DE2020226A1 - Verfahren zum Sintern eines Erzkonzentrates - Google Patents
Verfahren zum Sintern eines ErzkonzentratesInfo
- Publication number
- DE2020226A1 DE2020226A1 DE19702020226 DE2020226A DE2020226A1 DE 2020226 A1 DE2020226 A1 DE 2020226A1 DE 19702020226 DE19702020226 DE 19702020226 DE 2020226 A DE2020226 A DE 2020226A DE 2020226 A1 DE2020226 A1 DE 2020226A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ore concentrate
- ore
- concentrate
- fine
- sintering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 title claims abstract description 36
- 238000005245 sintering Methods 0.000 title claims abstract description 15
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 7
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims abstract description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 17
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 8
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 claims description 7
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 claims description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002893 slag Substances 0.000 claims description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 4
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L sulfite Chemical compound [O-]S([O-])=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 4
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 3
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- NIFIFKQPDTWWGU-UHFFFAOYSA-N pyrite Chemical compound [Fe+2].[S-][S-] NIFIFKQPDTWWGU-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052683 pyrite Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000011028 pyrite Substances 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N Iron oxide Chemical compound [Fe]=O UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L calcium dihydroxide Chemical compound [OH-].[OH-].[Ca+2] AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims 1
- 229910001861 calcium hydroxide Inorganic materials 0.000 claims 1
- 235000011116 calcium hydroxide Nutrition 0.000 claims 1
- 239000000920 calcium hydroxide Substances 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 239000011362 coarse particle Substances 0.000 abstract description 2
- 238000002156 mixing Methods 0.000 abstract description 2
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 2
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 2
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 239000007864 aqueous solution Substances 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 238000011946 reduction process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/16—Sintering; Agglomerating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
- Verfahren zum Sintern eines Erzkonzentrates Priorität: 9. Mai 1969 in Schweden Um feinkörniges Erzkonzentrat oder sonstiges feinkörniges Rohmaterial fUr die Herstellung von Metall umzuwandelug wird das Material zu größeren Stücken gesintert, die besser als feinkörniges Material für die meisten Reduktionsverfahren geeignet sind. Zum Sintern wird beispielsweise eine Schicht aus Erzkonzentrat auf einem Rost liegend mittels heißer Verbrennungsgase erhitzt, die durch die Schicht streichen. Zur Gewinnung der Verbrennungsgase wird gewöhnlich ein Brennstoff, wie Koks, verbrannt, der in die Schicht eingemischt ist. Die Erzschicht wird nahezu auf Sohrelztemperatur erhitzt, sodaß die einzelnen Erzteilchen zusammensintern und eine teilweise flüssige Schlackenphase gebildet wird. Wenn die Schicht dann abkühlt, bildet sich ein zusammenhängender Kuchen, der darauf zu Stücken geeigneter Große gebrochen wird.
- Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Sinterung von Erzkonzentrat mit singensischtess Brennstoff. Bezeichnend für die Sinterung solcher Gemische ist die Tatsache, daß die Verbrennung des Brennstoffes in einer äußerst dünnen Zone erfolgt, die sich durch die Schicht bewegt. Beträchtliche Luftmengen sind für die Verbrennung erforderlich, die durch die Schicht gesaugt oder gedrückt werden. Die Durchlässigkeit der Schicht für Luft und gebildete Verbrennungsgase beeinflußt stark die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Verbrennungszone bewegt, und damit auch die Sintergeschwindigkeit, die erzielbar ist. Da das zu sinternde Gemisch normalerweise eine Teilchengröße von 5 mm und darunter bis zu feinem Staub hat, besitzt es die neigung, sich dicht zu packen. Um die Durchlässigkeit der Schicht zu verbessern, wird das Gemisch gewöhnlich mit Wasser befeuchtet, bevor es auf den Rost aufgetragen wird. Das Wasser bindet die Teilchen in der Schicht aneinander, so daß Kanäle für den Gasdurchfluß gebildet werden.
- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Erzkonzentrat mittels Wasser oder irgendwelchen sonstigen Bindemittels zu Pellets zu formen, die eine Größe bis zu 5 mm haben.
- Der Hauptanteil liogt hierbei im Bereich von t bis 3 -.
- Die Durchlässigkeit ist also weiter verbessert word.n, aber das Sinterungsergebnis ist nooh 1 er schlecht.
- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Sinterung son Erzkonzentrat rascher und gleichförmiger zu gestalten.
- Gemäß der Erfindung wird der Feinanteil im Erzkonzentrat, d.h. der Anteil mit einer Teilchengröße unterhalb 0,5 mm vor dem Sinterungsprozess in ein Agglomerat umgewandelt, worin die Teilchen überwiegend eine Größe von 0,2 bis 1 mm haben. Diese Agglomerierung erreicht man durch Zusatz eines Agglomeriermit;tels in fein versprühter Form, während das Erz rasch durchgemischt wird und sie erfolgt ohne Abtrennung der feinen Teilchen des Erzkonzentrates von den groben Teilchen, deren Korngröße praktisch dieselbe bleibt.
- Der pulverisierte Brennstoff, der gewöhnlich aus Koksstaub besteht, wird vorteilhafterweise vor dem Agglomerierprozeß zugesetzt.
- Ein auf diese Weise agglomeriertes Erzkonzentrat zeigt eine Durchlässigkeit, die 5 bis 10 mal größer ist als bei der Ublichen Wasserzugabe. Die Durchlässigkeit ist definiert als die Luftmengefi die bei einem bestimmten Druckgefälle oberhalb der Schicht Je Zeiteinheit durch die Schicht gezogen wird. Die Sintergeschwindigkeit und auch die Gleichförmigkeit des gesinterten Materials sind bei solchem Erzkonzentrat beträchtlich höher als bei einem Erzkonzentrat, das in normaler Weise behandelt oder in bekannter Weise zu Pellets geformt ist. Schätzungsweise ist auf diese Wege die Sinterproduktion um 100 % gesteigert worden. Eine bereits laufende Produktionsanlage wurde in ihrer Leistung um 50 % trotz der Tatsache erhöht, daß die vorhandenen Umstände während der Durchführung der Versuche nicht ideal waren.
- Das Agglomeriermittel muß in der Lage sein, die feinen Körner zu Agglomeraten zu binden die nicht zu größeren Klumpen zusammenbacken und es besteht beispielsweise aus einer wässrigen Lösung eines Bindemittels. Konzentrierte Sulfitablauge hat sich als geeignet für diesen Zweck erwiesen.
- Das beste Ergebnis wurde bisher erreicht, indem man das ErzkonzeDtrat mit konzentrierter Sulfitablauge eines Feststoffgehaltes von 30 bis 70 %, vorzugsweise 40 bis 55 Gewicht in solcher Menge besprühte, daß der Feststoffgehalt der Ablauge 3 bis 7 Gewichts-* des Erzkonzentrates entsprach.
- Das Agglomerierverfahren nach der Erfindung kann in einem Drehzylinder durchgeführt werden, der vorzugsweise mit Mitnahmeeinrichtungen an der Innenseite versehen ist, so daß eine rasche Vermischung des Inhaltes leicht erreicht wird.
- Die Versprühung der Sulfitablauge oder gegebenenfalls sonstigen wässrigen Bindemittels erfolgt durch Auf sprühen Über das Erzkonzentrat durch Sprühdüsen, die einen Nebel aus zerstäubten Flüssigkeitströpfchefl erzeugen Wenn das Agglomerierverfahren in der beschriebenen Weise durchgeführt wird, läuft es in zwei bls fUnf Minten und man erhält ein Agglomerat der gewünschten Zusammensetzung, ohne daß es notwendig wäre, irgendwelche mechanischen Trenneinrichtungen zur Entfernung von Agglomeraten anzuwenden, die zu groß sind. Das Grobkorn in dem Erikonzentrat wird während des Agglomerierverfahrens Überhaupt nicht angegriffen..
- Rücklauf von der Sinterung, geröstete Pyrite, Schlackenbildner und auch Schlacke, sowie Abfall aus Eisen- und Stahlwerken werden häufig in das Erzkonzentrat eingemischt.
- Das Verfahren kann mit Vorteil für Erzkonzentrat mit sol chen Einschlüssen angewandt werden. Beim Sintern von Eisenerzkonzentrat enthaltenden Gemischen nach der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, 1 bis 7 % ungeloschten oder gelöschten Kalk dem Erzkonzentratgemisch zuzusetzein.
Claims (8)
1. Verfahren zum Sintern von Erzkonzentrat, dadurch gekennzeichnet
9 daß vor dem SinteroorgaRg das Feingut des Erzkonzentrates ohne Abtrennung von
den Grobkorn des Erzkon zentrates durch Zusatz eines Agglomeriermittels in fein
versprüht er Form unter rascher Durchmischung des Erzes agglomeriert wird, wobei
das erzeugte Agglomerat in der Hauptsache Teilchen einer Große von 0,2 bis 1 mm
aufweist und der Grobanteil praktisch unverändert bleibt, und dann das agglomerierte
Erzkonzentrat unter Durchleitung eines heißen Gases durch eine Erzkonzentratschicht
gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feinkörniger
Brennstoff dem Erzkonzentrat vor dem Agglomerierverfahren zugesetzt wird und das
dadurch aus dem Brennstoff erzeugte heiße Gas mittels Luft verbrannt wird die durch
die Erzkonzentratschicht geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während
der raschen Durcharbeitung des Erzkonzentrates auf dieses eine konzentrierte Sulfitablauge
mit einem Feststoffgehalt von 30 bis 7o%, vorzugsweise 40 bis 55 Gewi¢hts-% in solcher
Menge aufgesprüht wird, daß der Feststoffgehalt der Ablauge 3 bis 7 Gewichts-% des
Erzkonzentrat entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aggiomerierverfahren in einem mit inneren Xitnahmeeinrichtungen versehenen
Drehzylinder durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge
in fein verteilter Form gegen das Erzkonzentrat durch mindestens eine Sprühdüse
versprüht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eisenerzkonzentrat behandelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß RUcklaufgut
von der SinterunglStahlwerkschlacke, eisenoxidhaltiger Abfall, z.B. aus Eisen- und
Stahlwerken, geröstete Pyrite oder Schlackenbildner in das Erzkonzentrat eingemischt
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ungelöschten
oder gelöschter Kalk in einer Menge von 1 bis 7 ffi bezogen auf das konzentrierte
Erzgemisch zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE664569A SE321493B (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020226A1 true DE2020226A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=20269237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702020226 Pending DE2020226A1 (de) | 1969-05-09 | 1970-04-25 | Verfahren zum Sintern eines Erzkonzentrates |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2020226A1 (de) |
SE (1) | SE321493B (de) |
-
1969
- 1969-05-09 SE SE664569A patent/SE321493B/xx unknown
-
1970
- 1970-04-25 DE DE19702020226 patent/DE2020226A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE321493B (de) | 1970-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3427631A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von zink und blei aus eisen- und stahlstaub | |
DE1542314A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Feststoff-in-Gas-Suspension | |
DE1126306B (de) | Verfahren zum Brennen von Zementrohgut, das Alkalien enthaelt | |
DE3206689A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kohlenwasserstoffoel enthaltenden kohlegranulats | |
DE3404952A1 (de) | Verfahren zum ausschleusen von fremdstoffen aus dem materialkreislauf bei der elektrothermischen herstellung von gelbem phosphor | |
DE2314637C2 (de) | Verfahren zur PreBgranulation von in Entstaubungsanlagen abgeschiedenen Industriestauben | |
DE1963127C3 (de) | Verfahren zum Agglomerieren von feinteiligem metallhaltigem Ausgangsmaterial | |
DD139776A5 (de) | Abfallbeseitigungsverfahren | |
DE2020226A1 (de) | Verfahren zum Sintern eines Erzkonzentrates | |
DE3413664C2 (de) | ||
DE2743282A1 (de) | Waelzverfahren zur verfluechtigung von zink und blei aus eisenoxydhaltigen materialien | |
EP0047963A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Einblasen von aschehaltige Steinkohle enthaltenden Reduktionsmittel in das Gestell eines Hochofens | |
DE2539695A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm | |
DE2427367C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung staubförmiger Rückstände | |
DE877957C (de) | Verfahren zum Verblasen von zinkhaltigem Gut | |
DE2318517A1 (de) | Verfahren zur abtrennung verunreinigender substanzen | |
DE4411505C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Sintern metalloxidhaltiger Werkstoffe | |
DE1667294C3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von bei industriellen Herstellungsverfahren anfallenden Feinstoffen | |
DE624977C (de) | Verfarhen zum Koernen von Feinerzen und anderen Ausgangsstoffen, insbesondere geroesteter Blende | |
DE2257539C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von pulverförmigem, aktivem Kalziumoxid aus dem organische Stoffe enthaltenden Abfallkalk der Zuckerindustrie | |
DE560020C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zink aus Erzen durch Vor- und Sinterroestung und anschliessende Destillation | |
DE1926617A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stueckigmaschen von Feinerz und Zuschlaegen | |
DE2812486A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laenglichen werkstuecken aus pelletisiertem material | |
DE2118881A1 (de) | Verfahren zum Agglomerieren von feinkörnigem Eisenoxydmaterial und zum Härten der gebildeten Agglomerate | |
DE222203C (de) |