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Die Erfindung betrifft einen neuartigen einhängbaren Süßungskörper. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines solchen Süßungskörpers.
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Typische süßungsmittelhaltige Süßungskörper sind beispielsweise Zuckerwürfel, die aus gepresstem Kristallzucker (Saccharose) bestehen oder Kandis, hierbei handelt es sich um sehr groß gezüchtete Saccharose Kristalle. Diese Süßungskörper dienen vorrangig dem Süßen von Getränken, insbesondere Heißgetränken wie etwa Kaffee oder Tee. In der Anwendung sind sie im Wesentlichen praxisorientiert, d.h. sie werden tatsächlich nur um des Süßens willen eingesetzt, haben aber ansonsten keinerlei weitere Effekte. Süßungskörper sind weiterhin Produkte, welche vorrangig dem Süßen von Getränken dienen und einem Konsumenten mit dem Getränk bereitgestellt werden, beziehungsweise dem Getränk beigelegt werden.
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Geringfügige mögliche Ausnahmen können hier in solchen Zuckerwürfeln gesehen werden, die in einer gegenüber der klassischen Würfel- bzw. Quaderform abgewandelten Form gebildet sind. So gibt es z.B. für Liebhaber des Kartenspiels Zuckerstückchen aus gepresstem Kristallzucker, die die Formen der Spielkartenfarben eines französischen Blattes wiedergeben, also herzförmig, rautenförmig (für Karo) sowie in den Formen der Symbole für die Kartenfarben „Pik“ und „Kreuz“. Neben dem bloßen Effekt, mit solchen Zuckerstücken eine Süßung z.B. eines Heißgetränkes zu bewirken, ist hier zugleich noch ein optischer Anreiz für das Auge geschaffen. Die entsprechend geformten Zuckerstückchen sehen einfach gesagt interessanter aus als die üblichen Würfel bzw. Quader. Nichtsdestotrotz bleibt auch ein solches geformtes Zuckerstück in seiner Anwendung, also bei seinem Einsatz für den eigentlichen Süßvorgang rein der praktischen Nutzung überlassen, weitere Effekte können hier nicht erzielt werden. Eine weitere Variante ist der sogenannte „Zuckerhut“ der unter Zuhilfenahme einer sogenannten Feuerzange als haltendes Element und mit einer Spirituose getränkt in Brand gesteckt wird und so zunächst karamellisiert und in ein Heißgetränk gelöst wird.
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Hier soll mit der vorliegenden Erfindung Abhilfe geschaffen werden. Insbesondere ist das Ziel der Erfindung, einen Süßungskörper anzugeben, der sich nicht nur durch eine besondere Gestaltung in optischer Weise auszeichnet, sondern zudem bei einem Süßungsvorgang (dem eigentlichen Zusammenbringen des Zuckers bzw. Zuckerersatzstoffes mit z.B. einem Heißgetränk) einen weiteren unterhaltsamen Effekt auslöst.
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Eine mögliche Lösung für diese Aufgabe ist aus dem Gebrauchsmuster
DE202007009706U1 bekannt. Hier wird ein zuckerhaltiger Süßungskörper derart gestaltet, dass dieser auf dem Heißgetränk schwimmt.
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Eine weitere Lösung, bekannt aus
DE202015001303U1 , ist die Ausgestaltung von Schwimmkörpern, welche sich mit einer zweiten Flüssigkeit befüllen lassen, um das Süßungsmittel und die befüllte Flüssigkeit im Heißgetränk zu vermischen. Weiterhin kann die im Süßungskörper verbliebene Flüssigkeit beispielsweise zum Flammbieren und Karamellisieren des Süßungskörpers verwendet werden. Hierbei verkürzt sich allerdings die Schwimmfähigkeit des Süßungskörpers derart, dass kein zufriedenstellender Mehrwert erreicht werden kann.
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Bei einer sogenannten Feuerzangenbowle wird bekanntlich Zucker in Form eines Zuckerhutes als Süßungskörper mit brennendem Rum karamellisiert. Während des Abbrennvorgangs löst sich ein Teil des Zuckers vom Süßungskörper und gelangt so letztlich in die Feuerzangenbowle. Traditionell wird die Feuerzangenbowle mittels eines Zuckerhuts zubereitet, welcher in einer Feuerzange als haltendes Element über der Oberfläche des Heißgetränks verbleibt und dort flambiert und karamellisiert wird. Eine solche Feuerzange stellt jedoch, insbesondere im Bereich der einzeln servierten Feuerzangenbowlen, wie beispielsweise auf Weihnachtsmärkten, unnötigen Materialbedarf und logistischen Aufwand dar. Es stellt sich also eine neue Aufgabe: Ein Süßungskörper der auch während des Flammbier- und Karamellisier Prozesses an der Oberfläche des Heißgetränkes verbleibt, welcher aber ohne zusätzliche Halterung auskommen soll.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen einhängbaren Süßungskörper, mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 2. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 16 angegeben.
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Der eigentliche Kerngedanke, der die Erfindung beherrscht, besteht darin, einen einhängbaren Süßungskörper anzugeben, der bei einem Einbringen in eine zu süßende Flüssigkeit, z.B. Tee oder Kaffee, nicht etwa sogleich in der Flüssigkeit gelöst wird, sondern zunächst an der Oberfläche verbleibt, bevor er versinkt und sich letztlich gänzlich auflöst. Hierzu wird das gemeinhin bekannte Prinzip des Formschlusses genutzt. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung betrifft die Befüllbarkeit des Süßungskörpers mit einer brennbaren Flüssigkeit zum Flammbieren und Karamellisieren des einhängbaren, süßungsmittelhaltigen Süßungskörpers, wie es bei der Zubereitung von gesüßten Heißgetränken wie beispielsweise einer Feuerzangenbowle vorgesehen ist. Entsprechend ist für den erfindungsgemäßen einhängbaren, süßungsmittelhaltigen Süßungskörper nach Anspruch 1 auch gefordert, dass der Körper einen Hohlraum aufweist. Unter einer Hohlform im Sinne dieser Erfindung soll eine solche Form verstanden werden, die entweder insgesamt einen ungefüllten Bereich mit einer Wand umgibt (ein echter Hohlkörper) oder aber eine solche, die durch Wölbung oder in sonstiger Art und Weise innen liegende, nicht gefüllte Bereiche hat (z.B. eine Topfform, ein oben offener, ansonsten umschlossener Zylinder oder dgl.). Diese Hohlform hat nach der Anspruchsdefinition einen Randbereich. Unter einem Randbereich soll hier verstanden werden derjenige Bereich, der bei einem Einhängen des Süßungskörpers auf den Gefäßrand beide Seiten des Gefäßrandes umschließt. Dieser Randbereich sollte die zylinderförmige Geometrie des Gefäßrandes in einem Teilbereich nachempfinden, um einen festen und sicheren Sitz auf diesem zu gewährleisten. Weiterhin sollte der Randbereich derart großzügig ausgelegt sein, dass er auf gängige Gefäßränder (Glühweintassen, Kaffeetassen oder dgl.) passt. In dem befüllbaren Bereich, so ist es nach dem Schutzanspruch 1 gefordert, soll die Hohlform jedenfalls fünfseitig von einer Wand umschlossen sein. Unter fünfseitig umschlossen wird hier folgendes verstanden: Legt man in die Hohlform ein dreidimensionales Koordinatenkreuz kartesischer Natur mit einer X-Achse, einer Y-Achse sowie einer Z-Achse, so ergeben sich jeweils in die negative und die positive Richtung dieser Achsen gerechnet vom Ursprung insgesamt sechs Richtungen bzw. Seiten. In fünf dieser Richtungen, z.B. die negative Z-Richtung, die positive sowie negative Y-Richtung, die positive sowie negative X-Richtung gesehen (auch in den Bereichen mit gemischten Koordinaten) soll hier eine Wandung vorgesehen sein. Insoweit ist z.B. auch eine halbe Hohlkugel unterhalb der die halbe Hohlkugel nach oben begrenzenden Äquatorialebene der Kugel fünfseitig von einer Wand umschlossen im Sinne der Erfindung. Ähnliches gilt für den Randbereich, welcher die Einhängegeometrie bildet, wobei die offene Seite des Randbereichs gegenüberliegend der offenen Seite des befüllbaren Hohlkörpers angeordnet sein muss und der Randbereich nur von drei Seite umschlossen sein muss.
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Eine besondere Symbolik und erhält der erfindungsgemäße Süßungskörper, wenn er die Form eines Sterns bzw. eines stilisierten Sterns, z.B. die Form eines sicherlich als weitgehend bekannt anzunehmenden 5-zackigen Weihnachtsterns aufweist. Natürlich ist die Sternform nicht die einzige Form, die ein erfindungsgemäßer Süßungskörper annehmen kann, hier sind der Phantasie letztlich keine Grenzen gesetzt. Entscheidend ist hierbei nur, dass eine Form gewählt wird, die den in Anspruch 1 umschriebenen Kriterien des Einhängens und der Befüllbarkeit genügt. Der erfindungsgemäße Süßungskörper kann bevorzugt für festliche Anlässe angepasst werden, so wäre eine Sternform zur Weihnachtszeit oder eine Ei-Form zur Osterzeit denkbar.
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Aus den obigen Ausführungen dürfte klar geworden sein, dass mit dem erfindungsgemäßen Süßungskörper etwas geschaffen wurde, was den ansonsten trivialen und recht sachlichen Vorgang des Süßens einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränkes bzw. Heißgetränkes, um eine spielerische und unterhaltsame Komponente erweitert. Es dürfte außerdem klar geworden sein, dass der erfindungsgemäße Süßungskörper den angeführten bekannten Süßungskörpern in seiner Funktion und in Sachen der Nachhaltigkeit überlegen ist. Nicht zuletzt dadurch, dass für die unterhaltsame Zubereitung von Einzelportionen einer Feuerzangenbowle kein zusätzliches Haltelement für den Süßungskörper mehr benötigt wird. Weiterhin wird durch die einfache und schnelle Handhabung eine kurze Vorbereitungszeit bei der Zubereitung ermöglicht, was in der hektischen Betriebszeit, wie beispielsweise während eines Weihnachtsmarktes, durchaus von Vorteil ist. Auch in Sachen der Brenndauer muss kein Kompromiss zwischen einem Süßungselement auf einem zusätzlichen Halteelement und der Schwimmdauer bei schwimmenden Süßungselementen in Kauf genommen werden. Durch die stabile Verbindung des Formschlusses ist außerdem das Handling mit dem Heißgetränk beim Verlassen des Ausgabebereichs, im Gedränge der Kundschaft, deutlich vereinfacht gegenüber dem schwimmenden Süßungslement.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der in Form schematischer Darstellungen beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
- 1 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen süßungsmittelhaltigen Süßungskörpers, der stilisiert als Ausführungsvariante der Form eines „Weihnachtssterns“ nachempfunden ist; und
- 2a und 2b in zwei verschiedenen Seitenansichten den erfindungsgemäßen Süßungskörper mit einem schematisch eingetragenen Flüssigkeitsspiegel der befüllten Spirituose; sowie
- 3 eine dreidimensionale Ansicht von der Unterseite sowie des Randbereiches eines erfindungsgemäßen Süßungskörpers; sowie
- 4 einen erfindungsgemäßen Süßungskörper im eingehängten Zustand auf einem schematisch dargestellten Gefäßrand eines Trinkgefäßes.
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In den Figuren ist als Ausführungsbeispiel ein süßungsmittelhaltiger Süßungskörper in Form eines stilisierten Sterns dargestellt und allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser weist einen sich zum Boden hin verjüngenden Körper 2 auf, mit Wänden 3, die einen Hohlraum 4 umschließen. Im Randbereich des Rumpfes 2, welcher den Hohlraum 4 begrenzt, befindet sich die Einhänge-Geometrie 5, die ebenfalls durch die Wände 3 gebildet wird, die auf den Gefäßrand 6 eines Trinkgefäßes 7 eingehängt werden kann.
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Der erfindungsgemäße Süßungskörper 1, bevorzugt in Form eines Sterns ist einteilig geformt, wobei der Boden und die Wände 3 des Körpers 2 und die Einhänge-Geometrie 5 insgesamt aus einer Süßungsmittel-Masse bestehen. Diese Süßungsmittel-Masse setzt sich bevorzugt im Wesentlichen zusammen aus Isomalt, einem Gemisch aus zwei Zuckeralkoholen. Dieses Material ist bei Raumtemperatur fest mit einer feinen Kristallstruktur. Die Süßungsmittel-Masse kann mit Aromen vermengt werden, um für festliche Anlässe oder unterhaltungszwecke verschiedene Geschmacksrichtungen in das zu süßende Heißgetränk einzubringen. Weiterhin kann die Süßungsmittel-Masse mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden, um dem erfindungsgemäßen Süßungskörper eine andere Farbgebung als die, der Süßungsmittel-Masse eigentümliche Farbe zu verleihen.
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Der erfindungsgemäße Süßungskörper 1, bevorzugt aus einer Süßungsmittel-Masse bestehend, kann alternativ auch aus Zuckeraustauschstoffen oder gezogenem Karamell geformt werden.
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Der gezeigte Süßungskörper kann neben einer für einen Konditor ohne weiteres möglichen Handfertigung auch industriell gefertigt werden, wozu eine entsprechend hergestellte durch Erwärmen viskos gehaltene Isomalt-Masse in Formen gegossen und nach dem Erstarren ausgeformt wird. Bevorzugt wird die Isomalt-Masse dabei in der Form verpresst, so dass die Wand 3 durch die Verpressung noch einmal eine dichtere Struktur erhält und somit bei einem Einsetzen des Süßungskörpers in eine zu süßende Flüssigkeit diese Flüssigkeit die Wand 3 des Süßungskörpers noch langsamer durchdringt bzw. anlöst. Bei einer Herstellung in zwei- oder mehrteiligen Formen z.B. können entsprechende Formstempel in eine Gegenform gepresst werden.
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In den 2a und 2b ist der Süßungskörper 1 aus 1 in zwei verschiedenen Ansichten, einer Seitenansicht sowie einer Frontalansicht dargestellt, wobei hier mit S in einer gestrichelten Linie der Flüssigkeitsspiegel einer Flüssigkeit, in den Hohlraum 4 des Süßungskörper 1 eingefüllt ist, dargestellt ist. Bei der Flüssigkeit handelt es sich bevorzugt um eine brennbare Spirituose, wie z.B. Rum, Absinth oder dgl., so dass deren Alkoholgehalt etwas mehr als 50% beträgt und die Spirituose damit brennbar ist. In den 2a und 2b unterhalb des Flüssigkeitsspiegels S liegt der Bereich der Einhängegeometrie 5, mit der der Süßungskörper 1 in auf den Gefäßrand 6 eingehängt wird.
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In 3 ist der erfindungsgemäße Süßungskörper 1 aus 1 in einer Ansicht perspektivisch von unten dargestellt. Die Einhängegeometrie 5 folgt einem Teilbereich des Gefäßrandes 6 eines Trinkgefäßes 7, in dieser Ausführungsvariante einem Zylinder und wird durch die Wände 3 des Körpers 2 geformt und begrenzt.
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In 4 ist der erfindungsgemäße Süßungskörper 1 aus 1 in einer Ansicht perspektivisch und in seinem eingehängten Zustand auf dem Gefäßrand 6 eines Trinkgefäßes 7 dargestellt. Die Einhängegeometrie 5 folgt einem Teilbereich des Gefäßrandes 6 eines Trinkgefäßes 7 und wird durch die Wände 3 des Körpers 2 begrenzt. Die Wände 3 sorgen für einen stabilen Sitz auf dem Gefäßrand 6. Der erfindungsgemäße Süßungskörper kann dabei, entsprechend dem Füllstand des Trinkgefäßes 7, sowohl oberhalb der Flüssigkeit im Trinkgefäß 7 verbleiben, aber auch teilweise in diese eintauchen.
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Der erfindungsgemäße Süßungskörper 1 wird unbefüllt zunächst auf den Gefäßrand 6 eines bereits mit einem Getränk befüllten Trinkgefäßes 7 aufgesteckt, bzw. eingehängt. Im nächsten Schritt wird der Hohlraum 4, begrenzt durch die Wände 3 mit einer brennbaren Flüssigkeit oder einem Feststoff, vorzugsweise einer Spirituose, vorzugsweise 1-2 cl, befüllt. Diese wird in Brand gesteckt. Durch die thermische Einwirkung der Verbrennung wird der Süßungskörper 1 flambiert und karamellisiert. Durch die thermische Einwirkung verliert die auskristallisierte Süßungsmittelmasse des Körpers 2 ihre strukturelle Festigkeit und senkt sich langsam in das im Trinkgefäß 7 befindliche Getränk. Schließlich rutscht der gesamte Süßungskörper 1 ins innere des Trinkgefäßes 7 und löst sich im Getränk vollständig auf.
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Eine weitere Ausführungsvariante kann ein erfindungsgemäßer Süßungskörper sein, der nicht für Portionsgrößen eines Heißgetränkes in einem Trinkgefäß ausgestaltet ist, sondern in der Größe für ein Zubereitungsgefäß. Ein Solcher erfindungsgemäßer Süßungskörper würde bevorzugt einen Hohlraum 4 für eine brennbare Flüssigkeit, bevorzugt einer Spirituose, mit einer Menge von 11 vorweisen und auf den Gefäßrand 6 eines Zubereitungsgefäßes 7 mit einer Füllmenge von 10-151 aufgesetzt, bzw. eingehängt werden.
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Das gezeigte Ausführungsbeispiel soll die Erfindung, wie sie in ihrer allgemeinen Form in den nachfolgenden Schutzansprüchen definiert ist, erläutern, jedoch nicht beschränkend ausgelegt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- süßungsmittelhaltiger Süßungskörper
- 2
- Körper
- 3
- Wand
- 4
- Hohlraum
- 5
- Einhänge-Geometrie 6Gefäßrand
- 7
- Trinkgefäß
- S
- Flüssigkeitsspiegel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202007009706 U1 [0005]
- DE 202015001303 U1 [0006]