DE202022106431U1 - Verpackungstube mit nachhaltigen Bestandteilen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/14Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with linings or inserts

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Abstract

Verpackungstube umfassend einen Aufnahmebehälter (02) zur unmittelbaren Bevorratung eines zu verpackenden oder zu bevorratenden Stoffs sowie mit wenigstens einen Formkörper (05) zur Bereitstellung einer mechanischen, statischen und/oder dynamischen Stabilität der Verpackungstube dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (05) aus einem faserhaltigen Material besteht und der Aufnahmebehälter (02) aus einem Material besteht, dass an den zu verpackenden Stoff angepasst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tube, insbesondere eine Verpackungstube aus überwiegend recycelbarem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verpackungstuben bekannt, bei denen ein Tubenkörper oder Tubenmantel aus einem zum Rohr umgeformten Laminat mit mehreren Laminatschichten aus unterschiedlichen Kunststoffen oder direkt als Rohr aus mehreren koextrudierten Kunststoffen bekannt und weit verbreitet. Diese Verpackungstuben eignen sich aufgrund der unterschiedlichen Materialien, die untereinander oder miteinander fest und untrennbar verbunden sind, oftmals nicht oder nur bedingt für ein Recycling.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin Verpackungstuben mit einem Tubenmantel oder Tubenkörper bekannt, der hauptsächlich aus Aluminium besteht. Derartige Tuben werden regelmäßig auf der Innenseite des Tubenkörpers mit Kunststoffen und/oder Lacken beschichtet. Dadurch ist die Recyclingfähigkeit derartiger Tuben zwar nur unwesentlich beschränkt, das Recycling ist jedoch mit einem hohen Energieaufwand verbunden. Weiterhin bieten sich Metall- oder Aluminiumtuben nicht für alle Anwendungsgebiete von Verpackungstuben an, zum Beispiel, weil diese nur unzureichend bedruckbar sind, nach vielen Anwendungszyklen (Verformungen) zu Bruch/Leckage neigen oder deren Inelastizität unerwünscht ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin bereits Ansätze bekannt, mit denen die Nachhaltigkeit von Verpackungstuben verbessert werden soll.
  • Dabei sind einerseits Ansätze bekannt, bei denen zur Herstellung der Tuben, insbesondere der Tubenmäntel, auf nachwachsende Rohrstoffe oder Recyclingrohstoffe gesetzt wird. Derartige Ansätze sind beispielsweise aus der EP 2 630 052 B1 oder der BE 419299 A bekannt.
  • Derartige Ansätze sind zwar, was die Ausgangsmaterialien oder die Ursprungsmaterialien der Tuben betrifft, nachhaltiger oder weisen einen geringeren Ressourcenverbrauch auf, führen jedoch gleichzeitig dazu, dass die hergestellten Tuben nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch, insbesondere nach dem Entleeren des bevorrateten oder verpackten Tubeninhalts, nicht oder nicht wirtschaftlich und/oder energetisch sinnvoll recycelt werden können.
  • Ein weiterer Ansatz, der bereits das Recycling von Verpackungen, insbesondere Tuben, nach deren Gebrauch oder Benutzung betrifft, ist aus der DE 10 2020 004 431 A1 bekannt. Dort wird für Tuben oder Verpackungstuben eine Art Mehrwergsystem vorgeschlagen, welches auf einer modular aufgebauten Tube basiert, sodass einzelne Module der Tube nach Gebrauch getauscht und andere Module mehrfach weiter- oder wiederverwendet werden können. Die so hergestellte Tube ist in hohem Maße wiederverwendbar. Die Bedienung ist allerdings umständlich und es besteht weiterhin die Gefahr, dass die Einzelteile oder Module aufgrund von Verschmutzungen, Verschleiß und sonstigen Umwelteinwirkungen nicht so oft wiederverwendet werden können, wie es durch die aufwendige Fertigung der Module erforderlich wäre, um insgesamt den Ressourceneinsatz gegenüber Einwegtuben zu verringern. Darüber hinaus hängt der Erfolg eines solchen Mehrwegsystems zu ganz erheblichem Masse von der Akzeptanz im Markt oder durch den Benutzer ab. Wenn der Benutzer den Mehrwegcharakter der modularen Tube nicht erkennt oder die Wiederverwendbarkeit der Module nicht nutzt, ist im Gegensatz zu herkömmlichen Einmal-Tuben der Energie-, Material- und Ressourcenaufwand sogar erheblich größer.
  • Schließlich ist aus der WO 2022/053879 A1 eine Verpackungstube bekannt, bei der Funktionsteile aus überwiegend kunststoffhaltigen Materialien mit überwiegend aus faserhaltigen Materialien bestehenden, sogenannten Strukturteilen, fest verbunden sind, was ebenfalls eine schlechte Trennbarkeit und/oder eine verminderte Sortenreinheit im Recyclingprozess nach sich zieht.
  • Die EP 3 730 420 B1 betrifft weiterhin eine Verpackungstube mit einem Außenrohr und einem Innenrohr. Die Wiederverwendung oder das Recycling der Tube wird jedoch nicht thematisiert.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackungstube vorzuschlagen, die die Nachteile im Stand der Technik überwindet und insbesondere zu einem hohen Grad einem Recyclingprozess oder Wiederverwertungsprozess nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verpackungstube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung, Figurenbeschreibung sowie der Figuren.
  • Grundsätzlich sollen vorrichtungsmäßig offenbarte Merkmale auch als entsprechend verfahrensmäßig offenbart gelten, und umgekehrt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungstube umfasst einen Aufnahmebehälter zur unmittelbaren Bevorratung eines zu verpackenden oder zu bevorratenden Stoffs. Weiter umfasst die erfindungsgemäße Verpackungstube wenigstens einen Formkörper zur Bereitstellung einer mechanischen, statischen und/oder dynamischen Stabilität der Verpackungstube. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Formkörper aus einem faserhaltigen Material besteht und der Aufnahmebehälter aus einem Material besteht, dass an den zu verpackenden Stoff angepasst ist.
  • Besonders bevorzugt sind faserhaltige Trockenguss-Formkörper, die über ein gussähnliches trockenes Formgebungsverfahren in einem Formgebungswerkzeug, ähnlich zu einer Gussform hergestellt werden. Beschreibungen von Technologien zur Herstellung besagter Trockenguss-Formkörper, einschließlich der notwendigen Anlagen und Verfahren aus faserhaltigem Material sind unter anderem aus der WO 2022 16 79 22 A1 bekannt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform kann alternativ vorgesehen sein, dass der Formkörper als Stanzform-Formkörper ausgebildet ist, der in einem Verfahren mit Stanz- und Formgebungsschritten aus einem flächigen, bogenförmigen Material hergestellt wird. Eine Beschreibung zur Herstellung von faserhaltigen Stanzform-Formkörpern und dabei verwendeter Anlagen ist beispielsweise in der EP 4 053 353 A1 gegeben.
  • Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Formkörper eine Tubenschulter oder einen Tubendeckel oder einen Tubenkopf umfasst oder ausbildet.
  • Besonders bevorzugt ist der Formkörper so ausgebildet und so bezüglich des Aufnahmebehälters ausgebildet und angeordnet, dass ein Kontakt der Formkörper mit dem zu verpackenden oder zu bevorratenden Stoffs vermieden wird.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Formkörper Recycling-Fasern oder faserhaltiges Material aus einem Recyclingprozess aufweist, insbesondere aus einem Cellulose-Faser-Recycling-Prozess.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Tube werden nachfolgend anhand der lediglich schematischen Figuren erläutert.
  • Darin zeigt:
    • 1: eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Tube.
  • Die 1 zeigt eine Tube 01 mit einem Aufnahmebehälter 02 aus einem Kunststofflaminat. Der Aufnahmebehälter 02 kann nach einer rückwärtigen Befüllung verschlossen werden und umschließt das Füllgut der Tube 01. Insbesondere schützt der Aufnahmebehälter 02 vor Diffusion und Oxidation. Im Beispiel der 1 erstreckt sich der Aufnahmebehälter bis zu einer Auslassöffnung 03 der Tube 01, so dass sichergestellt wird, dass das Füllgut nicht mit Tubenbestandteilen in Kontakt kommt, die den Schutz des Füllguts nicht bereitstellen können.
  • Außerhalb des Aufnahmebehälters 02 ist eine Außenhülle 04 ausgebildet, die im Wesentlichen aus einem Formkörper 05 und einem Rohr 08 besteht. Der Formkörper 05 ist bevorzugt so ausgebildet, dass er die Tubenschulter 06 und den Tubenkopf 07 ausbildet. Der Formkörper 05 ist bevorzugt aus faserhaltigem Material und als Stanzform-Formkörper oder als Trockenguss-Formkörper ausgebildet, wobei die verwendeten Fasern bevorzugt wenigstens teilweise Recyclingfasern umfassen. An den Formkörper 05 schließt sich das Rohr 08 an, das beispielsweise aus einem gebogenen und verklebten Bogen aus Papier oder Pappe hergestellt sein kann.
  • Der Formkörper kann eine größere Stabilität als das Rohr 08 und/oder der Aufnahmebehälter 02 aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Tube
    02
    Aufnahmebehälter
    03
    Auslassöffnung
    04
    Außenhülle
    05
    Formkörper
    06
    Tubenschulter
    07
    Tubenkopf
    08
    Rohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2630052 B1 [0005]
    • BE 419299 A [0005]
    • DE 102020004431 A1 [0007]
    • WO 2022053879 A1 [0008]
    • EP 3730420 B1 [0009]
    • WO 2022167922 A1 [0015]
    • EP 4053353 A1 [0016]

Claims (6)

  1. Verpackungstube umfassend einen Aufnahmebehälter (02) zur unmittelbaren Bevorratung eines zu verpackenden oder zu bevorratenden Stoffs sowie mit wenigstens einen Formkörper (05) zur Bereitstellung einer mechanischen, statischen und/oder dynamischen Stabilität der Verpackungstube dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (05) aus einem faserhaltigen Material besteht und der Aufnahmebehälter (02) aus einem Material besteht, dass an den zu verpackenden Stoff angepasst ist.
  2. Verpackungstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (05) als Trockenguss-Formkörper ausgebildet ist, bevorzugt über ein gussähnliches trockenes Formgebungsverfahren in einem Formgebungswerkzeug herstellbar.
  3. Verpackungstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (05) als Stanzform-Formkörper ausgebildet ist, bevorzugt über ein Verfahren mit Stanz- und Formgebungsschritten aus einem flächigen, bogenförmigen Material herstellbar.
  4. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (05) eine Tubenschulter (06) und/der einen Tubendeckel oder einen Tubenkopf (07) umfasst oder ausbildet.
  5. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formkörper (05) so ausgebildet und so bezüglich des Aufnahmebehälters ausgebildet und angeordnet, dass ein Kontakt des Formkörpers mit dem zu verpackenden oder zu bevorratenden Stoff vermieden wird.
  6. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (05) Recycling-Fasern oder faserhaltiges Material aus einem Recyclingprozess aufweist, insbesondere aus einem Cellulose-Faser-Recycling-Prozess.
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