der Länge des Seitenrandes umfasst. Die Falten verschließen dadurch das Münzfach zumindest über ein Maß, dass ein herausfallen von Münzen sowohl im Bereich des Umschlags als auch im Bereich des oberen Randes verhindert wird.
  • In Bezug auf den Positionswechsel der Fächer für die Bankkarten von innen nach außen kann es vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass an beiden Außenseiten ein oder mehrere Kartenfächer für Bankkarten vorgesehen sind. Dadurch wird der an der Außenseite zur Verfügung gestellte Platz maximal ausgenutzt.
  • Von besonderer Bedeutung kann für die vorliegende Erfindung sein, wenn das Kartenfach mindestens eine Separation beinhaltet, wodurch mehrere Aufnahmen für Bankkarten gebildet werden. Bevorzugt ist ein Fach durch zwei, drei oder mehr Separationen aufgeteilt, und bietet somit mehrere Zwischenfächer.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung kann es von Vorteil sein, wenn die Verbindung der beiden Ränder durch Magnete, ein Klettband, einen Reisverschluss, Metallbügel, einen Druckknopf oder ein vorspannbares Scharnier erfolgt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht einer geöffneten Vorrichtung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1 geschlossenen;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1 offen;
    • 4 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung nach 2 offen.
  • Eine Vorrichtung 1 gemäß der 1-4 ist für die Aufnahme von Bankkarten 6 ausgebildet und weist zwei gegenüber liegend angeordnete Außenflächen auf. Diese Außenflächen begrenzen die Vorrichtung 1 absolut nach außen. Maßgeblich umfasst die Vorrichtung 1 zwei Kartenetuis 2a, 2b. Jedes Kartenetui besitzt eine Außenseite A und eine zu der jeweiligen Außenseite A gegenüberliegende Innenseite I. Gleichzeitig sind die Außenseiten A auch die Außenflächen der Vorrichtung 1. Die Außenseiten A begrenzen die Vorrichtung 1 absolut nach außen.
  • Bei dem in den 1-4 dargestellten, jeweils gleiche Ausführungsbeispiel sind die beiden Kartenetuis 2a, 2b an einer der beiden längeren Randbereiche über eine nicht dargestellte Naht verbunden. Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die beiden Kartenetuis 2a, 2b einteilig und entlang des Umschlags 2 geknickt oder gefaltet. Wesentlich ist bei allen Ausführungsbeispielen, dass die Kartenetuis 2a, 2b über einen entlang einer Schwenkachse 2.1 verlaufenden Umschlag 2 miteinander verbunden und entlang des gesamten Umschlags 2 zueinander verschwenkbar sind.
  • Beim Schwenken werden die beiden Innenseiten I zusammen gebracht und liegen, wie in 2 und 4 dargestellt aneinander an. Erfindungsgemäß ist an beiden Kartenetuis 2a, 2b jeweils an der Außenseite ein Kartenfach 5 zur Aufnahme von einer Bankkarte 6 vorgesehen. Die Innenseiten weisen keine Kartenfächer auf und bilden einen Teil eines Münzfachs.
  • Hierzu sind die Kartenetuis 2a, 2b an den beiden zwischen der Schwenkachse 2.1 und dem oberen Rand R angeordneten Seitenrändern S durch jeweils eine Falte 4 verbunden. Die Falte ist durch ein Stoff- oder Lederteil gebildet, das eine im Wesentlichen trapezförmige Grundform aufweist. Die Falte 4 begrenzt den Öffnungswinkel α, der beim Schwenken oder Öffnen der beiden Kartenetuis 2a, 2b zwischen den Innenseiten I entsteht. Gleichzeitig begrenzen die Innenseiten I und die Falten 4 einen Raum, der als Münzfach zum Verstauen von Münzen dient.
  • Am oberen Rand, also gegenüberliegend zu dem Umschlag 2, sind die beiden Kartenetuis 2a, 2b durch integrierte Magnete 7 verschließbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Umschlag
    2a
    Kartenetuis
    2b
    Kartenetuis
    2.1
    Schwenkachse
    4
    Falte
    4.1
    Kante
    5
    Fach
    5.1
    Separation
    5.2
    Einschübe
    6
    Bankkarten
    7
    Magnete
    A
    Außenseite
    I
    Innenseite
    L
    Länge
    M
    Maß
    S
    Seitenrändern
    R
    oberen Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 11278092 B2 [0002, 0005]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Bankkarten (6) mit zwei gegenüber liegend angeordneten Außenflächen, umfassend a) zwei Kartenetuis (2a, 2b) mit jeweils einer Außenseite (A) und jeweils einer zu der jeweiligen Außenseite (A) gegenüberliegenden Innenseite (I), wobei b) die Außenseiten (A) die Außenflächen bilden; c) die beiden Kartenetuis (2a, 2b) über einen entlang einer Schwenkachse (2.1) verlaufenden Umschlag (2) miteinander verbunden und entlang des gesamten Umschlags (2) zueinander verschwenkbar sind; d) die beiden Innenseiten (I) durch das Schwenken aneinander anlegbar sind; e) an zumindest einem der beiden Kartenetuis (2a, 2b) ein Kartenfach (5) zur Aufnahme von einer Bankkarte (6) ausgebildet ist, dadurchgekennzeichnet, dass f) das Kartenfach (5) an der Außenseite (A) vorgesehen ist und g) die Kartenetuis (2a, 2b) an den beiden zwischen der Schwenkachse (2.1) und dem oberen Rand (R) angeordneten Seitenrändern (S) durch jeweils eine Falte (4) verbunden sind, wobei der Öffnungswinkel α beim Schwenken zwischen den Kartenetuis (2a, 2b) durch die Falten (4) begrenzt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Kartenetuis (2a, 2b) an einem gegenüberliegend zu der Schwenkachse (2.1) angeordneten Rand (R) form- und oder kraftschlüssig verbindbar sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Falte (4) zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Kanten (4.1) aufweist und über die Kante (4.1) mit dem Seitenrand (S) verbunden ist, wobei die Verbindung ein Maß (M) von mehr als 50 % oder mehr als 80 % der Länge (L) des Seitenrandes (S) umfasst.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass an beiden Außenseiten (A) ein oder mehrere Kartenfächer (5) für Bankkarten (6) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Kartenfach (5) mindestens eine Separation (5.1) beinhaltet, wodurch mehrere Einschübe (5.2) für Bankkarten (6) gebildet werden.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Ränder durch Magnete (7), ein Klettband, einen Reisverschluss, Metallbügel, einen Druckknopf oder ein vorspannbares Scharnier erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11278092B2 (en) 2018-07-02 2022-03-22 Edward Grafilo Wallet and card holder

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