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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster gehört in den technischen Bereich der Garnitur für die tägliche Pflege, insbesondere betrifft es eine Zahnbürstengarnitur mit Sterilisationsfunktion.
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Hintergrundtechnik
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Die Zahnbürsten gehören zum Alltagsbedarf für das häusliche Leben der Menschen. Die derzeitige Zahnbürste besteht im Allgemeinen aus Kunststoffborsten, die sich beim Zähneputzen eher seitlich bewegen und bedienen lassen, was der Zahnsteinentfernung zwischen den Zähnen nicht zugutekommt. Ob es sich um eine Handzahnbürste oder eine elektrische Zahnbürste handelt, ist die Wirkung von Reinigungsrückständen zwischen den Zähnen nicht zufriedenstellend.
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Die elektrische Zahnbürste verwendet einen Elektromotor, um den Bürstenkopf zur Zahnreinigung zum Rotieren und/oder Vibrieren anzutreiben. Im Vergleich zu gewöhnlichen Zahnbürsten können elektrische Zahnbürsten Plaque gründlicher entfernen, Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischbluten reduzieren; aber egal, ob es sich um eine elektrische Zahnbürste oder eine gewöhnliche Zahnbürste handelt, der Ruheprozess ist lang nach dem Gebrauch und es gibt Restwasser und winzige Essensreste usw. Dies bietet ein gutes Umfeld für das Wachstum von Bakterien, und während des Ruheprozesses bilden sich auf der Oberfläche der Zahnbürste Bakterien, die bei der nächsten Benutzung leicht Mundinfektionen verursachen können.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Der Zweck des Gebrauchsmusters ist es, eine Zahnbürstengarnitur mit Sterilisationsfunktion bereitzustellen, um die Probleme zu lösen, die im Stand der Technik bestehen, wie z.B. dass der Benutzer die Zähne während des Zähneputzens nicht richtig reinigt, und dass sich auf der Oberfläche der Zahnbürste bei langfristigem Gebrauch leicht Bakterien ansiedeln, die eine orale Infektion verursachen.
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Um den oben genannten Zweck des Gebrauchsmusters zu erreichen, verwendet das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen.
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Eine Zahnbürstengarnitur mit Sterilisationsfunktion, die Folgendes umfasst:
- einen Zahnbürstenkörper, der einen Handteil und einen Bürstenkopf umfasst, wobei der Bürstenkopf an dem Handteil angebracht ist, wobei der Bürstenkopf einen Bürstenkopfkörper und eine Vielzahl von Reinigungsteilen umfasst, die um den Außenumfang des Bürstenkopfkörpers verstreut sind, wobei zwei Seiten jedes Reinigungsteils entlang einer Richtung weg von dem Bürstenkopfkörper allmählich zur Mitte hin geneigt sind;
- ein Sterilisationselement, das eine Kappe zum Aufsetzen auf den Bürstenkopf und die in der Kappe ausgebildeten Sterilisationslichtquellen umfasst, wobei die Kappe mit einem Sterilisationshohlraum ausgebildet ist, der an einem Ende offen gestaltet ist, wobei die Sterilisationslichtquellen verstreut in dem Sterilisationshohlraum angeordnet sind.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist der Handteil mit einem Antriebsteil versehen, das Ausgangsende des Antriebsteils mit dem Bürstenkopf mittels einer Verbindungsstange verbunden, und der Handteil mit einem Schalterteil an der Außenwand zur Steuerung des Schalters des Antriebsteils versehen.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist der Handteil mit einer ersten Verbindungsfläche an einem Ende in der Nähe des Bürstenkopfes versehen und eine zweite Verbindungsfläche an der Innenseite der Öffnung der Kappe vorgesehen, wobei die erste Verbindungsfläche maßlich an die zweite Verbindungsfläche angepasst ist.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung weist die Kappe eine Sterilisationszone entlang ihrer Tiefe sowie eine Trocknungszone auf, wobei sich die Trocknungszone an einem Ende nahe der Öffnung der Kappe befindet.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung sind die Sterilisationslichtquellen in der Sterilisationszone abgeordnet, wobei die Sterilisationslichtquellen verstreut an der Innenwand des Sterilisationshohlraums vorgesehen sind.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung weist der Sterilisationshohlraum ferner eine Anzahl von Trocknungslöchern auf, die verstreut an der Innenwand des Sterilisationshohlraums in Verbindung mit der Außenwelt vorgesehen sind, wobei die Trocknungslöcher in der Trocknungszone angeordnet sind.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist der Sterilisationshohlraum mit einer Heizplatte am Boden und einem Auslöseteil versehen, wobei die Heizplatte zum Trocknen des im Sterilisationshohlraum platzierten Bürstenkopfes verwendet wird, wobei die Heizplatte erhitzt wird, um die Feuchtigkeit aus dem Bürstenkopf zu verdampfen und aus den Trocknungslöchern auszugeben, wobei der Auslöseteil zur Steuerung der Heizplatte und des Einschaltens der Sterilisationslichtquellen verwendet wird.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist die Kappe außerdem mit einem Befestigungssockel versehen, wobei der Befestigungssockel mit einer Steckdose zur Stromversorgung der Sterilisationslichtquellen sowie der Heizplatte versehen ist.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist der Bürstenkopfkörper zylindrisch und das Material des Reinigungsblattes Gummi.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist die Sterilisationslichtquelle eine ultraviolette LED.
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Die Vorteile und positiven Auswirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Vergleich zum Stand der Technik sind wie folgt:
- Die Zahnbürstengarnitur mit Sterilisationsfunktion in der vorliegenden Anmeldung weist eine Vielzahl von Reinigungsteilen auf, die entlang des Umfangs des Bürstenkopfkörpers sowie in Längsrichtung verstreut angeordnet sind; bei der Verwendung wird der Bürstenkopfkörper unter der Wirkung des Antriebsteils gedreht, wobei die Reinigungsteile angetrieben werden, die inneren Rückstände entlang der Richtung zwischen den Sägezähnen zu reinigen, wodurch der Zahnspalt sauberer gereinigt werden kann.
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Nach der Verwendung wird der Bürstenkopfkörper in den Sterilisationshohlraum der Kappe platziert, die Sterilisationslichtquelle eingeschaltet und die Sterilisation des Zahnbürstenkopfs durchgeführt. Gleichzeitig verdunstet die von der Heizplatte erzeugte Wärme die Restfeuchtigkeit auf der Oberfläche der Zahnbürste und gibt sie aus dem Trockenloch ab, wodurch die Oberfläche der Zahnbürste trocken bleibt und die Vermehrung von Bakterien verhindert wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters werden nach Ihrem Lesen der konkreten Ausführungsform des Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben, wobei klar ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen ein Teil aller Ausführungsformen des Gebrauchsmusters sind. Für den allgemeinen Fachmann in der Branche kann er ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen.
- 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Zahnbürstengarnitur mit Sterilisationsfunktion einer im Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Ausführungsform;
- 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des Zahnbürstenkörpers einer im Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Ausführungsform;
- 3 ist eine schematische Darstellung einer Vergrößerung von A in 2.
- 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Sterilisationselements;
- 5 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer anderen im Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Ausführungsform;
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In den Figuren:
- 10
- Handteil;
- 11
- Schalterteil;
- 12
- Verbindungsstange;
- 13
- erste Anschlussfläche;
- 20
- Bürstenkopf;
- 21
- Bürstenkopfkörper;
- 22
- Reinigungsteil;
- 30
- Kappe;
- 301
- Trocknungszone;
- 302
- Sterilisationszone;
- 31
- Sterilisationshohlraum;
- 32
- Öffnung;
- 33
- Trocknungsloch;
- 34
- Befestigungsteil;
- 35
- Heizplatte;
- 36
- Auslöseteil;
- 40
- Sterilisationslichtquelle;
- 50
- Befestigungssockel;
- 51
- Buchse.
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Spezifische Ausführungsformen
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben, um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile der Gebrauchsmusterausführung deutlicher zu machen. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und stellen nicht alle davon dar. Ausgehend von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Arbeit herstellen kann, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.
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Bei der Beschreibung der Anmeldung ist zu verstehen, dass bei den Begriffen „mittel“, „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Dach“, „Boden“, „innen“, „außen“, usw. die angegebene Ausrichtung oder Lagebeziehung auf der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung oder auf der Ausrichtung oder Lagebeziehung beruht, und dass sie lediglich der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung der Anmeldung dienen und nicht darauf hinweisen oder implizieren sollen, dass die Anordnung oder die Komponente, auf die Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung hat, und in einer bestimmten Weise gebaut und betrieben werden muss, und ist daher nicht als Einschränkung der Anmeldung zu verstehen.
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Darüber hinaus werden die Begriffe „erst“ und „zweit“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren, oder als implizite Angabe der Anzahl der hingewiesenen technischen Merkmale zu verstehen. So kann ein Merkmal, das mit „ersten“ und „zweiten“ bezeichnet wird, explizit oder implizit ein oder mehrere solcher Merkmale enthalten. In der Beschreibung dieser Anmeldung bedeutet eine „Vielzahl“, sofern nicht anders angegeben, zwei oder mehr.
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Bei der Beschreibung der Anmeldung ist zu beachten, dass bei den Begriffen „installieren“, „verbinden“, und „anschließen“ vorkommen, sind sie weit auszulegen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt ist. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung, eine mechanische Verbindung, eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln. Für einen allgemeinen Fachmann ist die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe im Zusammenhang mit dem Gebrauchsmuster im Einzelfall nachvollziehbar.
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Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, kann das erste Merkmal „über“ oder „unter“ dem zweiten Merkmal des Gebrauchsmusters einen direkten Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal umfassen, oder es kann auch umfassen, dass das erste Merkmal und das zweite Merkmal nicht direkt, sondern durch ein zusätzliches Merkmal in Kontakt kommt. Darüber hinaus beinhaltet es, dass das erste Merkmal „über“, „oberhalb“ und „auf“ dem zweiten Merkmal liegt, dass das erste Merkmal direkt und diagonal über dem zweiten Merkmal liegt oder einfach anzeigt, dass das erste Merkmal horizontal höher über dem zweiten Merkmal ist. Dass, das erste Merkmal „unter“, „unterhalb“ und „unten“ dem zweiten Merkmal liegt, beinhaltet es, dass das erste Merkmal direkt unter und diagonal unter dem zweiten Merkmal liegt, oder gibt einfach an, dass das erste Merkmal horizontal niedriger als das zweite Merkmal ist.
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Die folgende Offenbarung bietet eine Reihe von verschiedenen Ausführungsformen oder -beispielen für die Umsetzung verschiedener Strukturen des Gebrauchsmusters. Um die Darstellung des Gebrauchsmusters zu vereinfachen, werden im Folgenden die Komponenten und Einstellungen bestimmter Beispiele beschrieben. Sie dienen natürlich nur als Beispiele und sollen das Gebrauchsmuster nicht einschränken. Darüber hinaus kann das Gebrauchsmuster in verschiedenen Beispielen die Referenznummern und/oder Referenzbuchstaben wiederholen; eine solche Wiederholung dient der Vereinfachung und Klarheit und ist an sich kein Hinweis auf die Beziehung zwischen den verschiedenen Ausführungsformen und/oder Einstellungen in der Diskussion.
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In dieser Anmeldung geht eine Zahnbürstengarnitur mit Sterilisationsfunktion hervor, die einen Zahnbürstenkörper und ein Sterilisationselement umfasst, das zur Sterilisation des Zahnbürstenkörpers zum Einsatz kommt.
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Wenn der Zahnbürstenkörper in Gebrauch ist, wird er aus dem Sterilisationselement entfernt, und nach dem Gebrauch wird der Zahnbürstenkörper in das Sterilisationselement eingesetzt, und das Sterilisationselement sterilisiert den Bürstenkopfteil des Zahnbürstenkörpers, wodurch das Wachstum von Bakterien reduziert und das Gefühl der Benutzung verbessert wird.
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Wie in den 1-3 dargestellt, umfasst der Zahnbürstenkörper ein Handteil 10 und einen Bürstenkopf 20, der am Handteil 10 befestigt ist.
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Der Bürstenkopf 20 umfasst einen Bürstenkopfkörper 21 und eine Vielzahl von Reinigungsteilen 22, die um den Außenumfang des Bürstenkopfkörpers 21 herum angeordnet sind.
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Der Bürstenkopfkörper 21 ist zylindrisch, und die Reinigungsstücke sind entlang des Außenumfangs und der Länge des Bürstenkopfs 21 verteilt. Um Schäden an den Zähnen und dem Zahnfleisch des Benutzers zu vermeiden, besteht das Material der Reinigungsstücke aus Gummi, vorzugsweise aus weichem Gummi.
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Die beiden Seiten jedes Reinigungsteils 22 sind in der vom Bürstenkopfkörper 21 wegführenden Richtung allmählich zur Mitte hin geneigt; d.h., der Querschnitt des Reinigungsteils 22 nimmt in der vom Bürstenkopfkörper 21 wegführenden Richtung allmählich ab.
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Außerdem ist das vom Bürstenkopfkörper 21 abgewandte Ende des Reinigungsteils 22 mit einer gezackten Form versehen, um den Wirkungsbereich zwischen Zähnen zu verbessern und die Reinigungsintensität zu erhöhen.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst das Sterilisationselement eine Kappe 30 und Sterilisationslichtquellen 40, wobei an der Kappe 30 ein Sterilisationshohlraum 31 mit einer Öffnung 32 an einem Ende zum Abdecken des Bürstenkopfes 20 angeordnet ist und die Sterilisationslichtquellen 40 innerhalb des Sterilisationshohlraums 31 verstreut sind.
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Nach dem Gebrauch setzt der Benutzer den Bürstenkopf 20 in den Sterilisationshohlraum 31 ein, und die Sterilisationslichtquellen 40 werden eingeschaltet, um den Bürstenkopf 20 teilweise zu sterilisieren.
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In einigen Ausführungsformen dieser Anmeldung ist ein Antriebsteil (nicht dargestellt) innerhalb des Handteils 10 vorgesehen, wobei das Ausgangsende des Antriebsteils über eine Verbindungsstange 12 mit dem Bürstenkopf 20 verbunden ist, wobei ein Schalterteil 11 an der Außenwand des Handteils 10 vorgesehen ist, um das Ein-/Ausschalten des Antriebsteils zu steuern.
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Um die Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Bürstenkopf 20 und der Kappe 30 zu verbessern, ist am Ende des Handteils 10 in der Nähe des Bürstenkopfs 20 eine erste Verbindungsfläche 13 und an der Innenseite der Öffnung 32 der Kappe 30 eine zweite Verbindungsfläche ausgebildet.
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Die erste Verbindungsfläche 13 ist allmählich nach innen in Richtung des Bürstenkopfes 20 gerichtet und die zweite Verbindungsfläche ist allmählich nach außen in Richtung der Öffnung 32 erweitert. Die erste Verbindungsfläche 13 ist so bemessen, dass sie zur zweiten Verbindungsfläche passt, und der Bürstenkopf 20 wird in die Sterilisationskammer 31 eingeführt, wobei sowohl die erste Verbindungsfläche 13 als auch die zweite Verbindungsfläche in Kontakt sind.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist die Kappe 30 in ihrer Tiefe in eine Sterilisationszone 302 und eine Trocknungszone 301 unterteilt, da die Zahnbürste nach dem Gebrauch mit Wasser eingeweicht ist und die Kappe 30 nicht zum Trocknen des Bürstenkopfes 20 geeignet ist.
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Die Trocknungszone 301 befindet sich in der Nähe des Endes der Öffnung 32 der Kappe 30 und dient der Abscheidung von Wasserdampf zum Trocknen des Bürstenkopfes 20, der in den Sterilisationshohlraum 31 eingeführt wird, was der Position der Sterilisationszone 302 entspricht, die zur Sterilisation des Bürstenkopfes 20 dient.
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Die Sterilisationslichtquellen 40 sind in der Sterilisationszone 302 gebildet, und die Sterilisationslichtquellen 40 sind entlang des Umfangs der Innenwand des Sterilisationshohlraums 31 gestreut. Die Sterilisationslichtquelle 40 ist eine ultraviolette LED, die das ultraviolette Licht aussendet, um den Bürstenkopf 20 zu sterilisieren.
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Um zu verhindern, dass das von Sterilisationslichtquellen 40 ausgestrahlte Sterilisationslicht aus dem Trocknungsloch 33 austritt, ist das Trocknungsloch 33 vorzugsweise mit einer Biegung versehen, um sicherzustellen, dass das Sterilisationslicht nicht aus dem Trocknungsloch 33 eindringt.
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Um die Trocknungseffizienz zu verbessern, ist der Boden des Sterilisationshohlraums 31 mit einer Heizplatte 35 und einem Auslöseteil 36 versehen, wobei die Heizplatte 35 zum Trocknen des in der Sterilisationskammer 31 platzierten Bürstenkopfes 20 verwendet wird. Nachdem die Heizplatte 35 eingeschaltet ist, verdampft die Feuchtigkeit auf dem Bürstenkopf 20 und der Wasserdampf wird aus der Trocknungsöffnung 33 ausgegeben, und der Auslöseteil 36 wird zur Steuerung der Heizplatte 35 verwendet und die Sterilisationslichtquellen 40 werden eingeschaltet.
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Nachdem der Bürstenkopf 20 in den Sterilisationshohlraum 31 eingeführt wurde, kommt das vordere Ende des Bürstenkopfes 20 mit dem Auslöseteil 36 in Kontakt, der ein Signal zum Einschalten der Heizplatte 35 und der Sterilisationslichtquellen 40 empfängt.
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Nach einer gewissen Zeit schalten sich die Sterilisationslichtquellen 40 und die Heizplatte 35 automatisch ab. Der spezifische Öffnungsprozess und der Schaltprozess beziehen sich auf den Stand der Technik, der nicht im Designfokus dieser Anmeldung steht, so dass es hier nicht wiederholt wird.
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Eine Seite der Kappe 30 ist mit einem Befestigungsteil 34 versehen, in das eine Batterie zur Stromversorgung der Sterilisationslichtquellen 40 und der Heizplatte 35 eingesetzt werden kann.
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Ferner ist die Kappe 30 mit einem Befestigungssockel 50 versehen, der anstelle des Befestigungsteils 34 eine Buchse 51 zur Stromversorgung der Sterilisationslichtquellen 40 und der Heizplatte 35 aufweist.
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Der Befestigungssockel 50 wird auf der Arbeitsplatte befestigt und dient als eine feste Unterstützung. Die Kappe 30 wird senkrecht auf dem Befestigungssockel 50 montiert, wobei die Öffnung 32 nach oben zeigt, um dem Benutzer den Zugang zum Zahnbürstenkörper zu erleichtern.
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Bei der Anwendung handelt es sich um eine technische Lösung, bei der der Bürstenkopf 20 durch den Antriebsteil vorwärts und rückwärts angetrieben werden kann. Beim Zähneputzen wird der Bürstenkopf 20 nahe an den Zähnen platziert, der Bürstenkopf 20 wird in Drehung gesetzt und der Reinigungsteil 22 reinigt die inneren Rückstände in Richtung zwischen den Zähnen, wodurch dort sauberer gereinigt wird, und das Material des Reinigungsteils 22 ist Gummi, das keine Kratzer verursacht, selbst wenn es die Schleimhaut im Mund berührt.
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Nach dem Gebrauch wird der Bürstenkopf 20 mit der Vorderseite nach unten in die Kappe 30 eingeführt. Ist der Auslöseteil 36 ausgelöst, zeigt es an, dass der Bürstenkopf 20 an seinem Platz eingerastet ist und die Sterilisationslichtquellen 40 und die Heizplatte 35 eingeschaltet werden, wodurch der Bürstenkopf 20 rechtzeitig sterilisiert und getrocknet wird, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern und die Sicherheit beim Gebrauch zu erhöhen.
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In der Beschreibung der obigen Ausführungsformen können bestimmte Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften auf geeignete Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen kombiniert werden.
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Das Vorstehende ist nur eine bevorzugte Ausführung des Gebrauchsmusters und jedoch ist der Schutzumfang des Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt; Sollte jeder Fachmann, der mit dem Stand der Technik im Rahmen der durch das Gebrauchsmuster offenbarten Technologie vertraut ist, entsprechend der technischen Lösung des Gebrauchsmusters und seiner Verbesserungsideen gleichwertigen Ersatz oder Änderungen macht, werden sie in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen. Der Schutzumfang des Gebrauchsmusters unterliegt daher dem Schutzumfang der Ansprüche.
