DE202022100061U1 - Düse und Staubsauger - Google Patents

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DE202022100061U1 DE202022100061.1U DE202022100061U DE202022100061U1 DE 202022100061 U1 DE202022100061 U1 DE 202022100061U1 DE 202022100061 U DE202022100061 U DE 202022100061U DE 202022100061 U1 DE202022100061 U1 DE 202022100061U1
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Abstract

Düse (1), umfassend:
einen Hauptkörper (2) mit einem unteren Gehäuse (2A), das eine Saugöffnung (6) aufweist, und einem Verbindungsstück (3), das über eine Drehachse (12) drehbar an den Hauptkörper (2) gekoppelt ist und eine Öffnung (10), die einem inneren Strömungskanal (7) des Hauptkörpers (2) zugewandt ist, und einen mit der Öffnung (10) verbundenen Saugkanal (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) sich zur Öffnung (10) hin erweitert und
eine Innenfläche des Saugkanals (11) eine erste Fläche (21), eine unterhalb der ersten Fläche (21) angeordnete, der ersten Fläche (21) gegenüberliegende zweite Fläche (22), eine zwischen einem linken Endabschnitt der ersten Fläche (21) und einem linken Endabschnitt der zweiten Fläche (22) angeordnete dritte Fläche (23), eine zwischen dem rechten Endabschnitt der ersten Fläche (21) und dem rechten Endabschnitt der zweiten Fläche (22) angeordnete vierte Fläche (24), eine die erste Fläche (21) und die dritte Fläche (23) verbindende erste Krümmungsfläche (25), eine die zweite Fläche (22) und die dritte Fläche (23) verbindende zweite Krümmungsfläche (26), eine die erste Fläche (21) und die vierte Fläche (24) verbindende dritte Krümmungsfläche (27) und eine die zweite Fläche (22) und die vierte Fläche (24) verbindende vierte Krümmungsfläche (28) beinhaltet,
wobei die Drehachse (12) unterhalb der zweiten Fläche (22) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegenden Lehren betreffen eine Düse und einen Staubsauger.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Auf dem technischen Gebiet der Staubsauger ist ein in der JP 3 066 378 B2 offenbarter Saugöffnungskörper (Düse) bekannt.
  • Kurzdarstellung der Lehren
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Durch Erzeugen von Saugkraft an einer Saugöffnung der Düse wird Staub zusammen mit Luft durch die Saugöffnung angesaugt. Aufgrund des Luftstroms kann an der Düse Lärm entstehen. Wenn an der Düse Lärm entsteht, ist dies für den Benutzer des Staubsaugers und Personen in der Umgebung unangenehm.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von Lärm an der Düse zu unterbinden.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Düse nach Schutzanspruch 1 oder 11 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Düse bereitgestellt, umfassend einen Hauptkörper mit einem unteren Gehäuse, das eine Saugöffnung aufweist, und einem Verbindungsstück, das über eine Drehachse drehbar an den Hauptkörper gekoppelt ist und eine Öffnung, die einem inneren Strömungskanal des Hauptkörpers zugewandt ist, und einen mit der Öffnung verbundenen Saugkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal sich zur Öffnung hin erweitert und eine Innenfläche des Saugkanals eine erste Fläche, eine unterhalb der ersten Fläche angeordnete, der ersten Fläche gegenüberliegende zweite Fläche, eine zwischen einem linken Endabschnitt der ersten Fläche und einem linken Endabschnitt der zweiten Fläche angeordnete dritte Fläche, eine zwischen dem rechten Endabschnitt der ersten Fläche und dem rechten Endabschnitt der zweiten Fläche angeordnete vierte Fläche, eine die erste Fläche und die dritte Fläche verbindende erste Krümmungsfläche, eine die zweite Fläche und die dritte Fläche verbindende zweite Krümmungsfläche, eine die erste Fläche und die vierte Fläche verbindende dritte Krümmungsfläche und eine die zweite Fläche und die vierte Fläche verbindende vierte Krümmungsfläche beinhaltet, wobei die Drehachse unterhalb der zweiten Fläche angeordnet ist.
  • Wirkung der Lehren
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das Entstehen von Lärm an der Düse unterbunden werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Düse gemäß einer Ausführungsform von vorne oben;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Düse gemäß der Ausführungsform von hinten unten;
    • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Düse gemäß der Ausführungsform von vorne oben;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks und eines Verschlusses gemäß der Ausführungsform von vorne oben;
    • 5 eine Ansicht des Verbindungsstücks und des Verschlusses gemäß der Ausführungsform von oben;
    • 6 eine Ansicht des Verbindungsstücks und des Verschlusses gemäß der Ausführungsform von unten;
    • 7 eine Ansicht des Verbindungsstücks und des Verschlusses gemäß der Ausführungsform von links;
    • 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks und des Verschlusses gemäß der Ausführungsform von vorne oben;
    • 9 eine Ansicht des Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von oben;
    • 10 eine Ansicht des Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von links;
    • 11 eine Ansicht des Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von vorne;
    • 12 eine Querschnittansicht des Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform;
    • 13 eine Längsschnittansicht des Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform;
    • 14 eine Ansicht des Verschlusses gemäß der Ausführungsform von oben;
    • 15 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses gemäß der Ausführungsform von hinten oben;
    • 16 eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers mit Düse gemäß der Ausführungsform; und
    • 17 eine Schnittansicht eines Staubsaugerhauptkörpers gemäß der Ausführungsform.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben, doch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Aufbauelemente der nachstehend beschriebenen Ausführungsform können nach Belieben kombiniert werden. Auch ist es möglich, dass ein Teil der Aufbauelemente nicht verwendet wird.
  • In der Ausführungsform werden die Begriffe „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ zur Beschreibung von Positionsverhältnissen der einzelnen Elemente verwendet. Diese Begriffe bezeichnen relative Positionen bzw. Richtungen in Bezug auf eine Düse 1 als Mittelpunkt.
  • [Düse]
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Düse 1 gemäß einer Ausführungsform von vorne oben. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Düse 1 gemäß der Ausführungsform von hinten unten. 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Düse 1 gemäß der Ausführungsform von vorne oben.
  • Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst die Düse 1 einen Hauptkörper 2, ein Verbindungsstück 3, ein Kopplungsrohr 4 und einen Verschluss 5. Das Gewicht der Düse 1 beträgt 500 g oder weniger.
  • Der Hauptkörper 2 weist eine Saugöffnung 6 und einen inneren Strömungskanal 7 auf. Die Unterseitenfläche des Hauptkörpers 2 ist einer Reinigungsobjektfläche zugewandt. Die Saugöffnung 6 ist an der Unterseitenfläche des Hauptkörpers 2 bereitgestellt. Die Saugöffnung 6 ist nach unten gewandt. Der Hauptkörper 2 ist in Links-rechts-Richtung länglich. Die Saugöffnung 6 ist in Links-rechts-Richtung im mittleren Abschnitt des Hauptkörpers 2 bereitgestellt. Die Saugöffnung 6 ist in Vorne-hinten-Richtung am vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 2 bereitgestellt. Der innere Strömungskanal 7 steht mit der Saugöffnung 6 in Verbindung.
  • Der Hauptkörper 2 beinhaltet ein unteres Gehäuse 2A und ein oberes Gehäuse 2B. Das untere Gehäuse 2A weist die Saugöffnung 6 auf. Die Unterseitenfläche des Hauptkörpers 2 beinhaltet die Unterseitenfläche des unteren Gehäuses 2A. Das obere Gehäuse 2B ist oberhalb des unteren Gehäuses 2A angeordnet. Die Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A ist der Unterseitenfläche des oberen Gehäuses 2B zugewandt. Das untere Gehäuse 2A und das obere Gehäuse 2B sind durch mehrere Schrauben 8 fixiert. Der innere Strömungskanal 7 ist zwischen dem unteren Gehäuse 2A und dem oberen Gehäuse 2B bereitgestellt.
  • Das untere Gehäuse 2A weist eine Rolle 9 auf, die mit der Reinigungsobjektfläche in Kontakt gelangen kann. Die Rolle 9 ist mehrfach bereitgestellt. In der Ausführungsform beinhaltet die Rolle 9 vor der Saugöffnung 6 angeordnete vordere Rollen 9A und hinter der Saugöffnung 6 angeordnete hintere Rollen 9B. Es sind in Links-rechts-Richtung zwei vordere Rollen 9A angeordnet. Es sind in Links-rechts-Richtung zwei hintere Rollen 9B angeordnet.
  • Das Verbindungsstück 3 ist rohrförmig. Das Verbindungsstück 3 weist eine Öffnung 10 und einen Saugkanal 11 auf. Die Öffnung 10 ist am vorderen Endabschnitt des Verbindungsstücks 3 angeordnet. Der Saugkanal 11 steht mit der Öffnung in Verbindung. Die Öffnung 10 ist am vorderen Endabschnitt des Saugkanals 11 angeordnet.
  • Das Verbindungsstück 3 ist an den hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 gekoppelt. Das Verbindungsstück 3 ist derart angeordnet, dass es vom hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 nach hinten vorspringt. Das Verbindungsstück 3 ist drehbar an den Hauptkörper 2 gekoppelt. Wie in 3 gezeigt, weist das Verbindungsstück 3 eine Drehachse 12 auf. Das Verbindungsstück 3 ist über die Drehachse 12 drehbar an den Hauptkörper 2 gekoppelt. Eine Achse AX der Drehachse 12 erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Wie in 3 gezeigt, wird die Drehachse 12 hinter der Saugöffnung 6 an der Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A getragen. Die Öffnung 10 ist dem inneren Strömungskanal 7 des Hauptkörpers 2 zugewandt. Das Verbindungsstück 3 ist derart an den Hauptkörper 2 gekoppelt, dass die Öffnung 10 dem inneren Strömungskanal 7 zugewandt ist.
  • Die Achse AX der Drehachse 12 ist unmittelbar oberhalb einer Drehachse BX der hinteren Rollen 9B angeordnet. Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die Drehachse BX in Links-rechts-Richtung. In Vorne-hinten-Richtung sind wenigstens ein Abschnitt der Drehachse 12 und die hinteren Rollen 9B an der gleichen Position angeordnet. Die Drehachse 12 ist oberhalb der hinteren Rollen 9B angeordnet.
  • Der vordere Endabschnitt des Kopplungsrohrs 4 ist in eine Öffnung des hinteren Endabschnitts des Verbindungsstücks 3 eingeführt. Der hintere Endabschnitt des Verbindungsstücks 3 und das Kopplungsrohr 4 sind durch einen Fixierungsmechanismus 13 fixiert.
  • Der Verschluss 5 ist drehbar an die Drehachse 12 gekoppelt. Der Verschluss 5 ist derart angeordnet, dass er einen Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 verschließt. Der Verschluss 5 kann sich zusammen mit dem Verbindungsstück 3 drehen. Der Verschluss 5 kann sich separat vom Verbindungsstück 3 drehen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von vorne oben. 5 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von oben. 6 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von unten. 7 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von links. 8 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von vorne oben. 9 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks 3 gemäß der Ausführungsform von oben. 10 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks 3 gemäß der Ausführungsform von links. 11 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks 3 gemäß der Ausführungsform von vorne. 12 zeigt eine Querschnittansicht des Verbindungsstücks 3 gemäß der Ausführungsform. 13 zeigt eine Längsschnittansicht des Verbindungsstücks 3 gemäß der Ausführungsform.
  • Das Verbindungsstück 3 weist einen an den Hauptkörper 2 gekoppelten Verbindungsabschnitt 14 und einen an das Kopplungsrohr 4 gekoppelten Rohrabschnitt 15 auf. Der Verbindungsabschnitt 14 ist am vordere Abschnitt des Rohrabschnitts 15 angeordnet. Die Öffnung 10 ist am vorderen Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 14 angeordnet. Die Öffnung 10 weist eine in Links-rechts-Richtung längliche Rechteckform auf. Wenigstens ein Abschnitt des Saugkanals 11 ist im Inneren des Verbindungsabschnitts 14 bereitgestellt. Wenigstens ein Abschnitt des Saugkanals 11 ist im Inneren des Rohrabschnitts 15 bereitgestellt.
  • Der Rohrabschnitt 15 weist im Wesentlichen die Form eines runden Rohres auf.
  • Der hintere Endabschnitt des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 steht mit dem vorderen Endabschnitt des Saugkanals 11 des Rohrabschnitts 15 in Verbindung. Der hintere Endabschnitt des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 weist eine runde Form auf. Die am vorderen Endabschnitt des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 angeordnete Öffnung 10 weist eine rechteckige Form auf.
  • Der Verbindungsabschnitt 14 weist einen oberen Plattenabschnitt 16, einen unteren Plattenabschnitt 17, einen linken Plattenabschnitt 18 und einen rechten Plattenabschnitt 19 auf. Die Öffnung 10 wird durch den vorderen Endabschnitt des oberen Plattenabschnitts 16, den vorderen Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 17, den vorderen Endabschnitt des linken Plattenabschnitts 18 und den vorderen Endabschnitt des rechten Plattenabschnitts 19 definiert. Die Drehachse 12 ist am vorderen Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 17 angeordnet.
  • Wie in 11, 12 und 13 gezeigt, erweitert sich der Saugkanal 11 am Verbindungsabschnitt 14 zur Öffnung 10 hin. Die Öffnung 10 ist größer als der Innendurchmesser des Saugkanals 11 des Rohrabschnitts 15.
  • Die Innenfläche des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 beinhaltet eine erste Fläche 21, eine zweite Fläche 22, eine dritte Fläche 23 und eine vierte Fläche 24. Die erste Fläche 21 ist am oberen Plattenabschnitt 16 angeordnet. Die zweite Fläche 22 ist am unteren Plattenabschnitt 17 angeordnet. Die dritte Fläche 23 ist am linken Plattenabschnitt 18 angeordnet. Die vierte Fläche 24 ist am rechten Plattenabschnitt 19 angeordnet.
  • Der vordere Endabschnitt der ersten Fläche 21 definiert den oberen Endabschnitt der Öffnung 10. Die erste Fläche 21 ist eine ebene Fläche.
  • Der vordere Endabschnitt der zweiten Fläche 22 definiert den unteren Endabschnitt der Öffnung 10. Die zweite Fläche 22 ist unterhalb der ersten Fläche 21 angeordnet. Die zweite Fläche 22 ist der ersten Fläche 21 zugewandt. Die zweite Fläche 22 ist eine ebene Fläche.
  • Wie in 13 gezeigt, sind die erste Fläche 21 und die zweite Fläche 22 im Wesentlichen parallel. Die erste Fläche 21 und die zweite Fläche 22 können sich auch zur Öffnung 10 hin voneinander entfernen. Das heißt, der Raum zwischen der ersten Fläche 21 und der zweiten Fläche 22 kann sich zur Öffnung 10 hin erweitern.
  • Die erste Fläche 21 kann auch eine Krümmungsfläche sein. Die zweite Fläche 22 kann auch eine Krümmungsfläche sein.
  • Der vordere Endabschnitt der dritten Fläche 23 definiert den linken Endabschnitt der Öffnung 10. Die dritte Fläche 23 ist zwischen dem linken Endabschnitt der ersten Fläche 21 und dem linken Endabschnitt der zweiten Fläche 22 angeordnet.
  • Die dritte Fläche 23 ist eine ebene Fläche.
  • Der vordere Endabschnitt der vierten Fläche 24 definiert den rechten Endabschnitt der Öffnung 10. Die vierte Fläche 24 ist zwischen dem rechten Endabschnitt der ersten Fläche 21 und dem rechten Endabschnitt der zweiten Fläche 22 angeordnet. Die vierte Fläche 24 ist rechts von der dritten Fläche 23 angeordnet. Die vierte Fläche 24 ist der dritten Fläche 23 zugewandt. Die vierte Fläche 24 ist eine ebene Fläche.
  • Wie in 12 gezeigt, entfernen sich in der Ausführungsform die dritte Fläche 23 und die vierte Fläche 24 zur Öffnung 10 hin voneinander. Das heißt, der Raum zwischen der dritten Fläche 23 und der vierten Fläche 24 erweitert sich zur Öffnung 10 hin.
  • Die dritte Fläche 23 kann auch eine Krümmungsfläche sein. Die vierte Fläche 24 kann auch eine Krümmungsfläche sein.
  • Wie in 11 gezeigt, beinhaltet die Innenfläche des Saugkanals 11 eine erste Krümmungsfläche 25, eine zweite Krümmungsfläche 26, eine dritte Krümmungsfläche 27 und eine vierte Krümmungsfläche 28.
  • Die erste Krümmungsfläche 25 ist an einer Grenze zwischen dem linken Endabschnitt der ersten Fläche 21 und dem oberen Endabschnitt der dritten Fläche 23 angeordnet. Die erste Krümmungsfläche 25 verbindet die erste Fläche 21 und die dritte Fläche 23 miteinander.
  • Die zweite Krümmungsfläche 26 ist an einer Grenze zwischen dem linken Endabschnitt der zweiten Fläche 22 und dem unteren Endabschnitt der dritten Fläche 23 angeordnet. Die zweite Krümmungsfläche 26 verbindet die zweite Fläche 22 und die dritte Fläche 23 miteinander.
  • Die dritte Krümmungsfläche 27 ist an einer Grenze zwischen dem rechten Endabschnitt der ersten Fläche 21 und dem oberen Endabschnitt der vierten Fläche 24 angeordnet. Die dritte Krümmungsfläche 27 verbindet die erste Fläche 21 und die vierte Fläche 24 miteinander.
  • Die vierte Krümmungsfläche 28 ist an einer Grenze zwischen dem rechten Endabschnitt der zweiten Fläche 22 und dem unteren Endabschnitt der vierten Fläche 24 angeordnet. Die vierte Krümmungsfläche 28 verbindet die zweite Fläche 22 und die vierte Fläche 24 miteinander.
  • Auf diese Weise ist die Innenfläche des Saugkanals 11 durch mehrere gekrümmte Flächen und ebene Flächen ausgebildet. Benachbarte ebene Flächen sind durch glatte Krümmungsflächen verbunden. In der Ausführungsform weist die Innenfläche des Saugkanals 11 des Verbindungsstücks 3 keine Eckabschnitte und Stufen auf. Die Innenfläche des Saugkanals 11 ist glatt.
  • Auch an einer Grenze zwischen der Innenfläche des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 und der Innenfläche des Saugkanals 11 des Rohrabschnitts 15 sind keine Eckabschnitte und Stufen bereitgestellt. Die Innenfläche des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 und die Innenfläche des Saugkanals 11 des Rohrabschnitts 15 sind glatt miteinander verbunden. Der hintere Endabschnitt des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 weist eine runde Form auf. Die am vorderen Endabschnitt des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 angeordnete Öffnung 10 weist eine rechteckige Form auf. Der Saugkanal 11 des Verbindungsabschnitts 14 verändert seine Form vom hinteren Endabschnitt des Saugkanals 11 zum vorderen Endabschnitt des Saugkanals 11 glatt von einer runden Form zu einer rechteckigen Form. Die Größe des Saugkanals 11 des Verbindungsabschnitts 14 nimmt vom hinteren Endabschnitt des Saugkanals 11 zum vorderen Endabschnitt des Saugkanals 11 stufenlos zu.
  • Die Drehachse 12 ist unterhalb der zweiten Fläche 22 angeordnet. Die Drehachse 12 ist am vorderen Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 17 angeordnet. Die Drehachse 12 erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Der linke Endabschnitt der Drehachse 12 springt in Bezug auf den linken Plattenabschnitt 18 nach links vor. Der rechte Endabschnitt der Drehachse 12 springt in Bezug auf den rechten Plattenabschnitt 19 nach rechts vor.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehachse 12 hinter der Saugöffnung 6 an der Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A getragen. An der Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A ist ein Lagerabschnitt 20 bereitgestellt. Die Drehachse 12 wird durch den Lagerabschnitt 20 getragen. Der Lagerabschnitt 20 ist in Links-rechts-Richtung zweifach bereitgestellt. Der eine Lagerabschnitt 20 trägt den in Bezug auf den linken Plattenabschnitt 18 nach links vorspringenden linken Endabschnitt der Drehachse 12. Der andere Lagerabschnitt 20 trägt den in Bezug auf den rechten Plattenabschnitt 19 nach rechts vorspringenden rechten Endabschnitt der Drehachse 12.
  • In der Ausführungsform weist die Düse 1 einen Drehbereichseinschränkungsabschnitt 42 auf, der einen Drehbereich des Kopplungsrohrs 4 einschränkt (siehe 13). Der Drehbereichseinschränkungsabschnitt 42 schränkt den Drehbereich des Kopplungsrohrs 4 derart ein, dass sich das Kopplungsrohr 4 in Links-rechts-Richtung um höchstens 90° drehen kann. Durch den Drehbereichseinschränkungsabschnitt 42 wird eine Minderung der Bedienungsfreundlichkeit der Düse 1 unterbunden.
  • 14 zeigt eine Ansicht des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von oben. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verschlusses 5 gemäß der Ausführungsform von hinten oben.
  • Der Verschluss 5 ist derart angeordnet, dass er wenigstens einen Abschnitt der Vorderseitenfläche des Verbindungsstücks 3 abdeckt. Der Verschluss 5 ist derart angeordnet, dass er wenigstens einen Abschnitt der Vorderseitenfläche des Verbindungsabschnitts 14 abdeckt.
  • Der Verschluss 5 weist einen Deckplattenabschnitt 30 und einen Lagerplattenabschnitt 31 auf. Der Deckplattenabschnitt 30 ist dem oberen Plattenabschnitt 16 zugewandt angeordnet. Wenigstens ein Abschnitt des Deckplattenabschnitts 30 ist oberhalb des oberen Plattenabschnitts 16 angeordnet. Der Deckplattenabschnitt 30 verschließt einen Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3.
  • Der Lagerplattenabschnitt 31 ist drehbar an die Drehachse 12 gekoppelt. Der Lagerplattenabschnitt 31 weist eine Öffnung 32 auf, in der die Drehachse 12 angeordnet ist. Der Lagerplattenabschnitt 31 beinhaltet einen linken Lagerplattenabschnitt 31A, der an den linken Endabschnitt der Drehachse 12 gekoppelt ist, und einen rechten Lagerplattenabschnitt 31B, der an den rechten Endabschnitt der Drehachse 12 gekoppelt ist. Der linke Lagerplattenabschnitt 31A ist mit dem linken Endabschnitt der Deckplattenabschnitt 30 verbunden. Der rechte Lagerplattenabschnitt 31B ist mit dem rechten Endabschnitt der Deckplattenabschnitt 30 verbunden. Der linke Endabschnitt der Drehachse 12 ist in der Öffnung 32 des linken Lagerplattenabschnitts 31A angeordnet. Der rechte Endabschnitt der Drehachse 12 ist in der Öffnung 32 des rechten Lagerplattenabschnitts 31B angeordnet.
  • Der linke Lagerplattenabschnitt 31A ist dem linken Plattenabschnitt 18 zugewandt angeordnet. Der linke Lagerplattenabschnitt 31A ist links vom linken Plattenabschnitt 18 angeordnet. Der rechte Lagerplattenabschnitt 31B ist dem rechten Plattenabschnitt 19 zugewandt angeordnet. Der rechte Lagerplattenabschnitt 31B ist rechts vom rechten Plattenabschnitt 19 angeordnet.
  • Der Verschluss 5 weist einen Hakenabschnitt 33 auf, der an wenigstens einem Abschnitt des Verbindungsstücks 3 eingehakt ist. Der Hakenabschnitt 33 ist am hinteren Endabschnitt des Deckplattenabschnitts 30 bereitgestellt. Der Hakenabschnitt 33 ist am hinteren Endabschnitt des Deckplattenabschnitts 30 jeweils am linken Endabschnitt und am rechten Endabschnitt des Deckplattenabschnitts 30 bereitgestellt. In der Ausführungsform ist der Hakenabschnitt 33 am hinteren Endabschnitt des oberen Plattenabschnitts 16 eingehakt.
  • Am hinteren Endabschnitt des Deckplattenabschnitts 30 ist ein Vertiefungsabschnitt 34 bereitgestellt. Der Vertiefungsabschnitt 34 ist vom hinteren Endabschnitt des Deckplattenabschnitts 30 nach vorne eingelassen bereitgestellt. Der Vertiefungsabschnitt 34 ist zwischen einem Paar der Hakenabschnitte 33 angeordnet. Wenn das Verbindungsstück 3 nach vorne gedreht wird, dringt wenigstens ein Abschnitt des Rohrabschnitts 15 in den Vertiefungsabschnitt 34 ein. Wenn der vordere Abschnitt des Rohrabschnitts 15 an der Innenfläche des Vertiefungsabschnitts 34 anliegt und das Verbindungsstück 3 nach vorne gedreht wird, dreht sich der Verschluss 5 zusammen mit dem Verbindungsstück 3 nach vorne.
  • Wenn der Hakenabschnitt 33 vom Verbindungsstück 3 entfernt ist, kann sich der Verschluss 5 separat vom Verbindungsstück 3 drehen. Wenn das Verbindungsstück 3 nach hinten gedreht wird, hakt der Hakenabschnitt 33 am Verbindungsstück 3 ein. Wenn der Hakenabschnitt 33 am Verbindungsstück 3 eingehakt ist, dreht sich der Verschluss 5 zusammen mit dem Verbindungsstück 3 nach hinten.
  • Der Verschluss 5 weist einen Drehungseinschränkungsabschnitt 35 auf, der in Anlage an die Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A gelangt. In der Ausführungsform beinhaltet der Drehungseinschränkungsabschnitt 35 die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31. Wenn der Verschluss 5 so gedreht ist, dass die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 und die Horizontale parallel zueinander sind, ist die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 auf der gleichen Höhe wie wenigstens ein Abschnitt der Drehachse 12 angeordnet.
  • Die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 ist jeweils vor und hinter der Drehachse 12 angeordnet. Die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 beinhaltet eine vor der Drehachse 12 angeordnete vordere Unterseitenfläche 35A und eine hinter der Drehachse 12 angeordnete hintere Unterseitenfläche 35B.
  • Wenn der vordere Abschnitt des Rohrabschnitts 15 an der Innenfläche des Vertiefungsabschnitts 34 anliegt und das Verbindungsstück 3 nach vorne gedreht wird, dreht sich der Verschluss 5 wie oben beschrieben zusammen mit dem Verbindungsstück 3 nach vorne. Wenn die vordere Unterseitenfläche 35A des Verschlusses 5 in Anlage an die Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A gelangt, wird die Drehung des Verschlusses 5 nach vorne eingeschränkt, sodass die Drehung des Verschlusses 5 angehalten wird. Wenn die Drehung des Verschlusses 5 nach vorne eingeschränkt wird, wird auch die Drehung des Verbindungsstücks 3 nach vorne eingeschränkt, sodass die Drehung des Verbindungsstücks 3 angehalten wird.
  • Wenn der Hakenabschnitt 33 am Verbindungsstück 3 eingehakt ist und das Verbindungsstück 3 nach hinten gedreht wird, dreht sich der Verschluss 5 zusammen mit dem Verbindungsstück 3 nach hinten. Wenn die hintere Unterseitenfläche 35B des Verschlusses 5 in Anlage an die Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A gelangt, wird die Drehung des Verschlusses 5 nach hinten eingeschränkt, sodass die Drehung des Verschlusses 5 angehalten wird. Wenn die Drehung des Verschlusses 5 nach hinten eingeschränkt wird, wird auch die Drehung des Verbindungsstücks 3 nach hinten eingeschränkt, sodass die Drehung des Verbindungsstücks 3 angehalten wird.
  • Somit wird durch den Drehungseinschränkungsabschnitt 35 der Drehwinkel (Drehbereich) des Verbindungsstücks 3 eingeschränkt. In der Ausführungsform ist der Drehwinkel des Verbindungsstücks 3 auf höchstens 90° festgelegt.
  • Wie in 7, 8, 9 und 10 gezeigt, weist das Verbindungsstück 3 einen Dichtungsabschnitt 36 auf, der eine Grenze zum Verschluss 5 abdichtet. In der Ausführungsform beinhaltet der Dichtungsabschnitt 36 einen an der Oberseitenfläche des oberen Plattenabschnitts 16 bereitgestellten oberen Dichtungsabschnitt 36A, einen an der linken Fläche des linken Plattenabschnitts 18 bereitgestellten linken Dichtungsabschnitt 36B und einen an der rechten Fläche des rechten Plattenabschnitts 19 bereitgestellten rechten Dichtungsabschnitt 36C. Der obere Dichtungsabschnitt 36A dichtet eine Grenze zwischen dem Deckplattenabschnitt 30 und dem oberen Plattenabschnitt 16 ab. Der linke Dichtungsabschnitt 36B dichtet eine Grenze zwischen dem linken Lagerplattenabschnitt 31A und dem linken Plattenabschnitt 18 ab. Der rechte Dichtungsabschnitt 36C dichtet eine Grenze zwischen dem rechten Lagerplattenabschnitt 31B und dem rechten Plattenabschnitt 19 ab.
  • Der Dichtungsabschnitt 36 beinhaltet eine Rechteckrippe 37, die von der Vorderseitenfläche des Verbindungsabschnitts 14 des Verbindungsstücks 3 vorspringt. Die Rechteckrippe 37 beinhaltet eine von der Oberseitenfläche des oberen Plattenabschnitts 16 nach oben vorspringende obere Rechteckrippe 37A, eine von der linken Fläche des linken Plattenabschnitts 18 nach links vorspringende linke Rechteckrippe 37B und eine von der rechten Fläche des rechten Plattenabschnitts 19 nach rechts vorspringende rechte Rechteckrippe 37C. Die obere Rechteckrippe 37A ist am Umfangsrandabschnitt der Oberseitenfläche des oberen Plattenabschnitts 16 entlang verlaufend bereitgestellt. Die linke Rechteckrippe 37B ist am Umfangsrandabschnitt der linken Fläche des linken Plattenabschnitts 18 entlang verlaufend bereitgestellt. Die rechte Rechteckrippe 37C ist am Umfangsrandabschnitt der rechten Fläche des rechten Plattenabschnitts 19 entlang verlaufend bereitgestellt.
  • Der obere Dichtungsabschnitt 36A beinhaltet die obere Rechteckrippe 37A. Der linke Dichtungsabschnitt 36B beinhaltet die linke Rechteckrippe 37B. Der rechte Dichtungsabschnitt 36C beinhaltet die rechte Rechteckrippe 37C.
  • Der obere Rechteckrippe 37A steht mit der Unterseitenfläche des Deckplattenabschnitts 30 in Kontakt. Bei einer relativen Drehung des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 zueinander bleibt wenigstens ein Abschnitt der oberen Rechteckrippe 37A mit dem Deckplattenabschnitt 30 in Kontakt. Wie in 8 gezeigt, weist die obere Rechteckrippe 37A einen Vorderrandabschnitt 371A, einen Hinterrandabschnitt 371B und einen Seitenrandabschnitt 371C auf. Der Hinterrandabschnitt 371B ist in Bezug auf den Vorderrandabschnitt 371A hinten angeordnet. Der Vorderrandabschnitt 371A erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Der Hinterrandabschnitt 371B erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Der Vorderrandabschnitt 371A und der Hinterrandabschnitt 371B sind im Wesentlichen parallel. Der Seitenrandabschnitt 371C beinhaltet einen ersten Seitenrandabschnitt 371C, der den linken Endabschnitt des Vorderrandabschnitts 371A und den linken Endabschnitt des Hinterrandabschnitts 371B miteinander verbindet, und einen zweiten Seitenrandabschnitt 371C, der den rechten Endabschnitt des Vorderrandabschnitts 371A und den rechten Endabschnitt des Hinterrandabschnitts 371B miteinander verbindet. Wenn der Verschluss 5 nach vorne gedreht ist, sind zwar der Hinterrandabschnitt 371B und der Seitenrandabschnitt 371C vom Deckplattenabschnitt 30 entfernt, doch steht der Vorderrandabschnitt 371A mit dem Deckplattenabschnitt 30 in Kontakt, weshalb die Grenze zwischen dem oberen Plattenabschnitt 16 und dem Deckplattenabschnitt 30 durch den oberen Dichtungsabschnitt 36A abgedichtet wird. Wenn der Verschluss 5 nach hinten gedreht ist, sind zwar der Vorderrandabschnitt 371A und der Seitenrandabschnitt 371C vom Deckplattenabschnitt 30 entfernt, doch steht der Hinterrandabschnitt 371B mit dem Deckplattenabschnitt 30 in Kontakt, weshalb die Grenze zwischen dem oberen Plattenabschnitt 16 und dem Deckplattenabschnitt 30 durch den oberen Dichtungsabschnitt 36A abgedichtet wird.
  • In der Ausführungsform ist auf der Innenseite der oberen Rechteckrippe 37A eine Verstärkungsrippe 38 bereitgestellt.
  • Die linke Rechteckrippe 37B steht mit der rechten Fläche des linken Lagerplattenabschnitts 31A in Kontakt. In der Ausführungsform beinhaltet der linke Dichtungsabschnitt 36B eine auf der Innenseite der linken Rechteckrippe 37B angeordnete Linearrippe 39. Die Linearrippe 39 verbindet einen ersten Teil und einen zweiten Teil der linken Rechteckrippe 37B. Wie in 8 und 10 gezeigt, ist vor der Linearrippe 39 ein erster Raum 40 definiert. Der erste Raum 40 ist durch die Linearrippe 39 und den vorderen Abschnitt der linken Rechteckrippe 37B definiert. Hinter der Linearrippe 39 ist ein zweiter Raum 41 definiert. Der zweite Raum 41 ist durch die Linearrippe 39 und den hinteren Abschnitt der linken Rechteckrippe 37B definiert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Außenform des linken Plattenabschnitts 18 in der Ausführungsform kleiner als die Außenform des linken Lagerplattenabschnitts 31A. Bei einer relativen Drehung des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 zueinander steht die rechte Fläche des linken Lagerplattenabschnitts 31A mit einem Abschnitt der linken Rechteckrippe 37B in Kontakt und steht nicht mit den übrigen Abschnitten der linken Rechteckrippe 37B in Kontakt. Wenn bei einer relativen Drehung des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 zueinander wenigstens ein Abschnitt des zweiten Raums 41 nicht durch den linken Lagerplattenabschnitt 31A abgedeckt ist, ist der erste Raum 40 durch den linken Lagerplattenabschnitt 31A abgedeckt. Ebenso ist der zweite Raum 41 durch den linken Lagerplattenabschnitt 31A abgedeckt, wenn wenigstens ein Abschnitt des ersten Raums 40 nicht durch den linken Lagerplattenabschnitt 31A abgedeckt ist. Das heißt, auch wenn bei einer relativen Drehung des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 zueinander der zweite Raum 41 geöffnet ist, bildet der erste Raum 40 einen durch den linken Lagerplattenabschnitt 31A verschlossenen geschlossenen Raum. Ebenso bildet der zweite Raum 41 einen durch den linken Lagerplattenabschnitt 31A verschlossenen geschlossenen Raum, wenn der erste Raum 40 geöffnet ist. Das heißt, bei einer relativen Drehung des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 zueinander bleibt die Linearrippe 39 mit dem linken Lagerplattenabschnitt 31A in Kontakt. Die Grenze zwischen dem linken Plattenabschnitt 18 und dem linken Lagerplattenabschnitt 31A wird somit durch den linken Dichtungsabschnitt 36B abgedichtet.
  • Der rechte Dichtungsabschnitt 36C weist eine gleichartige Struktur wie der linke Dichtungsabschnitt 36B auf. Der rechte Dichtungsabschnitt 36C beinhaltet eine auf der Innenseite der rechten Rechteckrippe 37C angeordnete Linearrippe 39. Bei einer relativen Drehung des Verbindungsstücks 3 und des Verschlusses 5 zueinander wird die Grenze zwischen dem rechten Plattenabschnitt 19 und dem rechten Lagerplattenabschnitt 31B durch den rechten Dichtungsabschnitt 36C abgedichtet.
  • Staubsauger
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers 50 mit der Düse 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 16 gezeigt, weist der Staubsauger 50 die Düse 1, einen Staubsaugerhauptkörper 51 und ein Rohr 52 auf, das die Düse 1 und den Staubsaugerhauptkörper 51 aneinander koppelt. Der Staubsaugerhauptkörper 51 weist einen durch den Benutzer des Staubsaugers 50 ergriffenen Griff 53 auf. Der Staubsauger 50 ist ein Handstaubsauger, mit dem der den Griff 53 greifende Benutzer Reinigungsarbeiten ausführen kann.
  • Die Düse 1 ist über das Kopplungsrohr 4 mit dem Staubsaugerhauptkörper 51 verbunden. Das Kopplungsrohr 4 der Düse 1 ist mit einem Endabschnitt des Rohrs 52 verbunden. Der andere Endabschnitt des Rohrs 52 ist mit dem Staubsaugerhauptkörper 51 verbunden.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht des Staubsaugerhauptkörpers 51 gemäß der Ausführungsform. Wie in 16 und 17 gezeigt, weist der Staubsaugerhauptkörper 51 eine Einhausung 54, einen im Inneren der Einhausung 54 angeordneten Motor 55, ein im Inneren der Einhausung 54 angeordnetes Gebläse 56 und eine Batterie 57 auf. Die Einhausung 54 beinhaltet den Griff 53.
  • Am vorderen Endabschnitt der Einhausung 54 ist eine Saugöffnung 58 bereitgestellt. Am Seitenabschnitt der Einhausung 54 ist eine Abluftöffnung 59 bereitgestellt. Der andere Endabschnitt des Rohrs 52 ist in die Saugöffnung 58 eingeführt.
  • Bei dem Motor 55 handelt es sich um einen bürstenlosen Motor des Innenläufertyps. Der Motor 55 erzeugt die Antriebskraft zum Drehen des Gebläses 56. Der Motor 55 wird durch von der Batterie 57 zugeführte elektrische Energie angetrieben.
  • Das Gebläse 56 ist vor dem Motor 55 angeordnet. Das Gebläse 56 ist an einer Drehwelle des Motors 55 fixiert. Das Gebläse 56 wird durch den Motor 55 gedreht. Das Gebläse 56 erzeugt eine Saugkraft an der Saugöffnung 6 der Düse 1. Durch die Drehung des Gebläses 56 entsteht an der Saugöffnung 58 der Einhausung 54 eine Saugkraft. Durch Erzeugen der Saugkraft an der Saugöffnung 58 der Einhausung 54 entsteht Saugkraft an der Saugöffnung 6 der Düse 1.
  • Durch Erzeugen von Saugkraft an der Saugöffnung 6 der Düse 1 wird Staub von einer Reinigungsobjektfläche zusammen mit Luft durch die Saugöffnung 6 angesaugt. Die Luft strömt durch den inneren Strömungskanal 7 des Hauptkörpers 2 und den Saugkanal 11 des Verbindungsstücks 3, durch den inneren Strömungskanal des Kopplungsrohrs 4 und den inneren Strömungskanal des Rohrs 52 und strömt dann über die Saugöffnung 58 in den Innenraum der Einhausung 54.
  • Zwischen der Saugöffnung 58 und dem Gebläse 56 ist ein Filter 60 angeordnet. Der Filter 60 fängt Staub aus der Luft auf. Durch den Filter 60 getretene Luft strömt in das Gebläse 56 und wird dann durch die Abluftöffnung 59 abgegeben.
  • Die Blasluftmenge des Motors 55 beträgt mindestens 0,8 m3/min. Der Vakuumgrad des Motors 55 beträgt mindestens 6 kPa und mehr bevorzugt mindestens 9 kPa. Die Drehzahl der Drehwelle des Motors 55 beträgt mindestens 23.000 U/min und mehr bevorzugt mindestens 40.000 U/min.
  • Wirkung
  • Wie oben beschrieben, weist die Innenfläche des Saugkanals 11 des Verbindungsstücks 3 gemäß der Ausführungsform keine Eckabschnitte und Stufen auf. Die durch die Saugöffnung 6 angesaugte Luft strömt durch den Saugkanal 11. Wenn an der Innenfläche des Saugkanals 11 Eckabschnitte oder Stufen vorhanden sind, besteht beim Strömen der Luft durch den Saugkanal 11 die Möglichkeit, dass Lärm erzeugt wird. Da in der Ausführungsform die Innenfläche des Saugkanals 11 glatt ist, wird die Entstehung von Lärm durch die Düse 1 unterbunden. Da ferner keine Eckabschnitte oder Stufen an der Innenfläche des Saugkanals 11 vorhanden sind, erweitert sich der Saugkanal 11.
  • Die Drehachse 12 ist unterhalb der zweiten Fläche 22 angeordnet. Da die Drehachse 12 nicht im Saugkanal 11 angeordnet ist, kann die Bildung von Eckabschnitten und Stufen an der Innenfläche des Saugkanals 11 unterbunden werden.
  • Die Drehachse 12 des Verbindungsstücks 3 wird hinter der Saugöffnung 6 an der Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A getragen. Die Drehachse 12 ist am vorderen Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 17 angeordnet. Dadurch kann sich das Verbindungsstück 3 in geeigneter Weise in Bezug auf den Hauptkörper 2 drehen.
  • Der Verschluss 5 ist derart angeordnet, dass er den Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 verschließt. Da der Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 durch den Verschluss 5 verschlossen ist, kann das Ansaugen von Luft durch den Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 unterbunden werden. Dies wiederum unterbindet eine Minderung der Saugkraft an der Saugöffnung 6. Auch ist der Verschluss 5 drehbar an die Drehachse 12 gekoppelt. Daher kann sich der Verschluss 5 gekoppelt an die Bewegung des Verbindungsstücks 3 drehen.
  • Der Verschluss 5 weist einen Drehungseinschränkungsabschnitt 35 auf, der in Anlage an die Oberseitenfläche des unteren Gehäuses 2A gelangt. Durch den Drehungseinschränkungsabschnitt 35 wird der Drehwinkel (Drehbereich) des Verschlusses 5 eingeschränkt. Durch Einschränken des Drehwinkels des Verschlusses 5 kann der Verschluss 5 den Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 auch bei einer Drehung des Verbindungsstücks 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 weiter verschließen. Durch Einschränken des Drehwinkels des Verschlusses 5 kann unterbunden werden, dass der Verschluss 5 die Saugöffnung 6 verschließt.
  • Der Verschluss 5 weist den Deckplattenabschnitt 30, der den Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 verschließt, und den Lagerplattenabschnitt 31 mit der Öffnung 32 auf, in der die Drehachse 12 angeordnet ist. Der Drehungseinschränkungsabschnitt 35 beinhaltet die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31. Da der Drehungseinschränkungsabschnitt 35 an der Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 bereitgestellt ist, kann die Bildung von Eckabschnitten und Stufen an der Innenfläche des Saugkanals 11 unterbunden werden.
  • Wenn der Verschluss 5 so gedreht ist, dass die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 und die Horizontale parallel zueinander sind, ist die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts 31 auf der gleichen Höhe wie wenigstens ein Abschnitt der Drehachse 12 angeordnet. Auf diese Weise können der Drehwinkel beim Drehen des Verschlusses 5 nach vorne und der Drehwinkel beim Drehen des Verschlusses 5 nach hinten in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Der Drehungseinschränkungsabschnitt 35 beinhaltet die vor der Drehachse 12 angeordnete vordere Unterseitenfläche 35A und die hinter der Drehachse 12 angeordnete hintere Unterseitenfläche 35B. Auf diese Weise können der Drehwinkel beim Drehen des Verschlusses 5 nach vorne und der Drehwinkel beim Drehen des Verschlusses 5 nach hinten eingestellt werden.
  • Der Verschluss 5 weist einen Hakenabschnitt 33 auf, der an wenigstens einem Abschnitt des Verbindungsstücks 3 eingehakt ist. Wenn der Hakenabschnitt 33 am Verbindungsstück 3 eingehakt ist, dreht sich der Verschluss 5 zusammen mit dem Verbindungsstück 3, und wenn der Hakenabschnitt 33 vom Verbindungsstück 3 entfernt ist, dreht er sich separat vom Verbindungsstück 3. Dies ermöglicht eine ungehinderte Drehung des Verbindungsstücks 3. Aufgrund des Hakenabschnitts 33 dreht sich der Verschluss 5 wenigstens bei einem Teil der Drehung des Verbindungsstücks 3 an die Bewegung des Verbindungsstücks 3 gekoppelt, weshalb bei einer Drehung des Verbindungsstücks 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 der Verschluss 5 den Spalt zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Verbindungsstück 3 weiterhin verschließen kann.
  • Der Verschluss 5 ist derart angeordnet, dass er wenigstens einen Abschnitt der Vorderseitenfläche des Verbindungsabschnitts 14 des Verbindungsstücks 3 abdeckt. Das Verbindungsstück 3 weist den Dichtungsabschnitt 36 auf, der die Grenze zwischen dem Verbindungsstück 3 und dem Verschluss 5 abdichtet. Durch den Dichtungsabschnitt 36 wird unterbunden, dass wenigstens ein Teil der durch die Saugöffnung 6 gesaugten Luft durch die Grenze zwischen dem Verbindungsstück 3 und dem Verschluss 5 austritt. Dies wiederum unterbindet eine Minderung der Saugkraft an der Saugöffnung 6.
  • Der Dichtungsabschnitt 36 beinhaltet eine Rechteckrippe 37, die von der Vorderseitenfläche des Verbindungsabschnitts 14 des Verbindungsstücks 3 vorspringt. Nicht die Gesamtheit der Vorderseitenfläche des Verbindungsabschnitts 14 dient als Dichtungsabschnitt, sondern die von einem Abschnitt der Vorderseitenfläche des Verbindungsabschnitts 14 vorspringende Rechteckrippe 37 dient als der Dichtungsabschnitt 36, wodurch ein geringes Gewicht und Kompaktheit der Düse 1 erzielt werden. Geringes Gewicht und Kompaktheit der Düse 1 erhöhen die Bedienungsfreundlichkeit der Düse 1. Auch wird durch die Rechteckrippe 37 unterbunden, dass der Gleitwiderstand zwischen dem Verbindungsstück 3 und dem Verschluss 5 zunimmt.
  • Die Drehachse 12 ist unmittelbar über den hinteren Rollen 9B angeordnet. Die Achse AX der Drehachse 12 ist unmittelbar oberhalb einer Drehachse BX der hinteren Rollen 9B angeordnet. Wenigstens ein Abschnitt der Drehachse 12 und die hinteren Rollen 9B sind in Vorne-hinten-Richtung an der gleichen Position angeordnet. Die Drehachse 12 ist oberhalb der hinteren Rolle 9B angeordnet. Dadurch können ein geringes Gewicht und Kompaktheit der Düse 1 erzielt werden. Geringes Gewicht und Kompaktheit der Düse 1 erhöhen die Bedienungsfreundlichkeit der Düse 1.
  • Durch den Drehungseinschränkungsabschnitt 35 wird der Drehwinkel (Drehbereich) des Verbindungsstücks 3 in Vorne-hinten-Richtung definiert. In der Ausführungsform ist der Drehwinkel des Verbindungsstücks 3 auf höchstens 90° festgelegt.
  • Durch den Drehbereichseinschränkungsabschnitt 42 wird der Drehbereich des Kopplungsrohrs 4 in Links-rechts-Richtung definiert. In der Ausführungsform beträgt der Drehbereich des Kopplungsrohrs 4 weniger als 90°. Dies unterbindet eine Minderung der Bedienungsfreundlichkeit der Düse 1.
  • Das Gewicht der Düse 1 beträgt 500 g oder weniger. Ein geringes Gewicht der Düse 1 erhöht die Bedienungsfreundlichkeit der Düse 1.
  • Die Blasluftmenge des Motors 55 beträgt mindestens 0,8 m3/min. Der Vakuumgrad des Motors 55 beträgt mindestens 6 kPa und mehr bevorzugt mindestens 9 kPa. Die Drehzahl der Drehwelle des Motors 55 beträgt mindestens 23.000 U/min und mehr bevorzugt mindestens 40.000 U/min. Auf diese Weise erzeugt der Motor 55 hohe Saugkraft an der Saugöffnung 6.
  • Weitere Ausführungsformen
  • In der obenstehenden Ausführungsform sind mehrere Rollen 9 bereitgestellt. Es kann auch nur eine Rolle 9 vorliegen.
  • In der obenstehenden Ausführungsform kann an der Unterseitenfläche der Düse 1, die der Reinigungsobjektfläche zugewandt ist, auch wenigstens eins von einem Wischer aus Gummi, einer Etikettenbürste (eingetragene Marke) und einem Aufrautuch angeordnet sein. Der Wischer kann durch Einstecken von wenigstens einem Abschnitt des Wischers in das untere Gehäuse 2A am Hauptkörper 2 fixiert sein. Der Wischer kann auch durch Einklemmen von wenigstens einem Abschnitt des Wischers durch das untere Gehäuse 2A und das obere Gehäuse 2B am Hauptkörper 2 fixiert sein. Wie oben beschrieben, sind das untere Gehäuse 2A und das obere Gehäuse 2B durch die Schrauben 8 fixiert. Der Wischer kann durch die Schrauben 8 zwischen dem unteren Gehäuse 2A und dem oberen Gehäuse 2B fixiert sein.
  • In der obenstehenden Ausführungsform können das untere Gehäuse 2A und das obere Gehäuse 2B auch einstückig sein (ein Einzelelement sein).
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Düse
    2
    Hauptkörper
    2A
    unteres Gehäuse
    2B
    oberes Gehäuse
    3
    Verbindungsstück
    4
    Kopplungsrohr
    5
    Verschluss
    6
    Saugöffnung
    7
    innerer Strömungskanal
    8
    Schraube
    9
    Rolle
    9A
    vordere Rolle
    9B
    hintere Rolle
    10
    Öffnung
    11
    Saugkanal
    12
    Drehachse
    13
    Fixierungsmechanismus
    14
    Verbindungsabschnitt
    15
    Rohrabschnitt
    16
    oberer Plattenabschnitt
    17
    unterer Plattenabschnitt
    18
    linker Plattenabschnitt
    19
    rechter Plattenabschnitt
    20
    Lagerabschnitt
    21
    erste Fläche
    22
    zweite Fläche
    23
    dritte Fläche
    24
    vierte Fläche
    25
    erste Krümmungsfläche
    26
    zweite Krümmungsfläche
    27
    dritte Krümmungsfläche
    28
    vierte Krümmungsfläche
    30
    Deckplattenabschnitt
    31
    Lagerplattenabschnitt
    31A
    linker Lagerplattenabschnitt
    31B
    rechter Lagerplattenabschnitt
    32
    Öffnung
    33
    Hakenabschnitt
    34
    Vertiefungsabschnitt
    35
    Drehungseinschränkungsabschnitt
    35A
    vordere Unterseitenfläche
    35B
    hintere Unterseitenfläche
    36
    Dichtungsabschnitt
    36A
    oberer Dichtungsabschnitt
    36B
    linker Dichtungsabschnitt
    36C
    rechter Dichtungsabschnitt
    37
    Rechteckrippe
    37A
    obere Rechteckrippe
    37B
    linke Rechteckrippe
    37C
    rechte Rechteckrippe
    38
    Verstärkungsrippe
    39
    Linearrippe
    40
    erster Raum
    41
    zweiter Raum
    42
    Drehbereichseinschränkungsabschnitt
    50
    Staubsauger
    51
    Staubsaugerhauptkörper
    52
    Rohr
    53
    Griff
    54
    Einhausung
    55
    Motor
    56
    Gebläse
    57
    Batterie
    58
    Saugöffnung
    59
    Abluftöffnung
    60
    Filter
    371A
    Vorderrandabschnitt
    371B
    Hinterrandabschnitt
    371C
    Seitenrandabschnitt
    AX
    Achse
    BX
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3066378 B2 [0002]

Claims (12)

  1. Düse (1), umfassend: einen Hauptkörper (2) mit einem unteren Gehäuse (2A), das eine Saugöffnung (6) aufweist, und einem Verbindungsstück (3), das über eine Drehachse (12) drehbar an den Hauptkörper (2) gekoppelt ist und eine Öffnung (10), die einem inneren Strömungskanal (7) des Hauptkörpers (2) zugewandt ist, und einen mit der Öffnung (10) verbundenen Saugkanal (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) sich zur Öffnung (10) hin erweitert und eine Innenfläche des Saugkanals (11) eine erste Fläche (21), eine unterhalb der ersten Fläche (21) angeordnete, der ersten Fläche (21) gegenüberliegende zweite Fläche (22), eine zwischen einem linken Endabschnitt der ersten Fläche (21) und einem linken Endabschnitt der zweiten Fläche (22) angeordnete dritte Fläche (23), eine zwischen dem rechten Endabschnitt der ersten Fläche (21) und dem rechten Endabschnitt der zweiten Fläche (22) angeordnete vierte Fläche (24), eine die erste Fläche (21) und die dritte Fläche (23) verbindende erste Krümmungsfläche (25), eine die zweite Fläche (22) und die dritte Fläche (23) verbindende zweite Krümmungsfläche (26), eine die erste Fläche (21) und die vierte Fläche (24) verbindende dritte Krümmungsfläche (27) und eine die zweite Fläche (22) und die vierte Fläche (24) verbindende vierte Krümmungsfläche (28) beinhaltet, wobei die Drehachse (12) unterhalb der zweiten Fläche (22) angeordnet ist.
  2. Düse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) hinter der Saugöffnung (6) durch eine Oberseitenfläche des unteren Gehäuses (2A) getragen wird.
  3. Düse (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch einen Verschluss (5), der drehbar an die Drehachse (12) gekoppelt ist und derart angeordnet ist, dass er einen Spalt zwischen dem Hauptkörper (2) und dem Verbindungsstück (3) verschließt.
  4. Düse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (5) einen Drehungseinschränkungsabschnitt (35) aufweist, der in Anlage an die Oberseitenfläche des unteren Gehäuses (2A) gelangt.
  5. Düse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (5) einen Deckplattenabschnitt (30), der den Spalt verschließt, und einen Lagerplattenabschnitt (31) mit einer Öffnung (32) aufweist, in der die Drehachse (12) angeordnet ist, wobei der Drehungseinschränkungsabschnitt (35) eine Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts (31) beinhaltet.
  6. Düse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts (31) auf derselben Höhe wie wenigstens einen Abschnitt der Drehachse (12) angeordnet ist.
  7. Düse (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseitenfläche des Lagerplattenabschnitts (31) jeweils vor und hinter der Drehachse (12) angeordnet ist.
  8. Düse (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (5) einen Hakenabschnitt (33) aufweist, der an wenigstens einem Abschnitt des Verbindungsstücks (3) einhakt, wobei der Verschluss (5) sich in dem am Verbindungsstück (3) eingehakten Zustand des Hakenabschnitts (33) zusammen mit dem Verbindungsstück (3) dreht und sich in einem Zustand, in dem der Hakenabschnitt (33) vom Verbindungsstück (3) entfernt ist, separat von dem Verbindungsstück (3) dreht.
  9. Düse (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Verschluss (5) derart angeordnet ist, dass er wenigstens einen Abschnitt der Vorderseitenfläche des Verbindungsstücks (3) abdeckt, wobei das Verbindungsstück (3) einen Dichtungsabschnitt (36) aufweist, der eine Grenze zum Verschluss (5) abdichtet.
  10. Düse (1) nach Anspruch 9, wobei der Dichtungsabschnitt (36) eine Rechteckrippe (37) beinhaltet, die von der Vorderseitenfläche des Verbindungsstücks (3) vorspringt.
  11. Düse (1), mit einem Hauptkörper (2), der an einer Unterseitenfläche, die bei Benutzung einer Reinigungsfläche angewandt ist, eine Saugöffnung (6) aufweist, einem Kopplungsrohr (4), das mit einem Rohr (52) eines Staubsaugers (50) entfernbar koppelbar ist, und einem Verbindungsstück (3), das den Hauptkörper (2) mit dem Kopplungsrohr (4) verbindet, bei der das Verbindungsstück (3) über eine Drehachse (12), die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, drehbar an den Hauptkörper (2) gekoppelt ist, das Verbindungsstück (3) eine Öffnung (10), die einem inneren Strömungskanal (7) des Hauptkörpers (2) zugewandt ist, und einen Saugkanal (11) aufweist, der mit der Öffnung (10) verbundenen ist, der Saugkanal (11) sich zur Öffnung (10) hin erweitert, eine Innenfläche des Saugkanals (11) eine erste Fläche (21), eine zweite Fläche (22), die der der ersten Fläche (21) in einer Oben-Unten-Richtung, die senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung ist, gegenüberliegt und unterhalb der ersten Fläche (21) angeordnet ist, eine zwischen einem linken Endabschnitt der ersten Fläche (21) und einem linken Endabschnitt der zweiten Fläche (22) angeordnete dritte Fläche (23), eine zwischen dem rechten Endabschnitt der ersten Fläche (21) und dem rechten Endabschnitt der zweiten Fläche (22) angeordnete vierte Fläche (24), eine die erste Fläche (21) und die dritte Fläche (23) verbindende erste Krümmungsfläche (25), eine die zweite Fläche (22) und die dritte Fläche (23) verbindende zweite Krümmungsfläche (26), eine die erste Fläche (21) und die vierte Fläche (24) verbindende dritte Krümmungsfläche (27) und eine die zweite Fläche (22) und die vierte Fläche (24) verbindende vierte Krümmungsfläche (28) aufweist, und die Drehachse (12) unterhalb der zweiten Fläche (22) angeordnet ist.
  12. Staubsauger, umfassend eine Düse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, einen Motor (55) und ein Gebläse (56), das durch den Motor (55) gedreht wird und Saugkraft an der Saugöffnung (6) der Düse (1) erzeugt.
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