-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mobilisierung einer Person mit Muskelhypotonie, mit einem Grundkörper.
-
Eine solche Vorrichtung ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt. Es gibt eine Vielzahl von therapeutischen Kleingeräten die aktiv zur Stärkung der Muskulatur benutzt werden könne, wie zum Beispiel elastische Therapiebänder, Knautschbälle oder Hanteln. Es gibt auch motorisch angetriebene Geräte zur Mobilisierung der Beine und Arme, die passiv benutzt werden. In diese Geräte werden die Arme oder Füße eingespannt und dann zu einer Bewegung um wenigstens eine Gelenkachse gezwungen. Schließlich gibt es auch motorisch angetriebene Geräte, die aktiv genutzt werden, zum Beispiel Geräte, die Vibrationen erzeugen oder eine Elektrostimulation der Muskulatur bewirken.
-
Alle diese Geräte sind für den Einsatz bei Babys und Kleinstkindern mit angeborener Muskelschwäche ungeeignet oder zumindest nur bedingt geeignet. Wenn ein solches Gerät geeignet ist, dann bedarf es eines Dritten, der mit diesem Gerät an dem Baby oder Kleinstkind arbeitet, um dieses zu mobilisieren. Das verlangt sehr viel Zeit, die in der Regel nicht in dem geforderten Umfang zur Verfügung steht. Mit Baby oder Kleinstkind sind Kinder in einem Alter von in der Regel bis zu etwa drei Jahren gemeint. Eine genauere Altersfestlegung ist nicht zweckdienlich, da mit der Erfindung Kinder gefördert werden sollen, die sich körperlich unterdurchschnittlich entwickeln und daher in ihrer körperlichen Entwicklung nicht einem durchschnittlich entwickelten Kind entsprechen. Die Erfindung kann also auch für größere Kinder zweckdienlich sein. Primär soll die Erfindung aber die frühkindliche Entwicklung fördern. Das soll mit den Begriffen „Baby“ und „Kleinstkind“ zum Ausdruck gebracht werden.
-
Aus diesem Grund liegt ein Baby oder Kleinstkind in der Regel über lange Zeiträume eines Tages zwischen einzelnen Therapieeinsätzen nahezu bewegungslos mit dem Rücken auf zum Beispiel einer Krabbeldecke und ist nicht in der Lage, seine Arme und Beine zu bewegen, zum Beispiel auch, um sich zu drehen. Dieser lange Zeitraum ist für den Versuch ungenutzt, die Mobilisierung des Babys oder Kleinstkindes zu fördern und das Baby oder Kleinstkind bei seiner Mobilisierung zu unterstützen.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zur Mobilisierung einer Person mit Muskelhypotonie mit einem Grundkörper zu schaffen, die sich von einer durch Muskelhypotonie nahezu bewegungsunfähigen Person passiv und aktiv zugleich nutzen lässt, um sich zu mobilisieren.
-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundkörper eine Traverseneinrichtung aufweist, an der wenigstens ein erstes elastisches Element verschiebbar angebracht ist und von der Traverseneinrichtung herabhängt, wobei ein freies Ende des elastischen Elements ein Aufnahmeelement zur lösbaren Aufnahme und Fixierung eines Arm- oder Beinabschnitts der Person aufweist, das in einem ersten lastfreien Zustand frei hängend angeordnet ist und in einem nach der Aufnahme und Fixierung eines Arm- oder Beinabschnitts belasteten zweiten Zustand frei hängt.
-
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann über einer zu mobilisierenden Person angeordnet werden, derart, dass die Traverseneinrichtung quer zur Längsausrichtung des Körpers der Person verläuft. In einem Aufnahmeelement eines der elastischen Elemente kann ein an ein Handgelenk oder ein Fußgelenk angrenzender Armabschnitt oder Beinabschnitt aufgenommen werden. Zudem dient die Traverseneinrichtung auch dazu Motivationsmittel, zum Beispiel Spielzeug, anzuhängen, um das Greifen eines Gegenstandes erlernen und eine Hand-Auge-Koordination zu trainieren.
-
Das elastische Element und sein Aufnahmeelement sind so gewählt, dass das elastische Element auch nach der Aufnahme und Fixierung des Armabschnitt und/oder Beinabschnitts den jeweiligen Arm bzw. das jeweilige Bein in der Schwebe hält.
-
Im Idealfall werden zum Beispiel bei einem Baby oder Kleinstkind beide Unterarme und beide Unterschenkel in der Nähe der jeweiligen Hand- und Fußgelenke in jeweils einem Aufnahmeelement fixiert, so dass die Arme und Beine des auf dem Rücken liegenden Babys oder Kleinstkinds für das Baby oder Kleinstkind gewichtslos sind. Die Arme und Beine sind dann also elastisch aufgehängt und schweben unmittelbar über der Liegefläche des Babys oder Kleinstkindes, so dass bereits eine äußerst geringe Kraft des Babys oder Kleinstkindes ausreicht, um mit Unterstützung der Federkraft des elastischen Elements eine Bewegung eines Arms oder Beins zu initiieren.
-
Die Person muss in diesem „eingehängten“ Zustand für eine Bewegung der jeweiligen Extremität nur eine sehr viel geringere Kraft einsetzen, um die Gliedmaßen in Bewegung zu versetzen, als diese erforderlich wäre, um das Gewicht der Gliedmaßen anzuheben. Diese annähernde Schwerelosigkeit der Gliedmaßen, unterstützt durch die elastische Wirkung des jeweiligen elastischen Elements, bewirkt, dass das Baby oder Kleinstkind seine Muskeln und Muskelgruppen an dem jeweiligen Arm oder Bein permanent leicht zu bewegen vermag, so dass die Liegezeit des Babys oder Kleinstkindes zur Trainingszeit wird.
Die Mobilisierung wird aber auch durch die Verschiebbarkeit des jeweiligen elastischen Elements an der Traverse unterstützt. Dadurch wird es dem Baby oder Kleinstkind erleichtert, mit der für dieses oben beschriebenen leichteren Bewegbarkeit auch eine Körperdrehung in die eine oder andere Richtung und auch wieder zurück um seine Körperlängsachse durchzuführen. Durch diese Körperrotation wird auch die Rumpfmuskulatur trainiert.
-
Das Baby oder Kleinstkind wird mit der vorliegenden Erfindung einerseits passiv unterstützt, wenn es andererseits aktiv eine Bewegung initiiert.
-
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das wenigstens eine elastische Element längenverstellbar ist. Durch die Längenverstellbarkeit des wenigstens einen elastischen Elements, kann das wenigstens eine elastische Element auf den Körperumfang der Arm- und/oder Beinabschnitte der zu mobilisierenden Person eingestellt werden, so dass immer gewährleistet ist, dass die eingehängten Arme und Beine nicht mehr als eine „handbreit“ über der Liegefläche schweben.
-
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das wenigstens eine elastische Element ein vorbestimmtes Elastizitätsmodul aufweist, dessen Vorbestimmtheit abhängig ist von einer im Aufnahmeelement aufzunehmenden und zu fixierenden Last. Das jeweilige elastische Element hat entweder an sich ein vorbestimmtes elastisches Elastizitätsmodul oder ist auf ein solches vorbestimmtes Elastizitätsmodul einstellbar, so dass das elastische Element nicht nur an den Körperumfang der jeweiligen Arm- oder Beinabschnitte der jeweils zu mobilisierenden Person, sondern auch an das Gewicht der betreffenden Arm- und Beinabschnitte der zu mobilisierenden Person angepasst werden kann. Auch dadurch ist gewährleistet, dass ein in die Vorrichtung eingehängter Arm oder eingehängtes Bein stets etwa eine „handbreit“ über der Liegefläche in der Schwebe gehalten wird.
-
Es ist auch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das wenigstens eine elastische Element an der wenigstens einen Traverse lösbar angebracht ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein elastisches Element unabhängig von der Anzahl von Traversen jeweils so an einer Traverse anzubringen, dass das jeweilige Aufnahmeelement am frei hängenden Ende des elastischen Elements über dem zugeordneten Arm- oder Beinabschnitt positioniert ist. Zudem ist die Lösbarkeit günstig, um die elastischen Elemente regelmäßig zu reinigen und im Falle einer Beschädigung zu ersetzen.
-
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Grundkörper ein erstes und ein zweites Seitenteil umfasst, das jeweils ein Standelement bildet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits sehr leicht und „blickfrei“ auszubilden und andererseits eine gute Standsicherheit zu gewährleisten.
-
Zum Beispiel können die Seitenteile als ein offenes Trapez mit fehlender Grundseite ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich, dass die unter der Vorrichtung liegende Person ihr Umfeld im Blick haben kann, ohne dass das Seitenteil ihr Blickfeld wesentlich einschränkt. Dadurch kann zum Beispiel das Baby oder Kleinstkind am Geschehen im gleichen Zimmer teilhaben und den Blickkontakt mit einer anderen Person beibehalten, selbst wenn diese sich im Raum bewegt. Auch umgekehrt können dadurch betreuende Personen den Blickkontakt zu dem Baby oder Kleinstkind leichter beibehalten und sehen, ob alles in Ordnung ist.
-
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist auch, dass der Grundkörper eine erste Traverse und eine zweite Traverse umfasst, die in einem Abstand zueinander und parallel zueinander angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, dass an der ersten Traverse ein erstes und ein zweites elastisches Element angeordnet sein können, zum Beispiel für jeweils einen Armabschnitt, und an der zweiten Traverse ein drittes und ein viertes elastisches Element angeordnet sein können, zum Beispiel für jeweils einen Beinabschnitt.
-
Aufgrund der unterschiedlichen Gewichte von Armen und Beinen können die für die Armabschnitte bestimmten elastischen Elemente ein Elastizitätsmodul aufweisen, das sich von dem Elastizitätsmodul der für die Beinabschnitte bestimmten elastischen Elemente unterscheidet.
-
Weitere Vorteile ergeben sich aus den weiteren Merkmalen der Unteransprüche.
-
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher beschrieben.
-
Die Figur zeigt eine Vorrichtung 1 zur Mobilisierung einer Person mit Muskelhypotonie. Insbesondere ist die Vorrichtung 1 zur Mobilisierung einer Person mit Muskelhypotonie für Babys oder Kleinstkinder gedacht. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf diese Personengruppe beschränkt. Vielmehr kann die Vorrichtung in ihren Abmessungen auch an andere Personengruppen, zum Beispiele Erwachsene, angepasst werden.
-
Die dargestellt Ausführungsform ist an Babys und Kleinstkinder angepasst. Diese „kleinen Personen“ liegen zum Beispiel in einem Zimmer mit dem Rücken auf einer Krabbeldecke und sind nahezu bewegungslos.
-
Die Vorrichtung 1 weist in der dargestellten Ausführungsform einen Grundkörper 3 auf, der ein erstes Seitenteil 3.1 und ein zweites Seitenteil 3.2 umfasst, die jeweils ein erstes Standelement 3.3 beziehungsweise ein zweites Standelement 3.4 bilden.
-
Das erste Standelement 3.3 und das zweite Standelement 3.4 sind in der dargestellten Ausführungsform jeweils umgekehrt U-förmig ausgebildet, wobei die Verbindungswinkel α größer als 90° sind. Das erste und zweite Seitenteil 3.1 bzw. 3.4 bildet jeweils ein Trapez, bei dem die Grundseite fehlt. Durch die „gespreizte“ Ausbildung des ersten und zweiten Seitenteils 3.1 bzw. 3.2 ist eine gute Standsicherheit gewährleistet.
-
Das erste und zweite Seitenteil 3.1 bzw. 3.2 ist aus Holz, Metall, Kunststoff oder auch aus einem Verbundmaterial hergestellt, so dass die Vorrichtung 1 insgesamt in Leichtbauweise hergestellt werden und dadurch relativ leicht verschoben werden kann, ohne aber dabei zu kippen.
-
Der Grundkörper 3 umfasst auch eine Traverseneinrichtung 5. Das erste Seitenteil 3.1 und das zweite Seitenteil 3.2 sind durch die Traverseneinrichtung 5 miteinander verbunden. In der dargestellten Ausführungsform sind eine erste, zweite, dritte und vierte Traverse 5.1, 5.2, 5.3 bzw. 5.4 vorgesehen. In anderen Ausführungsformen kann aber nur wenigstens eine Traverse 5.1 vorgesehen sein, das heißt eine Traverse 5.1 oder eine beliebige andere Zahl von Traversen. Für die Benutzung an einer Person zur Mobilisierung von Muskeln oder Muskelgruppen sind in der Regel nur zwei Traversen erforderlich. Durch die Mehrzahl von Traversen kann die Vorrichtung 1 aber in sehr einfacher Weise an die Körperlänge der zu mobilisierenden Person angepasst werden.
-
In der dargestellten Ausführungsform sind an der ersten Traverse 5.1 ein erstes elastisches Element 7.1 und ein zweites elastisches Element 7.2 angebracht. Ebenso sind an der dritten Traverse 5.3 ein drittes elastisches Element 7.3 und ein viertes elastisches Element 7.4 nebeneinander angeordnet. In anderen Ausführungsformen können an der Traverseneinrichtung 5 eine beliebig Anzahl von elastischen Elementen 7.1, 7.2, 7.3 und/oder 7.4 angeordnet sein. In der Regel ist es sinnvoll, wenigstens ein elastische Elemente 7.1 und ein elastisches Element 7.2 an einer Traverse, zum Beispiel der ersten Traverse 5.1 und/oder wenigstens ein elastisches Element 7.3 und ein elastisches Element 7.4 an einer anderen Traverse, zum Beispiel der dritten Traverse 5.3 vorzusehen.
-
In der dargestellten Ausführungsform sind die elastischen Elemente 7.1 und 7.2 an der ersten Traverse 5.1 und die elastischen Elemente 7.3 und 7.4 an der dritten Traverse 5.3 in Richtung der Doppelpfeile verschiebbar angebracht.
-
In anderen Ausführungsformen können die elastischen Elemente, soweit diese vorgesehen sind, an der Traverseneinrichtung 5 verschiebbar oder auch ortsfest angebracht sein.
-
Die elastischen Elemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 sind zum Beispiel als elastische Bänder ausgebildet, die von der Traverseneinrichtung herabhängen. Die Länge der elastischen Elemente ist so gewählt, dass diese in einem lastfreien Zustand mit einem freien Ende hängend angeordnet sind.
-
An den jeweiligen freien Enden der elastischen Elemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 ist jeweils ein Aufnahmeelement 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 angebracht. Das Aufnahmeelement 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 kann an dem jeweiligen elastischen Element 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 fest oder lösbar angebracht sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Aufnahmeelement 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 als eine Manschette ausgebildet, die zum Beispiel mittels einer Haken/Ösen-Verbindung geschlossen und geöffnet werden kann und an einem Arm- und/oder Beinabschnitt in der Nähe des Handgelenks bzw. Fußgelenks lösbar angebracht werden kann. Alternativ können auch andere Öffnungs- und Schließtechniken für das Aufnahmeelement 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 verwendet werden, zum Beispiel Druckknöpfe oder dergleichen.
-
Die Aufnahmeelemente 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 haben eine Größe, die geeignet ist, Arm- und/oder Beinabschnitte aufzunehmen. Vorzugsweise wird in dem Aufnahmeelement 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 ein Armabschnitt am Handgelenk oder ein Beinabschnitt am Fußgelenk der zu mobilisierenden Person aufgenommen.
-
Die elastischen Elemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 haben jeweils ein vorbestimmtes Elastizitätsmodul. Das jeweilige Elastizitätsmodul eines der verwendeten elastischen Elemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 ist in der Weise vorbestimmt, dass das jeweilige elastische Element 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 nicht nur im lastfreien Zustand frei hängend angeordnet an der Traverseneinrichtung 5 angeordnet ist, sondern auch nach Aufnahme des jeweiligen Armabschnitts oder Beinabschnitts noch frei hängt, derart, dass der jeweils in einem der Aufnahmeelemente 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 aufgenommene Arm beziehungsweise das jeweils in einem der Aufnahmeelemente 9,1, 9.2, 9.3 bzw. 9.4 aufgenommene Bein etwa eine „handbreit“ über einer Liegefläche in der Schwebe gehalten wird, wenn sich die Person nicht bewegt.
-
Wenn ein Baby oder Kleinstkind mit seinen Gliedmaßen an die jeweiligen elastischen Elemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 angebunden ist, wird der jeweilige Arm beziehungsweise das jeweilige Bein für das Baby oder Kleinstkind nahezu „schwerelos“, so dass das Baby oder Kleinstkind nur sehr wenig Kraft aufbringen muss, um eine Bewegung seiner Arme und/oder Beine zu initiieren. Die Verschiebbarkeit der elastischen Elemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 an der Traverseneinrichtung 5 führt dazu, dass das Baby oder Kleinstkind auch dabei unterstützt wird, Rotationen um die eigene Körperlängsachse die eine und die andere Richtung durchführen zu können.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung
- 3
- Grundkörper
- 3.1
- erstes Seitenelement
- 3.2
- zweites Seitenelement
- 3.3
- erstes Standelement
- 3.4
- zweites Standelement
- 5
- Traverseneinrichtung
- 5.1
- erste Traverse
- 5.2
- zweite Traverse
- 5.3
- dritte Traverse
- 5.4
- vierte Traverse
- 7.1
- erstes elastisches Element
- 7.2
- zweites elastisches Element
- 7.3
- drittes elastisches Element
- 7.4
- viertes elastisches Element
- 9.1
- erstes Aufnahmeelement
- 9.2
- zweites Aufnahmeelement
- 9.3
- drittes Aufnahmeelement
- 9.4
- viertes Aufnahmeelement
- α
- Verbindungswinkel der Standelemente