DE202022100056U1 - Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
    • B25B27/062Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races using screws

Abstract

Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes, das zum Lösen und Installieren eines Einsatzes (92) dient, wobei der Einsatz (92) in einem Montageteil (91) angeordnet ist, umfassend
eine Hilfsanordnung (1), die einen ersten Adapter (2), einen zweiten Adapter (3) und ein Reihenverbindungselement (4) umfasst, wobei das Reihenverbindungselement (4) nacheinander durch den ersten Adapter (2), den Einsatz (92) und den zweiten Adapter (3) hindurchgeführt wird, um ein Verbundelement (5) zu bilden, und wobei der erste Adapter (2) und der zweite Adapter (3) zum Klemmen des Einsatzes (92) dienen;
einen Rahmenkörper (6), der an das Montageteil (91) angelegt wird; und
eine Druckanordnung (7), die beweglich mit dem Rahmenkörper (6) verschraubt und verwendet wird, um das Verbundelement (5) zu bewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes.
  • Stand der Technik
  • Mechanische Geräte bestehen aus einer Vielzahl von Komponenten. Je nach Funktion werden unterschiedliche Verbindungsstrukturen verwendet. Unter ihnen finden die Einsätze zur Verbindung mit anderen Komponenten wie Kugelgelenk, Lager, Kragen und Dichtung eine breite Anwendung.
  • Die Demontage und Montage dieser Art von Einsatz verwenden üblicherweise einen Hammer, um ihn direkt hinein- oder herauszuschlagen. Diese Demontage- und Montagemethode kostet nicht nur Zeit und Mühe, sondern schädigt auch die strukturelle Integrität des Einsatzes.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes bereitzustellen, das durch das Verbundelement, das aus der Hilfsanordnung und dem Einsatz besteht, den Rahmenkörper führt und positioniert und durch die Druckanordnug das Verbundelement drückt, wodurch die strukturelle Integrität des Einsatzes aufrechterhalten werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch das Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes erreicht, das zum Lösen und Installieren eines Einsatzes dient, wobei der Einsatz in einem Montageteil angeordnet ist, umfasst: eine Hilfsanordnung, die einen ersten Adapter, einen zweiten Adapter und ein Reihenverbindungselement aufweist, wobei das Reihenverbindungselement nacheinander durch den ersten Adapter, den Einsatz und den zweiten Adapter hindurchgeführt wird, um ein Verbundelement zu bilden, und wobei der erste Adapter und der zweite Adapter zum Klemmen des Einsatzes dienen; einen Rahmenkörper, der an das Montageteil angelegt wird; und eine Druckanordnung, die beweglich mit dem Rahmenkörper verschraubt und verwendet wird, um das Verbundelement zu bewegen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung gemäß 1,
    • 3 bis 7 zeigen Darstellungen der Löseschritte der Ausführungsform der Erfindung,
    • 8 zeigt eine Schnittdarstellung des Verbundelements der Erfindung,
    • 9 zeigt eine Darstellung des Installierens des Verbundelements der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes dieser Erfindung dient zum Lösen und Installieren eines Einsatzes 92. Der Einsatz 92 ist in einem Montageteil 91 angeordnet. Das Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes umfasst eine Hilfsanordnung 1, einen Rahmenkörper 6 und eine Druckanordnung 7.
  • Die Hilfsanordnung 1 umfasst einen ersten Adapter 2, einen zweiten Adapter 3 und ein Reihenverbindungselement 4. Das Reihenverbindungselement 4 wird nacheinander durch den ersten Adapter 2, den Einsatz 92 und den zweiten Adapter 3 hindurchgeführt, um ein Verbundelement 5 zu bilden. Der erste Adapter 2 und der zweite Adapter 3 dienen zum Klemmen des Einsatzes 92. Der Rahmenkörper 6 wird an das Montageteil 91 angelegt, um als Basis für das nachfolgende Drücken des Verbundelements 5 zu dienen. Die Druckanordnung 7 ist beweglich mit dem Rahmenkörper 6 verschraubt und wird verwendet, um das Verbundelement 5 zu bewegen.
  • Da das von der Druckanordnung 7 gedrückte Objekt der erste Adapter 2 oder der zweite Adapter 3 ist, können die Hilfsanordnung 1 und der Einsatz 92 als das Verbundelement 5 gebildet werden. Die Druckanordnung 7 muss nicht für unterschiedliche Einsätze 92 ausgetauscht werden. Die Hilfsanordnung 1 ermöglicht eine breite Anwendung der Erfindung auf verschiedene Einsätze 92. Der erste Adapter 2 und der zweite Adapter 3 können den Einsatz 92 während des Lösens und des Installierens schützen.
  • In der Erstreckungsrichtung des Reihenverbindungselements 4 ist die Abmessung des ersten Adapters 2 größer als die des Einsatzes 92. Die Abmessung des zweiten Adapters 3 ist größer als die des Einsatzes 92. Der erste Adapter 2 und der zweite Adapter 3 können eine bessere strukturelle Festigkeit aufweisen, um der Druckkraft von der Druckanordnung 7 zu widerstehen.
  • Der erste Adapter 2 ist mit einem Durchgangsloch 22 versehen. Der zweite Adapter 3 ist mit einem ersten Schraubenloch 32 versehen. Das Reihenverbindungselement 4 weist einen Kopf 41 und einen Schaft 42 auf. Der Schaft 42 hat einen Gewindeabschnitt 43. Der Kopf 41 liegt am ersten Adapter 2 an. Der Schaft 42 geht durch das Durchgangsloch 22 und den Einsatz 92 hindurch. Der Gewindeabschnitt 43 wird in das erste Schraubenloch 325 eingeschraubt.
  • Der zweite Adapter 3 weist ferner einen Kopplungsabschnitt 34 auf. Der Kopplungsabschnitt 34 dient zum Koppeln mit einem ersten Handwerkzeug 93. Der Kopf 41 wird mit einem zweiten Handwerkzeug 94 gekoppelt. Dadurch kann das Reihenverbindungselement 4 durch das erste Handwerkzeug 93 und das zweite Handwerkzeug 94 relativ zum zweiten Adapter 3 gedreht werden.
  • Der erste Adapter 2 weist ferner einen Anlageabschnitt 24 auf. Der Anlageabschnitt 24 ist der Druckanordnung 7 zugewandt und befindet sich auf dem Vorschubweg der Druckanordnung 7. Die Druckanordnung 7 liegt an dem Anlageabschnitt 24 an, um den ersten Adapter 2 zu drücken und somit das Verbundelement 5 zu bewegen. Der Anlageabschnitt 24 kann die Stabilität der Kopplung der Druckanordnung 7 und des ersten Adapters 2 erhöhen. Zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, ist der Anlageabschnitt 24 ein Sackloch. Die Druckanordnung 7 erstreckt sich in das Sackloch und liegt an der Bodenwand des Sacklochs an.
  • Die Druckanordnung 7 umfasst eine Spindel 71 und eine Druckhülse 72. Die Spindel 71 ist mit dem Rahmenkörper 6 verschraubt. Die Druckhülse 72 ist lösbar an einem Ende der Spindel 71 angeordnet. Die Druckhülse 72 wird verwendet, um das Verbundelement 5 zu drücken. Die Druckhülse 72 ragt in das Sackloch des Anlageabschnitts 24 ein. Die Druckhülse 72 kann die Kontaktfläche mit der Lochwand des Sacklochs vergrößern, um das Verbundelement 5 gleichmäßiger zu drücken.
  • Der Rahmenkörper 6 umfasst einen oberen Querblock 61, einen unteren Querblock 62 und mindestens eine Verbindungssäule 63. Der obere Querblock 61 weist ein zweites Schraubenloch 611 auf. Die Druckanordnung 7 ist beweglich mit dem zweiten Schraubenloch 611 verschraubt. Der untere Querblock 62 weist ein Durchgangsloch 621 auf. Das zweite Schraubenloch 611 und das Durchgangsloch 621 sind koaxial angeordnet. Die maximale radiale Abmessung des Durchgangslochs 621 ist nicht kleiner als die maximale radiale Abmessung des Verbundelements 5. Die mindestens eine Verbindungssäule 63 ist zwischen dem oberen Querblock 61 und dem unteren Querblock 62 verbunden. Die Anzahl der mindestens einen Verbindungssäule 63 beträgt zwei. Die beiden Verbindungssäulen 63 sind symmetrisch mit dem zweiten Schraubenloch 611 als Zentrum angeordnet. Im Gebrauch liegt der untere Querblock 62 an dem Montageteil 91 an. Durch das Durchgangsloch 621 verläuft das Verbundelement 5.
  • Wenn sich der Einsatz 92 in dem Montageteil 91 befindet, ragen in der Erstreckungsrichtung des Reihenverbindungselements 4 ein Teil des ersten Adapters 2 und ein Teil des zweiten Adapters 3 aus dem Montageteil 91 heraus. Der herausragende zweite Adapter 3 kann leicht in das Durchgangslochs 621 eingeführt werden. Der zweite Adapter 3 kann an der Lochwand des Durchgangslochs 621 anliegen, um eine seitliche Stützkraft bereitzustellen und um den Rahmenkörper 6 zu führen. Der herausragende erste Adapter 2 oder zweite Adapter 3 können sich auch während des Lösens und des Installierens schräg an der Innenwand des Montageteils 91 anlehnen und fällt somit nicht herunter. 7 zeigt den Zustand nach dem Lösen und 9 zeigt den Zustand vor dem Installieren. Für den Benutzer ist es von Vorteil, dass seine Hände vorübergehend freigegeben werden können, um das Verbundelement 5 zu halten.
  • Der erste Adapter 2 weist einen ersten Zylinder 21 auf. Der zweite Adapter 3 weist einen zweiten Zylinder 31 auf. Der maximale Außendurchmesser des ersten Zylinders 21 ist kleiner als der maximale Außendurchmesser des Einsatzes 92. Beim Installieren ist es für den Benutzer bequem, den ersten Zylinder 21 in den Montageteil 91 einzusetzen. Der maximale Außendurchmesser des zweiten Zylinders 31 ist gleich dem maximalen Außendurchmesser des Einsatzes 92. Dadurch können der Kontaktbereich und die Dichtigkeit mit der Innenwand des Montageteil 91 erhöht werden, so dass das Verbundelement 5 während des Lösens nicht herunterfällt.
  • Der erste Zylinder 21 bildet einen ersten Aufnahmeraum 23. Das Durchgangsloch 22 ist mit dem ersten Aufnahmeraum 23 verbunden. Der zweite Zylinder 31 bildet einen zweiten Aufnahmeraum 33. Das erste Schraubenloch 32 ist mit dem zweiten Aufnahmeraum 33 verbunden. Der erste Aufnahmeraum 23 und der zweite Aufnahmeraum 33 werden zum Aufnehmen der zwei vorstehenden Abschnitte 921 des Einlsatzes 92 verwendet.
  • Der Kopplungsabschnitt 34 steht von der Endfläche des zweiten Zylinders 31 vor. Der kopplungsabschnitt 34 hat eine Quaderform und erstreckt sich entlang des Durchmessers des zweiten Zylinders 31, wodurch zwei Freiräume 35 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kopplungsabschnitts 34 gebildet sind. Das Kopplungsabschnitt 34 kann von dem ersten Handwerkzeug 93 geklemmt werden. Die beiden Freiräume 35 dienen zur Aufnahme der Teile des ersten Handwerkzeugs 93. Der Kopf 41 ist nicht kreisförmig und kann von dem zweiten Handwerkzeug 94 geklemmt werden.
  • Das Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes umfasst ferner einen Griff 8, der mit dem Rahmenkörper 6 verbunden ist. Der Griff 8 ragt quer zur Bewegungsrichtung des Verbundelements 5 aus dem Rahmenkörper 6 heraus. Er kann nicht nur gehalten werden, um den Rahmenkörper 6 zu positionieren, sondern auch den Hebelarm vergrößern. In dieser Ausführungsform ist der Griff 8 am oberen Querblock 61 befestigt. Ein Ende der beiden Verbindungssäulen 63 durchdringt und verbindet den Griff 8 und den oberen Querblock 61. Die Länge des Griffs 8 beträgt mindestens das Doppelte der Länge des oberen Querblocks 61.
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes, das eine Hilfsanordnung, einen Rahmenkörper und eine Druckanordnung umfasst, wobei die Hilfsanordnung einen ersten Adapter, einen zweiten Adapter und ein Reihenverbindungselement umfasst, wobei das Reihenverbindungselement nacheinander durch den ersten Adapter, den Einsatz und den zweiten Adapter hindurchgeführt wird, um ein Verbundelement zu bilden, und wobei die Druckanordnung beweglich mit dem Rahmenkörper verschraubt und verwendet wird, um das Verbundelement zu bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hilfsanordnung
    2
    erster Adapter
    21
    erster Zylinder
    22
    Durchgangsloch
    23
    erster Aufnahmeraum
    24
    Anlageabschnitt
    3
    zweiter Adapter
    31
    zweiter Zylinder
    32
    erstes Schraubenloch
    33
    zweiter Aufnahmeraum
    34
    Kopplungsabschnitt
    35
    Freiraum
    4
    Reihenverbindungselement
    41
    Kopf
    42
    Schaft
    43
    Gewindeabschnitt
    5
    Verbundelement
    6
    Rahmenkörper
    61
    oberer Querblock
    611
    zweites Schraubenloch
    62
    unterer Querblock
    621
    Durchgangsloch
    63
    Verbindungssäule
    7
    Druckanordnung
    71
    Spindel
    72
    Druckhülse
    8
    Griff
    91
    Montageteil
    92
    Einsatz
    921
    vorstehender Abschnitt
    93
    erstes Handwerkzeug
    94
    zweites Handwerkzeug

Claims (9)

  1. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes, das zum Lösen und Installieren eines Einsatzes (92) dient, wobei der Einsatz (92) in einem Montageteil (91) angeordnet ist, umfassend eine Hilfsanordnung (1), die einen ersten Adapter (2), einen zweiten Adapter (3) und ein Reihenverbindungselement (4) umfasst, wobei das Reihenverbindungselement (4) nacheinander durch den ersten Adapter (2), den Einsatz (92) und den zweiten Adapter (3) hindurchgeführt wird, um ein Verbundelement (5) zu bilden, und wobei der erste Adapter (2) und der zweite Adapter (3) zum Klemmen des Einsatzes (92) dienen; einen Rahmenkörper (6), der an das Montageteil (91) angelegt wird; und eine Druckanordnung (7), die beweglich mit dem Rahmenkörper (6) verschraubt und verwendet wird, um das Verbundelement (5) zu bewegen.
  2. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Adapter (2) einen ersten Zylinder (21) und der zweite Adapter (3) einen zweiten Zylinder (31) aufweist, wobei der maximale Außendurchmesser des ersten Zylinders (21) kleiner als der maximale Außendurchmesser des Einsatzes (92) ist, wobei der maximale Außendurchmesser des zweiten Zylinders (31) gleich dem maximalen Außendurchmesser des Einsatzes (92) ist.
  3. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Adapter (2) mit einem Durchgangsloch (22) und der zweite Adapter (3) mit einem ersten Schraubenloch (32) versehen ist, wobei das Reihenverbindungselement (4) einen Kopf (41) und einen Schaft (42) aufweist, wobei der Schaft (42) einen Gewindeabschnitt (43) hat, wobei der Kopf (41) am ersten Adapter (2) anliegt, wobei der Schaft (42) durch das Durchgangsloch (22) und den Einsatz (92) hindurchgeht, und wobei der Gewindeabschnitt (43) in das erste Schraubenloch (325) eingeschraubt wird.
  4. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Adapter (3) ferner einen Kopplungsabschnitt (34) aufweist, wobei der Kopplungsabschnitt (34) zum Koppeln mit einem ersten Handwerkzeug (93) dient, wobei der Kopf (41) mit einem zweiten Handwerkzeug (94) gekoppelt wird, wodurch das Reihenverbindungselement (4) durch das erste Handwerkzeug (93) und das zweite Handwerkzeug (94) relativ zum zweiten Adapter (3) gedreht werden kann.
  5. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (6) einen oberen Querblock (61), einen unteren Querblock (62) und mindestens eine Verbindungssäule (63) umfasst, wobei der obere Querblock (61) ein zweites Schraubenloch (611) aufweist, wobei die Druckanordnung (7) beweglich mit dem zweiten Schraubenloch (611) verschraubt ist, wobei der untere Querblock (62) ein Durchgangsloch (621) aufweist, wobei das zweite Schraubenloch (611) und das Durchgangsloch (621) koaxial angeordnet sind, wobei die maximale radiale Abmessung des Durchgangslochs (621) nicht kleiner als die maximale radiale Abmessung des Verbundelements (5) ist, wobei die mindestens eine Verbindungssäule (63) zwischen dem oberen Querblock (61) und dem unteren Querblock (62) verbunden ist, wobei im Gebrauch der untere Querblock (62) an dem Montageteil (91) anliegt, und wobei durch das Durchgangsloch (621) das Verbundelement (5) verläuft.
  6. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanordnung (7) eine Spindel (71) und eine Druckhülse (72) umfasst, wobei die Spindel (71) mit dem Rahmenkörper (6) verschraubt ist, wobei die Druckhülse (72) lösbar an einem Ende der Spindel (71) angeordnet ist, und wobei die Druckhülse (72) verwendet wird, um das Verbundelement (5) zu drücken.
  7. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Griff (8), der mit dem Rahmenkörper (6) verbunden ist, wobei der Griff (8) quer zur Bewegungsrichtung des Verbundelements (5) aus dem Rahmenkörper (6) herausragt.
  8. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Adapter (2) ferner einen Anlageabschnitt (24) aufweist, wobei der Anlageabschnitt (24) der Druckanordnung (7) zugewandt ist und sich auf dem Vorschubweg der Druckanordnung (7) befindet, wobei die Druckanordnung (7) an dem Anlageabschnitt (24) anliegt, um den ersten Adapter (2) zu drücken und somit das Verbundelement (5) zu bewegen.
  9. Werkzeug zum Lösen und Installieren eines Einsatzes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (24) ein Sackloch ist, wobei die Druckanordnung (7) sich in das Sackloch erstreckt und an der Bodenwand des Sacklochs anliegt.
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