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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Blumentöpfe und insbesondere einen beleuchteten Blumentopf.
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Stand der Technik
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Auf dem Markt existieren zahlreiche Blumentöpfe mit Leuchteffekten. Diese Blumentöpfe weisen den Nachteil eines wenig praxistauglichen Designs und einer schlechten Lichtleitwirkung auf. Auch weisen sie Probleme beim Zusammensetzen auf.
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Somit wird eine neuartige Technik benötigt, um die genannten Probleme zu lösen.
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Aufgabe der Erfindung
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Um die Nachteile und Mängel des Stands der Technik zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen beleuchteten Blumentopf bereit. Durch Gestalten des beleuchteten Blumentopfs und Bilden eines entsprechenden Befestigungsspalts und Lichtleitspalts in dem Blumentopf zur weiteren Verbesserung der Lichtleitwirkung des Blumentopfs wird die dekorative Ästhetik des Blumentopfs verbessert. Der beleuchtete Blumentopf weist dabei die Vorteile eines praxistauglichen Designs und eines bequemen Zusammenbaus auf.
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Um die Aufgabe zu erfüllen, wendet die vorliegende Erfindung folgende Technik an: Ein beleuchtete Blumentopf beinhaltet eine erste Trommel, eine zweite Trommel und eine Lichtquelle, wobei die erste Trommel mit einer ersten Bodenplatte und einer ersten Umfangsseitenplatte versehen ist und die erste Bodenplatte und die erste Umfangsseitenplatte einen ersten Aufnahmehohlraum umschließen, der nach oben offen ist;
wobei die zweite Trommel mit einer zweiten Bodenplatte und einer zweiten Umfangsseitenplatte versehen ist und die zweite Bodenplatte und die zweite Umfangsseitenplatte einen zweiten Aufnahmehohlraum umschließen, der nach oben offen ist;
wobei die zweite Trommel in dem ersten Aufnahmehohlraum aufgenommen ist, ein Montagespalt zwischen der zweiten Bodenplatte und der ersten Bodenplatte belassen wird und ein Lichtleitspalt zwischen der zweiten Umfangsseitenplatte und der ersten Umfangsseitenplatte belassen wird; und
die Lichtquelle in dem Montagespalt angeordnet ist und die erste Trommel aus einem nicht lichtundurchlässigen Material hergestellt ist.
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Vorzugsweise sind eine PCB und mehrere Leuchtperlen, die in Umfangsrichtung an der PCB angeordnet sind, im Montagespalt angeordnet, und die Leuchtperlen sind in einem Verbindungsteil des Montagespalts und des Lichtleitspalts angeordnet; wobei die mehreren Leuchtperlen die Lichtquelle bilden.
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Als bevorzugte Ausführungsform sind die Leuchtperlen RGB - Leuchtperlen.
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Als bevorzugte Ausführungsform ist ein unteres Ende der ersten Umfangsseitenplatte mit der ersten Bodenplatte verbunden und ein eingeschlossener Winkel zwischen einer Innenwandfläche der ersten Umfangsseitenplatte und der ersten Bodenplatte beträgt 90 Grad bis 120 Grad.
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Als bevorzugte Ausführungsform ist eine Innenfläche der ersten Umfangsseitenplatte in Umfangsrichtung mit einer Lichtleitwellung versehen und eine Außenfläche der ersten Umfangsseitenplatte ist in Umfangsrichtung mit einer dekorativen Wellung versehen.
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Als bevorzugte Ausführungsform erstreckt sich eine Aufsetzkante an einem oberen Ende der zweiten Umfangsseitenplatte in Umfangsrichtung zur Außenseite; und
ein Trennring erstreckt sich am oberen Ende der ersten Umfangsseitenplatte in Umfangsrichtung zur Außenseite, und beim Aufnehmen der zweiten Trommel im ersten Aufnahmehohlraum werden die Aufsetzkante und der Trennring klemmend verbunden.
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Als bevorzugte Ausführungsform ist die zweite Bodenplatte der zweiten Trommel mit einem Wasserauslassrohr versehen, wobei sich das Wasserauslassrohr aus der ersten Trommel heraus erstreckt.
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Als bevorzugte Ausführungsform ist die erste Bodenplatte mit einem konkaven Montagefach zum Einbauen einer Batterie nach oben versehen.
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Als bevorzugte Ausführungsform ist eine Unterseite der ersten Bodenplatte selektiv mit einem Silicagelfußpolster versehen.
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Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung deutliche Vorteile und günstige Wirkung auf. Insbesondere geht aus der oben beschriebenen technischen Ausgestaltung hervor, dass durch Gestalten des beleuchteten Blumentopfs und Bilden eines entsprechenden Befestigungsspalts und Lichtleitspalts in dem Blumentopf zur weiteren Verbesserung der Lichtleitwirkung des Blumentopfs die dekorative Ästhetik des Blumentopfs verbessert wird. Der beleuchtete Blumentopf weist dabei die Vorteile eines praxistauglichen Designs und eines bequemen Zusammenbaus auf.
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Auch ist die Position der Leuchtperlen sinnvoll ausgelegt. Die erste Umfangsseitenplatte der ersten Trommel ist geschickt ausgelegt, sodass die dekorative Wirkung des Blumentopfs weiter verbessert wird und zudem der Lightshow-Effekt des Lichts im Blumentopf weiter verbessert wird.
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Zur ausführlicheren Erläuterung der strukturellen Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung erfolgt eine weitere Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen und spezifischer Ausführungsformen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Stereogramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist ein Stereogramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel.
- 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4.
- 6 ist ein Stereogramm einer ersten Trommel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Es folgt eine klare und vollständige Beschreibung des technischen Gedankens in der folgenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt in Verbindung mit den Zeichnungen. Es liegt auf der Hand, dass es sich bei den beschriebenen Ausführungsformen lediglich um bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung handelt.
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Bezug nehmend auf 1 bis 6 beinhaltet ein beleuchteter Blumentopf in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine erste Trommel 10, eine zweite Trommel 20 und eine Lichtquelle, wobei die erste Trommel 10 mit einer ersten Bodenplatte 11 und einer ersten Umfangsseitenplatte 12 versehen ist und die erste Bodenplatte 11 und die erste Umfangsseitenplatte 12 einen ersten Aufnahmehohlraum umschließen, der nach oben offen ist;
wobei die zweite Trommel 20 mit einer zweiten Bodenplatte 21 und einer zweiten Umfangsseitenplatte 22 auf der Oberseite der zweiten Bodenplatte 21 versehen ist und die zweite Bodenplatte 21 und die zweite Umfangsseitenplatte 22 einen zweiten Aufnahmehohlraum umschließen, der nach oben offen ist;
wobei die zweite Trommel 20 in dem ersten Aufnahmehohlraum aufgenommen ist, ein Montagespalt 30 zwischen der zweiten Bodenplatte 21 und der ersten Bodenplatte 11 belassen wird und ein Lichtleitspalt 31 zwischen der zweiten Umfangsseitenplatte 22 und der ersten Umfangsseitenplatte 12 belassen wird; und die Lichtquelle in dem Montagespalt 30 angeordnet ist und die erste Trommel 10 aus einem nicht lichtundurchlässigen Material, vorzugsweise einem weißen nicht lichtundurchlässigen Material hergestellt ist.
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Durch Gestalten des beleuchteten Blumentopfs und Bilden eines entsprechenden Befestigungsspalts 30 und Lichtleitspalts 31 in dem Blumentopf zur weiteren Verbesserung der Lichtleitwirkung des Blumentopfs wird somit die dekorative Ästhetik des Blumentopfs verbessert. Der beleuchtete Blumentopf weist dabei die Vorteile eines praxistauglichen Designs und eines bequemen Zusammenbaus auf.
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Vorzugsweise sind die erste Trommel 10 und die zweite Trommel 20 zylindrisch.
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Insbesondere sind eine PCB 40 und mehrere Leuchtperlen 41, die in Umfangsrichtung an der PCB angeordnet sind, im Montagespalt 30 angeordnet, und die Leuchtperlen 41 sind in einem Verbindungsteil des Montagespalts 30 und des Lichtleitspalts 31 angeordnet; wobei die mehreren Leuchtperlen 41 die Lichtquelle bilden. Normalerweise sind die Leuchtperlen 41 RGB-Leuchtperlen 41. Somit sind die Leuchtperlen 41 auf sinnvolle Weise im Verbindungsteil des Montagespalts 30 und des Lichtleitspalts 31 angeordnet, sodass die Strahlen nicht durch andere Komponenten behindert werden, sondern die von den Leuchtperlen 41 abgestrahlten Strahlen zuverlässig auf die erste Umfangsseitenplatte 12 der ersten Trommel 10 geworfen werden können.
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Vorzugsweise ist ein unteres Ende der ersten Umfangsseitenplatte 12 mit der ersten Bodenplatte 11 verbunden und ein eingeschlossener Winkel zwischen einer Innenwandfläche der ersten Umfangsseitenplatte 12 und der ersten Bodenplatte 11 beträgt 90 Grad bis 120 Grad. Somit wird der Vorteil der leichten Anbringbarkeit der zweiten Trommel 20 erzielt; ferner ist eine Innenfläche der ersten Umfangsseitenplatte 12 in Umfangsrichtung mit einer Lichtleitwellung 13 versehen und eine Außenfläche der ersten Umfangsseitenplatte 12 ist in Umfangsrichtung mit einer dekorativen Wellung 14 versehen. Vorzugsweise beträgt der eingeschlossenen Winkel zwischen der Innenwandfläche der ersten Umfangsseitenplatte 12 und der ersten Bodenplatte 11 120 Grad, sodass die Lichtleitwellung 13 zuverlässig durch die von den Leuchtperlen 41 abgestrahlten Lichtstrahlen projiziert werden kann. Normalerweise kann es sich bei der Lichtleitwellung um mehrere in einem Abstand erhöhte Linien handeln.
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Vorzugsweise erweitert sich die zweite Umfangsseitenplatte 22 der zweiten Trommel 20 allmählich nach außen und bildet eine nach außen erweiterte Oberseitenöffnung, durch die Pflanzen und Erde bequem in den zweiten Aufnahmehohlraum gegeben werden können.
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Vorzugsweise erstreckt sich eine Aufsetzkante 221 an einem oberen Ende der zweiten Umfangsseitenplatte 22 in Umfangsrichtung zur Außenseite; ein Trennring 121 erstreckt sich am oberen Ende der ersten Umfangsseitenplatte 12 in Umfangsrichtung zur Außenseite, und beim Aufnehmen der zweiten Trommel 20 im ersten Aufnahmehohlraum werden die Aufsetzkante 221 und der Trennring 121 klemmend verbunden. Die zusammengebaute Struktur der ersten Trommel 10 und der zweiten Trommel 20 wird so weiter optimiert. Dabei umschließen die Aufsetzkante 221 und der Trennring 121 den Einführhohlraum 32. Bei der praktischen Anwendung kann die Oberseite der Aufsetzkante 221 ringförmig mit mehreren Einführlöchern zum Einsetzen von Blumen versehen sein.
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Ferner ist die zweite Bodenplatte 21 der zweiten Trommel 20 mit einem Wasserauslassrohr 211 versehen, wobei sich das Wasserauslassrohr 211 aus der ersten Trommel 10 heraus erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich das Wasserauslassrohr 211 aus der Unterseite der ersten Bodenplatte 11 der ersten Trommel 10. Ferner ist die erste Bodenplatte 11 mit einem konkaven Montagefach 111 zum Einbauen einer Batterie nach oben versehen. Normalerweise steht die Batterie in Stromversorgungsverbindung mit den Leuchtperlen 41. Vorzugsweise ist die erste Trommel 10 ferner mit einem USB-Anschluss versehen. Der USB-Anschluss kann ein Type-C-Anschluss sein.
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Vorzugsweise ist die Unterseite der ersten Bodenplatte 11 selektiv mit einem Silicagelfußpolster 50 versehen. Normalerweise erstreckt sich ein konvexer Kontaktring an der ersten Bodenplatte 11 nach unten, wobei der konvexe Kontaktring oben mit einer konkaven Montagenut versehen ist, und das Silicagelfußpolster 50 ist mittels Klebstoff in der Montagenut angeordnet. Normalerweise sind drei Montagenuten in Abständen entlang der Umfangsrichtung der ersten Bodenplatte 11 gebildet, und jede Montagenut ist mit dem Silicagelfußpolster 50 versehen.
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Ein entscheidendes Auslegungsmerkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass durch Gestalten des beleuchteten Blumentopfs und Bilden eines entsprechenden Befestigungsspalts und Lichtleitspalts in dem Blumentopf zur weiteren Verbesserung der Lichtleitwirkung des Blumentopfs die dekorative Ästhetik des Blumentopfs verbessert wird. Der beleuchtete Blumentopf weist dabei die Vorteile eines praxistauglichen Designs und eines bequemen Zusammenbaus auf.
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Auch ist die Position der Leuchtperlen sinnvoll ausgelegt. Die erste Umfangsseitenplatte der ersten Trommel ist geschickt ausgelegt, sodass die dekorative Wirkung des Blumentopfs weiter verbessert wird und zudem der Lightshow-Effekt des Lichts im Blumentopf weiter verbessert wird.
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Das Vorstehende betrifft lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und stellt keine Einschränkung des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung dar. Alle geringfügigen Abwandlungen und äquivalenten Änderungen an den Ausführungsformen gemäß dem technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung fallen in den Umfang des technischen Gedankens der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- erste Trommel;
- 11
- erste Bodenplatte;
- 111
- Montagefach;
- 12
- erste Umfangsseitenplatte;
- 121
- Trennring;
- 13
- Lichtleitwellung;
- 14
- dekorative Wellung;
- 20
- zweite Trommel;
- 21
- zweite Bodenplatte;
- 211
- Wasserauslassrohr;
- 22
- zweite Umfangsseitenplatte;
- 221
- Aufsetzkante;
- 30
- Montagespalt;
- 31
- Lichtleitspalt;
- 32
- Einführhohlraum;
- 40
- PCB;
- 41
- Leuchtperle;
- 50
- Silicagelfußpolster.
