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Die Erfindung betrifft eine Anhängeranschlussvorrichtung für ein Zugfahrzeug, wie insbesondere einen Lastkraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Zugfahrzeug mit einer solchen Anhängeranschlussvorrichtung. Das Zugfahrzeug kann dabei beispielsweise durch ein Wechselladerfahrzeug für Abrollbehälter oder einen Lastkraftwagen mit einem Wechselrahmen (BDF) für Wechselbrücken oder jeden sonstigen Lastkraftwagen gebildet sein, bei dem die Anhängeranschlüsse im Fahrbetrieb unterhalb eines Laderaums für die jeweiligen Ladeaufbauten angeordnet sind. Die Anhängeranschlussvorrichtung weist dabei ein Vorrichtungsgestell mit Befestigungsmitteln auf. Die Befestigungsmittel sind geeignet, um eine dauerhaft feste Verbindung des Vorrichtungsgestells mit einem Fahrgestell des Zugfahrzeuges herzustellen und weisen hierzu beispielsweise eine Verschraubung oder eine Verschweißung auf. Zudem weist die Anhängeranschlussvorrichtung eine Lagereinrichtung auf, die geeignet ist, um wenigstens eine Anschlusseinrichtung des Zugfahrzeuges zu lagern. Die wenigstens eine Anschlusseinrichtung kann dabei insbesondere durch einen elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Anschluss des Zugfahrzeuges gebildet sein, der zur lösbaren Verbindung mit einer Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung eines Anhängers dient, der jeweils vom Zugfahrzeug gezogen werden soll.
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Die bekannten Anhängeranschlussvorrichtungen, über die ein an einer Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs angekoppelter Anhänger mit Druckluft und/oder Strom seitens des Zugfahrzeugs versorgt werden kann, sind dabei üblicherweise an einer Seite des Heckbereichs des Zugfahrzeugs angeordnet, wie beispielsweise benachbart zu einem Rücklicht oder einem Nummernschild. Hierbei ist es beispielsweise bekannt, die Anhängeranschlussvorrichtung an einer Halterung eines Rücklichtes und/oder eines Nummernschildes des Zugfahrzeuges anzuordnen, die unterhalb des Laderaums angeordnet ist.
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Nachteilig an den bekannten Anhängeranschlussvorrichtungen ist, dass diese bei üblicher Anbringung am Zugfahrzeug nur schlecht zugänglich sind. Zum Anbringen oder Abnehmen einer Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung eines Anhängers muss sich der Benutzer in der Regel in gebückter Haltung unter den jeweiligen Laderaum beziehungsweise die hierin platzierten Ladeaufbauten begeben und in dieser Haltung die betreffenden Anschlüsse verbinden oder trennen. Bei nassem Ladeaufbau oder Ladegut tropft dabei häufig verschmutztes Wasser auf den Benutzer herab, wie insbesondere bei einer ruckartigen Bewegung des Zugfahrzeuges, in Folge des Anschlusses oder der Trennung einer pneumatischen Versorgungsleitung.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Anhängeranschlussvorrichtung die genannten Nachteile zu vermeiden und ein komfortableres Anschließen und Trennen einer Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anhängeranschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei kann die Lagereinrichtung gegenüber dem Vorrichtungsgestell zwischen einer Fahrstellung und einer Bedienungsstellung verlagert werden. Dadurch ist es möglich, die Lagereinrichtung beziehungsweise die wenigstens eine daran gehaltene Anschlusseinrichtung, wie beispielsweise ein Schnellkupplungskopf für eine pneumatische oder hydraulische Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung oder eine Steckdose für eine elektrische Leitung, in eine besser zugängliche Position zu verlagern. Diese Position ist dabei vorzugsweise so vorgesehen, dass der Benutzer beim Anschließen oder Abnehmen der Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung des Anhängers aufrecht stehen kann. Hierdurch kann die betreffende Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung des Anhängers besonders komfortabel an die Anschlusseinrichtung angeschlossen beziehungsweise von dieser getrennt werden.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Lagereinrichtung am Vorrichtungsgestell verschwenkbar und/oder verschiebbar gehalten. Hierdurch kann eine besonders stabile verstellbare Lagerung der Lagereinrichtung und der daran gehaltenen Anschlusseinrichtungen gegenüber dem Vorrichtungsgestell ermöglicht werden.
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Dabei ist es von Vorteil, wenn die Lagereinrichtung eine Anschlussfläche aufweist. Hierdurch kann die wenigstens eine Anschlusseinrichtung besonders einfach und stabil an der zwischen Fahrstellung und Bedienstellung verstellbaren Lagereinrichtung befestigt werden.
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Dabei ist es günstig, wenn die Lagereinrichtung durch eine Stelleinrichtung selbsttätig zwischen der Fahrstellung und der Bedienstellung verlagert werden kann. Hierdurch ist eine besonders komfortable Verlagerung der Lagereinrichtung zwischen der Fahrstellung und der Bedienungsstellung möglich.
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Vorteilhafterweise weist die Stelleinrichtung einen Druckluftzylinder, einen Hydraulikzylinder und/oder eine Elektrospindel auf, um insbesondere auch bei einer stabilen Ausführung der Lagereinrichtung eine sichere und störungsfreie Verstellung zwischen der Fahrstellung und der Bedienstellung zu ermöglichen.
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Zudem ist es günstig, wenn die Stelleinrichtung eine Endlagensicherung aufweist. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die an der Lagereinrichtung gehaltenen Anschlusseinrichtungen in der Fahrstellung und/oder der Bedienstellung positionsstabil gelagert sind, um die beim Fahren und/oder die beim Anschließen und Trennen einer Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung auftretenden Kräfte, wie insbesondere beim Öffnen oder Schließen einer Schnellkupplung, sicher aufnehmen zu können. Auf diese Weise kann das Trennen und Verbinden der Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen erheblich erleichtert werden.
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Vorteilhafterweise sind an der Lagereinrichtung wenigstens ein Versorgungs-Kupplungskopf zum Anschluss einer pneumatischen oder hydraulischen Vorratsleitung, ein Brems-Kupplungskopf zum Anschluss einer pneumatischen oder hydraulischen Bremsleitung und ein elektrischer Anschluss zum Anschluss einer elektrischen Leitung des Anhängers gehalten, so dass alle für den Anhängerbetrieb wesentlichen Anschlüsse gemeinsam an einer einzigen Anhängeranschlussvorrichtung angeordnet und über deren Lagereinrichtung gemeinsam zwischen der Fahrstellung und der Bedienungsstellung verlagerbar sind.
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Ferner ist es günstig, wenn die Lagereinrichtung einen Rücklicht- und/oder Nummernschildhalter bildet, so dass für die jeweiligen Leitungsanschlüsse und ein Rücklicht und/oder Nummernschild des Zugfahrzeuges eine gemeinsame Lagereinrichtung verwendet werden kann, um dadurch wiederum den benötigten Bauraum zu verkleinern.
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Ferner wird die oben genannte Aufgabe durch ein Zugfahrzeug mit einer Anhängeranschlussvorrichtung in einer der oben genannten Ausführungsformen gelöst, wobei die Lagereinrichtung eine Anschlussfläche aufweist, an der die wenigstens eine Anschlusseinrichtung gehalten ist und die in der Fahrstellung vollständig innerhalb der horizontalen Außenabmessungen des Zugfahrzeuges sowie in der Bedienungsstellung über ihre gesamte Erstreckung benachbart zur Grenze der horizontalen Außenabmessungen des Zugfahrzeuges, das heißt nicht mehr als 50 cm von dieser Grenze beabstandet, angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Anschlussfläche dabei im Wesentlichen parallel zur Grenze der horizontalen Außenabmessung gehalten. Durch diese Anordnung der Anschlussfläche der Lagereinrichtung gegenüber der Grenze der horizontalen Außenabmessung des Zugfahrzeuges, die insbesondere durch die horizontale Erstreckung des Laderaums beziehungsweises dessen vertikale Projektion definiert ist, kann der Benutzer auch in aufrechter Körperhaltung auf die an der Anschlussfläche der Lagereinrichtung gehaltenen Anschlusseinrichtungen des Zugfahrzeuges zugreifen, um die Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen des Anhängers anzuschließen oder abzunehmen. Dies ermöglicht ein besonders komfortables Verbinden oder Trennen der betreffenden Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen.
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Zudem ist es günstig, wenn die Lagereinrichtung in der Bedienstellung von einer Fahrerseite des Zugfahrzeuges aus zugänglich ist, so dass sich der Benutzer während des Anschlusses oder der Trennung der betreffenden Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen nicht zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger aufhalten muss.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stelleinrichtung über eine Aktivierungseinrichtung aktivierbar, die an einer benachbart zu einer Außenseite des Zugfahrzeuges angeordneten, das heißt in einer nicht mehr als 50 cm von der Grenze der horizontalen Außenabmessungen des Zugfahrzeuges beabstandeten Position, gehalten ist.
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Beispielsweise kann die Aktivierungseinrichtung hierzu an deiner Radabdeckung des Zugfahrzeugs gehalten sein. Durch diese Anordnung der Aktivierungseinrichtung an der Grenze der horizontalen Außenabmessungen, kann der Benutzer die Stelleinrichtung in aufrechter Körperhaltung Aktivieren, um die Lagereinrichtung beziehungsweise die daran gehaltenen Anschlusseinrichtungen zwischen der Fahrstellung und der Bedienstellung zu verstellen.
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Bevorzugterweise ist das Zugfahrzeug dabei durch ein Wechselladerfahrzeug, wie beispielsweise für einen Abrollcontainer, oder einen Lastkraftwagen mit einem Wechselrahmen (BDF) für Wechselbrücken gebildet. Die zwischen der Fahrstellung und der Bedienstellung verstellbare Anhängeranschlussvorrichtung ermöglicht dabei für den Benutzer eine komfortable Verbindung oder Trennung der Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen eines Anhängers bei aufrechter Körperhaltung seitlich eines aufgeladenen Wechselbehälters beziehungsweise Abrollcontainers oder einer aufgeladenen Wechselbrücke.
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Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
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In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht des Heckbereichs eines Zugfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Anhängeranschlussvorrichtung,
- 2 eine Draufsicht auf die Anhängeranschlussvorrichtung nach 1 in einer Fahrstellung und
- 3 eine Draufsicht auf die Anhängeranschlussvorrichtung nach 2 in einer Bedienstellung.
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1 zeigt das Heck eines Zugfahrzeuges 2 in beispielhafter Form eines Wechselladerfahrzeuges mit einem an dessen Laderaum 6 aufgenommenen Wechselbehälter 4 beziehungsweise Abrollcontainer. Unterhalb des Laderaumes 6 ist dabei an einem Fahrgestell 8 des Zugfahrzeuges 2 eine Anhängeranschlussvorrichtung 10 gehalten.
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Die Anhängeranschlussvorrichtung 10 weist eine an einem Vorrichtungsgestell 12 gehaltene Lagereinrichtung 14 auf, die eine Anschlussfläche 15 bildet, an der mehrere Montageöffnungen 16 vorgesehen sind. Die Anschlussfläche 15 mit den Montageöffnungen 16 dient dabei zur Befestigung und Lagerung von Anschlusseinrichtungen 18 des Zugfahrzeuges 2, die beispielhaft durch zwei pneumatische oder hydraulische Schnellkupplungsköpfe und einen elektrischen Anschluss, beziehungsweise eine Steckerdose gebildet sind. An den Anschlusseinrichtungen 18 sind dabei, im dargestellten zugbereiten Betrieb, zwei pneumatische, hydraulische und/oder elektrische Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen 20 eines zu ziehenden Anhängers (nicht dargestellt) angeschlossen. Die Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen 20 bilden dabei beispielsweise eine pneumatische oder hydraulische Versorgungsleitung, eine pneumatische oder hydraulische Bremsleitung sowie eine elektrische Leitung für die Stromversorgung des Anhängers.
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Ferner bildet ein Teil der Lagereinrichtung 14 beziehungsweise deren Anschlussfläche 15, wie aus 1 ferner zu entnehmen ist, einen Rücklicht- und/oder Nummernschildhalter 22, an dem ein Rücklicht 24 und/oder ein Nummernschild (nicht dargestellt) des Zugfahrzeugs 2 anbringbar ist.
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Wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, ist das Vorrichtungsgestell 12 über Befestigungsmittel 26 am Fahrgestell 8 festgelegt, wobei die Befestigungsmittel 26 beispielsweise, wie dargestellt, eine Schraubverbindung bilden. Alternativ oder zusätzlich hierzu können die Befestigungsmittel 26 auch eine Niet- oder Schweißverbindung (nicht dargestellt) aufweisen.
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Die Lagereinrichtung 14 ist über ein erste Drehgelenk 28 verschwenkbar am Vorrichtungsgestell 12 gehalten. Dabei ist die Lagereinrichtung 14 in 2 in einer Fahrstellung quer zu einer Fahrrichtung F gehalten, in der die Anschlussfläche 15 vollständig innerhalb einer horizontalen Erstreckung E des Zugfahrzeuges 2 angeordnet ist. Die horizontale Erstreckung E ist hierbei durch die horizontalen Außenabmessungen beziehungsweise der vertikalen Projektion des Wechselbehälters 4 oder des Laderaums 6 des Zugfahrzeuges 2 definiert.
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Zudem ist die Lagereinrichtung 14 über ein zweites Drehgelenk 30 mit einer Stelleinrichtung 32 verbunden, die beispielsweise einen Druckluftzylinder, einen Hydraulikzylinder oder eine Elektrospindel aufweist. In jedem Fall weist die Stelleinrichtung 32 ein selbsttätig verlagerbares Stellglied 34 auf, das mit dem zweiten Drehgelenk 30 verbunden ist.
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Durch Betätigung einer Aktivierungseinrichtung 36 kann das Stellglied 34 derart gegenüber der übrigen Stelleinrichtung 32 verlagert werden, dass die Lagereinrichtung 14 aus der in 2 dargestellten Fahrstellung entlang einer horizontalen Schwenkrichtung S in eine in 3 dargestellte Bedienungsstellung verschwenkt wird oder umgekehrt. In dieser Bedienstellung ist die Anschlussfläche 15 der Lagereinrichtung 14 benachbart, das heißt nicht mehr als 50 cm von einer virtuellen Grenze G der horizontalen Erstreckung E entfernt, angeordnet. Vorzugsweise ist die Anschlussfläche dabei, wie dargestellt, im Wesentlichen parallel zur Grenze G gehalten Dadurch kann ein Benutzer in der Bedienstellung bei aufrechter Körperhaltung neben dem Laderaum 6 auf die Anschlusseinrichtungen 18 zugreifen, um die jeweilige Versorgungs- und/oder Steuerungsleitung 20 anschließen oder abnehmen zu können.
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Die Lagereinrichtung 14 ist dabei, wie in 1 dargestellt, vorzugsweise an der Fahrerseite L des Zugfahrzeuges 2 angeordnet, um bei Bedarf einen schnellen Zugang durch dessen Fahrer zu ermöglichen. Zudem ist die Aktivierungseinrichtung 36, die beispielsweise einen Schalter 38 umfasst, ebenfalls benachbart, das heißt nicht mehr als 50 cm, von der virtuellen Grenze G der horizontalen Erstreckung E entfernt angeordnet, wie beispielsweise an einer Radabdeckung 40 des Zugfahrzeuges 2. Dadurch ist auch die Aktivierungseinrichtung 36 für den Fahrer gut zugänglich, um die Lagereinrichtung 14 zwischen der Fahrstellung und der Bedienstellung verschwenken zu können.
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Alternativ oder zusätzlich zur Verschwenkbarkeit der Lagereinrichtung 14 kann diese zwischen der Fahrstellung und der Bedienstellung auch linear verschoben werden. Hierzu kann die Stelleinrichtung 32 beispielsweise eine entsprechende Führung und einen geeigneten Antrieb für die Lagereinrichtung 14 aufweisen (nicht dargestellt).
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In jedem Fall weist die Stelleinrichtung 32 eine Endlagensicherung auf, die die Lagereinrichtung 14 wenigstens in der Fahrstellung, vorzugsweise sowohl in der Bedienstellung als auch in der Fahrstellung, zusätzlich gegenüber dem Vorrichtungsgestell 12 fixiert. Dadurch kann insbesondere in der Fahrstellung eine sichere und stabile Stellung der Lagereinrichtung 14 und der daran gehaltenen Anschlüsse sowie des Rücklichts 24 und/oder des Nummernschildes gewährleistet werden. Zudem kann in der Bedienstellung eine stabile Position der Lagereinrichtung 14 gewährleistet werden, die das Anschließen oder Trennen der Versorgungs- und/oder Steuerungsleitungen an beziehungsweise von den Anschlusseinrichtungen 18 erleichtert.
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Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Elemente und Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.