DE202008000127U1 - Lochmaske einer LED-Leuchte - Google Patents

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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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Abstract

Lochmaske einer LED-Leuchte, die an der Endöffnung (31) der Aufnahmeausnehmung (30) des Hauptkörpers (20) der LED-Leuchte (A) montiert ist, um die zwischen der Endöffnung (31) der Aufnahmeausnehmung (30) und den LED-Modulen (40) in der Aufnahmeausnehmung (30) montierten Lichtbrechungskörper (50) zu begrenzen, wobei die Lochmaske (10) aus folgendem besteht:
– einem Positionierungsrand (11), der gegen den Wandrand der Aufnahmeausnehmung (30) komplementär angeordnet ist und dadurch eine Innenseite (111) und Außenseite (112) definiert; und
– einer Begrenzungsfläche (12), die mit der Innenseite (111) des Positionierungsrandes (11) verbunden ist, wodurch eine innenwärtig vertiefte Oberfläche entsteht, und die mit Durchgangslöchern (120) versehen ist, um die Lichtbrechungskörper (50) zu begrenzen;
dadurch gekennzeichnet, daß am Positionierungsrand (11) und am Wandrand der Aufnahmeausnehmung (30) eine Rastverbindung (60) zur Positionierung der Lochmaske (10) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine LED-Leuchte, insbesondere eine Lochmaske einer LED-Leuchte.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche LED-Leuchte wird im Wesentlichen aus einem Hauptkörper, einem LED-Modul, einer Kühlanordnung und einem Leuchtschirm ausgebildet.
  • Ein herkömmlicher Leuchtschirm einer LED-Leuchte wurde traditionell Schutzdeckelförmig ausgebildet. Aufgrund der punktuellen Anordnung der LEDs in der LED-Leuchte wird gemäß einer Ausgestaltung der letzten Jahre jede LED jeweils mit einem Lichtbrechungskörper versehen, um die aus den LEDs ausgestrahlten kleinen Lichtpunkte mehrfach zu vergrößern, wodurch eine Milderung des starken Lichts sowie eine punktuelle Lichtdekoration zugleich erzielt werden kann. Da jeder der Lichtbrechungskörper in einer derartigen Ausgestaltung befestigt und positioniert werden muß, ist eine praktische De- und Montage eines herkömmlichen Leuchtschirms nicht gleichzeitig erzielbar.
  • Angesichts der beschriebenen Mängel der vorgenannten herkömmlichen LED-Leuchte stellt sich für die betreffende Industrie die Aufgabe und das anzustrebende Ziel, eine neue, nützlichere Ausgestaltung zu schaffen.
  • Aufgrund dessen hat der Erfinder gestützt von seinen langjährigen Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender Produkte sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung hervorgebracht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lochmaske einer LED-Leuchte zu schaffen, wobei die Lichtbrechungskörper gesichert werden können und die De- und Montage zugleich einfach durchführbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lochmaske einer LED-Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • 5 zeigt eine Vergrößerung des Teils B aus 4.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lochmaske 10 einer LED-Leuchte A, wobei die Lochmaske 10 an der Endöffnung 31 der Aufnahmeausnehmung 30 des Hauptkörpers 20 der LED-Leuchte A montiert ist (in diesem Ausführungsbeispiel ist die LED-Leuchte A als Einbauleuchte ausgeführt), um die zwischen der Endöffnung 31 der Aufnahmeausnehmung 30 und den LED-Modulen 40 in der Aufnahmeausnehmung 30 montierten Lichtbrechungskörper 50 zu begrenzen.
  • Die Lochmaske 10 ist aus einem Positionierungsrand 11 und einer Begrenzungsfläche 12 ausgebildet, wobei der Positionierungsrand 11 gegen den Wandrand der Aufnahmeausnehmung 30 komplementär angeordnet ist und dadurch eine Innenseite 111 und Außenseite 112 definiert, und die Begrenzungsfläche 12 mit der Innenseite 111 des Positionierungsrandes 11 verbunden ist, wodurch eine innenwärtig vertiefte Oberfläche entsteht; zudem ist die Begrenzungsfläche 12 mit Durchgangslöchern 120 versehen, um die Lichtbrechungskörper 50 zu begrenzen. Am Positionierungsrand 11 und am Wandrand der Aufnahmeausnehmung 30 ist eine Rastverbindung 60 vorgesehen, die wie in 3, 4 gezeigt eine Vielzahl von am Positionierungsrand 11 der Lochmaske 10 beabstandet angeordneten Rastvorsprüngen 61 und eine am Wandrand der Aufnahmeausnehmung 30 des Hauptkörpers 20 angeordnete ringförmige Rastrille 62 umfasst. Dadurch kann die Lochmaske 10 durch das Einrasten der Rastvorsprüngen 61 in die Rastrille 62 schnell in die Aufnahmeausnehmung 30 des Hauptkörpers 20 eingesetzt und dort positioniert werden.
  • Dabei kann der Positionierungsrand 11 der Lochmaske 10 mit einer stufenartigen Außenwand mit großem und kleinem Durchmesser versehen werden, und der Wandrand der Aufnahmeausnehmung 30 kann entsprechend als stufenartige Innenwand mit großen und kleinen Stufenrändern ausgebildet werden.
  • Am Endteil des jeweiligen Lichtbrechungskörpers 50 kann eine Schulter 51 ausgebildet werden, die sich am an der Begrenzungsfläche 12 der Lochmaske 10 entsprechend ausgebildeten Durchgangsloch 120 abstützt, um sodann die Lichtbrechungskörper 50 zu stabiliseren und zu positionieren.
  • Anhand der vorstehenden Ausgestaltung wird die Benutzung der Erfindung wie folgt beschrieben.
  • Wie aus 3, 4 ersichtlich ist, werden bei der Montage der erfindungsgemäßen Lochmaske zuerst die Lichtbrechungskörper 50 an die entsprechenden Stellen in der Aufnahmeausnehmung 30 des Hauptkörpers 20 und an den LED-Modulen 40 eingesetzt, wobei die Endöffnung 31 der Aufnahmeausnehmung 30 des Hauptkörpers 20 nach oben offen ist; danach wird die Lochmaske 10 an der Endöffnung 31 der Aufnahmeausnehmung 30 des Hauptkörpers 20 montiert; nun werden die Lichtbrechungskörper 50 durch die Durchgangslöcher 120 an der Begrenzungsfläche 12 der Lochmaske 10 begrenzt und weiter mithilfe der am Positionierungsrand 11 der Lochmaske 10 und am Wandrand der Aufnahmeausnehmung 30 angeordneten Rastverbindung 60 gesichert. Auf diese Weise werden die Lochmaske 10 und die Lichtbrechungskörper 50 mit dem Hauptkörper 20 stabil zusammengebaut und positioniert.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilig, als die erfindungsgemäße Lochmaske durch die Ausgestaltung mit dem Positionierungsrand, der Begrenzungsfläche, den Durchgangslöchern und der Rastverbindung und durch gegenseitge Stützung des Positionierungsrandes und des Wandrandes der Aufnahmeausnehmung eine zylinderförmige stabile Stützfläche erhält; die Begrenzungsfläche der Lochmaske ist mit der Innenseite des Positionierungsrandes verbunden und derart vertieft ausgebildet, daß die Lichtstrahlfläche der Lichtbrechungskörper etwas innewärts sich verjüngt und allmählich nachlässt, um somit die Leuchtwirkung ästhetisch gefälliger zu machen; außerdem können die Durchgangslöcher an der Begrenzungsfläche der Lochmaske die Lichtbrechungskörper schnell begrenzen; durch die an den entsprechenden Stellen am Positionierungsrand der Lochmaske und am Wandrand der Aufnahmeausnehmung angeordnete Rastverbindung können die Lochmaske und der Hauptkörper schnell zu einer Positionierung kommen und lassen sich einfach demontieren.
  • Die Erfindung besitzt ferner folgende Vorteile:
    • 1. der Positionierungsrand der Lochmaske kann mit einer stufenartigen Außenwand mit großem und kleinem Durchmesser versehen werden, und der Wandrand der Aufnahmeausnehmung kann entsprechend als stufenartige Innenwand mit großen und kleinen Stufenrändern ausgebildet werden, um ferner die Stützoberfläche zwischen dem Positionierungsrand der Lochmaske und dem Wandrand der Aufnahmeausnehmung zum Zwecke der Blockierung zu vergrößern und so weiterhin eine Positionierung zu erzielen;
    • 2. die Lichtbrechungskörper stützen sich an ihren Schultern gegen die an der Begrenzungsfläche der Lochmaske angeordneten entsprechenden Durchgangslöcher und werden dadurch weiterhin stabilisiert und positioniert.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.

Claims (4)

  1. Lochmaske einer LED-Leuchte, die an der Endöffnung (31) der Aufnahmeausnehmung (30) des Hauptkörpers (20) der LED-Leuchte (A) montiert ist, um die zwischen der Endöffnung (31) der Aufnahmeausnehmung (30) und den LED-Modulen (40) in der Aufnahmeausnehmung (30) montierten Lichtbrechungskörper (50) zu begrenzen, wobei die Lochmaske (10) aus folgendem besteht: – einem Positionierungsrand (11), der gegen den Wandrand der Aufnahmeausnehmung (30) komplementär angeordnet ist und dadurch eine Innenseite (111) und Außenseite (112) definiert; und – einer Begrenzungsfläche (12), die mit der Innenseite (111) des Positionierungsrandes (11) verbunden ist, wodurch eine innenwärtig vertiefte Oberfläche entsteht, und die mit Durchgangslöchern (120) versehen ist, um die Lichtbrechungskörper (50) zu begrenzen; dadurch gekennzeichnet, daß am Positionierungsrand (11) und am Wandrand der Aufnahmeausnehmung (30) eine Rastverbindung (60) zur Positionierung der Lochmaske (10) vorgesehen ist.
  2. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsrand (11) der Lochmaske (10) mit einer stufenartigen Außenwand mit großem und kleinem Durchmesser versehen werden kann, und der Wandrand der Aufnahmeausnehmung (30) entsprechend als stufenartige Innenwand mit großen und kleinen Stufenrändern ausgebildet werden kann.
  3. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Endteil des jeweiligen Lichtbrechungskörpers (50) eine Schulter (51) ausgebildet werden kann, die sich am an der Begrenzungsfläche (12) der Lochmaske (10) ausgebildeten Durchgangsloch (120) abstützt
  4. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (60) eine Vielzahl von am Positionierungsrand (11) der Lochmaske (10) beabstandet angeordneten Rastvorsprüngen (61) und eine am Wandrand der Aufnahmeausnehmung (30) des Hauptkörpers (20) angeordnete ringförmige Rastrille (62) umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2962783A1 (fr) * 2010-07-15 2012-01-20 Cooper Technologies Co Dispositif d'eclairage a dissipation thermique

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