DE202022100096U1 - Anhängefahrzeug - Google Patents

Anhängefahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202022100096U1
DE202022100096U1 DE202022100096.4U DE202022100096U DE202022100096U1 DE 202022100096 U1 DE202022100096 U1 DE 202022100096U1 DE 202022100096 U DE202022100096 U DE 202022100096U DE 202022100096 U1 DE202022100096 U1 DE 202022100096U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer vehicle
foot
pedal
locking
trailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202022100096.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MWM AUTOMATION GmbH
Original Assignee
MWM AUTOMATION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MWM AUTOMATION GmbH filed Critical MWM AUTOMATION GmbH
Priority to DE202022100096.4U priority Critical patent/DE202022100096U1/de
Publication of DE202022100096U1 publication Critical patent/DE202022100096U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers

Abstract

Anhängefahrzeug (1), insbesondere Anhängefahrzeug (1) für die innerbetriebliche Transportlogistik, das zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug eingerichtet ist, wobei das Anhängefahrzeug (1) mehrere Rollen hat, über die das Anhängefahrzeug (1) auf einem Untergrund verfahrbar ist, und das Anhängefahrzeug (1) wenigstens ein vom Anwender mechanisch verstellbares Funktionselement (4) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängefahrzeug (1) einen Fußbetätigungsmechanismus (9) hat, der wenigstens ein für eine Fußbetätigung eingerichtetes Pedal (10) aufweist, über das das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) vom Anwender mittels Fußbetätigung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anhängefahrzeug, insbesondere Anhängefahrzeug für die innerbetriebliche Transportlogistik (sog. Intralogistik), das zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug eingerichtet ist, wobei das Anhängefahrzeug mehrere Rollen hat, über die das Anhängefahrzeug auf einem Untergrund verfahrbar ist, und das Anhängefahrzeug wenigstens ein vom Anwender mechanisch verstellbares Funktionselement hat.
  • Ein solches Anhängefahrzeug ist aus der DE 10 2011 007 943 A1 bekannt. Das Anhängefahrzeug hat als vom Anwender mechanisch verstellbares Funktionselement schwenkbare Seitenwände 11, 12, die mittels eines Handhebels betätigbare Hebelmechanik hoch- und herunter geklappt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhängefahrzeug mit einer verbesserten Mechanik zur Verstellung eines Funktionselements anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Anhängefahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Anhängefahrzeug einen Fußbetätigungsmechanismus hat, der wenigstens ein für eine Fußbetätigung eingerichtetes Pedal aufweist, über das das mechanisch verstellbare Funktionselement vom Anwender mittels Fußbetätigung verstellbar ist. Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch den Fußbetätigungsmechanismus das mechanische Verstellen des Funktionselements deutlich vereinfacht und ergonomischer gestaltet werden kann. Insbesondere ist ein Betätigen des Fußbetätigungsmechanismus durch den Anwender auch dann möglich, wenn der Anwender mit seinen Händen andere Arbeiten ausführen muss, wie z.B. die Positionierung der Ladung auf oder an dem Anhängefahrzeug. Zudem können mittels eines solchen Fußbetätigungsmechanismus über das Pedal wesentlich größere Kräfte aufgebracht werden als mit einem für eine Handbetätigung eingerichteten Betätigungselement, sodass die Einsatzmöglichkeiten eines solchen mechanischen Verstellmechanismus wesentlich universeller gestaltet werden können, insbesondere wenn es darum geht, relativ schwere Funktionselemente oder mit einer Last beladene Funktionselemente des Anhängefahrzeuges zu verstellen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, das sich der Fußbetätigungsmechanismus sehr flachbauend konstruktiv realisieren lässt, sodass ein solcher Betätigungsmechanismus auch für sehr flachbauende Anhängefahrzeuge geeignet ist, die z.B. nicht den aus der DE 10 2011 007 943 A1 bekannten Aufbau 10 haben. Vorteilhafterweise kann der Fußbetätigungsmechanismus als rein mechanische Konstruktion realisiert werden, die für die Betätigung des Funktionselements ohne Fremdkraft auskommt, insbesondere ohne elektrische Energie oder Druckluft.
  • Das Anhängefahrzeug ist dazu eingerichtet, über seine Rollen auf einem Untergrund verfahren zu werden. Soweit nachfolgend Bezug auf den Untergrund genommen wird, bezieht sich dies selbstverständlich auf den Zustand des auf den Untergrund angeordneten Anhängefahrzeugs, das heißt die Rollen haben Berührung mit dem Untergrund. Die Rollen des Anhängefahrzeugs können wie kleine Räder ausgebildet sein, daher werden sie nachfolgend zum Teil auch als Räder bezeichnet.
  • Als Rahmen des Anhängefahrzeugs wird das Fahrgestell bzw. das Chassis des Anhängefahrzeugs bezeichnet. Die Räder der Vorderachse werden nachfolgend auch als Vorderräder bezeichnet, die Räder der Hinterachse auch als Hinterräder.
  • Das Anhängefahrzeug kann pro Achse auch mehr als ein linkes und ein rechtes Rad aufweisen, z. B. Zwillingsbereifung. Das Anhängefahrzeug kann auch weitere Achsen aufweisen, wie z. B. Doppel- oder Mehrachsenaggregate oder weitere Einzelachsen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Pedal einen Abstand vom Untergrund von weniger als 50 cm hat. Dementsprechend ist das gesamte Pedal relativ bodennah angeordnet, sodass es vom Anwender bequem und ergonomisch betätig werden kann. Insbesondere kann das Pedal bereits im unbetätigten Zustand, z.B. in der nachfolgend noch erläuterten Anfangsstellung, den Abstand vom Untergrund von weniger als 50 cm haben. Dabei kann insbesondere die mit dem Fuß zu beaufschlagende Betätigungsfläche des Pedal den erwähnten Abstand vom Untergrund von weniger als 50 cm haben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Pedal unterhalb der vom Untergrund abgewandten Oberseite einer oder mehrerer Rollen angeordnet ist. Hierdurch lässt sich der Fußbetätigungsmechanismus mit dem Pedal auch in flachbauende Anhänger-Konstruktionen gut integrieren, insbesondere in Anhängefahrzeuge ohne hochragenden Aufbau. Das Pedal befindet sich damit in einer Höhenrichtung sozusagen überlappend mit einer oder mehreren Rollen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Pedal mittels einer Bewegung eines Fußes des Anwenders in einer Richtung senkrecht zum Untergrund, insbesondere mit einer zum Untergrund gerichteten Bewegung, von einer Anfangsstellung in eine Endstellung verstellbar ist. Auf diese Weise kann das Pedal mittels einer vom Anwender einfach auszuführenden, ergonomischen Bewegung von der Anfangsstellung in die Endstellung gebracht werden. Hierbei ist es insbesondere möglich, mittels des Pedals relativ große Kräfte auf das mechanisch verstellbare Funktionselement zu übertragen, da die auf das Pedal übertragenen Kräfte des Anwenders durch dessen Eigengewicht unterstützt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Pedal mittels einer Bewegung eines Fußes des Anwenders von einer Anfangsstellung in eine Endstellung verstellbar ist und das Anhängefahrzeug einen Arretiermechanismus hat, durch den das Pedal zumindest in der Endstellung arretierbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Pedal seine einmal eingenommene Endstellung selbsttätig hält. Dementsprechend verbleibt der Fußbetätigungsmechanismus sowie das somit verbundene mechanisch verstellbare Funktionselement in der entsprechenden betätigten Stellung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Arretiermechanismus ein erstes Arretierelement am Pedal und ein dem ersten Arretierelement zugeordnetes zweites Arretierelement an einem rahmenfesten Teil des Anhängefahrzeugs umfasst, wobei der Fußbetätigungsmechanismus durch Arretierung des ersten Arretierelements am zweiten Arretierelement arretierbar ist. Hierdurch lässt sich ein kostengünstiger und robuster Arretiermechanismus realisieren. Die Arretierung zwischen dem ersten Arretierelement und zweiten Arretierelement in der Endstellung des Pedals kann z.B. durch Formschluss zwischen diesen Arretierelementen erfolgen, z.B. in der Art einer Rastverbindung. Als rahmenfestes Teil des Anhängefahrzeugs wird dabei jedes Bauteil angesehen, das mit dem Rahmen des Anhängefahrzeugs derart verbunden ist, das es daran ausreichend befestigt ist, um die Arretierung des Pedals in der Endstellung durch Zusammenwirken mit dem ersten Arretierelement sicherzustellen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Arretierung des Fußbetätigungsmechanismus durch Betätigung des Pedals mittels eines Fußes des Anwenders und/oder durch Betätigung eines weiteren Fußbedienelements des Anhängefahrzeugs mittels eines Fußes des Anwenders lösbar ist. Dies hat den Vorteil, dass auch das Lösen der Arretierung vom Anwender in der Gleichen angenehmen und ergonomischen Weise durchgeführt werden kann, nämlich mittels eines Fußes. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann sowohl das Betätigen des Pedals in die Endstellung als auch das Lösen der Arretierung mittels desselben Fußes des Anwenders erfolgen. Dementsprechend kann, sofern ein weiteres Fußbedienelement zum Lösen der Arretierung vorhanden ist, dieses in unmittelbarer Nähe des Pedals angeordnet sein. Ein solches weiteres Fußbedienelement kann, ähnlich wie das Pedal, als ein für eine Fußbetätigung eingerichtetes Betätigungselement ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Arretierung mittels einer Bewegung eines Fußes des Anwenders in einer Richtung parallel zum Untergrund, insbesondere mit einer zum Pedal oder zum weiteren Fußbedienelement gerichteten Bewegung, lösbar ist. Auch hierdurch wird ein einfach durchzuführender Bewegungsablauf bei der Bedienung des Fußbetätigungsmechanismus realisiert. Bspw. kann der Anwender mit der Fußspitze bei der Bewegung parallel zum Untergrund leicht gegen das Pedal oder das weitere Fußbedienelement treten, um die Arretierung zu lösen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fußbetätigungsmechanismus wenigstens ein Übertragungselement zur Übertragung der mittels eines Fußes auf das Pedal übertragenen Bewegung auf das mechanisch verstellbare Funktionselement hat. Durch das Übertragungselement kann somit die auf das Pedal aufgebrachte Betätigungskraft auf das mechanisch verstellbare Funktionselement übertragen werden. Der Fußbetätigungsmechanismus kann in der Kraftübertragungskette zwischen dem Pedal und dem mechanisch verstellbaren Funktionselement weitere Übertragungs- und Kopplungselemente haben, z.B. in Form eines Kniehebelmechanismus, durch den es möglich wird, das der Anwender über das Pedal sehr große Kräfte auf das mechanisch verstellbare Funktionselement übertragen kann. Dies ist bspw. vorteilhaft, wenn mittels des Pedals ein mechanisch verstellbares Funktionselement verstellt werden soll, durch das eine vom Anhängefahrzeug zu befördernde Beladung angehoben werden soll.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Übertragungselement rahmenförmig mit einer inneren Aussparung ausgebildet ist, durch die wenigstens eine Rolle des Anhängefahrzeugs ragt. Auf diese Weise kann das Übertragungselement sehr platzsparend und flachbauend in das Anhängefahrzeug integriert werden. Zudem kann das Übertragungselement durch seine rahmenförmige Konstruktion große Kräfte übertragen. Bspw. kann das Übertragungselement die wenigstens eine Rolle des Anhängefahrzeugs ringförmig vollständig umgeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Übertragungselement als ein mit dem Pedal verbundener Hebel ausgebildet ist, dessen Kraftarm länger ist als dessen Lastarm, insbesondere wenigstens doppelt so lang. Auch hierdurch wird die Übertragung großer Kräfte vom Pedal auf das mechanisch verstellbare Funktionselement gefördert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fußbetätigungsmechanismus zur Übertragung der mittels eines Fußes auf das Pedal übertragenen Bewegung auf das mechanisch verstellbare Funktionselement wenigstens einen Kniehebelmechanismus hat. Auch hierdurch wird die Übertragung großer Kräfte vom Pedal auf das mechanisch verstellbare Funktionselement gefördert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Pedal in der Anfangsstellung einen größeren Abstand vom Untergrund hat als in der Endstellung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anhängefahrzeug einen Tragrahmen hat, an dem die Rollen befestigt sind, wobei die Oberseite des Tragrahmens einen Abstand vom Untergrund von weniger als 50 cm hat. Dementsprechend kann das Anhängefahrzeug relativ flachbauend gestaltet sein. Insbesondere kann das Anhängefahrzeug derart gestaltet sein, dass es überhaupt kein Bauteil aufweist, das einen Abstand vom Untergrund von mehr als 50 cm hat.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragrahmen an wenigstens einer Seite eine Öffnung hat, durch die ein Lastenrollwagen in einen Aufnahmebereich des Tragrahmens einschiebbar ist, insbesondere einen Tragrahmen in C-Form oder in E-Form. Hierdurch eignet sich das Anhängefahrzeug besonders für den Transport kleinerer Lastenrollwagen. Diese können in den an einer Seite geöffneten Aufnahmebereich des Tragrahmens eingeschoben werden und dort dann fixiert werden. Ein solcher Lastenrollwagen kann z.B. als Regalwagen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement wenigstens ein Sicherungselement zum Sichern eines Beladungsgegenstands umfasst, mit dem das Anhängefahrzeug beladen ist. Dies hat den Vorteil, dass der Anwender durch die bereits erwähnte, einfache Betätigung des Pedals die Sicherung der Beladung aktivieren kann bzw. durch entsprechende Aufhebung der Arretierung des Pedals die Sicherung wieder aufheben kann. Bspw. kann das Sicherungselement in der Anfangsstellung des Pedals in einer Position sein, in der der Beladungsgegenstand nicht gesichert ist. In der Endstellung des Pedals kann das Sicherungselement in einer Position sein, in der der Beladungsgegenstand gesichert ist. Ein solcher Beladungsgegenstand kann z.B. als Lastenrollwagen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement wenigstens eine Auffahrrampe umfasst, über die ein Beladungsgegenstand auf das Anhängefahrzeug ladbar oder rollbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Anwender durch die einfache und ergonomische Betätigung des Pedals die Auffahrrampe betätigen kann. Bspw. kann die Auffahrrampe in der Anfangsstellung des Pedals in einer Position sein, in der sie ihre Funktion als Rampe ausübt, das heißt dass der Beladungsgegenstand in diesem Zustand über die Auffahrrampe auf das Anhängefahrzeug gerollt werden kann. In der Endstellung des Pedals kann die Auffahrrampe in einer anderen Position sein, in der sie platzsparend untergebracht ist. In dieser Position kann der Beladungsgegenstand nicht über die Auffahrrampe gerollt werden. Die Auffahrrampe kann z.B. als eine verschwenkbare Seitenwand ausgebildet sein, wie nachfolgend erläutert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement wenigstens eine verschwenkbare Seitenwand des Anhängefahrzeugs umfasst. Eine solche verschwenkbare Seitenwand kann verschiedene Funktionen am Anhängefahrzeug bereitstellen, z.B. die Funktion der zuvor erläuterten Auffahrrampe und/oder die Funktion des zuvor erläuterten Sicherungselements zum Sichern eines Beladungsgegenstands.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement wenigstens eine Anhebungsvorrichtung zum Anheben eines Beladungsgegenstands umfasst, mit dem das Anhängefahrzeug beladen ist. Eine solche Anhebungsvorrichtung hat den Vorteil, dass der Beladungsgegenstand vom Untergrund distanziert wird und dementsprechend in der Regel beim Verfahren des Anhängefahrzeugs keine Bodenberührung bekommt. Hierdurch werden insbesondere Beladungsgegenstände geschont, die eigene Rollen haben. Diese sind dann in der angehobenen Position der Anhebungsvorrichtung vom Untergrund abgehoben. Hierdurch können solche Beladungsgegenstände effizienter über Hallenböden transportiert werden. Insbesondere kann das Anhängefahrzeug mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden, es wird weniger Lärm erzeugt und ein Transport ist auch über längere Strecken möglich.
  • Bspw. kann sich die Anhebungsvorrichtung dann, wenn das Pedal in der Anfangsstellung ist, sich in einer unteren Position befinden, in der die Anhebungsvorrichtung näher am Untergrund angeordnet ist als in einer angehobenen Position. Befindet sich das Pedal in der Endstellung, dann ist hierdurch die Anhebungsvorrichtung in die angehobene Position verstellt.
  • Die Einsatzmöglichkeiten des Fußbetätigungsmechanismus sind sehr universell. So kann im Prinzip derselbe Fußbetätigungsmechanismus sowohl bei einem geschlossenen Rahmen mit Bodenplatte als auch bei einem einseitig offenen Rahmen (C-Frame oder E-Frame) des Anhängefahrzeugs mit oder ohne Bodenplatte realisiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 bis 4 ein Anhängefahrzeug in einer ersten Ausführungsform in unterschiedlichen Ansichten,
    • 5 eine Detailansicht einer Fußbetätigungsmechanismus,
    • 6 bis 9 ein Anhängefahrzeug in einer zweiten Aufführungsform in unterschiedlichen Ansichten.
  • Die 1 zeigt ein für den innerbetrieblichen Transport vorgesehenes Anhängefahrzeug 1 mit einem Rahmen 2, an dem Räder einer Vorderachse 5 und Räder einer Hinterachse 6 befestigt sind. Die Räder sind in der 1 nicht erkennbar, da sie von einem Teil des Rahmens 2 überdeckt sind. Beispielsweise in den 3 und 4 sind die Räder der Vorderachse 5 erkennbar. Der Rahmen 2 ist einseitig offen gestaltet und hat zwei nach unten hin offene Beladungsbereiche 3, in die als Beladungsgegenstände beispielsweise Regalwagen eingefahren werden können. Ein solches Anhängefahrzeug 1 wird auch als E-Frame bezeichnet.
  • Im Bereich der Beladungsbereiche 3 hat das Anhängefahrzeug 1 mechanisch verstellbare Funktionselemente 4, die in diesem Fall als Anhebungsvorrichtungen zum Anheben der im jeweiligen Beladungsbereich 3 angeordneten Beladungsgegenstände ausgebildet sind. Das Anhängefahrzeug 1 weist ferner an einer in Vorwärts-Fahrtrichtung vorn liegenden Frontseite eine Kupplung 7 auf, an die ein Zugfahrzeug oder ggf. ein vorausgehendes Anhängefahrzeug angekuppelt werden kann. Heckseitig weist das Anhängefahrzeug 1 eine Heckkupplung 8 auf, die als Gegenstück zu der Kupplung 7 ausgebildet ist. An die Heckkupplung 8 kann ein weiteres Anhängefahrzeug 1 angekuppelt werden.
  • Das Anhängefahrzeug 1 hat außerdem im Bereich der Vorderachse 5 einen Fußbetätigungsmechanismus 9. Im Bereich der Hinterachse 6 ist ein weiterer Fußbetätigungsmechanismus 9 vorhanden, der vergleichbar ausgebildet ist wie der Fußbetätigungsmechanismus 9 an der Vorderachse 5. Jeder Fußbetätigungsmechanismus hat ein mittels eines Fußes betätigbares Pedal 10 sowie ein ebenfalls mittels eines Fußes betätigbares weiteres Fußbedienelement 11. Mittels des Pedals 10 kann auf das mechanisch verstellbare Funktionselement 4 eine Verstellbewegung übertragen werden, durch die das in diesem Fall als Anhebungsvorrichtung ausgebildete Funktionselement 4 von einer unteren, nicht angehobenen Position, die in 1 dargestellt ist, in eine obere, angehobene Position bewegt werden kann, die in 2 dargestellt ist.
  • Wie man in 2 erkennt, ist das Pedal 10 nun von der in 1 erkennbaren Anfangsstellung in eine untere Stellung, die sogenannte Endstellung, bewegt worden. In dieser Endstellung ist das Pedal 10 arretiert. Die Arretierung kann durch Betätigung des weiteren Fußbedienelements 11 gelöst werden. Hierzu muss das weitere Fußbedienelement 11 mit dem Fuß etwas hinein gedrückt werden. Dann geht das Pedal 10 selbsttätig in seine Anfangsstellung über.
  • Das Pedal kann z.B. mittels einer Feder, wie z.B. einer Gasfeder, in Richtung der Anfangsstellung federbelastet sein. Dies hat den Vorteil, dass das Pedal aus der Endstellung durch die Feder automatisch in die Anfangsstellung überführt wird, auch wenn z.B. keine Last durch Beladungsgegenstände darauf übertragen wird.
  • Die 3 zeigt den vorderen Teil des Anhängefahrzeugs 1 bei abgenommenen Verkleidungsteil der Vorderachse 5. Man erkennt die Räder 12 der Vorderachse, die z.B. als lenkbare Rollen ausgebildet sein können. Über einen mit der Kupplung 7 verbundenen Lenkmechanismus kann eine Lenkbewegung auf diese Räder 12 übertragen werden.
  • Man erkennt zudem in der 3, die das Pedal 10 in der Anfangsstellung zeigt, dass das Pedal 10 über ein rahmenförmiges Übertragungselement 13, das als Hebel ausgebildet sein kann, mit weiteren Übertragungselementen verbunden ist, die letztendlich mit den verstellbaren Funktionselementen 4 des vorderen Beladungsbereichs 3 des Anhängefahrzeugs 1 verbunden sind. Die 4 zeigt den Fußbetätigungsmechanismus mit dem in die Endstellung verstellten Pedal 10. Man erkennt, dass die mechanisch verstellbaren Funktionselemente 4 nun in der angehobenen Position sind.
  • Die 3 und 4 verdeutlichen zudem, dass das Pedal 10 über einen Arretiermechanismus, der ein erstes Arretierelement 15 und ein zweites Arretierelement 16 aufweist, in der Endstellung arretierbar ist. Das erste Arretierelement 15 kann z.B. am Pedal oder dem damit verbundenen Übertragungselement 13 angeordnet sein. Das zweite Arretierelement kann durch die untere Kante 16 des weiteren Fußbedienelements 11 gebildet sein. Das weitere Fußbedienelement 11 kann mittels einer Feder in einer von einer rückwärtigen Platte14 beabstandeten Stellung vorgespannt sein. Das weitere Fußbedienelement 11 kann dann entgegen der Kraft dieser Feder mittels einer Linear- und/oder Verschenkbewegung zur rückwärtigen Platte 14 mittels eines Fußes verstellt werden, bis es an der rückwärtigen Platte 14 anstößt.
  • Wird das Pedal 10 in die Endstellung betätigt, dann rastet das erste Arretierelement 15 hinter dem zweiten Arretierelement 16 ein. Dieser Zustand ist in der 4 dargestellt. Wird nun das weitere Fußbedienelement 11 aus der dargestellten, von der rückwärtigen Platte 14 beabstandeten Stellung zur rückwärtigen Platte 14 hin bewegt, löst sich die Arretierung, das heißt das erste Arretierelement 15 ist nicht mehr an dem zweiten Arretierelement 16 verrastet. Hierdurch kann das Pedal 10 entweder automatisch oder durch zusätzliche Unterstützung durch einen Fuß des Anwenders in die Anfangsstellung zurückbewegt werden.
  • Die 5 zeigt den Fußbetätigungsmechanismus 9 in weiterer Detaildarstellung. Das Pedal 10 befindet sich wiederum in der Endstellung, wie bei 4. Man erkennt, dass das Übertragungselement 13 über weitere Übertragungselemente 20, 21, die z.B. Torsionswellen und/oder Hebel beinhalten können, mit den Funktionselementen 4 gekoppelt ist.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform eines Anhängefahrzeugs 1, das bis auf die nachfolgend erläuterten Unterschiede wie das anhand der 1 bis 4 erläuterte Anhängefahrzeug 1 ausgebildet sein kann. Bei einem Anhängefahrzeug 1 gemäß 6 sind die Beladungsbereiche 3 nicht zum Untergrund hin offen gestaltet, sondern es ist ein geschlossener Boden vorhanden, auf dem ein Beladungsgegenstand platziert werden kann. Am Rahmen 2 ist für jeden Beladungsbereich 3 eine verschwenkbare Seitenwand befestigt, die in diesem Fall das mittels des Fußbetätigungsmechanismus 9 verstellbare Funktionselement 4 bildet. Die beiden Funktionselemente 4 können wiederum, wie bei der erstgenannten Ausführungsform, über die jeweiligen Fußbetätigungsmechanismen 9 an der Vorderachse 5 und der Hinterachse 6 getrennt voneinander betätigt werden. Man erkennt bei der vorderen Seitenwand, die herunter geklappt ist, dass diese heruntergeklappte Position mit der Anfangsstellung des Pedals 10 korreliert. Im hinteren Bereich des Anhängefahrzeugs 1 ist erkennbar, dass das Pedal 10 sich in der (unteren) Endstellung befindet. In diesem Fall ist die Seitenwand hochgeklappt.
  • Im heruntergeklappten Zustand dient die Seitenwand 4 zugleich als Auffahrrampe für Lastenrollwagen, die in dem Beladungsbereich 3 positioniert werden sollen. Befindet sich die Seitenwand im hochgeklappten Zustand, bildet sie zugleich ein Sicherungselement zum Sichern der zu transportierenden Beladung.
  • Die 7 zeigt das Anhängefahrzeug gemäß 6 in einem Zustand, in dem nun auch die vordere Seitenwand 4 durch Betätigung des Pedals 10 hochgeklappt ist.
  • Die 8 zeigt den vorderen Bereich des Anhängefahrzeugs 1 bei heruntergeklappter Seitenwand 4 sowie abgenommenen Verkleidungsteil der Vorderachse 5. Man erkennt, dass der Fußbetätigungsmechanismus 9 mit dem Pedal 10, dem weiteren Fußbedienelement 11, dem rahmenförmigen Übertragungselement 13, der rückwärtigen Platte 14 sowie den Arretierelementen 15, 16 gleichermaßen gestaltet sein kann wie bei der erstgenannten Ausführungsform. Da in diesem Fall ein anders gestaltetes mechanisch verstellbares Funktionselement 4 betätigt werden soll, nämlich die verschwenkbare Seitenwand, sind die weiteren Übertragungselemente selbstverständlich etwas anderes gestaltet als bei der erstgenannten Ausführungsform.
  • Die 8 zeigt den vorderen Bereich des Anhängefahrzeugs bei unbetätigtem Zustand des Pedals 10, das heißt das Pedal 10 befindet sich in der Anfangsstellung. Die 9 zeigt den betätigten Zustand, das heißt das Pedal 10 befindet sich in der Endstellung, in der es mittels der Arretierelemente 15, 16 arretiert ist. Die Arretierung kann, wie bereits erläutert, durch Bewegen des weiteren Fußbedienelementes 11 zur rückwärtigen Platte 14 hin gelöst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011007943 A1 [0002, 0005]

Claims (19)

  1. Anhängefahrzeug (1), insbesondere Anhängefahrzeug (1) für die innerbetriebliche Transportlogistik, das zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug eingerichtet ist, wobei das Anhängefahrzeug (1) mehrere Rollen hat, über die das Anhängefahrzeug (1) auf einem Untergrund verfahrbar ist, und das Anhängefahrzeug (1) wenigstens ein vom Anwender mechanisch verstellbares Funktionselement (4) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängefahrzeug (1) einen Fußbetätigungsmechanismus (9) hat, der wenigstens ein für eine Fußbetätigung eingerichtetes Pedal (10) aufweist, über das das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) vom Anwender mittels Fußbetätigung verstellbar ist.
  2. Anhängefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (10) einen Abstand vom Untergrund von weniger als 50 cm hat.
  3. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (10) unterhalb der vom Untergrund abgewandten Oberseite einer oder mehrerer Rollen angeordnet ist.
  4. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (10) mittels einer Bewegung eines Fußes des Anwenders in einer Richtung senkrecht zum Untergrund, insbesondere mit einer zum Untergrund gerichteten Bewegung, von einer Anfangsstellung in eine Endstellung verstellbar ist.
  5. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (10) mittels einer Bewegung eines Fußes des Anwenders von einer Anfangsstellung in eine Endstellung verstellbar ist und das Anhängefahrzeug (1) einen Arretiermechanismus hat, durch den das Pedal (10) zumindest in der Endstellung arretierbar ist.
  6. Anhängefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus ein erstes Arretierelement (15) am Pedal (10) und ein dem ersten Arretierelement (15) zugeordnetes zweites Arretierelement (16) an einem rahmenfesten Teil des Anhängefahrzeugs (1) umfasst, wobei der Fußbetätigungsmechanismus (9) durch Arretierung des ersten Arretierelements (15) am zweiten Arretierelement (16) arretierbar ist.
  7. Anhängefahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung des Fußbetätigungsmechanismus (9) durch Betätigung des Pedals (10) mittels eines Fußes des Anwenders und/oder durch Betätigung eines weiteren Fußbedienelements (11) des Anhängefahrzeugs (1) mittels eines Fußes des Anwenders lösbar ist.
  8. Anhängefahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung mittels einer Bewegung eines Fußes des Anwenders in einer Richtung parallel zum Untergrund, insbesondere mit einer zum Pedal (10) oder zum weiteren Fußbedienelement (11) gerichteten Bewegung, lösbar ist.
  9. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbetätigungsmechanismus (9) wenigstens ein Übertragungselement (13) zur Übertragung der mittels eines Fußes auf das Pedal (10) übertragenen Bewegung auf das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) hat.
  10. Anhängefahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (13) rahmenförmig mit einer inneren Aussparung ausgebildet ist, durch die wenigstens eine Rolle des Anhängefahrzeugs (1) ragt.
  11. Anhängefahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (13) als ein mit dem Pedal (10) verbundener Hebel ausgebildet ist, dessen Kraftarm länger ist als dessen Lastarm, insbesondere wenigstens doppelt so lang.
  12. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbetätigungsmechanismus (9) zur Übertragung der mittels eines Fußes auf das Pedal (10) übertragenen Bewegung auf das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) wenigstens einen Kniehebelmechanismus hat.
  13. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (10) in der Anfangsstellung einen größeren Abstand vom Untergrund hat als in der Endstellung.
  14. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Anhängefahrzeug (1) einen Tragrahmen hat, an dem die Rollen befestigt sind, wobei die Oberseite des Tragrahmens einen Abstand vom Untergrund von weniger als 50 cm hat.
  15. Anhängefahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen an wenigstens einer Seite eine Öffnung hat, durch die ein Lastenrollwagen in einen Aufnahmebereich des Tragrahmens einschiebbar ist, insbesondere einen Tragrahmen in C-Form oder in E-Form.
  16. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) wenigstens ein Sicherungselement zum Sichern eines Beladungsgegenstands umfasst, mit dem das Anhängefahrzeug (1) beladen ist.
  17. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) wenigstens eine Auffahrrampe umfasst, über die ein Beladungsgegenstand auf das Anhängefahrzeug ladbar oder rollbar ist.
  18. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) wenigstens eine verschwenkbare Seitenwand des Anhängefahrzeugs (1) umfasst.
  19. Anhängefahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch verstellbare Funktionselement (4) wenigstens eine Anhebungsvorrichtung zum Anheben eines Beladungsgegenstands umfasst, mit dem das Anhängefahrzeug (1) beladen ist.
DE202022100096.4U 2022-01-07 2022-01-07 Anhängefahrzeug Active DE202022100096U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022100096.4U DE202022100096U1 (de) 2022-01-07 2022-01-07 Anhängefahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022100096.4U DE202022100096U1 (de) 2022-01-07 2022-01-07 Anhängefahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202022100096U1 true DE202022100096U1 (de) 2022-02-09

Family

ID=80351851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202022100096.4U Active DE202022100096U1 (de) 2022-01-07 2022-01-07 Anhängefahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202022100096U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007943A1 (de) 2011-01-04 2012-07-05 Mwm Automation Gmbh Anhängefahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007943A1 (de) 2011-01-04 2012-07-05 Mwm Automation Gmbh Anhängefahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007022525B4 (de) Trailerzuganhänger
DE19730559C2 (de) Abfallbehälterwagen
WO2009036750A2 (de) Transportsystem, insbesondere mit beweglichen paletten
DE2029894A1 (de) Anhänger, insbesondere zum Transport von Gepäck auf Bahnhöfen, Flughafen o. dgl
AT14443U1 (de) Rollwagen
DE102016122683A1 (de) Transportanhänger mit einem Fahrwerk und mindestens einer Bodenplattform
DE202022100096U1 (de) Anhängefahrzeug
DE102014115287B4 (de) Trägereinrichtung für einen Transportwagen
CH680507A5 (de)
EP2426028B1 (de) Bremsvorrichtung für einen Transportwagen
WO2020143937A1 (de) Fahrzeugtürgriff
DE3221055A1 (de) Feststellbare pedalanordnung
DE102012100699B4 (de) Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger
DE102015102150B4 (de) Rollwagen für den Warentransport
EP1177971A1 (de) Verfahrbare Konstruction für Gütertransport und dergleichen
EP3943365A2 (de) Fahrwerk für einen schubwagen und schubwagen
DE3048652A1 (de) "handbetaetigungsanordnung fuer frachtladesysteme"
DE19917999B4 (de) Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät
DE19641403A1 (de) Rangierwagen mit Schwenkkupplung
DE102021006473A1 (de) Routenzuganhänger
DE19747939C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer manuell betätigbaren Rampe
DE102015016995A1 (de) Transportwagen zum Transportieren wenigstens eines Objekts, insbesondere eines Ladungsträgers
EP0317966A1 (de) Strassenfahrzeug
WO2024089144A1 (de) Transportboxstützsystem für einen elektroscooter, ankopplungsvorrichtung für einen elektroscooter und elektroscooter
CH660255A5 (de) Trennschalterantrieb fuer eine bewegliche elektrische anlage.

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60P0007080000

Ipc: B60P0001640000

R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE