DE4023714C1 - - Google Patents
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- DE4023714C1 DE4023714C1 DE4023714A DE4023714A DE4023714C1 DE 4023714 C1 DE4023714 C1 DE 4023714C1 DE 4023714 A DE4023714 A DE 4023714A DE 4023714 A DE4023714 A DE 4023714A DE 4023714 C1 DE4023714 C1 DE 4023714C1
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- crepe
- crepe paper
- wrappings
- bottle
- bottles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/08—Coverings or external coatings
- B65D23/0842—Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
- B65D23/085—Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations and glued or otherwise sealed to the bottle
Description
Durch Einwegflaschen und durch Recyclieren
von Gefäßen und Flaschen führen darauf
angebrachte Umhüllungen aus
Aluminium-(Al)-Folien durch deren Auflösen
mit alkalischen Reinigungsflüssigkeiten
oder durch Hydrolyse zur Bildung
von wasserlöslichen Aluminaten, wie
Na[Al(OH)₄], und dadurch zur Belastung
der Umwelt, insbesondere der Gewässer.
Sofern Aluminate aus Abwässern vor dem
Einleiten in Vorfluter mit wäßrigem
Ammoniak, NH₄OH, ausgefällt werden,
entsteht ein schlecht filtrierbares
Hydroxid, Al(OH)₃. Der Einsatz dieses
Fällungsmittels führt zu einer weiteren
Belastung der Wasserläufe durch die
Stickstoff-Komponente.
Auch das Ausrühren mit Kohlensäure, CO₂,
ist technologisch aufwendig. Es entsteht
ein gelförmiges Fällungsprodukt, das schlecht
zu entwässern ist.
Diese Nachteile durch das Entstehen von
löslichen Al-Verbindungen und durch
die Notwendigkeit von Aufbereitungsstufen
werden durch die Aluminium-freie
Umhüllungen der Erfindung vermieden.
Die Patentschrift 1 56 604 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung von Flaschen- und Gefäßhülsen
aus mit Leimdämpfen weich gemachter Wellpappe.
Diese Hülsen werden im gedämpften Zustand
vollständig um die Flaschen und Gefäße herumgelegt,
um diese dadurch stoßfest für die Handhabung zu
machen.
Dieser ältere Stand der Technik hat sich nicht in
die Praxis einführen können, denn beim Herumlegen
läßt sich Einreißen und Faltenbildung nicht
vermeiden.
Durch die Dicke der Pappe besteht nur eine geringe
Durchlässigkeit für das Erweichungswasser. Es wird
dadurch die Trocknung unregelmäßig, und diese
erfolgt wegen der Menge des Leimwassers zu langsam.
Ein erheblicher Nachteil besteht darin, daß
sich beim Ablösen der Umhüllung in alkalischer Phase
eine feinteilige, faserige, breiförmige Masse
bildet, die schlecht und nur langsam filtrierbar ist.
Dagegen besteht die Umhüllung der Erfindung
aus dünnem Kreppapier einer Dicke von nur
0,20-0,35 mm. Das Erweichen mit Wasser
ist nicht erforderlich. Es wird vielmehr das
Anpassen der Umhüllungen an die Gefäße
und Flaschen durch den bestimmten Faserverlauf
und durch die definierte Dehnung quer zur
Längsrichtung der Gefäße durch Elastizität erzielt.
Die Umhüllungen der Erfindung sind praktisch
falten- und rißfrei, und diese können durch
rasches Herausdiffundieren der geringen Wassermenge
aus der Leimdispersion gleichmäßig
getrocknet werden.
Beim Ablösen zur Entsorgung bleibt diese
Umhüllung nur um den Hals der Gefäße als Einheit
erhalten und kann dadurch leicht abgetrennt werden.
Die definierte Krepphöhe gestattet auch ein
Bedrucken vor dem Ankleben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung Aluminium-freier Umhüllungen
für Gefäße aller Art und für
Flaschen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung aluminiumfreie
Umhüllungen mit dem Verfahren der
Erfindung herzustellen, die eine technologisch
einfache Entsorgung gestatten.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung
ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 definiert.
Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß hydrophobes,
praktisch naßfestes und
laugenfestes Kreppapier mit einem
Verlauf der Fasern quer zur Kreppung
und mit einer Dehnung quer
zur Längsrichtung des Gefäßes
oder der Flasche zwischen 10 bis
20% und mit einer Krepphöhe zwischen
0,20 bis 0,30 mm bei einer Dicke
zwischen 0,20 bis 0,35 mm verwendet
wird und das Kreppapier vor dem
Andrücken angeklebt wird.
Die alternative und bevorzugte
Ausgestaltung der Aufgabe der
Erfindung ist in den Unteransprüchen
definiert.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist
auch dadurch gekennzeichnet, daß
Kreppapier mit einer Dehnung quer zur
Längsrichtung des Gefäßes oder der
Flasche zwischen 12 bis 14% verwendet
wird.
Das Verfahren der Erfindung ist auch
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kreppapier mit einer Krepphöhe zwischen
0,25 bis 0,27 mm bei einer Dicke
zwischen 0,26 bis 0,30 mm verwendet
wird.
Das Verfahren der Erfindung ist ferner
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kreppapier mit einem Flächengewicht
zwischen 60 bis 120 g/m² verwendet
wird, und dadurch, daß dieses mit
einem Flächengewicht zwischen 70
bis 85 g/m² verwendet wird.
Dieses ist auch dadurch gekennzeichnet,
daß Kreppapier mit einer Bruchlast
in Querrichtung zur Kreppung zwischen
20 bis 35 Nmm und/oder mit einer
Bruchlast in Längsrichtung zur
Kreppung zwischen 25 bis 35 Nmm
verwendet wird.
Dieses ist auch noch dadurch gekennzeichnet,
daß Kreppapier mit einer Bruchlast in
Querrichtung zur Kreppung zwischen
25 bis 30 Nmm und/oder mit einer
Bruchlast in Längsrichtung zur
Kreppung zwischen 28 bis 30 Nmm
verwendet wird.
Dieses ist weiter dadurch gekennzeichnet,
daß Kreppapier mit einer Luftdurchlässigkeit
nach Gurley zwischen 3,0 bis 5,0
sec/100 ml verwendet wird, und zwischen
3,2 bis 4,0 sec//100 ml verwendet
wird.
Das Verfahren der Erfindung ist auch
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllungen vor dem Ankleben mit
Druckfarbe oder mit schwermetallfreiem
Perlglanzpigment auf Unterdruckfarbe
bedruckt werden.
Dieses ist weiter dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllungen auf Flaschenhälse
von Getränkeflaschen wie Bierflaschen
mit zylindrischer Form,
oder mit konischer, oder mit kontinuierlicher
Verbreiterung des Radius
in Richtung zum Flaschenboden oder
zur Bauchung angeklebt werden und
dadurch, daß die Umhüllungen unterhalb
eines Verschlusses mit Abstand
zu diesem oder bis zu dessen unteren
Rand angeklebt werden und dadurch,
daß die Umhüllungen einen Zuschnitt
aufweisen, der über den Verschluß
mit einer solchen Höhe hinausragt, daß
diese praktisch fest anliegend
eingefaltet und angeklebt wird.
Ein technischer Effekt der
Aluminium-freien Umhüllungen
der Erfindung beruht auf der
Kombination essentieller Merkmale
durch die feste Anpressung im
Trockenzustand an die unterschiedlichen
Raumformen der
Gefäße aller Art und Flaschen
unter praktischer Vermeidung
der Bildung von Faltungen.
Dieser technische Effekt ist
wesentlich durch die Elastizität
des naßfesten und Laugenfesten
Kreppapiers, ausgedrückt
als Dehnung in % zu den Gefäßen
oder Flaschen, bewirkt.
Sofern dieser Wert zu niedrig
ist, wird die Faltenbildung
nicht sicher ausgeschlossen, und
es entstehen dadurch Ausschuß
bei den gefüllten Flaschen.
Sofern dieser Wert zu hoch ist,
ist das sichere Anlegen der
Umhüllungen an die unterschiedliche
Oberfläche der Gefäß-
und Flaschenhälse nicht gegeben.
Nur der erfundene, ausgewählte
kritische Bereich der Dehnung
des Kreppapieres
gestattet sicher die
optimale Geschmeidigkeit zur
Anpassung an die verschieden
ausgebildeten Formen der
Oberfläche der Gefäße und
Flaschen.
Unter einer Längsdehnung von
beispielsweise 14% wird die
Ausdehnung der Länge von 100
auf 114 mm verstanden.
Ein anderer technischer Effekt
der Aluminium-freien Umhüllungen
der Gefäße und Flaschen
basiert auf der Höhe der Kreppung
der Umhüllung. Unter der Krepphöhe
wird der Abstand zwischen dem
oberen und unteren Punkt, also
zwischen dem Wölbungsberg und
Wölbungstal in mm verstanden.
Wenn der kritische Bereich überschritten
wird, besteht bei der
technischen Druckgeschwindigkeit
keine ausreichend gleichmäßige
Bedruckung der Umhüllungen in
der Druckmaschine.
Wenn der kritische Wert unterschritten
wird, ist die Längsdehnung
bzw. die Querdehnung
des Kreppapieres nicht zur
Anpassung an die Oberfläche
der Gefäße oder Flaschen geeignet.
Es tritt beispielsweise am
unteren Ende ein Abstand auf,
der nicht zum Ankleben führt.
Ein anderer technischer Effekt
wird durch das Flächengewicht
gebildet. Wenn dieses zu gering
ist, besteht keine ausreichende
Festigkeit des Kreppapiers,
wenn dieses zu groß ist, dann
fehlt dem Kreppapier die
Elastizität zur Anpassung an
die Oberfläche der Gefäße
oder Flaschen.
Ein anderer technischer Effekt
liegt in der Luftdurchlässigkeit
des Kreppapieres. Wenn diese
zu gering ist, dann kann die
flüssige, insbesondere die wäßrige
Phase der Dispersion des Klebemittels
nicht für die Praxis
ausreichend aus dem Kreppapier
diffundieren.
Wenn die Luftdurchlässigkeit zu
groß ist, dann besteht für die
Praxis keine ausreichende Festigkeit
des Kreppapiers.
Unter Luftdurchlässigkeit wird die
Messung nach Gurley verstanden.
Diese ist in ihrer Definition
in ISO-Norm 3687
veröffentlicht.
Unter weiteren Begriffen der
Umhüllungen für Gefäße und
Flaschen der Erfindung werden
folgende Definitionen verstanden:
Dicke DIN 53 105, Teil 1
Flächengewicht DIN 53 104, Teil 1
Bruchlast DIN 53 112, Teil 1.
Dicke DIN 53 105, Teil 1
Flächengewicht DIN 53 104, Teil 1
Bruchlast DIN 53 112, Teil 1.
Unter Dehnung des Kreppapiers
der Erfindung wird die Zunahme
der Länge in % zur Länge vor
der Dehnung verstanden.
Zum Ankleben werden für sich
bekannte Leimdispersionen
verwendet, deren flüssige, wie
wäßrige Phase, aus dem Kreppapier
herausdiffundiert und verdunstet.
Das Andrücken der Umhüllungen erfolgt
maschinell mittels Bürsten, oder
Schwämme, oder Rollen.
Aluminium-freie Umhüllungen gemäß der
Erfindung (Nr. 1 und 2) und solche mit
ungeeigneten Parametern (3 und 4)
sind nachstehend beschrieben:
Die Gegenüberstellung der Umhüllungen
aus Kreppapier gemäß der Erfindung,
Nr. 1 und 2, zu ungeeigneten Umhüllungen,
Nr. 3 und 4, bestätigt, daß die
technische Eignung zur Lösung der
Aufgabe der Erfindung sich überraschend
aus der Kombination der Parameter ergibt.
Erst wenn diese Kombination als Auswahl
essentieller Parameter erfunden ist,
kann die Aufgabe der Erfindung sicher
gelöst werden.
Die Umhüllungen für Gefäße aller Art und
für Flaschen der Erfindung bietet den
technischen Vorteil der Substitution
von Leichtmetallfolie aus Aluminium
mit der gleichen Eignung für die sichere
und dauerhafte Verwendung zum Aufkleben
und Andrücken auf die geformten Oberflächen
dieser Gegenstände.
Die Umhüllung der Erfindung aus Kreppapier
verhindert die Belastung der Umwelt,
insbesondere der Wasserläufe, und damit auch
der Böden durch die Verrottung zur
C-Quelle für die mikrobielle Zersetzung
zu Humusprodukt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung aluminiumfreier
Umhüllungen für Gefäße aller
Art und für Flaschen, wobei die
Umhüllungen an die gewölbte
Oberfläche des Gefäßes oder
der Flasche praktisch faltenfrei
angelegt und danach angedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß hydrophobes,
praktisch naßfestes und
laugenfestes Kreppapier mit einem
Verlauf der Fasern quer zur Kreppung
und mit einer Dehnung quer
zur Längsrichtung des Gefäßes
oder der Flasche zwischen 10 bis
20% und mit einer Krepphöhe zwischen
0,20 bis 0,30 mm bei einer Dicke
zwischen 0,20 bis 0,35 mm verwendet
wird und das Kreppapier vor dem
Andrücken angeklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einer Dehnung quer zur Längsrichtung
des Gefäßes oder der Flasche
zwischen 12 bis 14% verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier
mit einer Krepphöhe zwischen
0,25 bis 0,27 mm bei einer Dicke
zwischen 0,26 bis 0,30 mm
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einem Flächengewicht zwischen 60 bis
120 g/m² verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einem Flächengewicht zwischen 70 bis
85 g/m² verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einer Bruchlast in Querrichtung zur
Kreppung zwischen 20 bis 35 Nmm
und/oder mit einer Bruchlast in
Längsrichtung zur Kreppung zwischen
25 bis 35 Nmm verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einer Bruchlast in Querrichtung zur
Kreppung zwischen 25 bis 30 Nmm
und/oder mit einer Bruchlast in
Längsrichtung zur Kreppung zwischen
28 bis 30 Nmm verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einer Luftdurchlässigkeit nach Gurley
zwischen 3,0 bis 5,0 sec/100 ml
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kreppapier mit
einer Luftdurchlässigkeit nach Gurley
zwischen 3,2 bis 4,0 sec/100 ml
verwendet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllungen
vor dem Ankleben mit Druckfarbe
oder mit schwermetallfreiem Perlglanzpigment
auf Unterdruckfarbe
bedruckt werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllungen
auf Flaschenhälse von
Getränkeflaschen wie Bierflaschen
mit zylindrischer Form, oder mit
konischer, oder mit kontinuierlicher
Verbreiterung des Radius in
Richtung zum Flaschenboden oder
zur Bauchung angeklebt werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllungen
unterhalb eines Verschlusses
mit Abstand zu diesem oder bis zu
dessen unteren Rand angeklebt
werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllungen
einen Zuschnitt aufweisen,
der über den Verschluß mit einer
solchen Höhe hinausragt, daß diese
praktisch fest anliegend eingefaltet
und angeklebt wird.
Priority Applications (4)
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AT (1) | ATE80109T1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008008151A1 (de) * | 2008-02-08 | 2009-08-13 | Krones Ag | Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung |
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1990
- 1990-07-26 DE DE4023714A patent/DE4023714C1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1991-06-28 EP EP91110734A patent/EP0468225B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-06-28 DE DE9191110734T patent/DE59100005D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-06-28 AT AT91110734T patent/ATE80109T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0468225A1 (de) | 1992-01-29 |
ATE80109T1 (de) | 1992-09-15 |
DE59100005D1 (de) | 1992-10-08 |
EP0468225B1 (de) | 1992-09-02 |
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