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Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Motor und einer vom Motor angetriebenen Pumpe, und mit einem Druckschlauch, der mit einem Auslass der Pumpe in Strömungsverbindung steht, und mit einer Aufwickeleinrichtung, die eine drehbar gelagerte Schlauchtrommel zum Auf- und Abwickeln des Druckschlauchs aufweist.
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Mit Hilfe eines derartigen Hochdruckreinigungsgeräts kann eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, unter Druck gesetzt und über den Druckschlauch abgegeben werden. Das Hochdruckreinigungsgerät weist einen Motor auf, der eine Pumpe antreibt. Vorzugsweise kommt ein Elektromotor zum Einsatz. Die Pumpe weist einen Einlass und einen Auslass auf. An den Einlass kann eine Versorgungsleitung angeschlossen werden, beispielsweise ein Saugschlauch, um der Pumpe unter Druck zu setzende Reinigungsflüssigkeit zuzuführen. Der Auslass steht mit dem Druckschlauch in Strömungsverbindung, um die unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit abzugeben. An das freie Ende des Druckschlauchs kann üblicherweise ein Austragsorgan für die Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise eine Spritzpistole, angeschlossen werden.
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Zur platzsparenden Aufbewahrung des Druckschlauchs weist das Hochdruckreinigungsgerät eine Aufwickeleinrichtung mit einer drehbar gelagerten Schlauchtrommel auf. Auf die Schlauchtrommel kann der Druckschlauch zur Aufbewahrung aufgewickelt werden, und von der Schlauchtrommel kann der Druckschlauch in einer gewünschten Länge abgewickelt werden, um über den Druckschlauch unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit abzugeben. Derartige Hochdruckreinigungsgeräte sind aus der
DE 20 2013 104 286 U1 und der
WO 2019/206395 A1 bekannt.
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Üblicherweise umfasst die Schlauchtrommel einen zylindrischen Wickelkörper, der um eine Trommelachse drehbar gelagert und zwischen zwei Seitenwangen angeordnet ist. Der Druckschlauch kann zwischen den beiden Seitenwangen auf den Wickelkörper aufgewickelt werden, indem der Wickelkörper um die Trommelachse in Drehung versetzt wird. Hierbei kann sich die Schwierigkeit ergeben, dass sich der Druckschlauch bei einer Drehbewegung des Wickelkörpers ungleichförmig auf den Wickelkörper aufwickelt. So kann es vorkommen, dass sich auf einem Teilbereich des Wickelkörpers eine Vielzahl neben- und übereinander angeordneter Windungen des Druckschlauchs ausbilden und sich auf einem anderen Teilbereich des Wickelkörpers nur wenige oder gar keine Windungen ausbilden. Dies hat zur Folge, dass sich der Durchmesser der Schlauchwicklung bereits nach Aufwickeln einer verhältnismäßig geringen Länge des Druckschlauchs auf einem Teilbereich des Wickelkörpers stark erhöht und unter Umständen sogar über die Seitenwangen hinausreicht und dadurch das weitere Aufwickeln des Druckschlauchs behindert wird. Diese Schwierigkeiten können sich insbesondere dann ergeben, wenn der Druckschlauch dem Wickelkörper schräg zur Trommelachse zugeführt wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass der Druckschlauch beim Aufwickeln auf die Schlauchtrommel eine möglichst gleichförmige Schlauchwicklung ausbildet.
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Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Druckschlauch eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweist, wobei die Innenschicht ein synthetisches Kautschukmaterial aufweist, in das eine Verstärkungseinlage eingebettet ist, und wobei die Außenschicht ein Polyethylenmaterial aufweist, wobei der Gleitreibungskoeffizient der Außenschicht bezogen auf die Außenschicht als Reibpartner kleiner ist als der Gleitreibungskoeffizient der Innenschicht bezogen auf die Innenschicht des Reibpartners.
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Wie üblich ist der Gleitreibungskoeffizient definiert als das Verhältnis von Gleitreibungskraft zur Normalkraft, mit der die Reibpartner gegeneinander gedrückt werden.
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Der Druckschlauch des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts weist eine Innenschicht auf, zu deren Herstellung ein synthetisches Kautschukmaterial zum Einsatz kommt, insbesondere ein Styrol-Butadien-Kautschuk oder ein Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk. Außerdem weist der Druckschlauch des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts eine Außenschicht auf, die die Innenschicht umgibt und zu deren Herstellung ein Polyethylenmaterial zum Einsatz kommt, wobei der Gleitreibungskoeffizient der Außenschicht bezogen auf die Außenschicht als Reibpartner kleiner ist als der Gleitreibungskoeffizient der Innenschicht bezogen auf die Innenschicht als Reibpartner. Die Außenschicht bildet somit eine reibmindernde Schicht des Druckschlauchs aus. Beim Aufwickeln des Druckschlauchs auf die Schlauchtrommel gleiten die sich ausbildenden Windungen aneinander. Die Außenschicht des Druckschlauchs verringert hierbei die Reibungskräfte zwischen den Windungen. Die Reibungskräfte sind deutlich geringer als bei Druckschläuchen, die keine solche Außenschicht aufweisen. Die geringen Reibungskräfte haben zur Folge, dass sich die beim Aufwickeln des Druckschlauchs ausbildenden Windungen bevorzugt soweit gegeneinander verschieben, dass sie eine gleichmäßige Schlauchwicklung ausbilden. Durch die Bereitstellung der reibungsvermindernden Außenschicht kann somit einer ungleichförmigen Schlauchwicklung entgegengewirkt werden. Das Risiko, dass sich beim Aufwickeln des Druckschlauchs in einem Teilbereich des Wickelkörpers mehrere Windungen anhäufen, wohingegen sich in einem anderen Teilbereich des Wicklungskörpers nur wenige oder gar keine Windungen ausbilden, wird somit durch die Bereitstellung der reibmindernden Außenschicht verringert.
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Von Vorteil ist es, wenn die Außenschicht ein ultrahochmolekulares Polyethylenmaterial aufweist. Derartige Materialien werden auch als „Ultra High Molecular Weight Polyethylene“ (UHMWPE) bezeichnet. Derartige Polypropylenmaterialien zeichnen sich nicht nur durch einen niedrigen Gleitreibungskoeffizienten aus sondern auch durch eine hohe Abriebfestigkeit. Die hohe Abriebfestigkeit wirkt einer Beschädigung des Druckschlauchs entgegen, wenn dieser bei Gebrauch des Hochdruckreinigungsgeräts an einer rauen Fläche entlanggezogen wird. Der geringe Reibungskoeffizient des UHMWPE-Materials führt zu einer möglichst gleichmäßigen Schlauchwicklung des Druckschlauchs, wie voranstehend bereits erläutert. Der Reibungskoeffizient des UHMWPE-Materials ist deutlich geringer als der Reibungskoeffizient des zur Herstellung der Innenschicht zum Einsatz kommenden synthetischen Kautschukmaterials.
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Von besonderem Vorteil ist, wenn die Außenschicht des Druckschlauchs vollständig aus einem ultrahochmolekularen Polyethylenmaterial besteht.
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Die Verstärkungslage, die in das synthetische Kautschukmaterial der Innenschicht eingebettet ist, besteht bevorzugt aus Metall.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Verstärkungslage der Innenschicht ein Drahtgeflecht ausbildet.
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Um das Risiko einer ungleichmäßigen Schlauchwicklung des Druckschlauchs zusätzlich zu verringern, ist es von Vorteil, wenn die Aufwickeleinrichtung ein Schlauchführungsteil aufweist mit einer Führungsöffnung, durch die der Druckschlauch hindurchführbar ist, wobei die Führungsöffnung von frei drehbaren Führungsrollen begrenzt ist. Die frei drehbaren Führungsrollen umgeben die Führungsöffnung in Umfangsrichtung. Zum Zuführen des Druckschlauchs zur Schlauchtrommel kann der Druckschlauch durch die Führungsöffnung hindurchgeführt werden, wobei die frei drehbaren Führungsrollen sicherstellen, dass der Druckschlauch vom Schlauchführungsteil praktisch nicht behindert wird.
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Günstig ist es, wenn die Aufwickeleinrichtung eine Rückholfeder aufweist, wobei die Schlauchtrommel von der Rückholfeder zum selbsttätigen Aufwickeln des Druckschlauchs in Drehung versetzbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Schlauchtrommel federbelastet, sodass der Druckschlauch selbsttätig auf die Schlauchtrommel aufgewickelt werden kann. Eine manuelle Betätigung der Schlauchtrommel mit Hilfe einer Handkurbel ist bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung nicht erforderlich.
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Die nachfolgende Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
- 1: eine Vorderansicht eines Hochdruckreinigungsgeräts;
- 2: eine vergrößerte Ansicht einer Aufwickeleinrichtung des Hochdruckreinigungsgeräts aus 1, wobei ein Druckschlauch auf eine Schlauchtrommel der Aufwickeleinrichtung aufgewickelt ist;
- 3: eine Schnittansicht des Druckschlauchs aus 2.
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In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemä-ßen Hochdruckreinigungsgeräts schematisch dargestellt, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt ist. Das Hochdruckreinigungsgerät 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein Motor 14 und eine vom Motor 14 angetriebene Pumpe 16 angeordnet sind. Die Pumpe 16 weist einen Pumpeneinlass 18 und einen Pumpenauslass 20 auf. Der Pumpeneinlass 18 steht mit einem Anschlusselement 22 in Strömungsverbindung, an das eine Versorgungsleitung, insbesondere ein Saugschlauch, angeschlossen werden kann. An den Pumpenauslass 20 ist eine Ausgangsleitung 24 angeschlossen, die eine Strömungsverbindung herstellt zwischen dem Pumpenauslass 20 und einem nachfolgend näher erläuterten Druckschlauch 26 des Hochdruckreinigungsgeräts 10.
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Am Gehäuse 12 sind zwei Laufräder 28, 30 um eine gemeinsame Drehachse 32 drehbar gelagert. Mit Hilfe der Laufräder 28, 30 kann das Hochdruckreinigungsgerät 10 verfahren werden. Hierzu kann es aus der in 1 dargestellten Gebrauchslage um die Drehachse 32 nach Art einer Sackkarre in eine Transportlage verkippt werden.
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Auf dem Gehäuse 12 ist eine Aufwickeleinrichtung 34 angeordnet, die in 2 vergrößert dargestellt ist. Sie weist eine Schlauchtrommel 36 auf, auf die der Druckschlauch 26 aufgewickelt werden kann. Außerdem weist die Aufwickeleinrichtung 34 ein Schlauchführungsteil 38 auf. Das Schlauchführungsteil 38 weist eine Führungsöffnung 40 auf, durch die der Druckschlauch 26 beim Auf- und Abwickeln auf die Schlauchtrommel 36 hindurchgeführt werden kann.
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Die Schlauchtrommel 36 weist eine erste Seitenwange 42 und eine zweite Seitenwange 44 auf sowie einen zylindrischen Wickelkörper 46, der sich von der ersten Seitenwange 42 bis zur zweiten Seitenwange 44 erstreckt. Die Schlauchtrommel 36 ist um eine parallel zur Drehachse 32 ausgerichtete Trommelachse 48 drehbar.
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Auf der dem Wickelkörper 46 abgewandten Seite der ersten Seitenwange 42 ist eine Rückholfeder 50 angeordnet, die in der Zeichnung nur schematisch dargestellt und vorzugsweise als Spiralfeder ausgestaltet ist. Beim Abwickeln des Druckschlauchs 26 von der Schlauchtrommel 36 wird die Schlauchtrommel 36 von der Rückholfeder 50 mit einer federelastischen Rückholkraft beaufschlagt, unter deren Wirkung die Schlauchtrommel 36 zum Aufwickeln des Druckschlauchs 26 in Drehung versetzt werden kann.
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Auf der der ersten Seitenwange 42 abgewandten Seite der Rückholfeder 50 ist ein Sperrglied 52 angeordnet, mit dessen Hilfe die Schlauchtrommel 36 arretierbar und durch kurzzeitiges Beaufschlagen des abgewickelten Druckschlauchs mit einer Zugkraft entriegelbar ist. Derartige Rückholfedern und Sperrglieder sind aus der Veröffentlichung
WO 2019/206395 A1 bekannt und bedürfen daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
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Wie bereits erwähnt, kann der Druckschlauch 26 zur Bevorratung auf die Schlauchtrommel 36 aufgewickelt werden. Um von der Pumpe 16 unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, auf eine zu reinigende Fläche zu richten, kann der Druckschlauch 26 in einer gewünschten Länge von der Schlauchtrommel 36 abgewickelt werden, sodass die Reinigungsflüssigkeit ausgehend vom Pumpenauslass 20 über die Ausgangsleitung 24 und den Druckschlauch 26 abgegeben werden kann. Beim Abwickeln durchgreift der Druckschlauch 26 die Führungsöffnung 40 des Schlauchführungsteils 38. Die Führungsöffnung 40 weist eine Vielzahl von Führungsrollen 54 auf, die frei drehbar sind und die Führungsöffnung 40 in Umfangsrichtung umgeben.
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Zum Abwickeln des Druckschlauchs 26 kann der Benutzer am Druckschlauch 26 ziehen, sodass die Schlauchtrommel 36 um die Trommelachse 48 in Drehung versetzt wird, wobei die Rückholfeder 50 gespannt wird. Hat der Benutzer eine gewünschte Länge des Druckschlauchs 26 abgewickelt, so zieht er nicht länger am Druckschlauch 26, sodass dessen Zugbelastung entfällt. Dies hat zur Folge, dass das Sperrglied 52 die Schlauchtrommel 36 selbsttätig arretiert. Um den Druckschlauch 26 nach einem Gebrauch des Hochdruckreinigungsgeräts 10 wieder auf die Schlauchtrommel 36 aufzuwickeln, ist es lediglich erforderlich, dass der Benutzer kurzzeitig am Druckschlauch 26 zieht, denn dies hat zur Folge, dass das Sperrglied 52 die Schlauchtrommel 36 wieder freigibt und diese unter der Wirkung der Rückholfeder 50 entgegen der ursprünglichen Drehrichtung in Drehung versetzt wird.
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Der Druckschlauch 36 ist in 3 in einer Schnittansicht dargestellt. Der Druckschlauch 26 weist eine Innenschicht 56 und eine Außenschicht 58 auf. Die Außenschicht 58 umgibt die Innenschicht 56 in Umfangsrichtung und wird von einer Folie gebildet, die auf die Innenschicht 56 aufgewickelt und anschließend mit der Innenschicht 56 verschmolzen wird.
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Die Innenschicht 56 besteht aus einem synthetischen Kautschukmaterial, in das eine metallische Verstärkungseinlage 60 eingebettet ist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Drahtgeflechts ausgestaltet ist.
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Die Außenschicht 58 besteht bei der in der Zeichnung dargestellten Ausgestaltung des Hochdruckreinigungsgeräts 10 aus einem ultrahochmolekularen Polyethylenmaterial, das auch als „Ultra High Molecular Weight Polyethylene (UHMWPE)“ bezeichnet wird. Das UHMWPE-Material zeichnet sich durch eine sehr hohe Abriebfestigkeit und durch einen niedrigen Gleitreibungskoeffizient aus. Der Gleitreibungskoeffizient der Außenschicht 58 bezogen auf die Außenschicht 58 als Reibpartner ist kleiner als der Gleitreibungskoeffizient der Innenschicht 56 bezogen auf die Innenschicht 56 als Reibpartner. Die Außenschicht 58 bildet somit eine reibmindernde Schicht des Druckschlauchs 26 aus. Diese reibmindernde Außenschicht 58 hat zur Folge, dass die beim Aufwickeln des Druckschlauchs 26 auf die Schlauchtrommel 36 ausbildenden Windungen mit geringem Reibungswiderstand aneinander entlanggleiten, sodass sich insgesamt eine gleichmäßig über den Wickelkörper 46 verteilt angeordnete Schlauchwicklung ausbildet, bei der die einzelnen Windungen des Druckschlauchs 26 den Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwangen 42, 44 gleichmäßig ausfüllen, ohne dass sich in einzelnen Bereichen starke Anhäufungen von Windungen ausbilden.
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Die Handhabung des Hochdruckreinigungsgeräts 10 beim Auf- und Abwickeln des Druckschlauchs 26 gestaltet sich somit sehr einfach, ohne dass das Risiko besteht, dass sich beim selbsttätigen Aufwickeln des Druckschlauchs 26 in einem Teilbereich des Wickelkörpers 46 mehrere Windungen anhäufen und dadurch den Durchmesser der Schlauchwicklung 62 stark erhöhen und die Drehbewegung der Schlauchtrommel 36 behindern, wohingegen sich in einem anderen Teilbereich des Wickelkörpers 46 nur wenige oder gar keine Windungen ausbilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013104286 U1 [0003]
- WO 2019/206395 A1 [0003, 0021]